DE2655814A1 - Kodierschalter - Google Patents
KodierschalterInfo
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- DE2655814A1 DE2655814A1 DE19762655814 DE2655814A DE2655814A1 DE 2655814 A1 DE2655814 A1 DE 2655814A1 DE 19762655814 DE19762655814 DE 19762655814 DE 2655814 A DE2655814 A DE 2655814A DE 2655814 A1 DE2655814 A1 DE 2655814A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
- H01H19/585—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
26558 U PHF 7M.U
^ DEEN/RJ
25.IO.7O
"Kodierschalter11.
Die Erfindung betrifft einen Kodierschalter mit einer Leiterplatte, auf der auf einer Seite sowohl
elektrisch leitende Kontaktspuren als auch Verbindungsspuren zum Verbinden von Kontaktspuren miteinander
und mit Anschlüssen aufgebracht sind, und einem um eine Drehachse drehbaren, mehrere Schaltstellungen
aufweisenden, aus Isolationsmaterial hergestellten Wählrad, an dem eine Schaltgruppe
befestigt ist, die aus mehreren, elektrisch miteinander
verbundenen Fingerfedern besteht, die je an ihrem freien Ende einen Kontaktpunkt tragen,
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25.10.76
welche Kontaktpunkte rait den Kontaktspuren zusammenarbeiten,
wobei alle Kontaktpunkte der Gruppe eine Reihe auf einer Geraden bilden, die die Achse des
Wählrads schneidet.
Ein derartiger Kodierschalter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 314 277 bekannt.
Der bekannte Schalter enthält eine Schaltgruppe, bei der die Kontaktpunktreihe in zwei beidseitig
der Achse des Wählrads liegende Teile verteilt ist.
Bei diesem Schalter ist das Verdrahtungsmuster ziemlich kompliziert, wirkt dadurch kostenerhöhend
und vergrössert die Möglichkeit der Beschädigung der Verbindungsspuren, weil viele dieser Verbindungsspuren
zwischen den Kontaktspuren durchlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Kodierschalter zu schaffen, dessen Verdrahtungsmuster einfacher sein kann. Der erfindungsgemässe
Kodierschalter ist daher dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gegenseitig isolierte Schaltgruppen
vorgesehen sind, von denen mindestens zwei derart angeordnet sind, dass die Verhältniszahl zwischen
einerseits dem Winkelabstand zwischen den beiden zu diesen Schaltgruppen gehörenden Kontaktpunktreihen
und zum anderen dem ¥inkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen des
Wählrads gleich 2 ist, wobei η eine positive ge-
709827/0.2-3*
— 'Jf —
PHE
rade Zahl ist.
Vorzugsweise ist das Verhältnis zwischen einerseits dem ¥inkelabstand jeder zwei benachbarten
Kontaktpunktreihen und zum anderen dem Winkelabstand zxireier aufeinanderfolgender Schaltstellungen
gleich 2 , wobei η eine positive gei^ade Zahl ist, deren Wert für jeden der erstgenannten
Winkelabstände verschieden sein kann.
Die Erfindung basiert darauf, dass die binärkodierten Werte aufeinanderfolgende Zahlen
eine gewisse Periodizität zeigen, da bestimmte Abschnitte des Binärkodes für Zahlen gleich sind,
deren Unterschied eine Potenz von 2 ist. So ist beispielsweise die BCD-kodierte Zahl 5 (1O1O)
bis auf einem Term gleich der um 8 Stellen höheren Zahl 13 (1011).
Die Verwendung dreier Schaltgruppen ist
im allgemeinen vorteilhaft für komplizierte Kodierschalter, die beispielsweise im binären System eine
vollständige Kodierung durchführen müssen, wobei direkte und komplementäre Binärausdrücke geliefert
werden, die Digitaldaten im normalen Dezimalsystem oder in einem Duodezimalsystem entsprechen.
Die Benutzung dreier Schaltgruppen ermöglicht eine vorteilhafte Verteilung der Kontaktspuren in Kreisabschnitte
und führt zu einer Mindestzahl radialer
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vim 750x4
26558H 22.10.76
und quasi-radialer Verbindungsspuren zwischen diesen
Kreisabschnitten.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1, 2 und 3 schematisch drei verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Kodierschalter.
