DE19638014C3 - Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres - Google Patents
Haltefutter zum Einspannen eines GlasrohresInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haltefutter zum Ein
spannen eines Glasrohres entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Solche Haltefutter finden vorzugsweise in Glasverarbei
tungsmaschinen zum Herstellen von Fläschchen, Ampullen
oder dergl. Anwendung. Eine derartige Maschine, wie sie
z. B. aus der DE 41 32 216 C1 bekannt ist, weist gewöhn
lich auf einem Drehkranz (Karussel) geführte, in regelmäßi
gen Teilungsabständen an Ausleger angeordnete drehbare
Haltefutter für jeweils ein Glasrohr auf, das nacheinander
verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt wird. Die
Haltefutter müssen drehbar sein, damit ein rotationssymme
trisches Formen des herzustellenden Produktes, z. B. eines
Fläschchens, möglich ist. Die durchgeführten Formungs
schritte sind hierbei normalerweise das Einrollen eines
Mündungsbereiches und das Glätten eines Bodens am her
zustellenden Fläschchen. Da das Formen des Glasrohres nur
bei erhöhten Temperaturen (550-1000°C) möglich ist, müs
sen die verwendeten Haltefutter auch bei verhältnismäßig
hohen Temperaturen noch zuverlässig arbeiten, andererseits
muß mit dem Haltefutter ein gefühlvolles Zugreifen und
Festhalten möglich sein, damit das in ihm gehaltene Glas
rohr nicht zerstört wird.
Vorstehende Haltefutter zum Einspannen eines Glasroh
res sind in unterschiedlichen Konstruktionen bekannt ge
worden, die jedoch einem gemeinsamen Prinzip gehorchen.
Sie weisen einen rohr- bzw. hülsenartigen Futter-Grundkör
per auf, in dem das Glasrohr aufgenommen wird, und der in
einem Ausleger der Glasbearbeitungsmaschine spindelartig
drehbar gelagert ist. An einem Ende des Futter-Grundkör
pers sind, verteilt über seine Öffnung, Klemmbacken
zwangsgeführt so angeordnet, daß ihr Abstand zur Längs
achse des Futterkörpers veränderbar ist, um so das Futter zu
spannen bzw. zu lösen. Auf dem Futter-Grundkörper ist fer
ner ein Druckring axial verschiebbar angeordnet, der von ei
nem Betätigungselement der Maschine zum technologisch
richtigen Zeitpunkt axial verschoben wird, und zwar entwe
der in beiden Richtungen oder nur in einer Richtung gegen
eine rückstellende Federkraft.
Mittels einer Mechanik wird dabei die Axialbewegung
des Druckringes in eine Bewegung der Klemmbacken um
gesetzt.
Abgesehen von Unterschieden in der Ausbildung des Fut
ter-Grundrohres, der Klemmbacken und des Druckringes
liegt ein zentraler Unterschied in dieser Umsetz-Mechanik,
die letztlich auch die Gesamtkonstruktion bestimmt.
In dem Buch "Maschinen der Glastechnik", 2. Auflage,
1980, herausgegeben im WEB Deutscher Verlag für Grund
stoffindustrie", ist im Bild 113 (Seiten 103/104) ein Schnell
spannfutter dargestellt, bei dem der Futter-Grundkörper aus
einer Hülse, einem Verbindungskegel und einem zur Öff
nung hin spitz zulaufenden Spannkegel besteht, die durch
Verschraubung miteinander verbunden sind. Durch ein fest
auf der Hülse sitzendes Ritzel wird eine Drehbewegung auf
das Spannfutter übertragen. Auf der Hülse ist ferner der
Druckring in Form eines Gleitringes mit Betätigungsflansch
gegen die Kraft einer Vorspannfeder verschiebbar angeord
net, der über einen angelenkten, den Verbindungskegel
durchgreifenden Steg mit einer Spannbacke gelenkig ver
bunden ist, die an der inneren Kegelfläche des Spannkegels
zwangsgeführt ist. Wird nun z. B. durch eine Gabel einer
Kurvenscheibe der Druckring zum technologisch richtigen
Zeitpunkt gegen die Federkraft maschinell nach unten ge
drückt, werden die Spannbacken über den gelenkig ange
brachten Steg, zwangsgeführt durch den Spannkegel, in ihn
unter Vergrößerung des Durchmessers der das Glasrohr auf
nehmenden Öffnung hineingezogen. Das Futter ist damit ge
öffnet. Mit Beendigung der Kraftwirkung der Gabel wird
der Druckring durch die Kraft der Spannfeder nach oben ge
schoben, die Spannbacke gleitet nun wieder zur Öffnung des
Spannfutters hin unter Verkleinerung des Öffnungsquer
schnittes, bis sie am zu spannenden Glasrohr anliegt.
