DE2654445C2 - Greifvorrichtung zum Erfassen von Brennkapseln - Google Patents
Greifvorrichtung zum Erfassen von BrennkapselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Erfassen von gestapelten Brennkapseln für keramische
Erzeugnisse, welche wenigstens drei etwa in gleichem Winkclabstand voneinander angeordnete, der Mantelfläche
der Brennkapsel mit einer Greiffläche anlegbare Greifglieder sowie ein auf unterschiedliche Brennkapselhöhen
einstellbares, an der jeweils obersten Brennkapsel eines Brennkapselstapels im Umfangsbereich
während des Greifvorganges oberseitig aufliegendes Anschlagglied aufweist.
Bei einer bekannten derartigen Greifvorrichtung (DD-PS 1 13 730) hat das Anschlagglied im wesentlichen
den Zweck, die Aufsetzbewegung der Greifvorrichtung auf die oberste Brennkapsel des Stapels in die
eigentliche Greifbewegung überzuführen, wobei die Greifglieder außenseitig an die Brennkapseln infolge
der weiteren Vertikalverschiebung bei Umlenkung über
Rollen und entsprechende Hebel angelegt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nun nicht berücksichtigt,
daß Brennkapseln sehr häufig, wenn sie aus dem Brennofen kommen, mit der benachbarten Brennkapsel
verklebt sind. Infolgedessen besteht bei Verwendung der bekannten Greifvorrichtung, bei der lediglich ein
sicheres Ergreifen der obersten Brennkapsel gewährleistet ist, in erheblichem Umfange die Gefahr, daß beim
Anheben bzw. Greifen der jeweils obersten Brennkapsel eines Stapels auch die nächste Brennkapsel oder
sogar mehrere Brennkapseln mitgenommen werden. In diesem Falle treten dann Schwierigkeiten beim
Entleeren der jeweiligen Brennkapseln auf, da gegebenenfalls erst von Hand die anhaftenden Brennkapseln
gelöst werden müssen. Zudem ist mit dem Anhaften der Brennkapseln auch die Gefahr verbunden, daß die
klebende, jedoch von der Greifvorrichtung nicht erfaßte Brennkapsel sich nach einem gewissen Abhebeweg
plötzlich von der obersten, von der Greifvorrichung erfaßten Brennkapsel löst und herunterfällt, wodurch
einerseits der Betriebsabiauf gestört werden kann und natürlich andererseits die Gefahr besteht, daß die
Brennkapsel, weiche herunterfällt, oder deren Inhalt zerbrechen. Mit der bekannten Greifvorrichtung ist also
kaum ein störungsfreies und insbesondere kein rasches zufriedenstellendes Arbeiten zu erwarten.
Es ist weiterhin bereits bekannt (DE-PS 20 39 640), Brennkapseln von einem Stapel mittels einer Saugvorrichtung
abzuheben, nachdem vorher die jeweils oberste Brennkapsel eines Stapels durch seitliche Verschiebung
gegenüber der darunterliegenden Brennkapsel mittels einer besonderen Vorrichtung gelöst wurde. Hierbei
treten verständlicherweise die vorstehend erläuterten Probleme nicht mehr auf. Die bekannte Vorrichtung ist
jedoch einerseits wegen der Verwendung einer Saugvorrichtung, insbesondere aber wegen des Vorhandenseins
einer besonderen, mehrere Hebel und einen Stellzylinder umfassenden Einrichtung zum Lösen der
jeweils obersten Brennkapsel relativ aufwendig bezüglich der erforderlichen Konstruktionsteile. Zudem ist
zum seitlichen Verschieben der obersten Brennkapsel, was bei der bekannten Vorrichtung mittels von außen
gegen die Brennkapsel drückender Rollen erfolgt, eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich. Bei ungünstigen
Verhältnissen und stark haftender Brennkapsel kann nun durch diese Krafteinwirkung auch die oberste
oder sogar die darunterliegende Brennkapsel zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung für Brennkapseln zu schaffen, mit
welcher bei geringem konstruktiven Aufwand zuverlässig nur die oberste Brennkapsel des jeweiligen Stapels
erfaßt wird, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen od. dgl. besteht, so daß die Greifvorrichtung vor aliem
zum Einsatz in zumindest teilweise automatisch arbeitenden Vorrichtungen zum Füllen und Entleeren
von Brennkapseln geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Greifvorrichtung nach der Erfindung vorgeschlagen,
daß an der Unterseite der Greifglieder jeweils μ ein eine über deren Greiffläche vorstehende, beim
Greifen die Bodenfläche der jeweils obersten Brennkapsel im Mantelbereich untergreifcncle Schneide
aufweisendes Trennelement angeordnet ist. wobei der axiale Abstand zwicchen der Schneide des Trenncle- »r>
mentes und der Auflagefläche des Anschlaggliedes beim Ergreifen einer Brennkapsel gleich der jeweiligen
Brennkapselhöhe eingestellt ist.
