DE2657325C3 - Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren - Google Patents
Phenolharzmasse für SpritzgußverfahrenInfo
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- C08G8/10—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with phenol
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren.
Mit zunehmender Entwicklung von Spritzgußmaschinen für wärmehärtbare Harze haben sich die Verfahren
zur Herstellung von Phenolharzformlingen schrittweise vom üblichen Formpressen oder Preßspritzen auf den
Spritzguß verlagert. Die Menge der durch Spritzguß hergestellten Formlinge nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Bei üblichen wärmehärtbaren Harzmassen für Spritzgußverfahren
ist deren Härtbarkeit im Hinblick auf die thermische Stabilität der Masse im Zylinder einer
Spritzgußmaschine vernachlässigt worden. Folglich ist die Aushärtfähigkeit der in eine Formausnehmung
gespritzten Harzschmelze bei den meisten üblichen wärmchäribaren Harzmassen für Spritzgußverfahren
relativ schlecht, so daß die in die Form gespritzte Harzmasse zu ihrer Aushärtung längere Zeit erwärmt
werden muß. Hierdurch verlängert sich der Herstellungszyklus ganz beträchtlich. Da die thermische
Stabilität und die Formbarkeit, nämlich das Ausfüllvermögen einer Formausnehmung, die Aushärtbarkeit und
die Fließfähigkeit, die für durch Spritzguß zu verarbeitende Materialien notwendige Eigenschaften darstellen,
miteinander unverträglich sind, muß auf eine gute Formbarkeit im Hinblick auf eine Gewährleistung der
thermischen Stabilität der Harzschmelze in einem Zylinder mehr oder minder verzichtet werden.
Im Hinblick auf eine Verbesserung der miteinander unverträglichen Eigenschaften wurden bereits Versuche
unternommen, die Aushärtungsgeschwindigkeit von phenolischen Novolakharzen zu erhöhen, & h. das
Molekulargewicht der phenolischen Novolakharze durch Weitertreiben der Reaktion zu erhöhen, die
Anzahl an verzweigten Ketten zu erhöhen (vgl. R. Digkfpra&J, De Jonge »ACS Organic Coating*
Plastic Chemystry«, Band 26, Seite 107 (1966))
oder die Anzahl an ortho-Bindungen zu erhöhen (H. L Bender »Modern Plastic«, 1953, Seite 136; 1954, Seile
115 und US-PS 24 75 587). Durch diese Versuche ließ
sich zwar die Aushärtfähigkeit etwas Verbessern, sie lassen jedoch immer noch hinsichtlich Fließfähigkeit
Und AusfüÜvcrmögen für die Formausnehmung zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren zu schaffen,
die sich durch eine hervorragende thermische Stabilität im Zylinder einer Spritzgußmaschine und ferner durch
eine hervorragende Formbarkeit, insbesondere Aushärtfähigkeit (nach dem Spritzen der Harzschmelze) in
einer Form auszeichnet
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich
ίο eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren deutlich
verbesserter Aushärtfähigkeit, guter Fließfähigkeit und guter thermischer Stabilität gewinnen läßt, wenn man
ein in einer Form bei hoher Temperatur eine niedrige Reaktionsgeschwindigkeit aufweisendes und durch
Umsetzen mit einem sauren Katalysator hergestelltes übliches Niedrig-ortho-Novolakharz, d. h. ein willkürliches
Novolakharz, mit einem bestimmten Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen mit ehs-rn eine
hohe Reaktionsgeschwindigkeit aufweisenden Hoch-ortho-Novolakharz mit einem bestimmten Verhältnis
ortho-Bindungen zu para-Bindungen mischt Für die Bezeichnung von Niedng-ortho-Novoiakharz und
Hoch-ortho-Novolakharz vergl. Journal of Applied
Chemystry« Bd. 7, Teil 12, 1957, Seite 576-700 sowie Bd. 8,1958, S. 478-485.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren, weiche dadurch gekennzeichnet
ist daß sie aus einem Niedrig-ortho-Novolakharz mit einem Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen
von 1,0 oder darunter und einem Hoch-ortho-Novolakharz
mit einem Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 3,0 oder darüber besteht
Eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren muß eine Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge
durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g, eine Härtbarkeit, ausgedrückt als Barcol-Härte, von 25 oder
mehr, und eine thermische Stabilität von 100 see oder darüber aufweisen. Die Barcol-Härte stellt einen Wert
dar, der durch Messen der Oberflächenhärte eines durch 1,5 min dauerndes Ausformen bei einer Temperatur von
1400C mittels einer Barcol-Presse gebildeten Formlings erhalten wurde. Die thermische Stabilität entspricht der
Aufenthaltsdauer in see, die benötigt wird, um die Viskosität eines plastifizierten Harzes in einem Zylinder
einer Spritzgußmaschine IR-200 so weit zu erhöhen, daß ein Spritzguß nicht mehr möglich ist.
