DE2651013C2 - Kombinierte peristaltische Pumpe und Saugheber - Google Patents
Kombinierte peristaltische Pumpe und SaugheberInfo
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Description
IO
gngetriebenen Tragplatte selbst derart, daß die Rollen in dieser Tragplatte lose geführt sind. Dies hat zur Folge,
daß bei einer Drehrichtungsumkehr der Trageinrichtung die Rollen automatisch entlang der gekrümmten
Schlitze bewegt werden und dann am radial inneren Endpunkt der Schlitze zum Anliegen kommen, so daß
dann die Rollen den Schlauch nicht mehr eindrücken und die Pumpe als Saugheber betrieben werden kann.
Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Umstellung vcn Pumpenbetrieb auf den Saugheberbetrieb
dann erfolgt, wenn gegebenenfalls nur kurzfristig die Drehrichtung des Antriebs umgekehrt wird.
Allerdings tritt dabei folgendes Phänomen auf. Wenn die frei in den Schlitzen beweglichen Rollen beim
Pumpbetrieb den gekrümmten Bereich des Schlauches verlassen, so kann sich der Schlauch wieder ausdehenen
und seine ursprüngliche Form einnehmen. Bei diesem Sich-Ausdehnen des Schlauches besteht die Gefahr, daß
die Rolle selbst innerhalb des Schlitzes vorschnellt und dabei eine größere Drehbewegung ausführt, als dies
mittels des Antriebs möglich wäre. Dabei kann gegebenenfalls die RoUc an das anliegende Ende
gekrümmten Schlitzes anschlagen, so daß sicli die Rolle
bei Wiederberührung mit dem Schlauch im Schlitz zunächst zurückbewegen würde, bis sie wieder am radial
äußeren Ende des Schlitzes anliegt und insofern den Schlauch peristaltisch verformen kann. Dadurch wird
nicht nur die Geräuschentwicklung erhöht, sondern auch ein einwandfreier Betrieb der Pumpe gestört. Das
erfindungsgemäße Führungsglied erfaßt die Rolle und so
verhindert das Vorschnellen der Rollen an der bezeichneten Stelle, d. h. verhindert die sprunghafte
Bewegung der losen Rollen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführangsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Pumpe,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Pumpe,
Fig. 3 eine vergrößerte, geschnittene Ansicht längs
der Schnittlinie III-II1 nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in verkleinertem Maßstab von gewissen in F i g. 3 geschnittenen Bauteilen,
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie
V-V nach F i g. 4, und
Fig. 6 eine schematische, fragmentarische Ansicht von einer anderen Einrichtung zur Betätigung der
Pumpe.
Entsprechend Fig. 3 enthält eine Pumpe 11 ein
Gehäuse 12, in dem ein nachgiebiges U-förmiges Rohr 13 aus Neopren angeordnet ist. Eine Anzahl Rollen 14
wird durch eine Trageinrichtung 15 gehalten und ferner durch ein Führungsglied 16 gesteuert. Die Trageinrichtungen
15 sind drehbar mit einer Einrichtung 17 verbunden, durch die dieselbe gedreht wird.
Das Gehäuse 12 enthält ein Paar komplementär geformte Abschnitte 18, 19, die die Bauteile 13 bis 16
enthalten und die die Dreheinrichtung 17 aufnehmen. Die Trageinrichtung 15 enthält Tragplatten 20, 20. die
die Rollen 14 und das Führungsglied 16 tragen, Die Tragplatten 20, 20 haben die gleiche Gestalt und
enthalten jeweils einen Lägerbereich 21 in Form einer Ausnehmung, die einen Lagerring 22 aufnimmt, der an
der Innenfläche 6er Gehäuseabschnitt 18,19 angeformt
ist.
Integral am Gehäuse J2 angeformt ist ein Handgriff
35
40
45
50 23, der einen von dem Hauptteil des Gehäuses 12 über eine Verlängerung 25 beanstandeten Greifbereich 24
aufweist. Die Art des für den Handgriff 23 verwendeten Materials, seine hohle Gestalt, die Verlängerung 2.5 und
der durch die Verlängerung 25 geschaffene Abstand schützt die Hand vor Verbrennung, wenn die Pumpe 11
zur Überführung von heißen Flüssigkeiten verwendet wird.
Das nachgiebige Rohr 13 hat einen Einlaßanschluß 26 an einem Ende und einen Auslaßanschluß 27 an seinem
anderen Ende, wobei die Anschlüsse in das Rohr eingepreßt sind. Jeder Anschluß 26, 27 wird von einer
Klemmrippe 28 umgeben, durch die Enden dea Rohres 23 festgehalten werden. Die Anschlüsse 26, 27 können
verschiedene Leitungen oder nachfolgend beschriebene andere Anschlüsse aufnehmen, einschließlich der glatten
Rohre 29, 30 gem. F i g. 3. Zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 27 besitzt das Rohr 13 einen zwischenliegenden
bogenförmigen Bereich 31, der sich über einen Winkel von 180° erstreckt und mit geraden, zu den
Anschlüssen 26, 27 führenden BereH-en in Verbindung steht. Längs der gesamten Länge dec Rohres zwischen
den Anschlüssen steht das Gehäuse mit dem Umfang des Rohres 13 in Berührung, der von der Drehachse der
Trageinrichtung 15 entfernt liegt, wobei der bogsnförmige
Bereich 31 sich konzentrisch zur Achse erstreckt. Die Anschlüsse 26, 27 weisen beide in die gleiche
Richtung vom Hauptabschnitt des Gehäuses 12 aus, wobei diese Richtung entgegengesetzt zum Handgriff
23 ist.