In diesem bekannten Fall sorgt daher die Umsetzmecha
nik für eine Umsetzung der Axialbewegung des Druckrin
ges in eine lineare Axialbewegung der Spannbacke zwangs
geführt durch einen Innenkegel. Die axiale Länge des
Spannfutters ist daher konstruktionsbedingt sehr groß, was
u. a. mit Nachteil entsprechende Bautiefen bei der Glasver
arbeitungsmaschine bedingt.
Ein weiteres Haltefutter ist aus der WO 87/06222 be
kannt. Das darin beschriebene Haltefutter weist drei in re
gelmäßigem Teilungsabstand um ein Rohr als Futter-Grund
körper angeordnete Klemmbacken auf, die in am Futter-
Grundkörper angebrachte kegelige Schrägführungen ge
führt sind. Die von dem zu haltenden Glasrohr abgewandten
als Laschen ausgebildete Enden der Klemmbacken, soge
nannte Mitnehmer, sind in Kulissen des Druckringes ge
führt, und sind durch Kugeln gebildet, die einerseits in ih
rem Durchmesser angepaßten zylindrischen Bohrungen
(Kulissen) des Druckringes geführt und andererseits in
senkrecht zur Achse dieser Bohrungen verlautenden Boh
rungen gleichen Durchmessers an den gegenüber dem Ku
geldurchmesser schmaleren Enden der Klemmbacken ge
halten werden. Zusätzlich sind die als Laschen ausgebilde
ten Enden der Klemmbacken in Schlitzen des Druckringes
geführt. Auf den Druckring wirkt eine Feder, so daß die
Klemmbacken in den Schrägführungen in einem spitzen
Winkel in Richtung auf die Längsachse des Glasrohres ver
schoben werden. über einen Betätigungshebel ist der
Druckring entgegen dem Federdruck zurückziehbar, wo
durch auch die über die Kugelführung in dem Druckring ge
führten Klemmbacken von dem Glasrohr zurückgezogen
werden.
Bei diesem bekannten Haltefutter wird daher die axiale
Bewegung des Druckringes in eine lineare, schräg zur
Längsachse des Grundkörpers verlaufende und durch eine
innere Kegelfläche zwangsgeführte Bewegung der Klemm
backen umgesetzt.
Dieses Haltefutter hat daher eine verhältnismäßig große
Längenausdehnung und kann Glasrohre nur innerhalb eines
bestimmten Durchmesserbereiches sicher greifen. Wenn
Glasrohre aus einem anderen Durchmesserbereich in diese
Haltefutter eingesetzt werden, so müssen diese umgebaut
werden, d. h. es werden andere Klemmbacken und/oder eine
andere Feder in das Haltefutter eingesetzt.
Hierzu ist es nötig, unterschiedliche Klemmbacken und/
oder Federn bereitzuhalten, wobei außerdem noch ein Zeit
aufwand bei der Umstellung hinzukommt.
Durch die DE 40 24 498 (= EP 0 469 297 A2) ist ein wei
teres Haltefutter mit den eingangs bezeichneten Prinzip
merkmalen bekanntgeworden, bei dem am Ende des Futter-
Grundkörpers eine ortsfeste Führung der Klemmbacken so
angeordnet ist, daß die Klemmbacken im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse des Futter-Grundkörpers ver
schiebbar sind, und bei dem die Klemmbacken und der
Druckring eine kegelige Zwangsführung, die in einem Win
kel von 30° bis 60° bezüglich der Längsachse des Grundkör
pers verläuft, aufweisen.
