[go: up one dir, main page]

DE2655271C2 - Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen

Info

Publication number
DE2655271C2
DE2655271C2 DE19762655271 DE2655271A DE2655271C2 DE 2655271 C2 DE2655271 C2 DE 2655271C2 DE 19762655271 DE19762655271 DE 19762655271 DE 2655271 A DE2655271 A DE 2655271A DE 2655271 C2 DE2655271 C2 DE 2655271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
sensors
gas concentration
frequency
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762655271
Other languages
English (en)
Other versions
DE2655271A1 (de
Inventor
Jürgen 7570 Baden-Baden Dittrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIELER U LANG OHG AUTOMATION STEUER-REGELTECHNIK 7590 ACHERN DE
Original Assignee
BIELER U LANG OHG AUTOMATION STEUER-REGELTECHNIK 7590 ACHERN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BIELER U LANG OHG AUTOMATION STEUER-REGELTECHNIK 7590 ACHERN DE filed Critical BIELER U LANG OHG AUTOMATION STEUER-REGELTECHNIK 7590 ACHERN DE
Priority to DE19762655271 priority Critical patent/DE2655271C2/de
Publication of DE2655271A1 publication Critical patent/DE2655271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2655271C2 publication Critical patent/DE2655271C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/02Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path simultaneously, i.e. using frequency division
    • G08C15/04Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path simultaneously, i.e. using frequency division the signals being modulated on carrier frequencies
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/122Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0073Control unit therefor
    • G01N33/0075Control unit therefor for multiple spatially distributed sensors, e.g. for environmental monitoring
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der in den Meßfühlern (IS1 bis 15„) vorhandenen Schwingkreise (18) durch die Widerstandswerte der Gassensoren (17) in den Meßfühlern bestimmt und verändert werden und der Abstand der Grundfrequenzen größer als die für die Konzentrationsmessung notwendige Bandbreite ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Grundfrequenzen etwa doppelt so groß als die für die Konzentrationsmessung notwendige Bandbreite ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungen (16) aller Meßfühler (15i bis 15„) in Reihe liegen und mit konstantem Strom gespeist werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung für den Schwingkreis (18) vom Heizkreis (13, 14) abgezweigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Auswertgeräten (22, bis 22„) an sich bekannte Alarmgeräte über Relais etc. nachgeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren mit Meßfühlern ausgestatteten Räumen unter Verwendung eines Gas-Sensors, dessen Widerstandswert sich mit und entsprechend der Gaskonzentration ändert und in jedem Meßfühler ein Schwingkreis mit einer Grundfrequenz vorhanden ist, welche am Auswertgerät mittels eines Frequenzfilters ausgefiltert und ausgewertet wird.
Die Schwierigkeit bei der Überwachung mehrerer Räume auf schädliche oder giftige Gase oder solche Gase, welche bei Verbrennungsvorgängen entstehen, besteht im wesentlichen darin, daß der Meßfühler zwar nicht sehr aufwendig ist, daß aber die Verbindung des Meßfühlers zum Auswertgerät aufwendig ist und jedem Meßfühler ein vollständiges Auswertgerät zugeordnet werden muß. Zur Vermeidung dieses Aufwandes hat man schon versucht, am Auswertgerät einen Wählschalter vorzusehen, mit dem jeder einzelne Meßfühler nacheinander an das Auswertgerät angeschaltet wird. Der Nachteil dieser Methode besteht vor allem darin, daß an den Kontakten des Schalters Übergangswiderstände entstehen und vorhanden sind, welche sich mit jedem Schaltvorgang ändern können. Da aber der Meßfühler als aktives Element einen Halbleiter besitzt, dessen Widerstandswert sich mit der Gaskonzentration ändert, führt ein nicht konstanter Übergangswiderstand an den Schakkon takten zu unzuverlässigen Meßergebnissen, wenn man nicht eine aufwendige Kompensationsschaltung vorsehen will.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um einfach und trotzdem absolut zuverlässig und genau die vom Meßfühler ermittelten Widerstandswerte zum Meßgerät übertragen werden können. Dabei sollte mit einem Minimum an Leitungen ausgekommen werden und der Aufwand sollte möglichst klein sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Frequenzen der in den Meßfühlern vorhandenen Schwingkreise durch die Widerstandswerte der Gassensoren in den Meßfühlern bestimmt und verändert werden und der Abstand der Grundfrequenzen größer als die für die Konzentrationsmessung notwendigen Bandbreite ist
Vorteilhaft liegen die Heizungen aller Meßfühler in Reihe und werden mit konstantem Strom gespeist.
