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DE2656024C2 - Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine - Google Patents

Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine

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Publication number
DE2656024C2
DE2656024C2 DE19762656024 DE2656024A DE2656024C2 DE 2656024 C2 DE2656024 C2 DE 2656024C2 DE 19762656024 DE19762656024 DE 19762656024 DE 2656024 A DE2656024 A DE 2656024A DE 2656024 C2 DE2656024 C2 DE 2656024C2
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DE
Germany
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ball
roulette
locating device
compartments
roulette wheel
Prior art date
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Application number
DE19762656024
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English (en)
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DE2656024A1 (de
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE2656024A1 publication Critical patent/DE2656024A1/de
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Publication of DE2656024C2 publication Critical patent/DE2656024C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F2009/2442Sensors or detectors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine, bei der die Fächer der rotierenden Roulettescheibe bei zur Ruhe gekommener Kugel von einer gegenüber der Roulettescheibe feststehenden fotoelektrischen Abtasteinrichtung erfaßbar und das die Kugel enthaltende Fach über eine an der Rrulsttescheibe angeordnete Codierung in seiner Lage eindeutig definierbar ist, wobei das Ortungsergebnis als lmormatk>n an eine Registrierungs- und Verarbeitungseinrichtung auf elektronischer Basis weitergegeben und dort zum -wecke der Anzeige, Aufzeichnung u. ä. weiterverarbeitet wird.
Bei einer bekannten Ortungseinrichtung dieser Art (DE-OS 26 09 169). die in einem Spielautomaten vorgesehen ist. werden die zur Aufnahme der Kugel dienenden Fächer während der Drehung der Roulettescheibe von einer seitlich von der Roulettescheibe am Roulettetisch montierten fotoelektrischen Abtasteinrichtung abgetastet, und diese Abtasteinrichtung erzeugt ein ganz spezifisches Ausgangssignal, wenn das Abtastergebnis sich infolge Vorhandenseins der Kugel in einem Fach vom Abtastergebnis der übrigen Fächer unterscheidet. Das dieses abv/eichende Abtastergebnis erzeugende Fach wird mit Hilfe von eine Codierung bildenden Stiften ermittelt, die an der Unterseite der Roulettescheibe befestigt sind, und zwar derart, daß einerseits für jedes Fach ein Stift vorhanden ist. die bei Drehung der Scheibe nacheinander eine Lichtschranke durchlaufen, und daß andererseits ein einzelner Stift einer anderen Lichtschranke zugeordnet ist. Der einzelne Stift zeigt somit den Durchlauf durch die zugehörige Lichtschranke und damit die Lage eines bestimmten Faches bezüglich der Abtasteinrichtung an. während die anderen Stifte, etwa beginnend mit dem Durchlauf des einzelnen Stiftes durch die Lichtschranke, Zählimpulse erzeugen, aus denen sich ermitteln läßt, in welchem der Fächer der Roulettescheibe die durch ein verändertes Ausgangssignal der Abtasteinrichtung festgestellte Kugel liegt.
Die bekannte Ortungseinrichtung ermöglicht somit die Bestimmung und Anzeige bzw. Aufzeichnung der aufeinanderfolgenden Spielergebnisse, was in Spielkasinos zur Zeit häufig von Hand geschieht, erfordert
jedoch bauliche Veränderungen am Roulettetisch und insbesondere an der Roulettescheibe, nämlich die Anbringung der verschiedenen Stifte. Derartige bauliche Veränderungen sind jedoch wegen der strengen Vorschriften über den Betrieb von Roulettemaschinen in Spielkasinos häufig unzulässig und insbesondere nachträglich an bereits installierten vorhandenen Roulettemaschinen nicht mehr durchzuführen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine einfache, berührungsfpii arbeitende Ortungsei !richtung für die Kugel einer Roulettemaschine zu schaffen, welche praktisch keine baulichen Veränderungen an der Maschine erfordert und insbesondere auch nachträglich an eine bereits installierte Roulettemaschine angebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Ortungseinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäü derart ausgestaltet, daß die Codierung durch den Fächern zugeordnete unterschiedliche Musterungen ausgebildet ist und daß die Abtasteinrichtung sich oberhalb des Roulettetisches befindet. Vorzugsweise befinden sich die Musterungen im Bodenbelag der Fächer.