Bei diesem bekannten Haltefutter werden die Klemmbac
ken nicht mehr schräg sondern im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse des Futter-Grundkörpers verschoben. Die li
neare axiale Bewegung des Druckringes wird in eine lineare
radiale Bewegung der Klemmbacken, zwangsgeführt durch
eine innere Kegelfläche in der Kulissenführung, umgesetzt.
Dies hat den Vorteil, daß die Klemmbacken beim Greifen
nun frei von einer Axial-Längsbewegung sind und somit das
Glasrohr sicher greifen können, ohne es dabei geringfügig in
Längsrichtung zu verschieben. Ein weiterer Vorteil dieser
Verschiebung ist, daß die Klemmbacken weniger Raum in
Längsrichtung des Futtergrundkörpers benötigen, und daher
das Haltefutter relativ klein ausführbar ist und daher in der
Glasbearbeitungsmaschine nicht zu viel Raum benötigt.
Das Konstruktionsprinzip des vorstehend bekannten Hal
tefutters verlangt eine relativ steile Kulissen-Zwangsfüh
rung, d. h. die Feinstufigkeit der Klemmbackenbewegung ist
begrenzt. Außerdem weist dieses bekannte Spannfutter bau
artbedingt und durch Reibungseffekte Unregelmäßigkeiten
beim Spannen und Zentrieren auf, die ein reproduzierbares
Positionieren der Klemmbacken verhindern.
Aus dem JP-Abstract C-314 (November 14 (1985); Vol.
9/No. 287) zur JP 60-13 18 36 (A) ist ein weiteres mit
schwenkbaren Klemmbacken arbeitendes Haltefutter für
Glasrohre bekannt. Bei dieser Ausführungsform wird das
Glasrohr mittels Klemmbacken gehalten, die an im spitzen
Winkel zur Glasrohrlängsachse verlaufenden Armen, ange
lenkt am Futter-Grundkörper, drehbar befestigt sind. Die
Arme (oder Klemmbackenhebel) werden hierbei zum Grei
fen des Glasrohres um ortsfeste Drehpunkte am Futter
grundkörper geschwenkt, so daß sich die Klemmbacken bo
genförmig dem Glasrohr nähern. Das Schwenken der Arme
erfolgt hierbei mittels loser Führungen der oberen Arm
enden, die an einem ringförmigen Flansch einer verdrehsi
cher axial auf dem Futtergrundkörper verschiebbar angeord
neten Führungshülse angebracht sind. Diese Führungen
weisen dabei einen größeren Abstand zur Glasrohrlängs
achse als die Drehpunkte der Arme auf. Beim axialen Ver
schieben der Führungen in Richtung auf die Drehpunkte
wird dabei das obere Ende des Arms nach außen und das un
tere Ende des Arms mit den Klemmbacken entsprechend
nach innen bogenförmig zum Glasrohr hin bewegt.
Das axiale Verschieben und Feststellen der Führungen der
Arme, d. h. der Führungshülse, erfolgt dabei mittels einer
manuell betätigten Schraubhülse.
Diese einfache Rohrhalterung ist letztlich nur geeignet
zur manuellen Fixierung eines Rohres, für eine Glasverar
beitungsmaschine weist diese Halterung jedoch einige
Nachteile auf. So ist z. B. ein automatisches Lösen und Fest
stellen der Glasrohre nur bei dickwandigen Glasrohren
möglich, da bei dünnwandigen Glasrohren die Gefahr des
Glasbruches ansteigt. Denn mittels der Schraubhülse ist der
Anpreßdruck der Klemmbacken nur innerhalb weiter Tole
ranzgrenzen einstellbar. Eine solche Druckhülse ist letztlich
für automatisch arbeitende Glasbearbeitungsmaschinen un
brauchbar. Das Haltefutter ist außerdem aufgrund der in ei
nem spitzen Winkel zum Glasrohr verlaufenden Arme der
Klemmbacken verhältnismäßig lang, wofür wiederum ein
größerer Raum in einer Fläschchenmaschine benötigt wird.
