DE2652843C2 - Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn - Google Patents
Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine EinschienenhängebahnInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
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Description
Handbetätigung steuerbar, denn besonders untertage muß mit einem Ausfall des zumeist aus Druckluft bestehenden
und zum Antrieb des Schubkolbengetriebes benutzten Druckmediums gerechnet werden. Bei der
Druckentlastung des Schubkolbengetriebes kann der Betrieb der Weiche durch ciie Handbetätigung der Zuhaltevorrichtung
aufrechterhalten werden.
Der Niederhalter kann verschieden ausgebildet sein. Eine weitgehend reibungsarme Ausbildung ermöglicht
eine Zuhaltung mit einer am Schwenkhebelende gelagerten Rolle, welche als Niederhalter auf das Gesperre
wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnang näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Arretierung in Seitenansicht und
Fig.2 eine Stirnansicht eines Teils der Zuhaltevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine schwenkbare Weichenzunge 1 einer
Weiche dargestellt Sie besteht aus einer Hängeschiene in Gestalt eines I-Profils. Ihr Oberflansch 2 trägt auf
seiner Oberseite 3 einen ersten Teil 4 eines Ges™erres
Dieser Gesperreteil 4 ist ein Flacheisenabsc^nitt, dessen
eine Seite bei 5 mit einer Kehlnaht auf die Oberseite 3
der Zunge 1 geschweißt ist und dessen andere Seite 6 über das Zungenende 7 vorsteht. Auf der Unterseite 8
der vorstehenden Seite 6 befindet sich eine dachförmige Ausnehmung. Sie steht in formschlüssigem Eingriff mit
einer dachförmigen Schneide auf einem als Platte ausgebildeten zweiten Teil 9 des Gesperres. Der Teil 9 ist
auf die Oberseite 10 der Stammschiene 11 geschweißt. Die Teile 4 und 9 bilden das Gesperre, welches beim
Eingriff der dachförmigen Schneide auf der Platte 9 in die entsprechende Ausnehmung auf der Unterseite 8
der vorkragenden Seite 6 die Zunge 1 ausgefluchtet mit der Stammschiene 11 hält. Ein weiteres Gesperre 4, 9
kann auf dem Unterflansch des Gleises, der in Fig. 1
nicht dargestellt ist, angeordnet sein. Dieses Gesperre ist jedoch umgekehrt angeordnet, so daß die Platte 9 auf
der Zunge 1 und der Teil 4 auf der Stammschiene 11 angebracht jind.
Zum Auslegen der Zunge 1 muß das Zungenende 7 angehoben werden, um die beiden Teile des Gesperres
außer Eingriff zu bringen. Umgekehrt muß beim Einlegen der Zunge 1 das Zungenende 7 abgesenkt werden,
um die Gesperreteile miteinander in Eingriff zu bringen.
Auf das abgesenkte, in Eingriff stehende Zungenende 7, wirkt eine Zuhaltevorrichtung, die einen als Rolle
ausgebildeten Niederhalter 14 aufweist, wobei sich die Rolle auf der Oberseite 13 des Gesperreteils 4, 6 abwälzt.
Die Oberseite 13 ist bei 16 abgeschrägt, um ein einwandfreies Auflaufen der Rolle zu gewährleisten.
Gemäß 7 i g. 2 läuft die Rolle auf einer Achse 15. welche
Lagerkonsolen 17 und 17' durchdringt und durch Splinte gesichert ist, für die Bohrungen 18,19 vorgesehen
sind. Die Lagerkonsolen sitzen auf einem plattenförmigen Körper 20, welcher über eine Verschraubung
und über einen weiteren plattenförmigen Körper 21 mit Konsolen mit einer Schwenkwelle 22 verbunden ist. Die
Teile 17,17', 20 und 21 bilden somit den Schwenkhebel
23. Die Anordnung der Teile ist so getroffen, daß sich die den Niederhalter 14 bildende Rolle um den Mittelpunkt
der Schwenkwelle 22 bewegt.