Wesentlich beim Erfindungsvorschlag ist also zum einen das Vorhandensein der über die Greifglieder
vorstehenden, schneidenartigen Trennelemente, welche in den Spalt zwischen benachbarten Brennkapseln
eingreifen und auf diese Weise während des Greifvorganges zuverlässig für eine Lösung der zu erfassenden
Brennkapsel von der jeweils darunterliegenden Brennkapsel sorgen. Andererseits ist wesentlich, daß das
Anschlagglied gemäß dem Erfindungsvorschlag zur Einstellung einer konstanten Eingreifhöhe des Trennelementes,
d. h. auf die Höhe der jeweils verwendeten Brennkapseln, eingesetzt wird, somit auf jeden Fall
während des normalen Greifvorganges ortsfest gegenüber dem Träger od. dgl. für die Greifglieder angeordnet
ist. Insofern unterscheidet sich also der Erfindungsvorschlag grundsätzlich von der aus der DD-PS 1 13 730
bekannten Greifeinrichtung, wo das Anschlagglied beim Aufsetzen der Greifeinrichtung auf den Brennkapselstapel
mitgenommen wird und zur Auslösung der Greifbewegung dient. Die Vorr.^tung nach der
Erfindung zeichnet sich einerseits r'urch äußerst einfachen Aufbau aus; andererseits arbeitet sie aber sehr
zuverlässig, da die Trennelemente stets an der richtigen Stelle und in Verbindung mit dem Greifvorgang
einsetzen. Ein weiterer Vorzug der Vorrichtung nach der Erfindung ist dabei, daß der Trennvorgang praktisch
gleichzeitig mit dem Greifvorgang erfolgt, während bisher (DE-PS 20 39 640) die Trennung (seitliche
Verschiebung) der obersten Brennkapsel vom Stapel in einem besonderen Arbeitsschritt vor dem eigentlichen
Greifen erfolgen mußte, was natürlich die erforderlichen Taktzeiten verlängert.
Als besonders günstig hat sich eine Ausführungsform der Greifvorrichtung erwiesen, bei welcher die Greifglieder
von mit einem elastischen Mantel versehenen Greifrollen gebildet sind, welche unterseitig als
Trennelemente Schneidrollen tragen, wobei vorteilhafterweise die Schneidrollen unabhängig von den
Greifrollen drehbar sind. Zweckmäßig weisen dabei die Schneidrollen einen walzenförmigen Kern auf, dessen
Di;:chmesser kleiner als der des Greifrollenmantels ist
und von dessen Umfangsfläche radial die Schneide vorsteht, deren Durchmesser größer als der der
Greifrollen ist. Die rollenartige Ausbildung von Greifgliedern und Trennelementen hat eine Vielzahl
von Vorteilen. Zum einen liegen diese Elemente nur mit einer relativ kleinen Fläche an den Brennkapseln an.