Zuletzt kommt noch hinzu, daß dieses Glasfutter aufgrund
der voreingestellten bogenförmigen Klemmbackenbewe
gung nur für einen bestimmten Glasrohraußendurchmesser
geeignet ist; bei einem Wechsel des Glasrohrtyps muß auf
grund des damit verbundenen anderen Anstellwinkels des
Armes das an diesem befestigte Klemmfutter neu justiert
werden. Auch dieses Justieren kann nur von Hand erfolgen,
so daß auch aus diesem Grund ein vollautomatischer Lauf
des Futters in einer Fläschchenmaschine nicht möglich ist.
Bei dem vorstehend bekannten Haltefutter mit schwenk
baren Klemmbackenhebeln erfolgt die Verschwenkung um
eine horizontale Achse, d. h. in einer Ebene, die senkrecht
auf der Querschnittsebene des Futter-Grundrohres steht.
Es sind jedoch auch Spannfutter mit den eingangs be
zeichneten Prinzipmerkmalen bekannt, bei denen die
Klemmbacken mit ihren Hebeln, symmetrisch verteilt, in ei
ner Ebene schwenkbar angeordnet sind, die mit der Quer
schnittsebene des Futter-Grundrohres ebenparallel ist, d. h.
im Einbauzustand um eine vertikale Drehachse.
Ein solches Spannfutter ist beispielsweise durch die
DE 30 43 799 A1 bekannt geworden. Es weist drei Klemm
backenhebel mit Wellen auf, die jeweils schwenkbar in einer
zugehörigen Bohrung in einem masiven Futterkörper verti
kal gelagert sind. An jeder Welle ist eine Steuernocke ange
bracht, und jede Bohrung weist eine wendelartig geformte
Führungsnut auf. Bei einer Drehung des Grundkörpers glei
ten jeweils die Steuernocken in der Führungsnut und verdre
hen die (ohne Federvorspannung) in den Bohrungen gehal
terten Klemmbackenhebel.
Bei diesem bekannten Haltefutter ist das Maß der Ver
drehwinkel-Änderungen der Klemmbacken an allen Stellen
der Steuerkurve durch deren helixartige Ausformung gleich
Es besteht eine lineare Abhängigkeit zwischen der Verdre
hung und der Bewegung des Nockens auf der Steuerkurve.
Dies verhindert ein optimales Erreichen der an das Spann
futter zu stellenden Zielsetzungen, nämlich ein gefühlvolles
Zugreifen und Festhalten (Spannen) auf der einen Seite im
Spannbereich sowie ein schnelles Öffnen des Futters, der
Klemmbacken, am Ende des Spannvorganges und ein
schnelles Verschwenken in den Spannbereich beim Schlie
ßen.
Ein weiteres Futter mit vertikalen Drehachsen der
Klemmbackenhebel ist z. B. das marktbekannte AMBEG-
Futter für den Flaschenautomat RP sowie das aus Bild 114
der eingangs genannten Veröffentlichung "Maschinen der
Glastechnik" bekannte Schnellspannfutter. Charakteristisch
für diese bekannten Spannfutter ist, daß sie außenkegelge
steuerte Spannfutter sind. Unmittelbar auf dem Druckring
ist ein Steuerkegel ausgebildet, an dessem äußeren Kegel
mantel ein hebelartiger Mitnehmer anliegt, der mit dem
Schwenkmechanismus der Klemmbackenhebel in
Verbindung steht. Je nach radialer Stellung des Mitnehmers auf dem Steuerkegel,
d. h. der axialen Position des Druckringes, ist ein bestimmter Verdrehwinkel des
Klemmbackenhebels vorgegeben. Mittels des Steuerkegels erfolgt daher eine
Umwandlung der Translationsbewegung des Druckringes in eine
Rotationsbewegung der Klemmbackenhebel.
Durch den linearen Kegelmantel ist dabei das Maß der Bewegungsänderungen in
allen Lage-Positionen gleich und durch die Steilheit des Kegelmantels vorgegeben.
Dies verhindert ebenfalls ein gefühlvolles Zugreifen und Festhalten (Spannen) im
Spannbereich sowie ein schnelles Öffnen des Futters am Ende des
Spannvorganges bzw. ein schnelles Verschwenken der Klemmbacken in den
Spannbereich beim Schließen.