Fig. 1 stellt den Zentralteil einer Leiterplatte 12 dar, auf der auf einer Seite sowohl elektrisch
leitende Kontaktspviren in Form von Kreisabschnitten
als auch die benötigen Verbindungsspuren zum Verbinden von Kontaktspuren miteinander und mit
(nicht dargestellten) Anschlüssen aufgebracht sind. Ebenfalls sind schematisch drei Sehaltgruppen 101,
102 und 103 angegeben, die je aus drei elektrisch miteinander verbundenen und an ihren Enden mit
Kontaktpunkten 15··· 23 versehenen Fingerf eclevn
(104...112) bestehen. Die Schaltgruppen 101, 102 und 103 sind gegenseitig isoliert und auf einem
Wählrad (nicht dargestellt) befestigt, das um eine Drehachse 113 drehbar ist und zwölf Schaltstellungen
einnehmen kann. Um die Figur nicht unnötig kompliziert zu machen, sind die an sich bekannten baulichen
Einzelheiten wie Form und Befestigung des Wählrads und die Sehaltgruppen, nicht dargestellt.
709827/023^
26558H
Diese Einzelheiten können beispielsweise der bereits
erwähnten deutschen Offenlegungsschrift 2 314
oder.der britischen Patentschrift 95^ 3^2 entnommen
werden·
Die drei Kontaktpunkte einer Schaltgruppe
bilden eine Reihe auf einer Geraden, die die Achse 113 des Wählrads schneidet. In der Nullstellung des
Wählrads liegen beispielsweise die Kontaktpunkte 15, 16 und 17 der Schaltgruppe 101 auf der mit 0
bezeichneten Linie. Der Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen des Wählrads
360°
ist ——— = 30°. Wenn das Wählrad in die verschiedenen,
aufeinanderfolgenden Schaltstellungen gedreht wird, liegen jeweils die Kontaktpunkte 15, 16 und
nacheinander auf den mit 1, 2, 3··«11 bezeichneten Linien. Die Winkelabstände zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Kontaktpunktreihen sind in
diesem Beispiel 120°, so dass der Bedingung entsprochen ist, dass das Verhältnis zwischen diesen
Winkelabständen und dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen gleich 2n ist.
In diesem Fall ist η = 2 für alle Winkelabstände zwischen aufeinanderfolgenden Kontaktpunktreihen.
Die Kontaktspuren werden durch leitende Kreisabschnitte gebildet, deren Winkelabmessung
bis zu 36Ο0 betragen kann, wie solches bei der
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PHF
zentralen Eontaktspur der Fall ist, die den gemeinsamen
Punkt darstellt, mit welchem die anderen Eontaktspuren von den gesonderten Schaltgruppen in
ständig wechselnder Kombinationen verbunden werden. Im gegebenen Beispiel sind diese Kreisabschnitte
Teile von fünf konzentrischen Kreisen, Die Kontaktpunkte 15» 18 und 21 arbeiten mit der sich auf dem
ersten Kreis befindlichen, zentralen Kontaktspur, die Kontaktpunkte 16, 19 und 22 mit den Kontakt—
spuren auf dem zweiten Kreis, die Kontaktpunkte I7 und 20 mit denen auf dem vierten Kreis und der Kontaktpunkt
23 schliesslich mit den Kontaktspuren auf dem fünften (äussersten) Kreis zusammen. Der dritte
Kreis trägt keine Kontaktspur. Er dient ftr Verbindungsspuren,
die die Kontaktspuren des ersten und zweiten Kreises mit den (nicht dargestellten) Anschlüssen
verbinden.
Die die Kontaktspuren und Verbindungsspuren
bildenden Metalleiterflächen bestehen aus neun gesonderten Flächen entsprechend der Notwendigkeit,
einerseits einen gemeinsamen Speisepunkt im Kodier-, schalter und zum anderen acht Anschlusspunkte für
die zur Lieferung der direkten und komplementären, binärkodierten Werte der ersten zwölf ganzen Zahlen
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 erforderlichen Binärdaten zur Verfügung zu haben.
