DE2653976A1 - Schnellkupplung - Google Patents
SchnellkupplungInfo
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- F16L37/38—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of two pipe-end fittings
- F16L37/40—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Carl Kurt Walther
GmbH & Co. KG Bahnstraße 43-51 5600 Wuppertal 11
Schnellkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung mit
einer entgegen Federbelastung in axialer Richtung verlagerbaren Verriegelungshülse, welche Freiräume besitzt,
die in Offenstellung der Verriegelungshülse zum Eintritt der den Stecknippel festhaltenden Verriegelungskugeln
dienen und deren Verlagerung in die Offenstellung mittels einer in Achsrichtung der Kupplung verschieblichen,
von der Verriegelungshülse teilweise übergriffenen Sicherungshülse blockierbar ist.
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Durch die DT-OS 2 143 332 ist bereits eine mit Verriegelungshülse
ausgerüstete Schnellverschlußkupplung bekannt. Hier nimmt die den Kupplungseingriff sichernde
Verriegelungshülse in Verriegelungsstellung eine ausgeschobene Lage ein. Sie hält hierbei mit ihrer Innenwandung
die Verriegelungskugeln in der am Steckteil des Stecknippels liegenden Ringnut in Eingriff. Zum Entkuppeln
ist es notwendig, die Verriegelungshülse aus ihrer vorderen Endlage entgegen Federkraft zurück
zu schieben, so daß die Verriegelungskugeln in Freiräume der Verriegelungshülse ausweichen können, wonach
die Kupplung aufgehoben ist. In der Praxis tritt allerdings der nicht seltene Fall ein, daß bspw. beim Nachziehen
des mit einer solchen Kupplung versehenen Schlauches die Verriegelungshülse sich an irgendeinem Vorsprung verhakt
und aus ihrer verriegelnden Stellung verlagert wird. Dies gefährdet den Kupplungszusammenhalt und führt im ungünstigen
Falle sogar zu einem Entkuppeln. Hierdurch kann, je nach den geführten Medien, unter Umständen erheblicher Schaden
entstehen.
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Durch die DT-PS 1 105 244 ist eine Schnellkupplung bekannt, bei der der Verriegelungshülse eine Sicherungshiilse
zugeordnet ist. Aufgabe dieser Sicherungshülse ist es, die Verriegelungshülse gegen solche
zufälligen Entriegelungskräfte zu sichern. Hier ist zwischen Verriegelungshülse und Sicherungshülse eine
Klauenkupplung vorgesehen. Die Sicherungshülse weist in Achsrichtung verlaufende Eingriffsöffnungen unterschiedlicher
Tiefe auf. Diese Eingriffsöffnungen wirken mit den Klauen der Verriegelungshülse zusammen.
Beide Hülsen übergreifen einander. Die ein Entriegeln ermöglichehde Entsicherungsstellung wird erreicht, wenn
der Sicherungsring im Anschluß an eine Entrastungsbewegung so verdreht wird, daß die verriegelungshülsenseitigen
Klauen in die tieferen Eingriffsöffnungen treten
können, so daß die Verriegelungshülse entgegen Federwirkung so verlagert werden kann, daß ihre Freiräume in die
Ebene der kranzförmig angeordneten Sperrkugeln gelangen. Erfahrungsgemäß werden entsprechende Sicherungsmittel
aus Gründen der Nachlässigkeit nur in den seltensten Fällen benutzt, so daß der Erfolg einer solchen Verriegelungshülsen-Sicherung
in Frage steht.