Ein vergleichbares Spannfutter zum Einspannen eines Glasrohres
mit einem rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper, der in einem Ausleger einer Glasbearbeitungsmaschine als Spindel drehbar gelagert ist, an dessen futterseitigem Ende, verteilt über seine Öffnung, Klemmbackenhebel mit Wellen schwenkbar um eine Achse parallel zur Längsachse des Futter-Grundkörpers angelenkt sind, und auf dem ein Druckring mittels eines
Maschinen-Betätigungselementes axial verschiebbar angeordnet ist, der eine umlaufende Außen-Steuerfläche aufweist, und
mit federvorgespannten, hebelartigen Steuernocken, die jeweils einem Klemmbackenhebel zugeordnet sind, und die auf der einen Seite mit der Außen- Steuerfläche und auf der anderen Seite jeweils mit der Welle des zugehörigen Klemmbackenhebels in Wirkverbindung stehen, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Druckringes eine durch die Außen-Steuerfläche zwangsgesteuerte Verschwenkung der Klemmbackenhebel erfolgt, ist durch marktbekannte Vorrichtungen der Patentinhaberin bekannt geworden.
mit einem rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper, der in einem Ausleger einer Glasbearbeitungsmaschine als Spindel drehbar gelagert ist, an dessen futterseitigem Ende, verteilt über seine Öffnung, Klemmbackenhebel mit Wellen schwenkbar um eine Achse parallel zur Längsachse des Futter-Grundkörpers angelenkt sind, und auf dem ein Druckring mittels eines
Maschinen-Betätigungselementes axial verschiebbar angeordnet ist, der eine umlaufende Außen-Steuerfläche aufweist, und
mit federvorgespannten, hebelartigen Steuernocken, die jeweils einem Klemmbackenhebel zugeordnet sind, und die auf der einen Seite mit der Außen- Steuerfläche und auf der anderen Seite jeweils mit der Welle des zugehörigen Klemmbackenhebels in Wirkverbindung stehen, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Druckringes eine durch die Außen-Steuerfläche zwangsgesteuerte Verschwenkung der Klemmbackenhebel erfolgt, ist durch marktbekannte Vorrichtungen der Patentinhaberin bekannt geworden.
Von einem solchen Spannfutter geht die Erfindung aus.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Spannfutter so auszubilden, daß im
Spannbereich ein gefühlvolles, feinstufiges Zugreifen und Festhalten möglich ist,
währenddessen außerhalb dieses Spannbereiches die Bewegungsänderung der
Klemmbackenhebel relativ groß ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Außen-
Steuerfläche die Oberfläche (Kalotte) einer vom Futter-Grundkörper mittig
durchdrungenen Halbkugel ist.
Infolge des kugelförmig gekrümmten Verlaufes der erfindungsgemäßen
Steuerkurve ist die Wegänderung der Spannbacken bzw. der Spannbackenhebel,
bewirkt durch die angepaßten Steuernocken, im Spannbereich relativ klein. Es ist
damit ein gefühlvolles Zugreifen und Festhalten des Glasrohres möglich, was mit
großem Vorteil unerwünschte Verformungen bzw. Glasbruch und damit Ausschuß
minimiert. Im Öffnungsbereich dagegen sind die Wegänderungen aufgrund der
nunmehr steiler abfallenden Steuerfläche wesentlich größer, d. h. das Spannfutter
öffnet sich sehr schnell und kann schnell an den Spannbereich herangebracht
werden unter Verkürzung der Maschinen-Arbeitstakte.
Ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Haltefutters ist gemäß einem
ausgestaltenden Merkmal der Erfindung erzielbar, wenn am futterseitigen Ende
des Futter-Grundkörpers eine kappenartige Abdeckung vorgesehen ist, in der
stirnseitig zwischen Kappenwand und Futter-Grundkörper Buchsen für die Wellen
der Klemmbackenhebel ausgebildet sind, und wenn die hebelartigen Steuernocken
zwischen Kappenwand und Steuerfläche des Druckringes, an dieser durch
Federelemente vorgespannt anliegend, an den aus den Buchsen heraustretenden
Enden der Wellen befestigt sind, und wenn eine Schiebehülse vorgesehen ist, die
axial verschiebbar am offenen Ende der Abdeckung aufgenommen ist, die ein
Wälzlager haltert, dessen Innenring mit dem Druckring verbunden ist und die mit
einer Betätigungsgabel ausrückbar verbunden ist.