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- Y-
PHF 7561h
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Zur Erleichterung der Ausdruckmöglichkeit für die momentanen elektrischen Verbindungen, die
für die Lieferung des direkten und komplementären, binärkodierten Werts verwirklicht werden müssen,
bedient man sich nachstehend des Symbols A für den Binärterm 1 (erste Position), des Symbols B für den
Binärterm 2 (zweite Position), des Symbols C für den Binärterm k (dritte Position) und des Symbols D für
den Binärterm 8 (vierte Position); die Komplementärwerte der erwähnten Binärterme mit den Bezeichnungen
A, B, C und D werden dabei selbstverständlich mit den Symbolen A, B, C und D bezeichnet.
Nachstehende Tabelle, die die Leiterflächen
(in Fig. 1 mit dem Symbol des dazugehörenden Binärterms bezeichnet) angibt, die für jede Stellung des
Wählrads mit dem gemeinsamen Punkt (mit dem Buchstaben K bezeichnet) verbunden werden müssen, gibt ein
Beispiel der durchzuführenden Schaltoperationen zum Binärkodieren der ersten zwölf ganzen Zahlen.
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PHF 756 Ma 25.10.7ο
4ö
Posi tion |
Ge wicht |
Binär- term |
i Wählradstellungen |
0 | ■ | D | 1 | 2 | 3 | k | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ! 10 |
11 f |
I |
1 | 1 | A | A | A | A | A | A | A | I B |
|||||||||
2 | CVi | Ä | Ä | Ä | Ί. | 1 | Ä | Ä | ||||||||||
3 | h | B | B | B | B | B | B | |||||||||||
k | 8 | B | B | B | B | B | B | B | C | |||||||||
C | C | C | C | C | D | |||||||||||||
C | C | C | C | C | C | |||||||||||||
D | D | D | D | |||||||||||||||
D | D | D | D | D | D | D | D |
Der mit dem Buchstaben K bezeichnete, gemeinsame Speisekontakt des Schalters wird von einer
Metallfläche Zk gebildet, deren Kontsktspur sich
auf dem ersten der fünf Kreise befindet.
Der dem Binärterm A entsprechende feste Kon-
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PHF 7561%
takt wird von einer Metallflache 25 gebildet, deren
Kontaktspuren sich auf dem zweiten Kreis befinden.
Der dem Binärterm A entsprechende feste Kontakt wird durch eine Metallfläche 26 gebildet,
deren Kontaktspuren sich ebenfalls auf dem zweiten Kreis befinden.
- Der dem Binärterm B entsprechende feste Kontakt wird durch eine Metallfläche 2? gebildet,
deren Kontaktspur sich ebenfalls auf dem zweiten Kreis befindet,
Der dem Binärterm B entsprechende feste Kontakt wird dui"ch eine Metallfläche 28 gebildet,
deren Kontaktspur sich ebenfalls auf dem zweiten Kreis befindet.
Der dem Binärterm C entsprechende feste Kontakt wird durch eine Metallfläche 29 gebildet,
deren Kontaktspur sich auf dem fünften Kreis befindet*
Der dem Binärterm C entsprechende feste Kontakt wird durch eine Metallfläche 30 gebildet,
deren Kontaktspur sich auf dem vierten Kreis befinde t.~
Der dem Binärterm D entsprechende feste Kontakt wird durch eine Metallfläche 31 gebildet,
deren Kontaktspur sich auf dem fünften Kreis befindet
.
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PHF 75614
25.IO.76
/fr.
• Der dem Binärterm D entsprechende feste Kontakt
wird durch, eine Metallfläche 32 gebildet, deren
Kontaktspur sich auf dem vierten Kreis befindet.
Die von den verschiedenen kreisabschnitt— förmigen Kontaktspuren eingenommenen Positionen
sind in nachstehender Tabelle in Polarkoordinaten auf Basis der Rangordnung der Kreise und der Winkelstellungen
0 bis 11 in Fig. 1 angegeben.
Kontakt bezeichnung |
Rangordnung des Kreises |
Winkelsteilungen | 3 | 2 | 3 |
A | 2 | 1 | 6 | 2 | 3 |
Ä | 2 | 4 | 11 | 6 | 7 |
B | 2 | 10 | 9 | 6 | 7 |
B | 2 | 8 | 1 | ||
C | 5 | 0 | 1 | ||
C | 4 | 0 | 5 | ||
D | 5 | 4 | 5 | ||
D | 4 | 4 | |||
In Fig. 2 sind auf schematische und der Fig. 1 ähnliche Weise die (festen) Kontaktspuren und Ver—
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PHF 756U
26558U 25.10.76
bindungsspuren sowie die mit dem Wählrad verbundenen
Sehaltgruppen für einen erfindungsgemässen Kodierschalter
mit zehn Stellungen dargestellt, die mit den Linien 0 bis 9 mit gegenseitigen Winkelsteilungen
von ——— = 36° angegeben sind.
