DE2655271C2 - Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren RäumenInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der in den Meßfühlern (IS1 bis 15„) vorhandenen
Schwingkreise (18) durch die Widerstandswerte der Gassensoren (17) in den Meßfühlern bestimmt
und verändert werden und der Abstand der Grundfrequenzen größer als die für die Konzentrationsmessung
notwendige Bandbreite ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Grundfrequenzen etwa
doppelt so groß als die für die Konzentrationsmessung notwendige Bandbreite ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungen (16) aller Meßfühler
(15i bis 15„) in Reihe liegen und mit konstantem
Strom gespeist werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung
für den Schwingkreis (18) vom Heizkreis (13, 14) abgezweigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Auswertgeräten
(22, bis 22„) an sich bekannte Alarmgeräte über Relais
etc. nachgeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren mit Meßfühlern ausgestatteten
Räumen unter Verwendung eines Gas-Sensors, dessen Widerstandswert sich mit und entsprechend
der Gaskonzentration ändert und in jedem Meßfühler ein Schwingkreis mit einer Grundfrequenz vorhanden
ist, welche am Auswertgerät mittels eines Frequenzfilters ausgefiltert und ausgewertet wird.
Die Schwierigkeit bei der Überwachung mehrerer Räume auf schädliche oder giftige Gase oder solche
Gase, welche bei Verbrennungsvorgängen entstehen, besteht im wesentlichen darin, daß der Meßfühler zwar
nicht sehr aufwendig ist, daß aber die Verbindung des Meßfühlers zum Auswertgerät aufwendig ist und jedem
Meßfühler ein vollständiges Auswertgerät zugeordnet werden muß. Zur Vermeidung dieses Aufwandes hat
man schon versucht, am Auswertgerät einen Wählschalter vorzusehen, mit dem jeder einzelne Meßfühler nacheinander
an das Auswertgerät angeschaltet wird. Der Nachteil dieser Methode besteht vor allem darin, daß an
den Kontakten des Schalters Übergangswiderstände entstehen und vorhanden sind, welche sich mit jedem
Schaltvorgang ändern können. Da aber der Meßfühler als aktives Element einen Halbleiter besitzt, dessen Widerstandswert
sich mit der Gaskonzentration ändert, führt ein nicht konstanter Übergangswiderstand an den
Schakkon takten zu unzuverlässigen Meßergebnissen, wenn man nicht eine aufwendige Kompensationsschaltung
vorsehen will.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um einfach und
trotzdem absolut zuverlässig und genau die vom Meßfühler ermittelten Widerstandswerte zum Meßgerät
übertragen werden können. Dabei sollte mit einem Minimum an Leitungen ausgekommen werden und der
Aufwand sollte möglichst klein sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Frequenzen der in den Meßfühlern vorhandenen Schwingkreise
durch die Widerstandswerte der Gassensoren in den Meßfühlern bestimmt und verändert werden und
der Abstand der Grundfrequenzen größer als die für die Konzentrationsmessung notwendigen Bandbreite ist
Vorteilhaft liegen die Heizungen aller Meßfühler in Reihe und werden mit konstantem Strom gespeist.
Zweckmäßig ist die Speisespannung für den Schwingkreis vom Heizkreis abgezweigt
Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß man soviele Meßfühler oder Meßköpfe in Reihe hintereinander an ein dreiadriges Kabel anschließen kann, als man Stufen im Frequenzfilter des Auswertgerätes zur Verfugung hat, so daß keine große Verkabelung notwendig ist, um eine größere Anzahl Räume mit Meßfühlern auszustatten und damit die Gaskonzentration zu überwachen. Dies ist z. B. in chemischen Labors äußerst wichtig, wo relativ viele, aber kleine Räume überwacht werden müssen. Neben dem in jedem Raum anzuordnenden Meßfühler ist aber kein größerer Aufwand nö-
Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß man soviele Meßfühler oder Meßköpfe in Reihe hintereinander an ein dreiadriges Kabel anschließen kann, als man Stufen im Frequenzfilter des Auswertgerätes zur Verfugung hat, so daß keine große Verkabelung notwendig ist, um eine größere Anzahl Räume mit Meßfühlern auszustatten und damit die Gaskonzentration zu überwachen. Dies ist z. B. in chemischen Labors äußerst wichtig, wo relativ viele, aber kleine Räume überwacht werden müssen. Neben dem in jedem Raum anzuordnenden Meßfühler ist aber kein größerer Aufwand nö-
tig, als bei der Überwachung eines einzigen Raumes, weil eben ein Frequenzfilter ein üblicher Baustein ist
und die Auswertung in bekannter Weise über einen Gleichrichter und ein Meßgerät, wie z. B. Voltmeter,
angezeigt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wonach in der Schalt-
und Meßelektronik 11 mit den bekannten Anschlüssen für die Netzspannung ein Baustein 12 angeordnet ist,
welcher über die Leitungen 13 und 14 einen konstanten Heizstrom in die Meßfühler 15i bis 15„ für die Erwärmung
der Heizwiderstände 16 schickt. Die Heizwiderstände 16 aller Meßfühler 15i bis 15„ liegen dabei im
Heizkreis 13,14 in Reihe, wodurch alle Halbleitersensoren 17 der Meßfühler auf gleicher Arbeitstemperatur,
vorzugsweise ca. 2400C, gebracht und gehalten werden.