Zum anderen dringt eine kreisförmige Schneide leichter in den Spalt zwischen benachbarten Brennkapseln ein,
selbst wenn diese aneinander haften sollten, ohne daß eine allzu große Gefahr von Beschädigungen besteht.
Bei Verwendung von Greifrollen und Schneidrollen ist f. sehr günstig, wenn die Greifrollen mit den
Schneidrollen jeweils am freien Ende eines in einer zur Brennkapselebens parallelen Ebene schwenkbaren
Schwenkhebels gelagert sind, weil in diesem Falle vor allem die Schne'delemente während des Trennvorganges
nicht lediglich radial zwischen benachbarte Brennkapseln eingedruckt, sondern abrollend allmählich
eingeschoben werden, wodurch eine besonders schonende Behandlung der Brennkapseln erreichbar ist.
Die Betätigung der Schwenkhebel erfolgt günstigerweise derart, daß diese an den freien Enden ortsfester
Radialarme gelagert und gemeinsam über ein Hebelwerk mittels eines einzigen Stellmotors schwenkbar
sind, wobei günstigerweise das Hebelwerk einen um die die Radialarme lagernde Mittelachse eier Greifvorrichtung
drehbaren Hebelstern mit einer der Anzahl der
Schwenkhebel entsprechenden Zahl von Hebelarmen aufweist, deren freie Enden jeweils mittels eines
Verbindungshebels mit dem entsprechenden Schwenkhebel verbunden sind, und daß mittels des Stellmotors
wenigstens einer der Schwenkhebel zur Anlage der Greifrollen an die Mantelfläche der Brennkapsel
bewegbar ist.
Die Länge der Verbindungshebel kann veränderlich sein, um eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche
Brennkapsel-Durchmesser zu ermöglichen und außerdem gegebenenfalls die erforderlichen Bewegungswege
möglichst klein zu halten. Als Stellmotor dient zweckmäßig ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder,
der an zwei benachbarten Schvcnkhebeln zwischen deren Lagerachse und dem die Greifrollen tragenden
freien Ende angreift.
Für die weitere Ausbildung der Erfindung hat sich ein Anschlagglied als besonders vorteilhaft erwiesen,
welches von drei radial verlaufenden, zentrisch gemeinsam vertikal gegenüber den Greifgliedern verstellbar
gelagerten Stützarmen gebildet ist. die horizontal verlaufende äußere Endstücke aufweisen, die sich über
den größten Durchmesser zu greifender Brennkapseln nach außen und über den kleinsten Durchmesser zu
greifender Brennkapseln nach innen erstrecken. Ein derartiges Anschlagglied ist konstruktiv sehr einfpch
und kann gleichzeitig für sämtliche üblicherweise zu greifenden Brennkapseln in der Vorrichtung verbleiben.
Um eine Beschädigung der Brennkapseln bei Aufliegen des Anschlaggliedes zuverlässig auszuschalten,
gleichzeitig aber auch einen geringfügigen Toleranzausgleich (bei etwas unterschiedlicher Höhe der
Brennkapseln) zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die
horizontal verlaufenden Endstücke des Anschlaggliedes unterseitig eine Polsterauflage tragen.
Um unnötige Beanspruchungen der Brennkapseln beim Greifen auszuschalten, kann das Anschlagglied
drehfest gegenüber einem gemeinsamen Träger für das Anschlagglied und die Greifglieder mil den Trennelementen
gelagert sein, wobei auf diese Weise zusätzlich auch die Brennkapseln gegen Drehung beim Greifen
gesichert werden. Die Drehsicherung wird in einfacher Weise hierbei dadurch erreicht, wenn wenigstens einer
der Stützarme des Anschlaggliedes oberseitig einen vertikal beweglich in einer Führungsbohrung eines der
Radialarme geführten Bolzen trägt.