Die Leiterspuren des in Fig. 2 dargestellten Schalters sind auf einer Seite einer Leiterplatte *}h
aufgebracht. Es gibt drei Schaltgruppen 301, 202 und
203» die in der Figur die Stellung einnehmen, wenn das ¥ählrad die Ziffern 0 angibt. Die erste Schaltgruppe
201 enthält zwei Fingerfedern 204 und 205 > die an ihren Enden Kontaktpunkten 35 und 36 tragen,
die sich auf der mit 0 bezeichneten Linie befinden. Die zweite Schaltgruppe 202 enthält vier Fingerfedern
206...209 mit Kontaktpunkten 37, 38, 39 und 4o, die
sich auf der mit h bezeichneten Linie befinden. Die dritte Schaltgruppe 203 enthält drei Fingerfedern
210, 211 und 212 mit Kontaktpunkten 41, kZ und k3,
die sich auf der mit 8 bezeichneten Linie befinden. Aus obiger Beschreibung geht hervor, dass auch hier
der Yinkelabstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgender Kontaktpunktreihen, ausgedrückt im Winkelabstand
zwischen zwei aufeinanderfolgender Schaltstellungen,
gleich einer Potenz von 2 ist: der Winkelabstand zwischen den Kontaktpunktreihen der
Schaltgruppen 201 und 202 bzw. 202 und 203 beträgt
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4 χ 3^°, der Winkelabstand zwischen den Reihen der
Sehaltgruppen 203 und 201 beträgt 2 χ 36°.
Die Kontaktpunkte 35, 37 und 41 befinden
sich.:iauf dem ersten Kreis mit Kon takt spuren, der
durch den zentralen Kontakt 44 als gemeinsamen Schalterpunkt gebildet wird. Die Kontaktpunkte 36,
38 und 42 befinden sich auf dem zweiten Kreis, der Kontaktpunkt 39 befindet sich auf dem vierten Kreis
und die Kontaktpunkte 4θ und 43 befinden sich auf
dem fünften Kreis.
Wie es auch bei dem in Fig. 1 dax'gestellten
Schalter der Fall ist, sind auf dem dritten Kreis keine Kontaktspuren, sondern nur Verbindungsspuren aufgebracht.
Die Anzahl der Metalleiterflächen beträgt in diesem Beispiel 10, da der zentrale Kontakt 44
mit der Verbindungsspur K des gemeinsamen Punktes über einen an der Rückseite der Platte ^h befindlichen
Leiterdraht verbunden ist, so dass hier zwei Metallflächen 44 und 47 benötigt werden.
Dazu ist der zentrale Kontakt 44 nahe der Mitte mit einer Lötstelle 45» mit einer nicht
metallisierten Öffnung 46 versehen, während der leitende Kreissegment 47, mit dem die Verbindungsspur K verbunden ist, eine Lötstelle 48 enthält,
die mit einer zentralen nicht metallisierten Off-
? 0 9 ^ 2 7 / 0 2 3 A
-VS-
PHF 75614
2655814 25·10·76
nung 49 versehen ist, durch die der nicht dargestellte
Verbindungsdraht durchgeführt werden kann.
Der feste, dim Binärterm A entsprechende
Kontakt wird durch eine Leiterfläche 50 gebildet, deren Kontaktspuren sich auf dem zweiten und dem
fünften Kreis befinden.
Der feste, dem Binärterm A entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 51 gebildet,
deren Kontaktspuren sich ebenfalls auf dem zweiten und dem fünften Kreis befinden.
Der festejdem Binärterm B entsprechende
Kontakt wird von einer Leiterfläche 52 gebildet,
deren Kontaktspur sich auf dem fünften Kreis befindet.
Der feste.,, dem Binärterm B entsprechende
Kontakt wird von einer Leiterfläche 53 gebildet, deren Kon takt spur er. sich auf dem zweiten und fünften
Kreis befinden. .