Eine Mischung der genannten beiden Novolakharzarten wird mit Zusätzen, wie Pigmenten, Trennmitieln und
dergleichen Füllstoffen, wie Sägespänen und dergleichen, gemischt, worauf die erhaltene ta-ischung unter
Erwärmen derart geknetet wird, daß die Durchflußmenge de. erhaltenen Formmasse durch das einzige Loch 20
bis 23 g beträgt. Danach wird die Mischung getrocknet und pulverisiert wobei man eine Formmasse erhält.
Diese Formmasse besitzt eine ausreichende Härtbarkeit und Hitzestabilität. Wenn das Niedrig-ortho-Novolakharz
mit einem Verhältnis von ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 1,0 oder darunter alleine oder das
Hoch-ortho-Novolakharz mit einem Verhältnis von Ortho- Bindungen zu para- Bindungen von 3,0 oder mehr
alleine verwendet wird, erhält man keine Formmasse zufriedenstellender Eigenschaften.
Die beiden genannten Novöiakharzarten können miteinander in beliebigem Verhältnis gemischt werden.
Vorzugsweise sollte das Gewichtsverhältnis der beiden Novöiakharzarten 1 :3 bis 3:1 betragen. Wenn das
Gewichtsverhältnis außerhalb des Bereichs 1 :3 bis 3 :1
liegt, bereitet es Schwierigkeiten, die gewünschte
Formmasse herzustellen. Wenn das Gewichtsverhältnis 1 :3 unterschreitet, besitzt die erhaltene Formmasse
zwar eine hervorragende thermische Stabilität beim Spritzguß, ihre Aushärtbarkeit IaQt jedoch zu wünschen
übrig Wenn das Gewichtsverhältnis 3 :1 übersteigt, besitzt die erhaltene Formmasse zwar eine hervorragende
Aushärtbarkeit, die Aushärtgeschwindigkeit ist jedoch so hoch, daß eine Steuerung der Reaktion zum
Zeitpunkt des Knetens unter Erwärmen schwierig wird. Folglich ist ein derart hohes Verhältnis in der Praxis
unzweckmäßig. Darüber hinaus bereitet es bei einem derart hohen Verhältnis Schwierigkeiten, eine Formmasse
der gewünschten thermischen Stabilität in der Spritzgußmaschine herzustellen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Soweit nicht anders angegeben,
bedeuten sämtliche Angaben »Prozente« und »Teile« — »Gewichtsprozente« bzw. »Gewichtsteile«.
Synthetisches Phenol und eine 37°/oige wäßrige Formaldehydlösung werden im Moiverhaitnis von 0,77
miteinander gemischt, worauf ein saurer Katalysator in einer Menge, bezogen auf das Phenolgewicht, von
1 Gew.-°/o zugesetzt wird. Das erhaltene Gemisch wird 3 h lang unter Rückfluß bei einer Temperatur von 100° C
reagieren gelassen. Nach dem Entwässern unter vermindertem Druck zur Entfernung des Wassers und
von nichtumgesetztem Phenol erhält man ein Novolakharz A eines Erweichungspunktes von 75° C mit 5,0%
freiem Phenol und einem Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen vor. ">.81.
Synthetisches Phenol und e-ne ZT^tigc wäßrige
Formaldehydlösung werden miteinander im Molver-
10
IS
20
JO Mischung in der im Beispiel 1 geschilderten Weise
geknetet wird. Letztlich erhält man eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge
durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, 45, die thermische
Stabilität beträgt 180 see. Die Formmasse besitzt eine hervorragende thermische Stabilität und eine
hervorragende Formbarkeit
Das Novolakharz A und das Novolakharz B werden
miteinander im Gewichtsverhältnis 1 :3 gemischt. 50 Teile der erhaltenen Mischung werden mit denselben
Füllstoffen und Zusätzen in denselben Mengen wie im Beispiel 1 gemischt und geknetet, wobei letztlich eine
Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g
erhalten wird.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, 40, die thermische
Siabiiiläi beträgt 150 see Die Formmasse besitzt
eine hervorragende Formbarkeit und eine ausgezeichnete thermische Stabilität.
Die bei der Herstellung des Novolakharces B im
Beispiel 1 durchgeführten Maßnahmen werden wiederholt, wobei jedoch 1,5% Katalysator verwendet werden.
Hierbei erhält man ein Hoch-ortho-Novolakharz C
eines Erweichungspunkts von 90° C mit 8,8% an freiem Phenol und einem Verhältnis ortho-Bindungen zu
para-Bindungen von 4,3.
Das Novolakharz C wird mit dem gemäß Beispiel 1
hältnis von 0,77 gemischt, worauf d;->
erhaltene J5 hergestellten Novolakharz A im Gewichtsverhältnis
Mischung mit einem Zinkacetatkatalysator in einer Menge, bezogen auf das Phenolgewicht, von 1 Gew.-%
versetzt wird. Die erhaltene Mischung wird unter Rückfluß 3 h lang bei einer Temperatur von 100°C
reagieren gelassen und dann unter vermindertem Druck -in
zur Entfernung von Wasser und nichtumgesetztem Phenol entwässert Hierbei erhält man ein Hoch-ortho-Novolakharz
Seines Erweichungspunkts von 98°C mit 8,3% freiem Phenol und einem Verhältnis ortho-Bindungen
zu para-Bindungen von 3,8.
Das Novolakharz A wird mit dem Nivolakharz B im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 gemischt. 50 Teile der
erhaltenen Novolakharzmischung werden mit 6 Teilen Hexamethylentetramin, 40 Teilen Holzmehl, 1 Teil
Stearinsäure, 2 Teilen Ruß und 1 Teil Calciumhydroxid vorgemischt, worauf die erhaltene Vormischung mittels
Knetwalzen unter Erwärmen in der Schmelze durchgeknetet, dann gekühlt, getrocknet und schließlich
pulverisiert wird. Hierbei erhält man eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge
durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte. 32. Die thermische
Stabilität der Formmasse beträgt 200 see. Die Formmasse besitzt eine ausgezeichnete thermische
Stabilität und eine ausgezeichnete Formbarkeit,
Das Novolakharz A und das Navolakharz B werden
im Gewichtsverhältnis 1 :1 miteinander gemischt. 50 Teile der erhaltenen Novolakharzmischung werden mit
denselben Füllstoffen und Zusätzen in denselben Mengen wie im Beispiel 1 gemischt, worauf die
Novolakharz A zu Novolakharz Cvon 1 :3 gemischt. 50 Teile der erhaltenen Mischung werden mit 6 Teilen
Hexamethylentetramin, 40 Teilen Holzmehl, I Teil Stearinsäure, 2 Teilen Ruß und t Teil Calciumhydroxid
gemischt, worauf die erhaltene Mist-j'ing mittels
Knetwalzen unter Erwärmen in der Schmelze durchgeknetet, dann abgekühlt, getrocknet und schließlich
pulverisiert wird. Hierbei erhält man eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge
durch ein einziges Loch, von 23 g.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, 41, die thermische
Stabilität beträgt 185 see. Die Formmasse besitzt eine hervorragende Formbarkeit und eine ausgezeichnete
thermische Stabilität.
Vergleichsbeispiel 1
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Novolakharz A wird alleine verwendet, wobei man entsprechend den
Lehren des Beispiels 1 eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges
Loch, von 20 bis 23 g erhält. Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte,
nur 16, die thermische Stabilität beträgt 240 see
Vergleichsbeispiel 2
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Novolakharz B wird alleine verwendet, wobei man entsprechend den
Lehren des Beispiels I eine Formmasse erhält Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formasse beträgt,
ausgedrückt als Barcol-Härte, 21, die thermische Stabilität beträgt nur 60 see,
Die vorhergehenden Beispiele und Vergleichsbeispie-
!e dürften gezeigt hiiiben, daß eine gemäß den Beispielen
] bis 4 hergestellte ,SpritzguQmasse sowohl hinsichtlich
der thermischen Stabilität im Zylinder einer Spritzgußmaschine, der Fließfähigkeit, des Ausfüllvermögens
einer Formausnehrriiung und einer raschen Aushärtbarkeit
allen Anforderungen genügt.
Claims (4)
1. Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Niedrig-ortho-Novolakharz mit einem Verhältnis
orlho-Bindungen zu para-Bindungen von 1,0 oder darunter und einem Hcch-ortho-NovoIakharz mit
einem Verhältnis von ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 3,0 oder darüber besteht.
2. Phenolharzmasse nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Niedrig-ortho-Novolakharz zu Hoch-ortho-Novalakharz
1 :3 bis 3 :1 beträgt.
3. Phenolharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Zusätze und einen
Füllstoff enthält.
4. Phenolharzmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niedrig-ortho-Novolakharz
ein Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 0,81 und das Hoch-ortho-Novalakharz
ein Verhältnis ortho-Bindungen zu nara-Bindungen
von 3,8 aufweist.
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