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Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen
ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Schnellkupplung in herstellungstechnisch einfacher,
gebrauchsvorteilhafter Bauform so auszubilden, daß
nach Herbeiführung der Kupplung die die Sicherung bildenden Mittel automatisch in Wirkung treten, wobei
aber in bestimmter Richtung liegende Fremdeinwirkungen
der oben beschriebenen Art nicht geeignet sind, die entsprechende Sicherung aufzuheben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die ünteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schnellkupplung hoher Gebrauchssicherheit verwirklichts
Wesentlich ist die erreichte automatische Sicherung der
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Steckverbindung. Wenn die beiden Kupplungshälften zusammengesteckt
sind, ist die Verriegelungshülse gegen Verlagerung blockiert. Erst eine Zusatzbewegung (und
zwar entgegen der Bewegungsrichtung der Verriegelungshülse),
nämlich die vorangehende Verlagerung der Sicherungshülse, kann diese Blockierung aufheben, so daß
dann die Verriegelungshülse in die Freigabestellung bewegbar ist. Die baulichen Mittel sind überraschend
einfach. Die in Blockierungsrichtung federbelastete Sicherungshülse trägt an ihrem von der Verriegelungshülse
übergriffenen Ende Sperrkugeln. Diese ragen in Blockierungsstellung in Sperrkehlen der Verriegelungshülse
unter gleichzeitiger Abstützung an schräg abfallenden
Aussteuerflächen des Kupplungsgehäuses. Verschiebebelastungen
im Sinne einer Entriegelung gehen von den Sperrkehlen über die Sperrkugeln senkrecht auf
die Aussteuerungsfläche. Die Sicherungshülse bleibt
diesbezüglich belastungsneutral. Erst die das Entriegeln einleitende Verschiebung der Sicherungshülse führt
zu einem Aussteuern der Sperrkugeln. Ein weiterer
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Sicherheitsfaktor wird dadurch erzielt, daß die Verriegelungshülsenfeder die Sicherungshülse und die
Verriegelungshülse in entgegengesetzter Richtung belastet. Da diese Bauform mit nur einer Feder für
beide Hülsen auskommt, ist der Aufbau einfach und zweckmäßig. Beide Hülsen benötigen bei etwa
gleichen Reibungsfaktoren gleiche Betätigungskräfte.
Dadurch, daß die Öffnungsverlagerung der Sicherungshülse anschlagbegrenzt ist, läßt sich die Axialbewegung
zwischen Aussteuerungsfläche und Zwischenstufe exakt
definieren. Sobald die Sperrkugeln in den Bereich der Zwischenstufe gelangt sind, ist die Verrlegelungshülse
in Entriegelungsrichtung freigegeben. Schließlich ist es noch günstig, daß die Sicherungshülse an ihrem
auswärtsweisenden Ende einen Griffkragen besitzt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 die in Form einer Schnellverschlußkupplung ausgebildete Schnellkupplung in gekuppeltem Zustand
und
Fig. 2 diese Schnellverschlußkupplung in entkuppeltem
Zustand und bei bereits eingeführtem Stecknippel.
Die Schnellverschlußkupplung besitzt das Kupplungsgehäuse
1, welches zuleitungsseitig einen Schraubstutzen 2 für eine nicht näher dargestellte Leitung aufweist. Beide Teile
sind unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes miteinander verschraubt*
Das Kupplungsgehäuse 1 setzt sich in einen abgesetzten Gehäuseabschnitt 3 fort, der eine Einstecköffnung 4 für
das Steckteil 5 des Stecknippels 6 aufweist. Letzterer geht an seinem freien Ende in einen Schraubstutzen 7
für den dortigen Leitungsanschluß über.
Das Stecknippel-Steckteil 5 weist auf seinem zylindrisch
gestalteten-Abschnitt, und zwar im endnahen Bereich, eine
Ringnut 8 auf, die mit kranzförmig in Bohrungen 9 des
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Gehäuseabschnittes 3 angeordneten Verriegelungskugeln
10 zusammenwirkt. Die Bohrungen 9 verjüngen sich zur Längsmittelachse x-x des Kupplungsgehäuses 1 hin, so
daß die Verriegelungskugeln 10 nur teilweise in die Einstecköffnung 4 ragen.