Zweckmäßig ist die Speisespannung für den Schwingkreis vom Heizkreis abgezweigt
Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß man soviele Meßfühler oder Meßköpfe in Reihe hintereinander an ein dreiadriges Kabel anschließen kann, als man Stufen im Frequenzfilter des Auswertgerätes zur Verfugung hat, so daß keine große Verkabelung notwendig ist, um eine größere Anzahl Räume mit Meßfühlern auszustatten und damit die Gaskonzentration zu überwachen. Dies ist z. B. in chemischen Labors äußerst wichtig, wo relativ viele, aber kleine Räume überwacht werden müssen. Neben dem in jedem Raum anzuordnenden Meßfühler ist aber kein größerer Aufwand nö-
tig, als bei der Überwachung eines einzigen Raumes, weil eben ein Frequenzfilter ein üblicher Baustein ist und die Auswertung in bekannter Weise über einen Gleichrichter und ein Meßgerät, wie z. B. Voltmeter, angezeigt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wonach in der Schalt- und Meßelektronik 11 mit den bekannten Anschlüssen für die Netzspannung ein Baustein 12 angeordnet ist, welcher über die Leitungen 13 und 14 einen konstanten Heizstrom in die Meßfühler 15i bis 15„ für die Erwärmung der Heizwiderstände 16 schickt. Die Heizwiderstände 16 aller Meßfühler 15i bis 15„ liegen dabei im Heizkreis 13,14 in Reihe, wodurch alle Halbleitersensoren 17 der Meßfühler auf gleicher Arbeitstemperatur, vorzugsweise ca. 2400C, gebracht und gehalten werden. Durch den konstanten Heizstrom wird die Arbeitstemperatur sehr genau eingehalten. Eine Kompensation der unterschiedlichen Umgebungstemperaturen an den Meßfühlern kann in bekannter Weise, z. B. auch nach der Erfindung der deutschen Patentanmeldung P 26 46 927.2 durchgeführt werden.
Im Meßfühler ist ein Schwingkreis 18 angeordnet, welcher von der Heizleitung 13,14 mit Strom versorgt wird und dessen frequenzbestimmender Widerstand von dem sich mit der Gaskonzentration ändernden Widerstandswert des Sensors 17 gebildet wird. Es kann jede bekannte Schaltung eines Schwingkreises verwendet werden, bei der die Frequenz sich in Abhängigkeit von einem Widerstand steuern läßt. Die vom Schwingkreis erzeugte Wechselspannung wird über einen Trennkondensator 19 und die Leitung 20 zur Schaltelcktronik 11 und dort in ein Frequenzfilter 21 geführt. Jeder Filterstufe des Frequenzfilters 21 ist ein Auswert- und
Anzeigegerät 22| bis 22„ zugeordnet denen außerdem noch weitere an sich bekannte Relais zur Schaltung von Alarmeinrichtungen etc. nachgeschaltet sein können. Alle Meßfühler 15, bis 15„ sind parallel an die Leitung 20 angeschlossen.