Die vertikale Verstellbarkeit des Anschlaggiiedes zur
Anpassung an unterschiedliche Brennkapselhöhen, wobei eine rasche und einfache Bedienung angestrebt
wird, läßt sich in einfacher Weise dadurch erzielen, daß zur vertikal verstellbaren Halterung des Anschlaggliedes
eine zentrische, mit einem Innengewinde versehene, gegenüber dem Anschlagglied drehbare, auf einen
vertikalen Gewindezapfen des Trägers aufschraubbare Lagerbüchse dient, deren unteres Ende ein Außengewinde
trägt, auf welches eine das Anschlagglied gegen einen oberseitigen Bund der Lagerbuchse anlegende
Mutter aufschraubbar ist.
Zur Vereinfachung der Justierung der Vorrichtung während des Ergreifens wird vorgeschlagen, daß der
Träger für die Greifglieder mit den Trennelementen und das Anschlagglied vertikal verstellbar, jedoch drehfest
gelagert sind.
Weitere Merkmale. Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. I einen vertikalen Axialschnitt durch die Greifvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Greifvorrichtung im
Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung ein Greifglied mit dem zugehörigen Trennelement.
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung ein Greifglied mit dem zugehörigen Trennelement.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Greifvorrichtung ist, wie der Axialschnitt der Fig. I deutlich erkennen läßt,
an einem Tragarm 2 vertikal verstellbar befestigt. Der ίο Tragarm 2 kann Teil einer Vorrichtung zum maschinellen
Bc- und Entladen von Brennkapseln sein. Zur Lagerung der Greifvorrichtung 1 am Tragarm 2 dient
ein eine axiale Verschiebung ermöglichendes Kugellager 3. welches gleichzeitig so ausgebildet ist. daß eine
i"> gegenseitige Verdrehung der gelagerten Teile nichi.
möglich ist. Zu diesem Zwecke sind Nuten 4. welche die
Kugeln 5 führen, an dem Zentralbolzen 6 sowie in der
Hülse 7 vergesehen. Die Bewegung des Zentralbolzens 6 nach unten wird durch die an ihm rniiieis üci müiier 8
befestigte Kappe 9, die, wie aus F i g. 1 ersichtlich, Hern Tragarm 2 oberseitig aufliegt, begrenzt. Zum Schutz des
Lagers 3 gegen Verschmutzung ist ein Faltenbalg 10 vorgesehen.
Der Zentralbolzen 6 dient als Träger für die gesamte Greifvorrichtung. Zu diesem Zwecke ist ein Endstück 11
(Fig. I) vorgesehen, mit dem jeweils fest um 120°
(Fig. 2) versetzte Radialarme 12 verbunden, beispielsweise
veiiLhweißt. sind, leder der Radialarme 12 ist an
seinem Ende mit einer Lagerbüchse 13 versehen. Zur Festlegung des Endstückes 11 dient ein Halteteil 14. das
an seinem oberen Ende auf einen Gewindeansatz 15 des Zentralbolzens 6 aufgeschraubt ist und an seinem
unteren Ende ein Außengewinde 16 trägt.
Auf das Außengewinde 16 des Halteteiles 14 ist eine Lagerbuchse 17 für das Anschlagglied 18 aufgeschraubt.
Ein unerwünschtes Abschrauben der Lagerbüchse 17 wird durch die Sicherungsplatte 19, die das Außengewinde
16 im Durchmesser überragt, verhindert.
