DE2651156B2 - Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder - Google Patents
Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten UnruhfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten
Unruhfeder für Uhren, insbesondere Armbanduhren, mittels eines Klötzchens, das mit seinem einen Ende
in einem feststehenden Teil gehalten wird und mit seinem diesem gegenüberliegenden und um eine im
wesentlichen tangential zur Spiralfeder verlaufende Achse abgerundeten anderen Ende in einer im
wesentlichen ebenfalls tangential zur Spiralfeder angeordneten Bohrung, die über eine in Längsrichtung des
Klötzchens verlaufende Öffnung mit der Außenfläche des anderen Endes verbunden ist, die Spiralfeder mittels
eines thermoplastischen Klebemittels festhält.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist durch die FR-PS 22 55 648 bekannt. Das feststehende
Teil, in dem das eine Ende eines Klötzchens gehalten wird, wird beispielsweise von einer festen Brücke oder
einem beweglichen Klötzchenträger gebildet Wenn man hierbei das äußere Ende einer Unruhfeder für
Armbanduhren, die als eine relativ kleine Spiralfeder ausgebildet ist, an dem Klötzchen festkleben will,
ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten. Zum einen muß das Klebemittel in die zur Aufnahme des
Spiralfederendes dienende Bohrung des Klötzchens eingebracht und erschmolzen werden, bevor das
Spiralfederende eingeführt wird. Das festzuklebende Spiralfederende muß dann durch die erschmolzene
Klebemittelmasse hindurchgesteckt werden, wobei ein Teil des erschmolzenen Klebemittels durch die Öffnung
austreten kann. Bei einer derartigen Vorgehensweise kann nicht sichergestellt werden, daß das festzuklebende
Spiralfederende immer genau in der exakten Lage und Ausrichtung im Klötzchen festgeklebt wird, da beim
Durchführen des festzuklebenden Spiralfederendes durch die mit erschmolzenem Klebemittel aufgefüllte
Öffnung Lageabweichungen unvermeidbar sind, insbesondere wenn man bedenkt, daß eine Spiralfeder ein
elastischer und somit kein starrer Körper ist, der schon bei kleinstem Bewegungswiderstand seine Form und
Lage verändert Da jedoch der genaue Gang einer Uhr von der genauen Fixierung der Unruhfeder unmittelbar
abhängig ist, muß man bei der Anordnung nach der FR-PS 22 55 648 einen ungenauen Gang der Uhr in
Kauf nehmen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß beim Erwärmen und Abkühlen
des Klebemittels Form- und Eigenschaftsveränderun-
ιυ gen beim Klötzchen und insbesondere bei der
Spiralfeder auftreten können, die ebenfalls zu einem ungenauen Gang der Uhr führen. Wenn man wie bei der
Anordnung nach der FR-PS 22 55 648 eine in Längsrichtung des Klötzchens verlaufende Öffnung vorsieht, ist
ir> eine Abschrägung der Außenfläche des Klötzchens
unmöglich, da die in Längsrichtung des Klötzchens verlaufende Öffnung einen Großteil dieser Außenfläche
bildet Da keine geeignete Abrundung der Außenfläche des Klötzchens möglich ist, neigt die Windung der
Spiralfeder in der Nähe der Außenfläche des Klötzchens zum Festhaken an demselben, so daß die
wirksame Länge der Spiralfeder verkürzt wird, was ein Vorgehen der Uhr zur Folge hat
Durch die FR-PS 21 89 785 ist ein Klötzchen bekannt
r> das an seiner Innenseite eine Einfräsung aufweist, die
dem Zweck dient, eine günstige Abichrägung der Außenfläche zu ermöglichen, um ein Hängenbleiben der
zweiten Windung der Spiralfeder zu verhindern. Da bei dieser Klebeverbindung das Klebemittel als Befestigungsmittel
asymmetrisch liegt, ergeben sich Schwierigkeiten für eine sichere Befestigung des Spiralfederendes.
Insbesondere beim Erstarren des Klebemittels ist es aufgrund der auftretenden Schrumpfung nicht gewährleistet,
daß das Spiralfederende an einer vorbestimmten
Γ) Stelle festgeklebt wird; die Klebestelle kann sich
vielmehr auf unkontrollierte Weise beliebig im vorgesehenen Raum verschieben, so daß das Spiralfederende
asymmetrisch am Klötzchen befestigt ist, wodurch der Gang der Uhr unpräzise wird.