Um eine peripher gleichförmige Spannkraft zu erzielen, sind vorzugsweise drei
Buchsen für drei Klemmbackenhebel vorgesehen, die jeweils einen Bogenabstand
von 120° zueinander aufweisen.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen.
Fig. 1 im Schnitt eine Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen kugelgesteuerten
Futters und seiner Anbringung an einer Glasbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 im Schnitt den Spannfutterteil nach Fig. 1 in einer
unteren Einbaulage entlang des Schnittes A-A in Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C nach Fig.
2,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der
Schnittlinie A-B in Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Kinematik der
Umsetzbewegung der Steuernocken des Futters von der
Steuerfläche auf die Spannbacken.
Die Fig. 1 zeigt ein generell mit 1 bezeichnetes (oberes)
Spannfutter zum Einspannen eines Glasrohres (nicht darge
stellt). Dieses Futter 1 ist an einer generell mit 2 bezeichne
ten, durch ein Zahnrad 2a angetriebenen, im Ausleger 3 ei
ner Glasbearbeitungsmaschine drehbar gelagerten Spindel
befestigt, wobei diese Spindel zugleich den rohr- oder hül
senartigen Futter-Grundkörper 4 darstellt.
Die Lagerung 2b des Futter-Grundkörpers 4 bzw. der
Spindel 2, braucht hier nicht näher beschrieben zu werden.
Sie folgt dem Fachmann bekannten Maßnahmen.
An dem Ausleger 3 ist ferner eine Betätigungsgabel 18
mit einer Führungsrolle 18a schwenkbar um die Achse 18b
gelagert. Diese Betätigungsgabel 18 ist nach Art eines
PKW-Kupplung-Ausrücklagers über eine Klaue mit einer
Schiebehülse 14 des Spannfutters 1 verbunden. Wird die
Gabel 18 verschwenkt, wird die Schiebehülse 14 axial ver
schoben, d. h. quasi ausgerückt.
Das erfindungsgemäße Spannfutter 1 ist in den Fig. 2-4
in einer unteren Einbaulage dargestellt und soll im folgen
den näher erläutert werden.
Auf dem Futter-Grundkörper 4, der Spindel 2, ist eine
hauben- oder kappenartige Abdeckung 5 durch Verschrau
ben angebracht, die sich mit dem Grundkörper 4 dreht. In
der Abdeckung 5 sind stirnseitig drei Laufbuchsen bzw. um
mantelte Lager 6 ausgebildet, die kreisförmig im Bogenab
stand von 120° auf demselben Kreis positioniert sind (Fig.
3). Die Lautbuchsen 6 nehmen Wellen 7 von außerhalb der
Abdeckung 5 befindlichen Klemmbackenhebeln 8 zum
Spannen des Glasrohres auf, wobei die Wellen-Drehachse
jeweils parallel zur Spindelachse ausgerichtet ist.
Mit den Wellen 7 ist jeweils innerhalb der Abdeckung 5
eine hebelartige Steuernocke 9 (siehe Fig. 4) mittels eines
Stiftes oder Splintes 10 mechanisch verbunden, denen je
weils eine Spannfeder 11 zugeordnet ist, die den Hebelarm
der Steuernocke 9 vorspannt. Die Federn 11 sind über das
Einstell-Element 11a vorspannbar.
Das erfindungsgemäße Spannfutter weist ferner einen
sich mit dem Futter-Grundkörper drehenden Druckring 12
auf, der einen oberen Abschnitt mit einer Kugel-Steuerflä
che 13 besitzt. Die Spannfedern 11 sorgen dafür, daß die he
belartige Steuernocke 9 stets an dieser Steuerfläche anliegt.
Das Spannfutter 1 weist ferner eine (nicht drehende)
Schiebehülse 14 auf, die mit der Betätigungsgabel 18 über
eine Klaue oder dergl. verbunden ist und ein Wälzlager 15
aufnimmt. Der Außenring 15a des Wälzlagers ist über einen
Sicherungsring (clip) 17 an der Schiebehülse 14 gehalten;
der Innenring 15b ist über einen ringförmigen Halte-Clip 16
am Druckring 12 gehalten. Die Schiebehülse 14 stellt somit
das Spannfutterausrücklager dar.