Das Anschlagglied 18 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei jeweils unterhalb der
Radialarme 12 angeordneten, d.h. ebenfalls um etwa 120° winkelversetzten Stützarmen 20, die an einem
gemeinsamen Tragring 21 befestigt, beispielsweise angeschweiSt sind. Dieser Tragring 21 sitzt auf der
Lagerbuchse 17. wie aus F i g. 1 ersichtlich, und wird mit seiner Oberkante gegen eine Schulter 22 mittels der
Mutter 23 angedrückt. Die Mutter 23 dient dabei gleichzeitig als Kontermutter zur Sicherung der
Lagerbüchse 17 auf dem Außengewinde 16 des in Halteteiles 14. Die Mutter 23 selbst wird auf dem
Außengewinde 16 mittels der Madenschraube 5-> so festgestellt, daß sich die Einheit aus Lagerbuchse 17,
Tragzug 21 und Mutter 23 noch gegenüber dem Außengewinde 16 drehen läßt Es ist leicht einzusehen.
daß die Lagerbuchse 17 so entlang des Außengewindes 16, d.h. bezüglich ihrer Position, an dem Halteteil 14
verstellt werden kann, wodurch sich auch die Position der Stützarme 20 des Anschlaggliedes 18 gegenüber
dem Halteteil 14 und damit gegenüber dem Endstück 11 Mi und den Radialarmen 12 verändert. In der jeweiligen
Position erfolgt dann die Verriegelung durch das in die Mutter 23 eingeschraubte, federnde Druckstück 55
welches in am Umfang des Tragringes 21 angebrachte Vertiefungen einrastet.
Die Stützarme 20 sind, wie ebenfalls aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, gekröpft und weisen ein etw£
horizontales Endstrück 24 auf. Dieses Endstück 2* verläuft über einen Bereich horizontal, welcher so wei
nach außen reicht, daß das horizontale Endstück 24 auch
den größten, in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Brennkapseln 25 im Bereich von deren Außenumfang
noch anliegt, andererseits aber auch ein Aufliegen auf den Brennkapseln kleinsten Durchmessers noch gewähr'eistet
ist, wie dies durch die Linie 26 in Fig. I angedeutet wurde. Die Endstücke 24 sind außerdem an
ihrer Unterseite, die zur Anlage an der jeweils obersten, zu ergreifenden Brennkapsel 25 eines Stapels kommt,
mit einer Polsterauflage 27 versehen, welche beispielsweise aus einem entsprechenden Gummimaterial
besteht und eine Beschädigung der Brennkapsel zuverlässig verhindern soll.
Außerdem ist wenigstens einer der Stützarme 20 des Anschlaggliedes 18 an seiner Oberseite mit einem
Bolzen 28 versehen, der in eine Führungsbohrung 29 des darüberliegenden. hohlen Radialarmes 12 eingreift, so
daß eine Verdrehung des Anschlaggliedes 18 gegenüber
den Radialarmen 12 verhindert ist. Trotzdem können natürlich die Stützarme 20 durch entsprechende
Verstellung der Lagerbüchse 17 vertikal gegenüber den Radialarmen 12 verstellt weiden.
Zum Erfassen und Anheben der jeweils obersten Brennkapsel 25 dienen — im vorliegenden Falle drei —
Greifrollen 30, die mit einem Mantel 31 aus elastischem Material versehen sind. Diese Greifrollen 30 sind jeweils
am freien Ende eines Schwenkhebels 32, 33, 34 frei drehbar gelagert. An ihrem unteren Ende weisen sie
einen Lagerbolzen 35 für eine als Trennelement dienende Schneidrolle 36 auf, deren Ausbildung
insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Schneidrolle 36 weist einen Kern 37 auf, dessen
Durchmesser, wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, kleiner als der Außendurchmesser des Mantels 31 ist.
Von diesem Kern 37 steht radial die eigentliche Schneide 38 vor, deren Durchmesser einiges größer ist
als der Außendurchmesser des Mantels 31, so daß die Schneide 38 vor dem Ergreifen der Brennkapsel 25
durch den Mantel 31 der Greifrolle 30 in den Spalt 39 zwischen benachbarten Brennkapseln einzugreifen in
der Lage ist und auf diese Weise die Brennkapseln zuverlässig entlang des Spaltes 39 voneinander löst.