In der die Durchlauföffnung bildenden zentralen Höhlung
11 des Kupplungsgehäuses 1 ist ein Ventilkörper 12
eingelagert. Dessen Dichtungsring 13 stützt sich in Schließstellung (Fig. 2) auf der gehäuseseitigen,
in Strömungsrichtung konisch verlaufenden Ventilsitzfläche
14 ab. Der Schaft des Ventilkörpers ist kreuzprofiliert. Die Kreuzrippen 15 bilden eine auf einer
gemeinsamen Querebene sitzende Schulter 16 aus. Gegen diese tritt der Mündungsrand 17 des Stecknippels 6.
Der Ventilkörper 12 ist in Schließrichtung federbelastet Hierzu dient eine sich an einer Schulter 18 im inneren
des Schraubstutzens 2 abgestützte Wendel-Druckfeder 19. Diese tritt mit der in Strömungsrichtung liegenden endständigen
Federwindung gegen den Ventilkopf 20. Dieser führt sich in einer querschnittsgrößeren Ausdrehung des
Schraubstutzens 2.
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In Öffnungsstellung ist der aus Fig. 1 durch Pfeilverlauf
y gekennzeichnete Strömungsweg frei.
Das Kupplungsgehäuse 1 trägt desweiteren außenseitig
längsverschieblich sowie frei drehbar geführt eine unter Federbelastung stehende Verriegelungshülse 21.
Diese überfängt den abgesetzten Kupplungsgehäuseabschnitt 3 und stützt sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Grundstellung an einem den Querschnitt des dortigen Gehäuseabschnittes 3 überragenden Anschlag
22 ab. Letzterer ist von einer in eine Ringnut eingesprengten Feder gebildet. Die verriegelungshülsenseitige
Anschlagschulter ist mit 24 bezeichnet. Sie liegt etwa um den Ringquerschnitt vertieft im dortigen
Verriegelungshülsenende.
Die Verriegelungshülse 21 bildet in diesem Endbereich einen Freiraum 25 aus, in den die Verriegelungskugeln IO in Offenstellung,
d. h. in der in Richtung des Pfeiles ζ verschobenen Stellung dieser Hülse 21 ragen. Der Freiraum
25 ist von solcher Tiefe, daß die Verriegelungskugeln
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bei Einführung des Nippel-Steckteiles 5 bis in die Innenwandungsebene der Einstecköffnung 4 zurücktreten
können. Die die Verriegelungshülse 21 in Richtung ihrer vorderen Endlage belastende Wendel-Druckfeder
ist mit 26 bezeichnet.
Die Verriegelungshülse 21 wirkt mit einer Sicherungshülse
27 zusammen. Diese ist ebenfalls axial verschieblich,
auf dem querschnittsgrößeren Abschnitt des Kupplungsgehäuses gelagert und trägt an ihrem von
der Verriegelungshülse 21 übergriffenen Ende Sperrkugeln 28. Letztere sind in der Querebene unter Einhaltung
gleicher Winkelabstände verteilt angeordnet. Die dortige überlappende Zone der Sicherungshülse 27 weist
entsprechende Einlagerungsöffnungen in Form von Querbohrungen 29 auf. Die Sperrkugeln wirken mit
Sperrkehlen bzw. einer durchgehenden ringnutartigen Sperrkehle 30 der Verriegelungshülse 21 zusammen.
Die Sperrkehle liegt im dortigen Endbereich der Verriegelungshülse 21. Letztere besitzt divergierende
Flanken und liegt in der in Fig. 1 ersichtlichen Verriegelungsstellung in der Ebene des sicherungshülsenseitigen
Sperrkugelkranzes. In dieser Stellung
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sind die Sperrkugeln 28 in die Sperrkehle 30 formschlüssig
eingetreten. Die kupplungsgehäuseseitige Abstützung erfolgt an einer in Strömungsrichtung
schräg abfallenden Aussteuerungsfläche 31. In Richtung des Pfeiles ζ an der Verriegelungshülse
wirksam werdende Kräfte gehen über die Kehlenflanke
30' in den Sperrkugelkörper über, der sich unter Berücksichtigung der Kraftrichtung P senkrecht an
der Aussteuerungsfläche 31 oben abstützt. Die Sicherungshülse
selbst bleibt hierbei also belastungsfrei.