Auf der Schwenkwelle 22 sitzt ein Hebel 25, der mit durchgezogenen Linien in einer seiner Stellungen gezeichnet
ist. In dieser Stellung ist der nicht dargestellte Kolben eines Schubkolbengetriebes 26 in einen Zylinder
27 eingefahren, der i'appelt wirkend ausgebildet ist
und mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Eine Kolbenstange 28 des Schubkolbengetriebes ist über einen
Gabelkopf 29 an den Hebel 25 angeschlossen.
Beim Ausfahren des Schubkolbens bewegt sich der Hebel 25 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bei
25a, wodurch sich der Schwenkhebel 23 über die Mittellinie 24 hinwegbewegt. Links von der Mittellinie 24 bewegt
sich die Rolle zunächst in Richtung auf die als Lauffläche dienende Oberseite 13. Rechts von der Mittellinie
24 entfernt sich dagegen die Rolle von der Oberseite 13. Folglich befindet sich die Rolle 14 in ihrer Totpunktlage,
wenn die Mittellinie 24a der Rollenachse 15 mit der Mittellinie 24 der Schwenkwelle 22 übereinstimmt
Oberschreitet die Zuhaltevorrichtung ihre Totpunktlage
nach links in der F i g. 1, so läuft die Rolle vor einen Anschlag 30, der auf der Oberseite 13 des Gesperreteiles
4, 6 befestigt ist. Dieser Anschlag wirkt folglich als Sperre, der eine weitere Bewegung der Zuhaltevorrichtung
in diese Richtung unterbindet.
Vor dem Einlegen des Zungenf-des 7 der Zunge 1
befindet sich der Hebe! 25 in der strichpunktiert gezeichneten Lage 25a. Dadurch befindet sich die Rolle
rechts von ihrer Totpunktlage, so daß das Zungenende 7 ungehindert eingeschwenkt und zum Eingriff der Teile 4
und 9 des Gesperres angehoben werden kann. Nach Eingriff dieser Teile des Gesperres wird das Schubkolbengetriebe
26 beaufschlagt. Dadurch fährt die Kolbenstange 28 ein und bringt den Hebel 25 in seine mit
ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung. Durch die Drehung der Schwenkwelle 22 schwenkt der Schwenkhebel
23 mit der Rolle ein, so daß sich die Rolle auf der Oberseite des Teils 4, 6 abwälzt. Im Zuge der weiteren
Verschwenkung der Welle 22 überschreitet die Rolle ihre Totpunktlage, bei der Mittellinie 24, bis sie vor den
Anschlag 30 läuft.
In dieser Ruhestellung führen Kräfte, welche bestrebt sind, die Teile des Gesperres außer Eingriff zu bringen,
nicht zum Zurückschwenken der Schwenkwelb 22, so
daß ein unabsichtliches Außereingriffgeraten der Gesperreteile nicht möglich ist. Erst durch Ausfahren des
Sc liubkolbens bzw. der Kolbenstange 28 und durch Verbringen
des Hebels 25 in die Stellung nach 25a wird das Gesperre freigegeben.
Eine nicht dargestellte Zuhaltungsfeder ist so angeordnet, daß sie die Zuhaltevorrichtung in ihrer mit
durchgehenden Linien wiedergegebenen Stellung, das heißt in Sperrstellung hält. Die Feder wirkt über einen
dem Hebel 25 entsprechenden Hebel auf die Schwenkwelle 22. Die Feder dient dazu, die Sperrstellung z. B. bei
Ausfall der Druckluft und Druckloswerden des Schubkolbengetriebes 26 zu sichern.
Bei Ausfall der Druckluft kann die Sperrstellung von Han^ aufgehoben werden. Zu diesem Zweck ist an den
plattenförmigen Körper 20 eine Platte 33 angeschraubt, welche einen Zap/?n 34 zum Einsetzen eines Rohrs besitzt,
mit dem ein Drehmoment auf den plattenförmigen Körper 20 aufgebracht werden kann, welches die
Schwenkwelle 22 in die entsperrte Stellung der Teile bringt.