Die Rollen 14 werden nicht nur orbital, d. h. umlaufend bei Bewegung im Uhrzeigersinn gem. F i g. 3
angetrieben und stehen dabei nicht nur mit dem Rohr 13 in Eingriff und drücken dieses zusammen, sondern sind
auch so getragen, daß sie sich radial nach innen verschieben können und damit außer Eingriff oder im
wesentlichen außer Eingriff mit dem Rohr 13 kommen. Wie am besten aus F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist. sind
die Rollen 14, 14 zwischen den Tragplatten 20, 20 angeordnet, wobei jede Rolle einen Zapfen 32 besitzt,
durch den sich die Rollen in der Trageinrichtung 15 um Ac'.sen parallel zur Mittelachse liegende drehen kann.
Nach Fig.4 und 5 können Bereiche der Rollen 14 weggelassen werden, um den Verbrauch von Kunststoffmaterial
so gering wie möglich zu halten. Die Rollen 14 werden lose von der Trafe'einrich«ung 15
getragen, um eine radiale Verschiebung der Rollen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck enthält die Trageinrichtung
eine Einrichtung, die diese radiale Verschiebung ermöglicht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die radiale Verschiebungseinrichtung einen Lagerschlitz 33 für jeden Zapfen 32 auf und ist in den
Tragplatten 20,20 angeordnet, leder Schlitz ist nicht nur
langgestreckt und bogenförmig, sondern bildet auch einen Bogenbereich einer Spirale, indem der Abstand
zwischen der bogenförmigen Mittellinie des Schützes
und der Mittelachse sich ändert. Obgleich die Rollen 14 längs der Länge von jedem Schlitz 33 abrollen oder
gleiten können, ist das gekrümmte Ende des Schlitzes derjenige Bereicl. der als Lager arbeitet, auf dem sich
die Zapfen drehen, nachdem die Rollen entweder in ihre gezeigte äußerste Stellung oder in ihre radiale innerste
Stellung Verschoben wurden
Nach Fig.4 und 5 besitzen die grundsätzlich flachen
komplementären Abschnitte 20, 20 einen zentralen Nabenbefeich, der usi Verbindung mit dem Nabenbereich
des anderen Abschnittes 20 eine zentrale Nabe 34 bildet, die die grundsätzlich flachen Abschnitte 20, 20 in
quelle, wie beispielsweise den Benzintank eines Fahrzeugs, eingesetzt werden, um von diesem Treibstoff
einem Rasenmäher, einem Schneemobil, einem Schneegebläse oder dgl. zuzuführen. Bei dieser Art der
Verwendung dient die Pumpe Il als Dosiervorrichtung, <s
Obgleich nicht genau, übertragen etwa 100 Umdrehungen der Dreheinrichtung 17 3,791 Treibstoff (eine
Gallone). Die Aufzählung der Anwendungsfälle ist nicht erschöpfend, sondern soll lediglich aufzeichnen, daß die
Vorrichtung sowohl mit heißen als auch kalten in Flüssigkeiten verwendet werden kann, wobei es sich bei
den Flüssigkeiten um Wasser, Treibstoff, öl und natürlich andere Stoffe handeln kann. Die Pumpe 11 ist
selbstansaugend, und v/enn der Flüssigkeitsstand in der Quelle höher als der Stand ist, bis zu dem die Flüssigkeit
übertragen werden soll, bewirkt eine umgekehrte Bewegung der Dreheinrichtung um 90° eine Radialverschiebung
der Rollen 14 nach innen zum anderen Ende der Schlitze 33. In diesem Fall ist keine weitere
Kurbelbewegung erforderlich, da die Flüssigkeit nach 21) dem Prizip eines Saughebers strömen wird. Um die
Strömung zu unterbinden, wird der Kurbelarm um 90° nach vorne gedreht, so daß der Zustand oder die relative
Lage der Teile gemäß F i g. 3 wieder eingenommen werden.