Die Funktion sei anhand einer Anlage mit drei Meßfühlern 15|, 152 und 153 beschrieben. Dazu werden in den Meßfühler 15| ein Schwingkreis 18 eingebaut, welcher eine Grundfrequenz von ca. 1 kHz produziert, in den Meßfühler 15? ein Schwingkreis 18 für eine Grundfrequenz von ca. 2 kHz und in den Meßfühler 15j ein Schwingkreis 18 für eine Grundfrequenz von ca. 3 kHz. Der Abstand von 1 kHz zwischen zwei benachbarten Schwingkreisen bzw. deren Grundfrequenzen ist etwa dreimal so groß wie die aufgrund der höchsten zu erwartenden Gaskonzentration zu erwartenden Frequenzänderung. Das Frequenzfilter 21 hat drei Stufen und jeder Stufe ist ein Auswert- und Anzeigegerät 22i, 222 und 223 in Form eines mit einem Gleichrchter bestückten Voltmeters zugeordnet Wird nun beispielsweise am Meßfühler 152 eine erhöhte Gaskonzentration festgestellt, so ändert sich der Widerstandswert des Widerstandes 16, wodurch der Schwingkreis 18 verstimmt wird und nunmehr eine Wechselspannung von z. B. 2.02 kHz über die Leitung 20 an das Frequenzfilter 21 gibt, wo alle Frequenzen zwischen 1,9 und 2,9 kHz ausgefiltert und an das Meß- und Anzeigegerät 222 gegeben werden. Da dieses Gerät, wie auch alle anderen Geräte 22, so geeicht ist, daß es Null anzeigt, wenn die Frequenz aus dem Filter 21 bei 2,00 kHz liegt, zeigt es nun bei einer Frequenz von 2,02 kHz beispielsweise einen Gehalt von 1,25 Vol.-% Methan an. Da dieser Wert noch unter der Toleranzgrenze liegt, passiert noch nichts.
Steigt aber der angezeigte Wert über eine vorher eingestellte Höchstgrenze an, so wird über ein dem Gerät 222 nachgeschaltetes Relais ein Alarmgerät ausgelöst, so daß die Ursache für die Erhöhung der Gaskonzentration ermittelt und abgestellt werden kann.
Werden gleichzeitig an zwei Meßfühlern erhöhte Gaskonzentrationen festgestellt, so werden die Schwingkreise dieser beiden Meßfühler verstimmt und die beiden nunmehr vom Schwingkreis 18 gelieferten Frequenzen werden über die Leitung 20 gemeinsam dem Frequenzfilter 21 zugeführt, wo sie getrennt und den zugehörigen Meß- und Anzeigegeräten 22 zügeführt werden und dort die entsprechende Anzeige veranlassen.
Es ist ohne weiteres möglich, auch größere Anzahlen von Meßfühlern einzusetzen, wobei der Abstand der Grundfrequenzen letzten Endes nur von der Auflösung des Frequenzfilters abhängt. Selbstverständlich kann auch die Anordnung des Auswert- bzw. Meßgerätes im Verhältnis zum Anzeigegerät frei gewählt werden. Man kann sogar ohne Anzeigegerät auskommen, wenn man beim Meßgerät einen einstellbaren Grenzwert vorsieht, bei dessen Überschreitung der Alarm ausgelöst wird.
