DE265110C - - Google Patents
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- DE265110C DE265110C DENDAT265110D DE265110DA DE265110C DE 265110 C DE265110 C DE 265110C DE NDAT265110 D DENDAT265110 D DE NDAT265110D DE 265110D A DE265110D A DE 265110DA DE 265110 C DE265110 C DE 265110C
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- Germany
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/06—Features relating to the removal of tools; Accessories therefor
- B23B31/07—Ejector wedges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konustreiber, der insbesondere bei Werkzeugmaschinen
zum Austreiben des Bohrers, Fräsers usw. aus der Aufnahme- bzw. Arbeitsspindel S verwendet wird.
Das Neue besteht darin, daß der Konustreiber mit einem Schlaghammer gelenkig verbunden
ist, der den Treiber beim Aufschlag zentrisch trifft. Der Konustreiber ist auf der
ίο Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι
den in das Spindelloch eingeführten Treiber und den Schlaghammer in gehobener bzw.
ausgerückter Stellung. Fig. 2 zeigt die Lage des Konustreibers zur Werkzeugspindel nach
ausgeführtem Schlage, während Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 ist.
Mit dem Konustreiber α ist der Arm b fest verbunden. Am freien Ende des Armes b ist
der Schlaghammer c mittels der Verbindungsstange d bei e drehbar aufgehängt. Die Entfernung
vom Gelenk e bis zur Mitte des Schlaghammers ist so bemessen, daß letzterer den
Kopf des Konustreibers beim Aufschlagen zentrisch trifft. Dies hat zur Folge, daß der
Konustreiber in Richtung seiner Längsachse vorgetrieben wird. Die Wirkung des auf den
Konustreiber durch den Schlaghammer ausgeführten Stoßes ist außer von dem Gewicht
des Schlaghammers auch von dem den Konustreiber bedienenden Arbeiter insofern abhängig,
als er es in der Hand hat, den Vorstoß des Schlaghammers durch seine Muskelkraft mehr
oder weniger zu verstärken. Der Konustreiber ist auf seiner unteren Seite zweckmäßig
keilförmig zugeschärft, so daß er bei Einführung in, die öffnung f der Werkzeugspindel
g das Werkzeug h (gezeichnet als Bohrer) abwärts treibt. Die einzelnen Teile
der Vorrichtung sind zu einem Stück vereinigt, so daß der Arbeiter dieselbe bequem
mit einer Hand bedienen kann, während er mit der anderen Hand das Werkzeug auffängt.
Ein einziger Hammerschlag genügt für gewöhnlich zum Austreiben des Werkzeuges. Eine Beschädigung der Spindel, die
bei Benutzung der sonst üblichen Handwerkszeuge infolge Fehlschlages möglich ist, ist hier
ausgeschlossen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Konustreiber, dadurch gekennzeichnet, daß der Konustreiber (a) mit einem Schlaghammer (c) gelenkig verbunden ist, so daß letzterer beim Aufschlagen den Treiber (a) zentrisch trifft und seine Iebendige Kraft an diesen abgibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265110C true DE265110C (de) |
Family
ID=522368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT265110D Active DE265110C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265110C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931742C (de) * | 1953-06-21 | 1955-08-16 | Raboma Maschinenfabrik Hermann | Werkzeugausstosser |
-
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- DE DENDAT265110D patent/DE265110C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931742C (de) * | 1953-06-21 | 1955-08-16 | Raboma Maschinenfabrik Hermann | Werkzeugausstosser |
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