Der feste, dem Binärterm C entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 5^ gebildet,
deren Kontaktspur sich auf dem vierten Kreis befindet.
Der feste, dem Binärterm C entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 55 gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem vierten und fünften Kreis befinden.
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PHF 75014
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Der feste, dem Binärterm D entsprechende
Kontakt wird von einer Leiterfläche 56 gebildet,
deren Kontaktspur sich auf dem vierten Kreis befindet.
Der festem dem Binärterm D entsprechende
Kontakt wird von einer Metallfläche 57 gebildet, deren Kontaktspuren sich auf dem zweiten und vierten
Kreis befinden.
Die von den unterschiedlichen Schaltgruppen eingenommenen Stellungen, die in Polarkoordinaten
auf Basis der Rangordnung der Kreise und der WimkelStellungen 0 bis 9 in Fig. 2 angegeben sind,
sind in nachstehender Tabelle erwähnt.
709827/0
PHF 75614
25.10.76
Kon takt |
Rangordnung des Kreises |
Winke1- stellungen |
1 | 8 | 9 | Ran gordnun g des Kreises |
Winke1- stellungen |
9 |
A | 2 | 1 | 9 | 5 | 3 | |||
I | 2 | 0 | 1 | 5 | 2 | 7 | ||
B | 5 | 0 | 5 | |||||
B | 2 | 8 | 3 | 5 | 8 | 7 | ||
C | 4 | 0 | 5 | |||||
C | 4 | 4 | 5 | 6 | ||||
D | 4 . | 2 | ||||||
D | 2 | 4 | 4 | 6 | ||||
Auf die für die Fig. 1 und 2 gleiche, schematische Weise wurden in Fig. 3 die (festen) Kontaktspuren
iind Verbin dungs spuren sowie die mit dem Wählrad verbundenen Schaltgruppen in der !Darstellung für
eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Kodierschalter mit zehn Stellungen durch die Linien
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PHF 75614
O bis 9 mit gegenseitigen Winkelabständen von 36°
angegeben.
Die Leiterspuren des in Fig. 3 dargestellten Schalters sind auf einer Seite einer Leiterplatte
6o aufgebracht. Es gibt drei Sehaltgruppen
301, 30 2 und 303j die in den von diesen Gruppen
eingenommenen Stellungen dargestellt sind, wenn das Wählrad die Ziffer- 0 angibt. Die erste Schaltgruppe
30 enthält drei Fingerfedern 304, 305 und
3O6 mit Kontaktpunkten 61, 62 und 63, die sich auf
der mit 0 bezeichneten Linie befinden. Die zweite Schaltgruppe 302 enthält vier Fingerfedern 3O7...3IO
mit Kontaktpunkten 6k, 65, 66 und 67>
die sich auf der mit 4 bezeichneten Linie befinden. Die dritte Schaltgruppe 303 enthält zwei Fingerfedern 311 und
312 mit Kontaktpunkten 68 und 69, die sich auf der
mit 7 bezeichneten Linie befinden.
Aus obiger Beschreibung stellt sich heraus, dass der Winkelabstand zwischen den Kontaktpunktreihen
der Schaltgruppen 301 und 302 gleich 4 χ ist, während der Winkelabstand zwischen den Kontaktpunk-treihen
der Schaltgruppen 302 und 3Q3 bzw. 303
und 301 gleich 3 χ 36° ist. Letztgenannter Winkelabstand
ist also, wenn ausgedrückt im Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen,
keine ganzzahlige Potenz von 2.
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PHF 75614
Die Kontaktpunkte 61, 64 und 68 befinden sich auf dem ersten Kreis mit Kontaktspuren, die
vom zentralen Kontakt 70 gebildet wird, der der
gemeinsame Punkt des Schalters ist» Die Kontakt— punkte 62 und 65 befinden sich auf dem zweiten
Kreis, der Kontaktpunkt 69 befindet sich auf dem dritten Kreis, die Kontaktpunkte 63 und 66 befinden
sich auf dem vierten Kreis und der Kontaktpunkt 67 schliesslich befindet sich auf dem fünften
Kreis.
Der· feste, dem gemeinsamen Kontakt K entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 7I
gebildet, deren Kontaktspur Tom bereits erwähnten
zentralen Kontakt 70 gebildet wird.