Der Schwingkreis kann in bekannter Weise auf einer Leiterplatte fertig montiert sein oder auch als IC oder Modul aufgebaut werden, damit möglichst wenig Platz im Meßfühler vorgesehen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren mit Meßfühlern ausgestatteten Räumen, wobei jeder Meßfühler aufweist:
— einen Gassensor, dessen Widerstandswert sich mit und entsprechend der Gaskonzentration ändert,
— eine Heizung mit einem Heizkreis,
— einen mit einer Speisespannung versorgten Schwingkreis mit zugeordneter Grundfrequenz,
— ein Auswertgerät, welches unter Ausfilterung der Grundfrequenz durch einen Frequenzfilter die Frequenz des Schwingkreises zur Konzentratioasmessung auswertet,
DE19762655271 1976-12-07 1976-12-07 Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen Expired DE2655271C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655271 DE2655271C2 (de) 1976-12-07 1976-12-07 Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655271 DE2655271C2 (de) 1976-12-07 1976-12-07 Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2655271A1 DE2655271A1 (de) 1978-06-08
DE2655271C2 true DE2655271C2 (de) 1986-02-27

Family

ID=5994821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762655271 Expired DE2655271C2 (de) 1976-12-07 1976-12-07 Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2655271C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58162851A (ja) * 1982-03-24 1983-09-27 Hitachi Ltd ガス検出装置
DE3819128C2 (de) * 1988-06-04 1995-10-26 Conducta Endress & Hauser Gasdetektionssystem
DE19811069C2 (de) * 1998-03-13 2000-03-09 Siemens Ag Meßschaltung zur Ermittlung der Konzentration eines oder mehrerer Gase in einem Gasgemisch
NL1010067C2 (nl) * 1998-09-11 2000-03-27 Tno Systeem voor het detecteren van de aanwezigheid van vocht.
DE19858022C2 (de) 1998-12-16 2002-11-28 Draeger Safety Ag & Co Kgaa Verfahren zur Messung von Gaskonzentrationen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341087C3 (de) * 1973-08-14 1979-09-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Automatische Brandmeldeanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2655271A1 (de) 1978-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0447514B1 (de) Temperaturmessschaltung
DE3332386A1 (de) Elektrische pruefeinrichtung eines fahrzeug-kombinationsinstruments
DE3634051C2 (de)
DE4116468C2 (de)
DE1463767B2 (de) Anordnung mit einem spiegelgalvanometer zur ueberwachung von stroemen in hochspannungsleitungen
DE3517065A1 (de) Anordnung zur ueberwachung des mischungsverhaeltnisses zweier fluessigkeiten
DE2655271C2 (de) Vorrichtung zur Messung der Gaskonzentration in mehreren Räumen
DE1498531C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Massenzahl aus der im Spalt des Trenn magneten eines Massenspektrometers herrschenden Feldstarke
DE4224266C1 (de) Überwachungseinrichtung für mehrere elektrische Schalter
DE3634053C2 (de)
DE1058149B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des an einer Stelle eines elektrischen Netzes zu erwartenden Kurzschlussstromes
DE3126647C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Bestimmung von Spuren von organischen Lösemitteldämpfen in Luft unter Verwendung eines Halbleitergassensors
CH662425A5 (de) Verfahren zur staendigen ueberwachung eines gasgemisches.
DE3919092C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Widerstandswerts in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung
DE419924C (de) Direkt zeigender Widerstandsmesser mit nur einer Skala fuer mehrere Messbereiche
DE892309C (de) Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen
DE449809C (de) Widerstandsanordnung, besonders fuer Bruecken- und Kompensationsmessungen
DE558393C (de) Vorrichtung zur Anzeige und Regelung des Verhaeltnisses von Messgroessen
DE68924419T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen der korrosionseigenschaften von specimen.
DE506297C (de) Einrichtung zum Anschliessen von Messgeraeten in Kabelverteilungsanlagen
DE2036371B2 (de) Einrichtung zur unterdrueckung des durch unvollstaendige oxidation bedingten anzeigerueckganges bei hohen konzentrationen bei einem geraet zur anzeige der konzentration eine in luft enthaltenen oxidierbaren gases
DE2357195C3 (de) Verfahren zur Prüfung des Teilungsverhältnisses eines Hochspannungsteilers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
CH656717A5 (de) Schaltungsanordnung zur pegelauswertung einer messgroesse.
DE2913105C2 (de) Meßanordnung zum Messen der Dosis oder Dosisleistung einer ionisierenden Strahlung mit wenigstens zwei Strahlungsdetektoren, einem Meßzweig und einem Kompensationszweig
DE1934084C3 (de) Verfahren zur Ermittlung der komplexen Dielektrizitätskonstanten eines Materials und Einrichtung zur Durchführung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee