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DE2651156B2 - Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder - Google Patents

Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder

Info

Publication number
DE2651156B2
DE2651156B2 DE19762651156 DE2651156A DE2651156B2 DE 2651156 B2 DE2651156 B2 DE 2651156B2 DE 19762651156 DE19762651156 DE 19762651156 DE 2651156 A DE2651156 A DE 2651156A DE 2651156 B2 DE2651156 B2 DE 2651156B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spiral spring
block
spring
arrangement
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762651156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2651156A1 (de
DE2651156C3 (de
Inventor
Maurice Biel Bern Wirth (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hormec Sa Mecanisation Horlogere Nidau Bern (schweiz)
Original Assignee
Hormec Sa Mecanisation Horlogere Nidau Bern (schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hormec Sa Mecanisation Horlogere Nidau Bern (schweiz) filed Critical Hormec Sa Mecanisation Horlogere Nidau Bern (schweiz)
Publication of DE2651156A1 publication Critical patent/DE2651156A1/de
Publication of DE2651156B2 publication Critical patent/DE2651156B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2651156C3 publication Critical patent/DE2651156C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/325Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring in a fixed position, e.g. using a block

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder für Uhren, insbesondere Armbanduhren, mittels eines Klötzchens, das mit seinem einen Ende in einem feststehenden Teil gehalten wird und mit seinem diesem gegenüberliegenden und um eine im wesentlichen tangential zur Spiralfeder verlaufende Achse abgerundeten anderen Ende in einer im wesentlichen ebenfalls tangential zur Spiralfeder angeordneten Bohrung, die über eine in Längsrichtung des Klötzchens verlaufende Öffnung mit der Außenfläche des anderen Endes verbunden ist, die Spiralfeder mittels eines thermoplastischen Klebemittels festhält.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist durch die FR-PS 22 55 648 bekannt. Das feststehende Teil, in dem das eine Ende eines Klötzchens gehalten wird, wird beispielsweise von einer festen Brücke oder einem beweglichen Klötzchenträger gebildet Wenn man hierbei das äußere Ende einer Unruhfeder für Armbanduhren, die als eine relativ kleine Spiralfeder ausgebildet ist, an dem Klötzchen festkleben will, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten. Zum einen muß das Klebemittel in die zur Aufnahme des Spiralfederendes dienende Bohrung des Klötzchens eingebracht und erschmolzen werden, bevor das Spiralfederende eingeführt wird. Das festzuklebende Spiralfederende muß dann durch die erschmolzene Klebemittelmasse hindurchgesteckt werden, wobei ein Teil des erschmolzenen Klebemittels durch die Öffnung austreten kann. Bei einer derartigen Vorgehensweise kann nicht sichergestellt werden, daß das festzuklebende Spiralfederende immer genau in der exakten Lage und Ausrichtung im Klötzchen festgeklebt wird, da beim Durchführen des festzuklebenden Spiralfederendes durch die mit erschmolzenem Klebemittel aufgefüllte Öffnung Lageabweichungen unvermeidbar sind, insbesondere wenn man bedenkt, daß eine Spiralfeder ein elastischer und somit kein starrer Körper ist, der schon bei kleinstem Bewegungswiderstand seine Form und Lage verändert Da jedoch der genaue Gang einer Uhr von der genauen Fixierung der Unruhfeder unmittelbar abhängig ist, muß man bei der Anordnung nach der FR-PS 22 55 648 einen ungenauen Gang der Uhr in Kauf nehmen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß beim Erwärmen und Abkühlen des Klebemittels Form- und Eigenschaftsveränderun-
ιυ gen beim Klötzchen und insbesondere bei der Spiralfeder auftreten können, die ebenfalls zu einem ungenauen Gang der Uhr führen. Wenn man wie bei der Anordnung nach der FR-PS 22 55 648 eine in Längsrichtung des Klötzchens verlaufende Öffnung vorsieht, ist
ir> eine Abschrägung der Außenfläche des Klötzchens unmöglich, da die in Längsrichtung des Klötzchens verlaufende Öffnung einen Großteil dieser Außenfläche bildet Da keine geeignete Abrundung der Außenfläche des Klötzchens möglich ist, neigt die Windung der Spiralfeder in der Nähe der Außenfläche des Klötzchens zum Festhaken an demselben, so daß die wirksame Länge der Spiralfeder verkürzt wird, was ein Vorgehen der Uhr zur Folge hat
Durch die FR-PS 21 89 785 ist ein Klötzchen bekannt
r> das an seiner Innenseite eine Einfräsung aufweist, die dem Zweck dient, eine günstige Abichrägung der Außenfläche zu ermöglichen, um ein Hängenbleiben der zweiten Windung der Spiralfeder zu verhindern. Da bei dieser Klebeverbindung das Klebemittel als Befestigungsmittel asymmetrisch liegt, ergeben sich Schwierigkeiten für eine sichere Befestigung des Spiralfederendes. Insbesondere beim Erstarren des Klebemittels ist es aufgrund der auftretenden Schrumpfung nicht gewährleistet, daß das Spiralfederende an einer vorbestimmten
Γ) Stelle festgeklebt wird; die Klebestelle kann sich vielmehr auf unkontrollierte Weise beliebig im vorgesehenen Raum verschieben, so daß das Spiralfederende asymmetrisch am Klötzchen befestigt ist, wodurch der Gang der Uhr unpräzise wird.
■to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder derart auszubilden, daß das Spiralfederende am Klötzchen auf fertigungstechnisch einfache und sichere sowie behinde-
4r> rungsfreie Weise festgeklebt werden kann und gleichzeitig die Gefahr eines Festhakens der zweiten Spiralfederwindung beseitigt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Öffnung als radial
to zur Spiralfeder verlaufender Schlitz ausgebildet ist, der die gesamte Bohrung überschneidet, und daß der Boden des Schlitzes als ebene Fläche oder als um die im wesentlichen tangential zur Spiralfeder verlaufende Achse gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
■>5 Die Erfindung ermöglicht, daß das freie Spiralfederende zum Befestigen desselben durch die Bohrung im Klötzchen hindurchgesteckt und anschließend in dem radial zur Spiralfeder verlaufenden Schlitz ein kornförmiges Klebemittel eingebracht werden kann. Bei der
Μ Erschmelzung des Klebemittels ist dieses um das Spiralfederende herum behinderungsfrei zugänglich und legt es in dem Klötzchen fest. Da das Klebemittel bei der Erfindung mit dem bereits in seiner ausgerichteten Lage eingeführten freien Spiralfederende unmittelbar in Berührung kommt, kann das Spiralfederende ohne Schwierigkeiten in seiner Lage wiederholbar und präzise mit Hilfe des Klebemittels im Klötzchen befestigt werden. Beim Einführen des freien Spiralfeder-
endes braucht das Klebemittel nicht durchbohrt zu werden, so daß die Gefahr einer Beeinträchtigung der Funktion der Spiralfeder ausgeschaltet isL Da der Schlitz des weiteren erfinHungsgeir.äß radial zur Spiralfeder verläuft, ist am Klötzchen eine ausreichende Außenfläche vorhanden, die man derart ausgestalten kann, daß ein Hängenbleiben der zweiten Spiralfederwindung wirksam unterbunden ist Insgesamt gesehen ermöglicht die Erfindung demzufolge eine sichere und präzise Festlegung des Spiralfederendes sowie ein behinderungsfreies und gefahrloses Arbeiten der Spiralfeder im festgelegten Zustand, so daß Uhren mit einer derart festgelegten Unruhfeder einen sehr genauen Gang haben. Da das Klebemittel und das festzulegende Spiralfederende in unabhängig voneinander ausgebildete Öffnungen bzw. Bohrungen eingeführt werden, ist jegliche gegenseitige Behinderung ausgeschaltet. Trotz der Vielfalt der bekannt gewordenen Maßnahmen ist bisher keine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bekannt geworden, die auf so einfache Art und Weise ohne großen konstruktiven Aufwand und ohne Abweichung von der Grundkonzeption der benötigten Einzelteile alle bisher vorhandenen Schwierigkeiten überwindet.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben. Der Hauptvorteil dieser Anordnungen ist darin zu sehen, daß die Bohrung und die gekrümmte Fläche im Klötzchen eine möglichst einfach zu fertigende geometrische Gestalt aufweisen. Wenn man nämlich, wie nach den Ansprüchen 2 und 3 vorgeschlagen wird, eine zylindrische Ausbildung vorsieht, ist darüberhinaus noch sichergestellt, daß das Klötzchen weitgehend symmetrisch ausgebildet ist, so daß nahezu keine Kräfte- und Gewichtsverlagerungen zu befürchten sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen tangential zur Spiralfeder verlaufenden Aufriß eines ersten Klötzchens mit einigen äußeren Windungen der Spiralfeder,
Fig. 2 einen radial zur Spiralfeder verlaufenden Aufriß des Klötzchens nach F i g. 1 teilweise im Schnitt und
Fig.3 einen tangential zur Spiralfeder verlaufenden Aufriß eines zweiten Klötzchens.
Die in F i g. 1 gezeigte Anordnung weist ein zylindrisches Klötzchen 1 auf, dessen oberes Endteil dazu bestimmt ist, durch geeignete Mittel an dem Ohr einer Brücke oder an einem beweglichen Klötzchenträger befestigt zu werden. Diese Maßnahmen sind nicht dargestellt, da sie wohlbekannt sind. Das untere Ende des Klötzchens 1 nach F i g. 1 und 2 ist das freie Ende dieses Bauteiles. Dieses hat eine Außenfläche 2, die zylindrisch abgerundet ist um eine Achse, welche zur Achse des Klötzchens 1 im rechten Winkel steht (und die auch zur Zeichnungsebene von F i g. 1 winkelrecht steht). Diese Achse fällt mit derjenigen eines zylindrischen Querloches 3 zusammen, welches sich ganz durch das Klötzchen 1 hindurch erstreckt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist das äußere Ende der Spiraifeder 4 im Querloch 3 eingelegt, wo es mittels Klebstoffs am Klötzchen 1 befestigt wird.
Um das leichte Einbringen der hierzu erforderlichen Klebstoffmenge zu ermöglichen, hat das Klötzchen einen Schlitz 5 mit zueinander parallelen Seitenwandungen, welche zur Achse des Querloches 3 im rechten Winkel stehen. Der Schlitz 5 erstreckt sich von der Außenfläche 2 ausgehend bis hinter das Querloch 3. Der Boden 6 des Schlitzes 5 besteht in der Ausführung nach F i g. 1 und 2 aus einer ebenen Fläche, die sich parallel zur Hauptebene der Spiralfeder 4 und somit im rechten Winkel zur Achse des Klötzchens 1 erstreckt, aber weiter oben als die oberste Mantellinie des Querloches 3 verläuft In der Ausführungsvariante nach F i g. 3 hat der Schlitz 5 einen Boden, der durch eine teilweise gekrümmte Fläche 7 gebildet wird.
Zum Fixieren des Außenendes der Spiralfeder 4 am Klötzchen 1 wird die Brücke, welche bereits das Klötzchen 1 trägt, nebst der mit der Spiralfeder 4 ausgerüsteten Unruh, so auf einen geeigneten Träger aufgelegt, daß das freie Ende des Klötzchens 1 nach oben gerichtet ist. Das freie Ende der Spiralfeder 4 wird dann durch das Querloch 3 hindurch geführt. Danach wird ein Klebstoffkorn in die Ausmündung des Schlitzes 5 in die Außenfläche 2 eingelegt und anschließend durch Anlegen eines elektrischen Heizteiles an das Klötzchen 1 zum Schmelzen gebracht. Beim Schmelzen fließt der Klebstoff in den Schlitz 5 und in das Querloch 3 und bringt anschließend einen Klebverband zwischen dem Klötzchen 1 und dem innerhalb des Querloches 3 gelegenen Teil der Spiralfeder 4 zustande.
Es hat sich gezeigt, daß, weil der Schlitz 5 sich winkelrecht zur Achse des Querloches 3 erstreckt und weil die Außenfläche 2 konvexzylindrisch ist, die hier beschriebene Festhaltevorrichtung sehr zuverlässig ist. Wenn die Uhr im Gebrauch einen Stoß erleidet, so kommt die zweite Windung der Spiralfeder 4 mit ihrer einen Kante zwar mit der gekrümmten Endfläche des Klötzchens 1 in Berührung, riskiert dabei aber nicht, sich im Schlitz 5 einzuhaken, obwohl die freie Oberfläche des Klebstoffes innerhalb des Schlitzes 5 einen konkaven Meniskus bildet. Dieses Risko ist ausgeschaltet, weil der Schlitz 5 winkelrecht zum nächstgelegenen Teil der Spiralfeder 4 verläuft. Die zweite Windung, die möglicherweise durch einen Stoß in die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnete Lage gebracht wird, gleitet an der Außenfläche 2 ab und kehrt in ihre Normallage zurück. Außerdem ist das äußere Endteil der Spiralfeder 4 im zylindrischen Loch 3 eingesetzt und somit allseitig vom Werkstoff des Klötzchens 1 umgeben, wie es ähnlich in den klassischen Festhaltevorrichtungen der Fall ist, bei denen bekanntlich ein Stift zur Anwendung gelangt, um das Spiralfederende im Querloch des Klötzchens festzuklemmt-n.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder für Uhren, insbesondere Armbanduhren, mittels eines Klötzchens, das mit seinem einen Ende in einem feststehenden Teil gehalten wird und mit seinem diesem gegenüberliegenden und um eine im wesentlichen tangential zur Spiralfeder verlaufende Achse abgerundeten anderen Ende in einer ebenfalls im wesentlichen tangential zur Spiralfeder angeordneten Bohrung, die über eine in Längsrichtung des Klötzchens verlaufende Öffnung mit der Außenfläche des anderen Endes verbunden ist, die Spiralfeder mittels eines thermoplastischen Klebemittels festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als radial zur Spiralfeder (4) verlaufender Schlitz (5) ausgebildet ist, der die gesamte Bohrung (3) überschneidet, und daß der Boden des Schlitzes (5) als ebene Fläche (6) oder als um die im wesentlichen tangential zur Spiralfeder (4) verlaufende Achse gekrümmte Fläche (7) ausgebildet ist
2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) zylindrisch ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (7) koaxial zur Bohrung (3) zylindrisch ausgebildet ist
DE19762651156 1975-12-02 1976-11-09 Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder Expired DE2651156C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1568375A CH600404B5 (de) 1975-12-02 1975-12-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2651156A1 DE2651156A1 (de) 1977-06-08
DE2651156B2 true DE2651156B2 (de) 1979-02-08
DE2651156C3 DE2651156C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=4411086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762651156 Expired DE2651156C3 (de) 1975-12-02 1976-11-09 Anordnung zum Festhalten des äußeren Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Unruhfeder

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DE (1) DE2651156C3 (de)
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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3570118B1 (de) * 2018-05-14 2022-01-12 ETA SA Manufacture Horlogère Suisse Spiralklötzchen für die befestigung einer spiralfeder eines uhrwerks, und herstellungsverfahren eines solchen spiralklötzchens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2352332A1 (fr) 1977-12-16
DE2651156A1 (de) 1977-06-08
CH600404B5 (de) 1978-06-15
DE2651156C3 (de) 1979-09-27
CH1568375A4 (de) 1977-08-15

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