Die Schwenkhebel 32, 33, 34 sind jeweils in der Lagerbüchse 13 mittels eines Schwenkbolzens 40
geführt. Am oberen Ende des Schwenkbolzens 40 ist drehfest ein weiterer Hebelarm 41 befestigt, welcher am
freien Ende mit einer Bohrung 42 versehen ist.
Die Bohrungen 42 dienen jeweils zur Schwenklagerung von Verbindungshebeln 43, von denen in F i g. 2
nur einer vollständig dargestellt, die anderen lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die
Verbindungsnebel 43 sind, wie die Fig.2 zeigt,
längenverstellbar ausgebildet Das dem Hebelarm 41 abgekehrte Ende 44 der drei Hebelarme 43 ist jeweils
schwenkbeweglich an einem Hebelarm 45 eines Hebelsternes 46 gelagert. Der Hebelstern 46 ist mittels
des Kugellagers 47 frei drehbar auf dem Endstück 11,
welches an dem als Träger dienenden Zentralbolzen 6 befestigt ist, gelagert Aufgrund der vorstehend
erläuterten Konstruktion ist also gewährleistet, daß eine Schwenkbewegung eines der Schwenkhebel 32, 33, 34
zum Anlegen der Greifrolle 30 gegen die Mantelfläche 48 der Brennkapsel 25 zu einer entsprechenden
Schwenkbewegung der anderen, die weiteren Greifrollen 30 tragenden Schwenkhebel führt
Zur Bewegung der Schwenkhebel 32, 33, 34 dient
beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Hydraulikoder Pneumatikzylinder 49, dessen Gehäuse 50 mittels
eines Bolzens 51 schwenkbar an dem Schwenkhebel 34 gelagert ist. Die Kolbenstange 52 ist mittels eines
Bolzens 53 entsprechend schwenkbar an dem Schwenkhebel 33 gelagert. Wird nun die Kolbenstange 52
gegenüber dem Gehäuse 50 des Stellmotors 49 axial verschoben, so werden die Schwenkhebel 32,33,34, die
die eigentliche Greifeinrichtung bilden, in einer Schwenkbewegung gemeinsam radial gegenüber der
Mantelfläche 48 der Brennkapsel 25 bewegt.
Die Vorrichtung nach dem erläuterten Ausführungsbeispici
arbeitet folgendermaßen:
Bevor die Greifvorrichtung 1 zum Greifen der jeweils obersten Brennkapsel eines BrennkapselstoQes eingesetzt
wird, ist es erforderlich, die Position des Anschlaggliedes 18 gegenüber der Schneide 38 des
Trennelementes 36 entsprechend der Höhe der jeweils zu greifenden Brennkapseln 25 einzustellen. Zu diesem
Zweck wird mittels der Mutter 23 die Lagerbüchse 17 entsprechend entlang des Außengewindes 16 geschraubt,
bis die notwendige Stellung erreicht ist. Die Arretierung der Mutter 23 gegenüber der Lagerbüchse
17 erfolgt dann, wie erläutert, mittels des federnden Druckstückes 55.
Wenn das Anschlagglied 18 entsprechend eingestellt ist, kann mit dem Arbeiten begonnen werden.