Der feste:, dem Binärterm A entsprechende
Kontakt wird von einer Leiterfläche 72 gebildet, deren Kontaktspuren sich auf dem dritten, vierten
und fünften Kreis befinden.
Der feste, dem Binärterm A entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche ^k gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem zweiten, dritten, vierten und fünften Kreis befinden.
Der feste, dem Binärterm D entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 75 gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem vierten und fünften Kreis befinden.
709827/0234
PHF 75614
-ft*·
Der feste, dem Binärterm B entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche J6 gebildet, deren
Kontaktspuren sich auf dein dritten und vierten Kreis befinden.
Der feste, dem Binärterm C entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 77 gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem dritten und fünften Kreis befinden.
Der feste, dem Binärterm C entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 78 gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem vierten und fünften
Kreis befinden.
Der feste, dem Binärterm D entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 79 gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem fünften Kreis befinden,
Der feste, dem Binärterm D entsprechende Kontakt wird von einer Leiterfläche 80 gebildet,
deren Kontaktspuren sich auf dem zweiten, dritten und fünften Kreis befinden.
Die von den unterschiedlichen Kontaktspuren eingenommenen Stellungen, die in Polarkoordinaten
auf Basis der Rangordnung der Kreise und der Vinkelpositionen 1 bis 9 in Fig. 3 dargestellt
sind, sind in nachstehender Tabelle erwähnt.
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6 S 58 1 4
PHF 75614 23.10.76
Kon takt |
Rangord nung des Kreises |
Winkel stellungen |
7 | 3 | Rangord nung des Kreises |
Winkel stellungen |
9 | Rangord nung des Kreises |
• 5 |
Winke1- stellungen |
5 | 0 |
A | 3 | 0 | 6 | 4 | 1 | 5 | 9 | |||||
T | 2 | 8 | 2 | 3 | 9 | 4 | 0 | |||||
B | 4 | 6 | 3 | 6 | . 5 | 6 | 5 | |||||
B | 3 | 5 | 3 | 4 | 4 | |||||||
C | 3 | 1 | 5 | 5 | 1 | 5 | ||||||
C | 4 | 2 | 5 | 4 | ||||||||
D | 5 | 2 | 7 | |||||||||
ι D |
2 | 4 | 3 | ' 4 | 7 | |||||||
709827/023A
Claims (1)
- PHF 75614 25.10.76'-NTANS PRUCHE:Kodiersehalter mit einer Leiterplatte, auf der auf einer Seite sowohl elektrisch leitende Kontaktspuren als auch Verbindungsspuren zum Verbinden von Kontaktspuren miteinander und mit Anschlüssen aufgebracht sind, und einem um eine Drehachse drehbaren, mehrere Schaltstellungen aufweisenden, aus Isolationsmaterial hergestellten Wählrad, an dem eine Schaltgruppe befestigt ist, die aus mehreren, elektrisch miteinander verbundenen Fingerfedern besteht, die je an ihrem freien Ende einen Kontaktpunkt tragen, welche Kontaktpunkten mit den Kontaktspuren zusammenarbeiten, wobei alle Kontaktpunkte der Gruppe eine Reihe auf einer Geraden bilden, die die Achse des Wählrads schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gegenseitig isolierte Schaltgruppen vorgesehen sind, von denen mindestens zwei (z.B. 101, 102) derart angeordnet sind, dass die Verhältniszahl einerseits zwischen dem Winkelabstand zwischen den beiden zu diesen Schaltgruppen gehörenden Kontaktpunktreihen (15> 16, 17 > 18, .19» 20) und zum anderen dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstellungen des Wählrads gleich 2 ist, wobei η eine positive gerade Zahl ist.
2. Kodierschalter nach Anspruch 1, dadurchiWAL Ii-JSPECTECTED709827/02^4PHF 7561426558H 25·1ϋ·76gekennzeichnet].: dass die Anzahl der Schaltgruppen gleich drei ist.3· - Kodierschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen einerseits dem Winkelabstand jeweils zwei benachbarter Kontaktpunktreihen und zum anderen dem Winkelabstand zweier aufeinanderfolgender Schaltstellungen gleich 2 ist, wobei η eine positive gerade Zahl ist, deren Wert für jeden der erstgenannten Winkelabstände verschieden sein kann.7098?7/0?:U
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