■to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder derart auszubilden,
daß das Spiralfederende am Klötzchen auf fertigungstechnisch einfache und sichere sowie behinde-
4r> rungsfreie Weise festgeklebt werden kann und gleichzeitig
die Gefahr eines Festhakens der zweiten Spiralfederwindung beseitigt ist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Öffnung als radial
to zur Spiralfeder verlaufender Schlitz ausgebildet ist, der die gesamte Bohrung überschneidet, und daß der Boden
des Schlitzes als ebene Fläche oder als um die im wesentlichen tangential zur Spiralfeder verlaufende
Achse gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
■>5 Die Erfindung ermöglicht, daß das freie Spiralfederende
zum Befestigen desselben durch die Bohrung im Klötzchen hindurchgesteckt und anschließend in dem
radial zur Spiralfeder verlaufenden Schlitz ein kornförmiges Klebemittel eingebracht werden kann. Bei der
Μ Erschmelzung des Klebemittels ist dieses um das
Spiralfederende herum behinderungsfrei zugänglich und legt es in dem Klötzchen fest. Da das Klebemittel
bei der Erfindung mit dem bereits in seiner ausgerichteten Lage eingeführten freien Spiralfederende unmittelbar
in Berührung kommt, kann das Spiralfederende ohne Schwierigkeiten in seiner Lage wiederholbar und
präzise mit Hilfe des Klebemittels im Klötzchen befestigt werden. Beim Einführen des freien Spiralfeder-
endes braucht das Klebemittel nicht durchbohrt zu werden, so daß die Gefahr einer Beeinträchtigung der
Funktion der Spiralfeder ausgeschaltet isL Da der Schlitz des weiteren erfinHungsgeir.äß radial zur
Spiralfeder verläuft, ist am Klötzchen eine ausreichende Außenfläche vorhanden, die man derart ausgestalten
kann, daß ein Hängenbleiben der zweiten Spiralfederwindung wirksam unterbunden ist Insgesamt gesehen
ermöglicht die Erfindung demzufolge eine sichere und präzise Festlegung des Spiralfederendes sowie ein
behinderungsfreies und gefahrloses Arbeiten der Spiralfeder im festgelegten Zustand, so daß Uhren mit
einer derart festgelegten Unruhfeder einen sehr genauen Gang haben. Da das Klebemittel und das
festzulegende Spiralfederende in unabhängig voneinander ausgebildete Öffnungen bzw. Bohrungen eingeführt
werden, ist jegliche gegenseitige Behinderung ausgeschaltet. Trotz der Vielfalt der bekannt gewordenen
Maßnahmen ist bisher keine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bekannt geworden, die auf
so einfache Art und Weise ohne großen konstruktiven Aufwand und ohne Abweichung von der Grundkonzeption
der benötigten Einzelteile alle bisher vorhandenen Schwierigkeiten überwindet.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben. Der Hauptvorteil dieser
Anordnungen ist darin zu sehen, daß die Bohrung und die gekrümmte Fläche im Klötzchen eine möglichst
einfach zu fertigende geometrische Gestalt aufweisen. Wenn man nämlich, wie nach den Ansprüchen 2 und 3
vorgeschlagen wird, eine zylindrische Ausbildung vorsieht, ist darüberhinaus noch sichergestellt, daß das
Klötzchen weitgehend symmetrisch ausgebildet ist, so daß nahezu keine Kräfte- und Gewichtsverlagerungen
zu befürchten sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen tangential zur Spiralfeder verlaufenden
Aufriß eines ersten Klötzchens mit einigen äußeren Windungen der Spiralfeder,
Fig. 2 einen radial zur Spiralfeder verlaufenden Aufriß des Klötzchens nach F i g. 1 teilweise im Schnitt
und
Fig.3 einen tangential zur Spiralfeder verlaufenden Aufriß eines zweiten Klötzchens.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung weist ein zylindrisches Klötzchen 1 auf, dessen oberes Endteil
dazu bestimmt ist, durch geeignete Mittel an dem Ohr einer Brücke oder an einem beweglichen Klötzchenträger
befestigt zu werden. Diese Maßnahmen sind nicht dargestellt, da sie wohlbekannt sind. Das untere Ende
des Klötzchens 1 nach F i g. 1 und 2 ist das freie Ende dieses Bauteiles. Dieses hat eine Außenfläche 2, die
zylindrisch abgerundet ist um eine Achse, welche zur Achse des Klötzchens 1 im rechten Winkel steht (und
die auch zur Zeichnungsebene von F i g. 1 winkelrecht steht). Diese Achse fällt mit derjenigen eines zylindrischen
Querloches 3 zusammen, welches sich ganz durch das Klötzchen 1 hindurch erstreckt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist das äußere Ende der
Spiraifeder 4 im Querloch 3 eingelegt, wo es mittels
Klebstoffs am Klötzchen 1 befestigt wird.