Bei der erfindungsgemäßen Ortungseinrichtung wird somit eine das jeweilige Fach charakterisierende Codierung verwendet, etwa durch den Einsatz eines entsprechend gemusterten Auskleidungsmaterials für die Böden der Fässer, und diese Codierungen werden bei Drehung der Roulettescheibe von der oberhalb des Roulettetisches angeordneten Abtasteinrichung erfaßt und an die Registrierungs- und Verarbeitungseinrichtung weitergegeben. Da die Form und die Reihenfolge der Codierungen bzw. Musterungen der einzelnen Fächer bekannt sind, ist es für die Registrierungs- und Verarbeitungseinrichtung ohne weiteres möglich, unter Verwendung dieser Daten dasjenige Fach der sich drehenden Roulettescheibe zu ermitteln, in dem die Kugel liegt, die also bei Verwendung eines gemusterten Bodenbelags die Musterung dieses Faches verdeckt und von dem daher kein der Musterung des Faches entsprechendes Signal in der Abtasteinrichtung empfangen wird.
Da die erfindungsgemäße Ortungscinrichtung beispielsweise nur eine entsprechende »Codierung« im Bodenbelag aller Fächer erfordert, ohne daß weitere Änderungen an der Roulettemaschine notwendig wären, läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung sogar ohne Schwierigkeiten für bereits installierte Roulettemaschinen verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Teil-Draufsicht vereinfacht einen Bereich einer Roulettescheibe.
F i g. 2 zeigt Beispiele für die Musterung eines Bodenbelages.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Roulettescheibe hat ein Zahlenband 2. wobei lediglich die Zahl »7« gezeigt ist. Benachbart zu diesem Zahlenband und radial weiter innen befinden sich die verschiedenen, den Zahlen zugeordneten Fächer, also beispielsweise das Fach 1. das der dargestellten Zahl »7« benachbart und zugeordnet ist.
Die verschiedenen Fächer können Bodenbeläge aufweisen, wie sie beispielsweise in F i g. 2 gezeigt sind, »vobei die unterschiedlichen Fächern zugeordneten Bodenbeläge auch unterschiedliche Codierungen, also unterschiedliche Strichmuster haben.
Da die Verteilung der Zahlen innerhalb des
Zahlenbandes oinsci-.üculieh der νε-schiedenen Farbkennzeiehnungen bekannt ist, ist dann auch die Verteilung der Codierungen auf der Roulettescheibe bekannt, und durch optische Abtastung ist zu ermitteln, wann sich welches Fach der sich drehenden Roulettescheibe im Bereich der entsprechenden Abtastern! ichtung befindet.
Um die Lage der in F i g. 1 im Fach 1 befindlichen Kugel 3 zu ermitteln, brauch1 lediglich die sich drehende Roulettescheibe d. h. die in den Bodenbelägen ihrer
Fächer vorhandenen Codierungen abgetastet zu werden, und allein für dasjenige Fach, in dem sich die Kugel befindet, wird die Abtasteinrichtung keine Codierung ermitteln, weil diese von der darüberliegenden Kugel verdeckt wird. Aus den festgestellten Codierungen der diesem die Kugel enthaltenden Fach benachbarten Fächern läßt sich ohne weiteres das die Kugel enthaltende Fach identifizieren und das so gewonnene Spielergebnis anzeigen und/oder aufzeichnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine, bei der die Fächer der rotierenden Roulettescheibe bei zur Ruhe gekommener Kugel von einer gegenüber der Roulettescheibe feststehenden fotoelektrischen Abtasteinrichtung erfaßbar und das die Kugel enthaltende Fach über eine an der Roulettescheibe angeordnete Codierung in seiner Lage eindeutig definierbar ist, wobei das Ortungsergebnis als Information an eine Registrierungs- und Verarbeitungseinrichtung auf elektronischer Basis weitergegeben und dort zum Zwecke der Anzeige, Aufzeichnung u. ä. weiterverarbeitet wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Codierung durch den Fächern (1) zugeordnete unterschiedliche Musterungen ausgebildet ist und daß die Abtasteinrichtung sich oberhalb des Roulettetisches befindet.
2. Ortungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterungen im Bodenbelag der Fs«, ber (1) vorgesehen sind.
ίο
DE19762656024 1976-12-10 1976-12-10 Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine Expired DE2656024C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19762656024 DE2656024C2 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2656024A1 DE2656024A1 (de) 1978-06-22
DE2656024C2 true DE2656024C2 (de) 1983-01-13

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DE19762656024 Expired DE2656024C2 (de) 1976-12-10 1976-12-10 Ortungseinrichtung für die Kugel einer Roulettemaschine

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DE (1) DE2656024C2 (de)

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Publication number Publication date
DE2656024A1 (de) 1978-06-22

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