Anstelle der Rolle kann als Niederhalter auch ein Gleitlager vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Arretierung für eine Zunge einer Weiche, z. B. der DE-PS 4 28 937 bekannt.
einer Doppelzungenweiche, für eine Einschienen- 5 Bei der bekannten Arretierung ist es nachteilig, daß
hängebahn des Untertagebergbaus, bei welcher die von diesel-hydraulisch angetriebenen Laufwerken
Weise das Ende der Weichenzunge durch Anheben auf das Zungenende übertragenen Kräfte dazu führen
freigemacht wird, bevor es verschwenkt werden können, daß die Teile des Gesperres außer Eingriff ge-
. kann, und nach dem Verschwenken durch Absenken raten, wodurch die Führung der Zunge verloren geht
wieder eingelegt wird, mit einem zweiteiligen, als io Dadurch besteht die Gefahr, daß die Laufwerke entglei-
Führung für die Weichenzungen wirkenden Gesper- sen und abstürzen.
re auf den Schienenoberflansch, gekennzeich- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun-
net durch folgende Merkmale: de, die bekannte Arretierung so weiterzubilden, daß unter
Aufrechterhaltung der Bewegungsmöglichkeit in
a) der erste Teil (4) des Gesperres (4,9) ist auf dem is ScHenenlängsrichtung die Teile des Gesperres auch bei
ein- und auszulegenden Zungenende (7) der großen, von den Laufwerken ausgeübten Kräften nicht
Weichenzunge (1), der zweite Teil (9) des Ge- außer Eingriff geraten können.
sperres auf der an das Zungenende (7) anschlie- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
ßenden Stammschiene (11) befestigt; Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
b) oberhalbdesSchienenoberflansches(2)ist eine 20 Die Zuhaltevorrichtung verhindert, daß die Führung
Zuhaltevorrichtung (14,23) angeordnet, die bei der Zunge nach dem Einlegen des Zungenendes verloabgesenktem
Zungenende (7) auf das Gesperre ren gehen kann. Der Niederhalter gewährleistet die Bei-(4,9)
absenkbar ist; behaltung der gegebenen Längsbeweglichkeit der
c) die Zuhaltevorrichtung weist einen auf das Ge- Stammschiene und der Zunge. Die Überschreitung eisperre
wirkenden Niederhalter (14) auf; 25 ner Totpunktlage der Zuhaltevorrichtung und der An-
d) die Zuhaltevorrichtung überschreitet beim Ein- schlag sorgen dafür, daß die Zuhaltevorrichtung nicht
nehmen der Zuhaltestellung eine Totpunktlage, unabsichtlich, z. B. unter dem Einfluß von Schwingunwodurch
die Zuhaltevorrichtung eine Sperrstel- gen, geöffnet wird.
lung einnimmt; Die erfindungsgemäße Arretierung hat also den Vor-
e) die Zuhaltevorrichtung liegt in der Sperrstel- 30 teil, daß sie auch bei großen Kräften nicht entsperrt
Jung an ein?m Anschlag (30) auf der Oberseite wird. Außerdem kann die Zuhaltevorrichtung in vor-(13)
des ersten Teils (4) des Gesperres an. handene Arretierungskonstruktionen in einfacher Weise
eingebaut werden, weil nur wenig Raum zur Verfü-
2. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gung zu stehen braucht. Bei mehreren Arretierungen
zeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung durch eine Fe- 35 pro Zungenende genügt eine Zuhaltevorrichtung. Ihre
der in ihre Sperrstellung vorgespannt ist Bewegung läßt sich auch einfach in den Bewegungsab-
3. Arretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch lauf des Ein- und Auslegens der Zungen integrieren und
gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung einen entsprechend steuern.
Schwenkhebel (23) aufweist, der den Niederhalter Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
(14) trägt und auf einer Schwenkwelle (22) befestigt 40 Unteransprüchen angegeben.