Der Druckring 12 ist auf dem Futter-Grundkörper 4 axial
verschiebbar angeordnet und dreht sich innerhalb der Schie
behülse 14. Er ist über die Schiebehülse 14 mittels der Betä
tigungsgabel 18 gegen die Kraft einer Futter-Spannfeder 19
unter Öffnen des Spannfutters axial verschiebbar (ausrück
bar).
Der in den Figuren dargestellte Zustand zeigt daher das
Futter im Spannzustand.
Das erfindungsgemäße Spannfutter arbeitet wie folgt:
Wenn die Führungsrolle 18a der Betätigungsgabel 18 auf
eine (nicht dargestellte) feststehende, an der Glasbearbei
tungsmaschine angebrachte Nocke trifft, wird der Druckring
12 über die Schiebehülse 14 gegen die Kraft der Futter-
Spannfeder 19 axial auf dem Futter-Grundkörper 4 vom An
schlag 20 an der Abdeckung 5 weg verschoben. Die von den
Federn 11 vorgespannten Steuernocken-Hebel 9 befinden
sich dabei im ständigen Kontakt mit der Kugel-Steuerfläche
13 und werden dabei, zwangsgesteuert durch die Kugel-
Steuerfläche 13, verdreht. Dabei werden die Wellen 7 der
Klemmbackenhebel 8 im Öffnungssinne verdreht. Das Fut
ter öffnet sich und gibt die zuvor gespannten Glasrohre frei.
Wird die Betätigungsgabel 18 durch die Ausleger-Nocke
freigegeben, dann schiebt sich der Druckring 12 infolge der
Kraft der Futter-Spannfeder 19 in Richtung der Abdeckung
5 bzw. in Richtung des Anschlages 20 vor. über die hebelar
tigen Steuernocken 9 werden die Wellen 7 der Klemmbackenhebel
8, zwangsgesteuert durch die Kugelfläche 13, im
das Futter schließenden Sinne verdreht, um so ein neues
Glasrohr aufzunehmen.
Eine maßgebende Bedeutung für die Erfindung kommt
der Umsetzung der axialen Translationsbewegung des
Druckringes 12 in eine Rotationsbewegung der das Spannen
und Lösen des Glasrohres bewirkenden Spannbackenhebel
unter Verwendung einer Steuer-Kugel und einer daran ange
paßten hebelartigen Steuernocke 9 bei. Die Kinematik die
ser Umsetzbewegung ist schematisch in Fig. 5 in einer
Drauf und Seitenansicht entlang des Pfeiles A dargestellt.
Sie läßt erkennen, daß sich je nach der axialen Position der
Kugelfläche 13 die hebelartigen Steuernocken 9 auf unter
schiedlichen Kreisdurchmessern abstützen, weil sich die
Wirk-Eingriffsfläche zwischen Hebelnocken 9 und Steuer
fläche 13 radial zwischen den Punkten "z" (= Futter ge
schlossen) und "a" (= Futter geöffnet) bewegt, unter pro
gressiver Veränderung der Hebelstellung und damit der Stel
lung der Spannbackenhebel 8.
Infolge der Hebelausbildung folgt dabei die Steuer-Kon
taktfläche des Nockens 9 nicht einem Großkreis, sondern
bewegt sich quasi schräg über die Kugelfläche. Die Formge
bung des Kontaktbereiches (Fig. 4) sorgt dafür, daß der He
belnocken 9 stets an der Kugelfläche anliegt.
Infolge des geometrischen Verlaufes der Kugelfläche 13
sind, wie in der Seitenansicht erkennbar, bei axialen Verän
derungen der Position des Druckringes 12 im Spannbereich
"z" die Wegänderungen der Spannbackenhebel 8, bewirkt
durch die Steuernocken 9, relativ klein. Es ist damit ein ge
fühlvolles Zugreifen und Festhalten des Glasrohres mög
lich, was mit großem Vorteil den Ausschuß vermindert. Im
Öffnungsbereich "a" dagegen sind die Wegänderungen auf
grund der steiler abfallenden Kugelfläche 13 wesentlich grö
ßer, d. h. das Spannfutter öffnet sich sehr schnell und wird
schnell an den Spannbereich herangefahren unter Verkür
zung der Maschinen-Arbeitstakte.