Durch den konstanten Heizstrom wird die Arbeitstemperatur sehr genau eingehalten. Eine Kompensation der
unterschiedlichen Umgebungstemperaturen an den Meßfühlern kann in bekannter Weise, z. B. auch nach
der Erfindung der deutschen Patentanmeldung P 26 46 927.2 durchgeführt werden.
Im Meßfühler ist ein Schwingkreis 18 angeordnet, welcher von der Heizleitung 13,14 mit Strom versorgt
wird und dessen frequenzbestimmender Widerstand von dem sich mit der Gaskonzentration ändernden Widerstandswert
des Sensors 17 gebildet wird. Es kann jede bekannte Schaltung eines Schwingkreises verwendet
werden, bei der die Frequenz sich in Abhängigkeit von einem Widerstand steuern läßt. Die vom Schwingkreis
erzeugte Wechselspannung wird über einen Trennkondensator 19 und die Leitung 20 zur Schaltelcktronik
11 und dort in ein Frequenzfilter 21 geführt. Jeder Filterstufe des Frequenzfilters 21 ist ein Auswert- und
Anzeigegerät 22| bis 22„ zugeordnet denen außerdem noch weitere an sich bekannte Relais zur Schaltung von
Alarmeinrichtungen etc. nachgeschaltet sein können. Alle Meßfühler 15, bis 15„ sind parallel an die Leitung 20
angeschlossen.
Die Funktion sei anhand einer Anlage mit drei Meßfühlern 15|, 152 und 153 beschrieben. Dazu werden in den
Meßfühler 15| ein Schwingkreis 18 eingebaut, welcher eine Grundfrequenz von ca. 1 kHz produziert, in den
Meßfühler 15? ein Schwingkreis 18 für eine Grundfrequenz von ca. 2 kHz und in den Meßfühler 15j ein
Schwingkreis 18 für eine Grundfrequenz von ca. 3 kHz. Der Abstand von 1 kHz zwischen zwei benachbarten
Schwingkreisen bzw. deren Grundfrequenzen ist etwa dreimal so groß wie die aufgrund der höchsten zu erwartenden
Gaskonzentration zu erwartenden Frequenzänderung. Das Frequenzfilter 21 hat drei Stufen
und jeder Stufe ist ein Auswert- und Anzeigegerät 22i, 222 und 223 in Form eines mit einem Gleichrchter bestückten
Voltmeters zugeordnet Wird nun beispielsweise am Meßfühler 152 eine erhöhte Gaskonzentration
festgestellt, so ändert sich der Widerstandswert des Widerstandes 16, wodurch der Schwingkreis 18 verstimmt
wird und nunmehr eine Wechselspannung von z. B. 2.02 kHz über die Leitung 20 an das Frequenzfilter 21
gibt, wo alle Frequenzen zwischen 1,9 und 2,9 kHz ausgefiltert und an das Meß- und Anzeigegerät 222 gegeben
werden. Da dieses Gerät, wie auch alle anderen Geräte 22, so geeicht ist, daß es Null anzeigt, wenn die Frequenz
aus dem Filter 21 bei 2,00 kHz liegt, zeigt es nun bei einer Frequenz von 2,02 kHz beispielsweise einen Gehalt
von 1,25 Vol.-% Methan an. Da dieser Wert noch unter der Toleranzgrenze liegt, passiert noch nichts.
Steigt aber der angezeigte Wert über eine vorher eingestellte Höchstgrenze an, so wird über ein dem Gerät
222 nachgeschaltetes Relais ein Alarmgerät ausgelöst,
so daß die Ursache für die Erhöhung der Gaskonzentration ermittelt und abgestellt werden kann.
Werden gleichzeitig an zwei Meßfühlern erhöhte Gaskonzentrationen festgestellt, so werden die
Schwingkreise dieser beiden Meßfühler verstimmt und die beiden nunmehr vom Schwingkreis 18 gelieferten
Frequenzen werden über die Leitung 20 gemeinsam dem Frequenzfilter 21 zugeführt, wo sie getrennt und
den zugehörigen Meß- und Anzeigegeräten 22 zügeführt werden und dort die entsprechende Anzeige veranlassen.
Es ist ohne weiteres möglich, auch größere Anzahlen von Meßfühlern einzusetzen, wobei der Abstand der
Grundfrequenzen letzten Endes nur von der Auflösung des Frequenzfilters abhängt. Selbstverständlich kann
auch die Anordnung des Auswert- bzw. Meßgerätes im Verhältnis zum Anzeigegerät frei gewählt werden. Man
kann sogar ohne Anzeigegerät auskommen, wenn man beim Meßgerät einen einstellbaren Grenzwert vorsieht,
bei dessen Überschreitung der Alarm ausgelöst wird.
Der Schwingkreis kann in bekannter Weise auf einer Leiterplatte fertig montiert sein oder auch als IC oder
Modul aufgebaut werden, damit möglichst wenig Platz im Meßfühler vorgesehen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren mit Meßfühlern ausgestatteten
Räumen, wobei jeder Meßfühler aufweist:
— einen Gassensor, dessen Widerstandswert sich mit und entsprechend der Gaskonzentration
ändert,
— eine Heizung mit einem Heizkreis,
— einen mit einer Speisespannung versorgten Schwingkreis mit zugeordneter Grundfrequenz,
— ein Auswertgerät, welches unter Ausfilterung der Grundfrequenz durch einen Frequenzfilter
die Frequenz des Schwingkreises zur Konzentratioasmessung auswertet,
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