Hierbei wird durch entsprechende Bewegung des Tragarmes 2 die Greifvorrichtung 1 über den entsprechenden
Brennkapselstapel gebracht und dann der Tragarm 2 und mit ihm die Greifvorrichtung 1
abgesenkt, bis das Anschlagglied 18 oberseitig auf dem oberen Rand der jeweils obersten Brennkapsel 25 in der
aus F i g. I ersichtlichen Weise aufliegt. Sobald diese Position erreicht ist, wird mittels eines nicht dargestellten
Endschalters beliebiger Ausbildung der weitere Absenkvorgang für den Tragarm 2 beendet und es wird
der Stellmotor 49 betätigt, wodurch der Kolben und mit ihm die Kolbenstange 52 zurückgezogen werden. Bei
dieser Bewegung des Stellmotors 49 bzw. der Kolbenstange 52 schwenken die Schwenkarme 32, 3J.,
34 mit den Schneidrollen 36 und den Greifrollen 30 nach innen in Richtung auf die Mantelfläche 48 der jeweils
obersten Brennkapsel 25 zu. Bei dieser Einwärtsbewegung gelangt dann zuerst die Schneide 38 des
Schneidrades 36 in den Spalt 39 zwischen der obersten und der nächsten Brennkapsel 25, wobei ein genauer
Eingriff selbstverständlich von der entsprechend genauen Einstellung der Position des Anschlaggliedes 18
abhängt, demgegenüber ja die Greifrollen 30 und Schneidrollen 36 vertikal nicht beweglich sind. Die
Schwenkbewegung der Schneidrollen 36 sorgt dabei dafür, daß die Schneide 38 nur allmählich in den Spalt 39
eintritt so daß übermäßig starke örtliche Belastungen nicht auftreten können.
Durch das Eintreten der Schneide 38 in den Spalt 39 wird zuverlässig die oberste Brennkapsel 25, falls sie
anhaften sollte, von der darunterliegenden Brennkapsel des Stoßes gelöst Infolge der weiteren Schwenkbewegung
gelangt dann der elastische Mantel 31 der Greifrollen 30 zur Anlage an der Mantelfläche 48 der
obersten Brennkapsel 25. In dieser Stellung wird dann, sobald eine ausreichende Kraft aufgebaut ist der
Stellmotor 49 blockiert Hieran anschließend kann dann durch Hochfahren des Tragarmes 2 mit der Greifvorrichtung
1 die oberste Kapsel 25 des Stoßes abgehoben und bei entsprechender Bewegung des Tragarmes 2 an
irgendeine gewünschte Stelle transportiert werden, wo dann, gegebenenfalls nach Absenken, der Stellmotor 49
erneut derart betätigt wird, daß die Schwenkarme 32,
33,34 mit den Greifrollen 30, 31 nach außen schwenken
und die Brennkapsel 25 freigeben.
Hieran anschließend kann der oben erläuterte Zyklus erneut beginnen, wobei üblicherweise der Brennkapselstoß,
von dem die jeweils oberste Brennkapsel abzunehmen ist, auf einem Hubtisch od. dgl. um die einer
10
Brennkapsel ent brechende Höhe angehoben wird. Geringe Höhenunterschiede (etwa im Ausmaß der
Lange des Balges 10) können dabei ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß also eine sehr genaue
Einstellung des Tragarmes 2 vor dem Greifvorgang nicht notwendig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Greifvorrichtung zum Erfassen von gestapelten Brennkapseln für keramische Erzeugnisse, welche
wenigstens drei etwa in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete, der Mantelfläche der
Brennkapsel mit einer Greiffläche anlegbare Greifglieder sowie ein auf unterschiedliche Brennkapselhöhen
einstellbares, an der jeweils obersten Brennkapsel eines Brennkapselstapels im Umfangsbereich
während des Greifvorganges oberseitig aufliegendes Anschlagglied aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Greifglieder (30, 31) jeweils ein eine über deren
Greiffläche vorstehende, beim Greifen die Bodenfläche der jeweils obersten Brennkapsel (25) im
Mantelbereich (48) untergreifende Schneide (38) aufweisendem Trennelement (36) angeordnet ist,
wobei der axiale Abstand zwischen der Schneide des Trennelementes und der Auflagefläche (27) des
Anschlaggliedes (18) beim Ergreifen einer Brennkapsel gleich der jeweiligen Brennkapselhöhe
eingestellt ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifgfieder von mit einem
elastischen Mantel (31) versehenen Greifrollen (30) gebildet sind, welche unterseitig als Trennelemente
Schneidrollen (36) tragen.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrollen (36)