Claims (3)
1. Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres,
mit einem rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper (4), der in einem Ausleger (3) einer Glasbearbeitungsmaschine als Spindel (2) drehbar gelagert ist, an dessen futterseitigem Ende, verteilt über seine Öffnung, Klemmbackenhebel (8) mit Wellen (7) schwenkbar um eine Achse parallel zur Längsachse des Futter-Grundkörpers (4) angelenkt sind, und auf dem ein Druckring (12) mittels eines Maschinen-Betätigungselementes (18) axial verschiebbar angeordnet ist, der eine umlaufende Außen-Steuerfläche (13) aufweist und
mit federvorgespannten hebelartigen Steuernocken (9), die jeweils einem Klemmbackenhebel (8) zugeordnet sind, und die auf der einen Seite mit der Außen-Steuerfläche (13) und auf der anderen Seite jeweils mit der Welle (7) des zugehörigen Klemmbackenhebels (8) in Wirkverbindung steht, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Druckringes (12) eine durch die Außen-Steuerfläche (13) zwangsgesteuerte Verschwenkung der Klemmbackenhebel (8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- Steuerfläche (13) die Oberfläche (Kalotte) einer vom Futter-Grundkörper (4) mittig durchdrungenen Halbkugel ist.
mit einem rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper (4), der in einem Ausleger (3) einer Glasbearbeitungsmaschine als Spindel (2) drehbar gelagert ist, an dessen futterseitigem Ende, verteilt über seine Öffnung, Klemmbackenhebel (8) mit Wellen (7) schwenkbar um eine Achse parallel zur Längsachse des Futter-Grundkörpers (4) angelenkt sind, und auf dem ein Druckring (12) mittels eines Maschinen-Betätigungselementes (18) axial verschiebbar angeordnet ist, der eine umlaufende Außen-Steuerfläche (13) aufweist und
mit federvorgespannten hebelartigen Steuernocken (9), die jeweils einem Klemmbackenhebel (8) zugeordnet sind, und die auf der einen Seite mit der Außen-Steuerfläche (13) und auf der anderen Seite jeweils mit der Welle (7) des zugehörigen Klemmbackenhebels (8) in Wirkverbindung steht, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Druckringes (12) eine durch die Außen-Steuerfläche (13) zwangsgesteuerte Verschwenkung der Klemmbackenhebel (8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- Steuerfläche (13) die Oberfläche (Kalotte) einer vom Futter-Grundkörper (4) mittig durchdrungenen Halbkugel ist.
2. Haltefutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
futterseitigen Ende des Futter-Grundkörpers (4) eine kappenartige
Abdeckung (5) vorgesehen ist, in der stirnseitig zwischen Kappenwand und
Futter-Grundkörper Buchsen (6) für die Wellen (7) der Klemmbackenhebel
(8) ausgebildet sind, und daß die hebelartigen Steuernocken (9) zwischen
Kappenwand und Steuerfläche (13) des Druckringes (12), an dieser durch
Federelemente (11) vorgespannt anliegend, an den aus den Buchsen (6)
heraustretenden Enden der Wellen (7) befestigt sind, und daß eine
Schiebehülse (14) vorgesehen ist, die axial verschiebbar am offenen Ende
der Abdeckung (5) aufgenommen ist, die ein Wälzlager (15) haltert,
dessen Innenring (15b) mit dem Druckring (12) verbunden ist und die mit
einer Betätigungsgabel (18) ausrückbar verbunden ist.
3. Haltefutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Buchsen
(6) für drei Klemmbackenhebel (8) vorgesehen sind, die jeweils einen
Bogenabstand von 120° zueinander aufweisen.
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FR9711547A FR2753698B1 (fr) | 1996-09-18 | 1997-09-17 | Mandrin de retenue pour le serrage d'un tube de verre |
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DE19638014C2 DE19638014C2 (de) | 1998-07-16 |
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- 1997-09-18 IT ITBZ970049 patent/IT1296387B1/it active IP Right Grant
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