DE2657325A1 - Phenolharzmasse fuer spritzgussverfahren - Google Patents
Phenolharzmasse fuer spritzgussverfahrenInfo
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Description
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Möhlstraße 37 Sumitomo Bakelite D-8000 München
Company, Limited Tel.: 089/982085-87
y Jf Telex: 0529802 hnkld
Tokio, Japan Telegramme: ellipsoid
17.Dez.197ß
Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren
Die Erfindung betrifft eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren
.
Mit zunehmender Entwicklung von Spritzgußmaschinen für wärmehärtbare Harze haben sich die Verfahren zur Herstellung
von Phenolharzformlingen schrittweise vom üblichen Formpressen oder Preßspritzen auf den Spritzguß verlagert.
Die Menge der durch Spritzguß hergestellten Formlinge nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Bei üblichen wärmehärtbaren Harzmassen für Spritzgußverfahren ist deren Härtbarkeit im Hinblick auf die thermische
Stabilität der Masse im Zylinder einer Spritzgußmaschine vernachlässigt worden.Folglich ist die Aushärtfähigkeit
der in eine Formausnehmung gespritzten Harzschmelze bei den meisten üblichen wärmehärtbaren Harzmassen für
Spritzgußverfahren relativ schlecht, so daß die in die
-Z-Dr.F/rm
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Form gespritzte Harzmasse zu ihrer Aushärtung längere Zeit erwärmt werden muß. Hierdurch verlängert sich der Herstellungszyklus
ganz beträchtlich. Da die thermische Stabilität und die Formbarkeit, nämlich das Ausfüllvermögen einer Formausnehmung,
die Aushärtbarkeit und die Fließfähigkeit, die für durch Spritzguß zu verarbeitende Materialien notwendige
Eigenschaften darstellen, miteinander unverträglich sind, muß auf eine gute Formbarkeit im Hinblick auf eine Gewährleistung
der thermischen Stabilität der Harzschmelze in einem Zylinder mehr oder minder verzichtet werden.
Im Hinblick auf eine Verbesserung der miteinander unverträglichen Eigenschaften wurden bereits Versuche unternommen,
die Aushärtungsgeschwindigkeit von phenolischen Novolakharzen zu erhöhen, d.h. das Molekulargewicht der phenolischen
Novolakharze durch Weitertreiben der Reaktion zu erhöhen, die Anzahl an verzweigten Ketten zu erhöhen (vgl.
R. Digkfpra & J. De Jonge "ACS Organic Coating & Plastic
Chemistry", Band 26, Seite 107 (1966)) oder die Anzahl an ortho-Bindungen zu erhöhen (H.L. Bender "Modern Plastic",
1953, Seite 136; 1954, Seite 115 und US-PS 2 475 587). Durch
diese Versuche ließ sich zwar die Aushärtfähigkeit etwas verbessern, sie lassen jedoch immer noch hinsichtlich Fließfähigkeit
und Ausfüllvermögen für die Formausnehmung zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren zu schaffen, die sich
durch eine hervorragende thermische Stabilität im Zylinder einer Spritzgußmaschine und ferner durch eine hervorragende
Formbarkeit, insbesondere Aushärtfähigkeit (nach dem
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Spritzen der Harzschmelze) in einer Form auszeichnet.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren deutlich verbesserter
Aushärtfähigkeit, guter Fließfähigkeit und guter thermischer Stabilität gewinnen läßt, wenn man ein in einer
Form bei hoher Temperatur eine niedrige Reaktionsgeschwindigkeit aufweisendes und durch Umsetzen mit einem sauren
Katalysator hergestelltes übliches Niedrig-ortho-Novolakharz, d.h. ein willkürliches Novolakharz, mit einem bestimmten
Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen mit einem eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit aufweisenden Hoch-ortho-Novolakharz
mit einem bestimmten Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen mischt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie aus einem Niedrig-ortho-Novolakharz mit einem Verhältnis
ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 1,0 oder darunter und einem Hoch-ortho-Novolakharz mit einem Verhältnis ortho-Bindungen
zu para-Bindungen von 3,0 oder darüber besteht.
Eine Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren muß eine Fließfähigkeit,
ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g, eine Härtbarkeit, ausgedrückt
als Barcol-Härte, von 25 oder mehr, und eine thermische Stabilität
von 100 see oder darüber aufweisen. Die Barcol-Härte stellt einen Wert dar, der durch Messen der Oberflächenhärte
eines durch 1,5 min dauerndes Ausformen bei einer Temperatur von 14O°C mittels einer Barcol-Presse gebildeten
Formlings erhalten wurde. Die thermische Stabilität
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entspricht der Aufenthaltsdauer in see, die benötigt wird,
um die Viskosität eines plastifizieren Harzes in einem Zylinder einer Spritzgußmaschine IR-200 so weit zu erhöhen,
daß ein Spritzguß nicht mehr möglich ist.
Eine Mischung der genannten beiden Novolakharzarten wird mit Zusätzen, wie Pigmenten, Trennmitteln und dergleichen,
Füllstoffen, wie Sägespänen und dergleichen, gemischt, worauf die erhaltene Mischung unter Erwärmen derart geknetet wird,
daß die Durchflußmenge der erhaltenen Formmasse durch das einzige Loch 20 bis 23 g beträgt. Danach wird die Mischung
getrocknet und pulverisiert, wobei man eine Formmasse erhält. Diese Formmasse besitzt eine ausreichende Härtbarkeit
und Hitzestabilität. Wenn das Niedrig-ortho-Novolakharz
mit einem Verhältnis von ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 1,0 oder darunter alleine oder das Hoch-ortho-Novolakharz
mit einem Verhältnis von ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 3,0 oder mehr alleine verwendet wird,
erhält man keine Formmasse zufriedenstellender Eigenschaften.
Die beiden genannten Novolakharzarten können miteinander in beliebigem Verhältnis gemischt werden. Vorzugsweise
sollte das Gewichtsverhältnis der beiden Novolakharzarten
1 : 3 bis 3 : 1 betragen. Wenn das Gewichtsverhältnis außerhalb des Bereichs 1 : 3 bis 3 : 1 liegt, bereitet es
Schwierigkeiten, die gewünschte Formmasse herzustellen. Wenn das Gewichtsverhältnis 1 : 3 unterschreitet, besitzt
die erhaltene Formmasse zwar eine hervorragende thermische Stabilität beim Spritzguß, ihre Aushärtbarkeit läßt jedoch
zu wünschen übrig. Wenn das Gewichtsverhältnis 3 : 1 über-
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steigt, besitzt die erhaltene Formmasse zwar eine hervorragende Aushärtbarkeit, die Aushärtgeschwindigkeit ist jedoch
so hoch, daß eine Steuerung der Reaktion zum Zeitpunkt des Knetens unter Erwärmen schwierig wird. Folglich ist ein
derart hohes Verhältnis in der Praxis unzweckmäßig. Darüber hinaus bereitet es bei einem derart hohen Verhältnis Schwierigkeiten,
eine Formmasse der gewünschten thermischen Stabilität in der Spritzgußmaschine herzustellen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Soweit nicht anders angegeben, bedeuten sämtliche Angaben "Prozente" und "Teile" - "Gewichtsprozente"
bzw. "Gewichtsteile".
Synthetisches Phenol und eine 37%ige wäßrige Formaldehydlösung
werden im Molverhältnis von 0,77 miteinander gemischt,
worauf ein saurer Katalysator in einer Menge, bezogen auf das Phenolgewicht, von 1 Gew.-% zugesetzt wird.
Das erhaltene Gemisch wird 3 h lang unter Rückfluß bei einer Temperatur von 100 C reagieren gelassen. Nach dem Entwässern
unter vermindertem Druck zur Entfernung des Wassers und von nicht-umgesetztem Phenol erhält man ein Novolakharz
A eines Erweichungspunkts von 75°C mit 5,0% freiem Phenol
und einem Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 0,81.
Synthetisches Phenol und eine 37%ige wäßrige Formaldehydlösung
werden miteinander im Molverhältnis von 0,77 gemischt,
worauf die erhaltene Mischung mit einem Zinkacetatkataly-
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sator in einer Menge, bezogen auf das Phenolgewicht, von Gew.-% versetzt wird. Die erhaltene Mischling wird unter
Rückfluß 3 h lang bei einer Temperatur von 1000C reagieren
gelassen und dann unter vermindertem Druck zur Entfernung von Wasser und nicht-umgesetztem Phenol entwässert. Hierbei
erhält man ein Hoch-ortho-Novolakharz B eines Erweichungspunkts
von 980C mit 8,3% freiem Phenol und einem Verhältnis
ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 3,8.
Das Novolakharz A wird mit dem Novolakharz B im Gewichtsverhältnis von 3 t 1 gemischt. 50 Teile der erhaltenen Novolakharzmischung
werden mit 6 Teilen Hexamethylentetramin, 40 Teilen Holzmehl, 1 Teil Stearinsäure, 2 Teilen Ruß und
1 Teil Calciumhydroxid vorgemischt, worauf die erhaltene Vormischung mittels Knetwalzen unter Erwärmen in der
Schmelze durchgeknetet, dann gekühlt, getrocknet und schließlich pulverisiert wird. Hierbei erhält man eine Formmasse
einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt
als Barcol-Härte, 32. Die thermische Stabilität der Formmasse beträgt 200 see. Die Formmasse besitzt eine
ausgezeichnete thermische Stabilität und eine ausgezeichnete Formbarkeit.
Das Novolakharz A und das Novolakharz B werden im Gewichtsverhältnis
1 : 1 miteinander gemischt. 50 Teile der erhaltenen Novolakharzmischung werden mit denselben Füllstoffen
-7-
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und Zusätzen in denselben Mengen wie im Beispiel 1 gemischt, worauf die Mischung in der im Beispiel 1 geschilderten
Weise geknetet wird. Letztlich erhält man eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge
durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse -beträgt, ausgedrückt
als Barcol-Härte, 45, die thermische Stabilität beträgt 180 see. Die Formmasse besitzt eine hervorragende
thermische Stabilität und eine hervorragende Formbarkeit.
Das Novolakharz A und das Novolakharz B werden miteinander im Gewichtsverhältnis 1 : 3 gemischt. 50 Teile der erhaltenen
Mischung werden mit denselben Füllstoffen und Zusätzen in denselben Mengen wie im Beispiel 1 gemischt, wobei
letztlich eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges Loch, von
20 bis 23 g erhalten wird.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, 40, die thermische Stabilität
beträgt 150 see. Die Formmasse besitzt eine hervorragende Formbarkeit und eine ausgezeichnete thermische Stabilität.
Die bei der Herstellung des Novolakharzes B im Beispiel 1 durchgeführten Maßnahmen werden wiederholt, wobei jedoch
1,5% Katalysator verwendet werden. Hierbei erhält man ein
+) und geknetet
—R—
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Hoch-ortho-Novolakharz C eines Erweichungspunkts von 90°C
mit 8,8% an freiem Phenol und einem Verhältnis ortho-Bindungen
zu para-Bindungen von 4,3.
Das Novolakharz C wird mit dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Novolakharz A im Gewichtsverhältnis Novolakharz A zu
Novolakharz C von 1 : 3 gemischt. 50 Teile der erhaltenen Mischung werden mit 6 Teilen Hexamethylentetramin, 40 Teilen
Holzmehl, 1 Teil Stearinsäure, 2 Teilen Ruß und 1 Teil Calciumhydroxid gemischt, worauf die erhaltene Mischung mittels
Knetwalzen unter Erwärmen in der Schmelze durchgeknetet, dann abgekühlt, getrocknet und schließlich pulverisiert
wird. Hierbei erhält man eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges
Loch, von 23 g.
Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, 41, die thermische Stabilität beträgt
185 see. Die Formmasse besitzt eine hervorragende Formbarkeit und eine ausgezeichnete thermische Stabilität.
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Novolakharz A wird alleine verwendet, wobei man entsprechend den Lehren des Beispiels
1 eine Formmasse einer Fließfähigkeit, ausgedrückt als Durchflußmenge durch ein einziges Loch, von 20 bis 23 g
erhält. Die Aushärtbarkeit der erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, nur 16, die thermische
Stabilität beträgt 240 see.
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— φ* —
'KK'
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Novolakharz B wird alleine
verwendet, wobei man entsprechend den Lehren des Beispiels 1 eine Formmasse erhält. Die Aushärtbarkeit der
erhaltenen Formmasse beträgt, ausgedrückt als Barcol-Härte, 21, die thermische Stabilität beträgt nur 60 see.
Die vorhergehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dürften gezeigt haben, daß einegemäß den Beispielen 1 bis 4
hergestellte Spritzgußmasse sowohl hinsichtlich der thermischen Stabilität im Zylinder einer Spritzgußmaschine, der
Fließfähigkeit, des Ausfüllvermögens einer Formausnehmung und einer raschen Aushärtbarkeit allen Anforderungen genügt,
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Claims (4)
1. Phenolharzmasse für Spritzgußverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Niedrig-ortho-Novolakharz
mit einem Verhältnis ortho-Bindungen zu para-Bindungen
von 1,0 oder darunter und einem Hoch-ortho-Novolakharz mit einem Verhältnis von ortho-Bindungen zu para-Bindungen
von 3>0 oder darüber "besteht.
2. Phenolharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Niedrig-ortho-Novolakharz
zu Hoch-ortho-Novolakharz 1 : 3 "bis 3 : 1 beträgt
.
3. Phenolharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner Zusätze und einen Füllstoff enthält.
4. Phenolharzmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niedrig-ortho-Novolakharz ein Verhältnis
ortho-Bindungen zu para-Bindungen von 0,81 und das
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ORIGINAL INSPECTED
Hoch-ortho-Novolakharz ein Verhältnis ortho-Bindungen
zu para-Bindungen von 3»8 aufweist.
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