Um das leichte Einbringen der hierzu erforderlichen Klebstoffmenge zu ermöglichen, hat das Klötzchen
einen Schlitz 5 mit zueinander parallelen Seitenwandungen, welche zur Achse des Querloches 3 im rechten
Winkel stehen. Der Schlitz 5 erstreckt sich von der Außenfläche 2 ausgehend bis hinter das Querloch 3. Der
Boden 6 des Schlitzes 5 besteht in der Ausführung nach F i g. 1 und 2 aus einer ebenen Fläche, die sich parallel
zur Hauptebene der Spiralfeder 4 und somit im rechten Winkel zur Achse des Klötzchens 1 erstreckt, aber
weiter oben als die oberste Mantellinie des Querloches 3 verläuft In der Ausführungsvariante nach F i g. 3 hat der
Schlitz 5 einen Boden, der durch eine teilweise gekrümmte Fläche 7 gebildet wird.
Zum Fixieren des Außenendes der Spiralfeder 4 am Klötzchen 1 wird die Brücke, welche bereits das
Klötzchen 1 trägt, nebst der mit der Spiralfeder 4 ausgerüsteten Unruh, so auf einen geeigneten Träger
aufgelegt, daß das freie Ende des Klötzchens 1 nach oben gerichtet ist. Das freie Ende der Spiralfeder 4 wird
dann durch das Querloch 3 hindurch geführt. Danach wird ein Klebstoffkorn in die Ausmündung des Schlitzes
5 in die Außenfläche 2 eingelegt und anschließend durch Anlegen eines elektrischen Heizteiles an das Klötzchen
1 zum Schmelzen gebracht. Beim Schmelzen fließt der Klebstoff in den Schlitz 5 und in das Querloch 3 und
bringt anschließend einen Klebverband zwischen dem Klötzchen 1 und dem innerhalb des Querloches 3
gelegenen Teil der Spiralfeder 4 zustande.
Es hat sich gezeigt, daß, weil der Schlitz 5 sich winkelrecht zur Achse des Querloches 3 erstreckt und
weil die Außenfläche 2 konvexzylindrisch ist, die hier beschriebene Festhaltevorrichtung sehr zuverlässig ist.
Wenn die Uhr im Gebrauch einen Stoß erleidet, so kommt die zweite Windung der Spiralfeder 4 mit ihrer
einen Kante zwar mit der gekrümmten Endfläche des Klötzchens 1 in Berührung, riskiert dabei aber nicht, sich
im Schlitz 5 einzuhaken, obwohl die freie Oberfläche des Klebstoffes innerhalb des Schlitzes 5 einen konkaven
Meniskus bildet. Dieses Risko ist ausgeschaltet, weil der Schlitz 5 winkelrecht zum nächstgelegenen Teil der
Spiralfeder 4 verläuft. Die zweite Windung, die möglicherweise durch einen Stoß in die in F i g. 1
strichpunktiert eingezeichnete Lage gebracht wird, gleitet an der Außenfläche 2 ab und kehrt in ihre
Normallage zurück. Außerdem ist das äußere Endteil der Spiralfeder 4 im zylindrischen Loch 3 eingesetzt und
somit allseitig vom Werkstoff des Klötzchens 1 umgeben, wie es ähnlich in den klassischen Festhaltevorrichtungen
der Fall ist, bei denen bekanntlich ein Stift zur Anwendung gelangt, um das Spiralfederende
im Querloch des Klötzchens festzuklemmt-n.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder für
Uhren, insbesondere Armbanduhren, mittels eines Klötzchens, das mit seinem einen Ende in einem
feststehenden Teil gehalten wird und mit seinem diesem gegenüberliegenden und um eine im
wesentlichen tangential zur Spiralfeder verlaufende Achse abgerundeten anderen Ende in einer ebenfalls
im wesentlichen tangential zur Spiralfeder angeordneten Bohrung, die über eine in Längsrichtung des
Klötzchens verlaufende Öffnung mit der Außenfläche des anderen Endes verbunden ist, die Spiralfeder
mittels eines thermoplastischen Klebemittels festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung als radial zur Spiralfeder (4) verlaufender Schlitz (5) ausgebildet ist, der die gesamte Bohrung
(3) überschneidet, und daß der Boden des Schlitzes (5) als ebene Fläche (6) oder als um die im
wesentlichen tangential zur Spiralfeder (4) verlaufende Achse gekrümmte Fläche (7) ausgebildet ist
2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (3) zylindrisch ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (7)
koaxial zur Bohrung (3) zylindrisch ausgebildet ist
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