ist, die zur Zuführung von Bewegungsenergie mit Vorzugsweise ist der Niederhalter auf einem
einem Schubkolbengetriebe (26) zusammenwirkt. Schwenkhebel angebracht. Dieser erlaubt in einfacher
das bei in Sperrstellung befindlicher Zuhaltevorrich- Weise das Abheben der Zuhaltevorrichtung, bevor das
tung (14, 23) druckentiastbar ist, und daß der Zungenende durch Anheben aus der Arretierung freige-
Schwenkhebel (23) auch über eine Handbetätigung 45 macht wird. Beim Einnehmen der Zuhaltestellung führt
steuerbar ist. der am Schwenkhebel angeordnete Niederhalter eine
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- Bewegung aus, bei der er sich zunächst absenkt. Bei
durch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (14) ei- weiterer Verschwenkung des Schwenkhebels tritt eine
ne am Ende des Schwenkhebels (23) gelagerte Rolle Richtungsumkehr des Niederhalters ein; dieser Punkt
ist. 50 iirt die Totpunktlage. Nach Übersch reiten der Totpunktlage
läuft der Schwenkhebel am Anschlag an. Der
Schwenkhebel kann dann nicht ungewollt zurückgestellt werden. Jede Beanspruchung in Entsperrungsrichtung
der Arretierung treibt den Schwenkhebel an den
Die Erfindung betrifft eine Arretierung für eine Zun- 55 Anschlag und vergrößert daher dessen Verriegelungs-
ge einer Weiche, z. B. einer Doppelzungenweiche für kräfte.
eine Einschienenhängebahn des Untertagebergbaus ge- Vorzugsweise ist für die erfindungsgemäße Arretie-
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. rung eine Zuhaltefeder vorgesehen, welche die Zuhalte-
Arretierungen werden vorgesehen, um ein Außer- vorrichtung bzw. den Schwenkhebel in ihre Sperrstel-
fluchtgeraten von Zungenende und Stammschienenen- 60 lung vorspannt. Hierdurch wird unabhängig von den
de zu vermeiden. Durch die Arretierung wird das einge- Kräften, welche auf die Zuhaltevorrichtung wirken, die
legte Zungenende mit dem Ende der festen Stamm- Anlage des Schwenkhebels an den Anschlag gewährlei-
schiene ausgefluchtet und auch dann in der Flucht ge- stet.
halten, wenn seitliche Kräfte auf das Zungenende ein- Der Schwenkhebel sitzt im allgemeinen auf einer
wirken. Die Arretierung wirkt quer zum Gleis, läßt aber 65 Schwenkwelle, die zur Zuführung von Bewegungsener-
Bewegungen des Zungenendes und des Stammschie- gie mit einem Schubkolbengetriebe verbunden ist, das
nenendes in Schienenlängsrichtung zu. Dies ist notwen- in Sperrstellung der Zuhaltevorrichtung druckentlast-
dig, da entsprechend den Untertage gegebenen Bedin- bar ist. Hierbei ist der Schwenkhebel auch über eine
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762652843 DE2652843C2 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn |
BE182735A BE860965A (fr) | 1976-11-20 | 1977-11-08 | Aiguille, en particulier a double lame pour voie monorails suspendues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762652843 DE2652843C2 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn |
Publications (2)
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DE2652843A1 DE2652843A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652843C2 true DE2652843C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=5993589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652843 Expired DE2652843C2 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Arretierung für eine Zunge einer Weiche für eine Einschienenhängebahn |
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DE (1) | DE2652843C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19928651B4 (de) * | 1999-06-23 | 2011-04-21 | Pohle + Rehling Gmbh | Weiche für Einschienenhängebahnen mit Folgesteuerung |
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DE3005428C2 (de) * | 1980-02-14 | 1989-03-16 | Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick | Weiche, insbesondere für Einschienenhängebahnen des Untertagebergbaus |
CN115123337B (zh) * | 2022-06-10 | 2023-07-14 | 杭州申昊科技股份有限公司 | 一种轨道探伤车的行走机构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE428937C (de) * | 1925-09-23 | 1926-05-14 | Adolf Bleichert & Co Fa | Einrichtung zum Verstellen von Doppelzungenweichen fuer Haengebahnen |
FR1563712A (de) * | 1967-11-30 | 1969-04-18 |
-
1976
- 1976-11-20 DE DE19762652843 patent/DE2652843C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-11-08 BE BE182735A patent/BE860965A/xx not_active IP Right Cessation
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DE19928651B4 (de) * | 1999-06-23 | 2011-04-21 | Pohle + Rehling Gmbh | Weiche für Einschienenhängebahnen mit Folgesteuerung |
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Publication number | Publication date |
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DE2652843A1 (de) | 1978-05-24 |
BE860965A (fr) | 1978-03-16 |
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