Die Aussteuerungsfläche 31 geht am Ende ihres der
Achse x-x des Kupplungsgehäuses nächstliegenden Endabschnitts in eine zylindrische Zwischenstufe 32 über.
Dieser Stufensprung entspricht der Sperrkehlen-Tiefe der Verriegelungshülse 21, so daß der überstand der
Sperrkugeln 28 über den Außenumfang des den Kugelkäfig
bildenden Sicherungshülsenabschnittes zurücktreten. Der sperrwirksame Eingriff der Kugeln 28 ist
dann aufgehoben. Dies tritt also ein, wenn die Sicherungshülse 27 entgegen der Richtung des Pfeiles ζ verschoben
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wird. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Die entsprechende Öffnungsverlagerung der Sicherungshülse
ist anschlagbegrenzt, indem eine von einer einwärtsweisenden Rippe der Sicherungshülse gebildete Anschlagkante
33 gegen eine durch Absetzen des freien Kupplungsgehäuseendes erzeugte Anschlagschulter 34 tritt, und
zwar entgegen der Wirkung der Verriegelungsfeder 26,
die Sicherungshülse 27 und Verriegelungshülse 21 in entgegengesetzter Richtung belastet. Wird nun die
Verriegelungshülse in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gebracht, so gelangt der Freiraum 25 in den
Bereich der Verriegelungskugeln 10, die dann unter Freigabe des Stecknippels 6 radial ausweichen, welcher
Stecknippel 6 zufolge der Kraft der Feder 19 über den Ventilkörper 12 ausgeworfen wird. Die Hülsen 21 und
treten in die aus Fig. 1 ersichtliche Grundstellung zurück,
Die Herbeiführung des Kupplungs-Steckeingriffes erfolgt
unter Zusammenschieben der Hülsen 21 und 27.
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-AS-
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Eine die Handhabung erleichternde Maßnahme besteht in der Ausbildung eines Griffkragens 36 am auswärtsweisenden
Ende der Sicherungshülse 27.
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Claims (5)
- 2653978-14- 16125/126 18.11. 1976AnsprücheSchnellkupplung mit einer entgegen Federbelastung in axialer Richtung verlagerbaren Verriegelungshülse, welche Freiräume besitzt, die in Offenstellung der Verriegelungshülse zum Eintritt der den Stecknippel festhaltenden Verriegelungskugeln dienen und deren Verlagerung in die Offenstellung mittels einer in Achsrichtung der Kupplung verschiebliehen, von der Verriegelungshülse teilweise übergriffenen Sicherungshülse blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Blockierungsrichtung federbelastete Sicherungshülse (27) an ihrem von der Verriegelungshülse (21) übergriffenen Ende Sperrkugeln (28) trägt, die in Sperrkehlen (30) der Verriegelungshülse (21) hineinragen, und denen eine schräg abfallende Aüssteuerungsfläche (31) des Kupplungsgehäuses (1) zugeordnet ist.
- 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (26) die Sicherungshülse (27) und die Verriegelungshülse (21) in entgegengesetzter Richtung belastet.30.982-2/0330265397Sι-- 15 - 16 125/126 18. U. 1976
- 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsverlagerung der Sicherungshülse (27) anschlagbegrenzt ist (33/34).
- 4. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (27) an ihrem auswärtsweisenden Ende einen Griffkragen (36)
besitzt. - 5. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerungsfläche (31) in eine Zwischenstufe (32) übergeht.809822/0330
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