unabhängig von den Greifrolleti (30) drehbar sind.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dL Schneidrollen (36)
einen walzenförmigen Kern (37) aufweisen, dessen J5 Durchmesser kleiner als der des Greifrollenmantels
(31) ist und von dessen Umfangsfläche radial die Schneide (38) vorsteht, deren Durchmesser größer
als der der Greif rollen (30) ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifroller,
(30,31) mit den Schneidrollen (36) jeweils am freien Ende eines in einer zur Brennkapselebene (39)
parallelen Ebene schwenkbaren Schwenkhebels (32, 33,34) gelagert sind.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (32, 33, 34)
an den freien Enden ortsfester Radialarme (12) gelagert und gemeinsam über ein Hebelwerk (41,43,
43) mittels eines einzigen Stellmotors (49) schwenkbar sind.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk einen um die die
Radialarme (12) lagernde Mittelachse (6, 11) der Greifvorrichtung (1) drehbaren Hebelstern (46) mit
einer der Anzahl der Schwenkhebel (32, 33, 34) entsprechenden Zahl von Hebelarmen (45) aufweist,
deren freie Enden jeweils mittels eines Verbindungshebels (43) mit dem entsprechenden Schwenkhebel
verbunden sind, und daß mittels des Stellmotors (49) wi
wenigstens einer der Schwenkhebel zur Anlage der Greifrolle (30, 31) an die Mantelfläche (48) der
Brennkapsel (25) bewegbar ist.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungshe- v,
bei (43) veränderlich ist.
9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmotor ein
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (49) dient, der an zwei benachbarten Schwenkhebeln (33,34) zwischen
deren Lagerachse (40) und dem die Greifrollen (30, 31) tragenden freien Ende angreift,
10. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagglied (18) von drei radial verlaufenden, zentrisch gemeinsam vertikal gegenüber dev<
Greifgliedern (30, 31) verstellbar gelagerten Stützarmen (20) gebildet ist, die horizontal verlaufende äußere
Endstücke (24) aufweisen, welche sich über den größten Durchmesser (48) zu greifender Brennkapseln
(25) nach auüen und über den kleinsten Durchmesser (26) zu greifender Brennkapseln (25)
nach innen erstrecken.
11. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß .die horizontal verlaufenden
Endstücke (24) unterseitig eine Polsterauflage (27) tragen.
12. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagglied (18) drehfest gegenüber einem gemeinsamen Träger (6, 11) für das Anschlagglied
(18) und die Greifglieder (30, 31) mit den Trennelementen (36) gelagert ist.
13. Greifvorrichtung nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Stützarme (20) des Anschlaggliedes (18) oberseitig einen vertikal beweglich in einer Führungsbohrung
(29) eines der Radialarme (12) geführten Bolzen (28) trägt
14. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
vertikal verstellbaren Halterung des Anschlaggliedes (18) eine zentrische, mit einem Innengewinde
versehene, gegenüber dem Anschlagglied (18) drehbare, auf einen vertikalen Gewindezapfen (16)
des Trägers (11) aufschraubbart Lagerbüchse (17) dient, deren unteres Ende ein Außengewinde trägt,
auf welches eine das Anschlagglied gegen einen oberseitigen Bund (22) der Lagerbüchse (17)
anlegende Mutter (23) aufschraubbar ist.
15. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
derTräger (6,11) für die Greifglieder (30,31) mit den Trennelementen (36) und das Anschlagglied (18)
vertikal verstellbar, jedoch drehfest gelagert sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654445 DE2654445C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Greifvorrichtung zum Erfassen von Brennkapseln |
IT3015477A IT1114169B (it) | 1976-12-01 | 1977-11-29 | Dispositivo di presa per capsule di cottura per prodotti ceramici |
GB5019177A GB1568433A (en) | 1976-12-01 | 1977-12-01 | Gripper device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654445 DE2654445C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Greifvorrichtung zum Erfassen von Brennkapseln |
Publications (2)
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