Wenn erwünscht, kann die Pumpe nach jeder Verwendung gereinigt werden. Doch soll die Pumpe
außer Betrieb gesetzt und abgestellt werden, wird der Kurbelarm um '/+-Umdrehung in umgekehrter Richtung
gedreht, so daß sich die Rollen 14 aus dem Rohr 13 jo zurückziehen und damit das Rohr 13 keine Verformung
in Form eines Eindruckes im Bereich der Rollen erfährt. Fig.6 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform für die Einrichtung zum Drehen des Stützträgers
15. Bei dieser Ausführung ist eine Antriebswelle 47. die im Querschnitt dem Antriebswellenbereich 41 entspricht,
über eine Torsionsfeder 48 mit einem Motor 49 verbunden. Um den Stützträger 15 in umgekehrter
Richtung zu drehen, liegt nur ein relativ geringer Widerstand vor, während beim Drehen in Vorwärts-
oder Pumpenrichtung der Widerstand wegen der durch das Rohr 13 erzielten Reaktion weit größer ist. Wenn
der Motor 49 daher in Gang gesetzt wird, entsteht ein Reibschluß mit der Antriebswelle 47, so daß sich der
Motor 49 um wenigstens 90° drehen wird, um Energie in der Torsionsfeder 48 zu speichern, bevor die Welle 47
sich zu drehen beginnt. Wenn der Motor 49 angehalten, vorzugsweise gebremst wird, wickelt sich die Torsionsfeder
48 auf. wodurch die Welle 47 um wenigstens ■Ai-Umdrehung in umgekehrter Richtung gedreht wird.
Hierdurch gelangen die Rolen 14 entweder in eine Stellung für Sau^-Betrieb oder in eine ausgefahrende
Lagerstellung.
Bei den zuvor beschriebenen Anwendungsfällen wurde die Flüssigkeit von dem Auslaßanschluß 27 durch
den Schlauch 29 abgegeben. Wie Fig.2 zeigt, ist die
Öffnung 50 im Gehäuse 12 nicht kreisförmig und nahe bei dieser Öffnung befindet sich ein Paar nach hinten
weisender Schultern 51,51. Mittels dieser Einrichtungen kann die Pumpe 11 an andere Konstruktionen befestigt
werden.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, stellt eine Öse 80 einen
Teil des Gehäuses 12 dar, und mit Hilfe dieser Öse kann die Pumpe 11 an einem Nagel oder Haken aufgehängt
werden. t>i
beabstandetef Lage zueinander hält. Diese Anordnung wird miteinander verriegelt, indem jeder Abschnitt 20,
20 einen zusätzlichen Anguß 35 zwischen den benachbarten Enden der Schlitze besitzt, wobei dieses
Paar von Angüssen 35 eine axiale Ausdehung entsprechend der axialen Ausdehnung der Naberibefeiche
aufweist. Die Angüsse 35 haben eine zentrale Öffnung, und ein rohfförmiger Niet 36 hält die
Tragplatten in der dargestellten Lage. Die Nabe 34 besitzt eine nicht kreisförmige Dürchgangsbohrung 37,
die die Dreheinrichtung 17 von jeder Seite des Gehäuses 12 aufnehmen kann und damit eine Anpassung
für links· oder rechthändige Benutzer der Vorrichtung ermöglicht.
Die obere Rolle 14 ist während eines Pumpenhubes zwischen dem oberen Ende der vorderen Nut 33 und
dem zusammengedrückten Rohr 13 eingeschlossen Wenn die Rolle 14 allmählich in Eingriff mit dem oberen
geraden Bereich des Rohres 13 tritt, nimmt das Ausmaß, mit dem die Rolle 14 eingeklemmt oder gehalten wird,
graduell bis zu einem Punkt ab, wo die Tendenz vorliegt, plötzlich längs der Nut 33 mit einer rascheren
Geschwindigkeit abzufallen, als die Trägereinrichtung 15 gedreht wird. Das Vorsehen des Führungsgliedes 16
verhindert irgendeine derartige sprunghafte Bewegung. Zu diesem Zweck weist das Führungsglied 16 bis 38 eine
zentrale Öffnung auf, die eine Lagerfläche schafft, welche pendelnd an der Außenseite der Nabe 34 für eine
Bewep'ing über einen Winkel von weniger als 180° getragen ist. Nach Fig. 3 begren?en die Angüsse 35, 35
diese Bewegung. Dieser Winkel wird auch durch die winkelmäßige Ausdehnung der spiralbogenförmigen
Schlitze 33, 33 begrenzt. Das Führungsglied 16 hat ein Paar radiale Arme 39, 40. Wenn die Konstruktion
hinsichtlich des Vorsehens von mehr Rollen modifiziert wird, wird der gleichförmige Winkelabstand der
radialen Arme beibehalten. Jeder Arm 39, 40 ist an seinen äußeren oder distalen Ende gabelförmig gestaltet
und bietet einen Radialschlitz, von dem die Rolle 14 nahe ihrem Durchmesser aufgenommen wird. Wie aus
den verschiedenen Ansichten zu entnehmen ist, sind Bereiche des Führungsgliedes 16 weggeschnitten, um
Kunststoffmaterial nicht in unnötiger Weise vorsehen zu müssen.
Die Einrichtung 17 zum Drehen der Stützeinrichtung 15 enthält eine Antriebswelle oder einen Bereich 41, an
dem ein einen Handgriff 23 tragender Kurbelarm 42 befestigt ist. Eine große Abdeckscheibe 44 (F i g. 2) ist
über die Öffnung im Gehäuseabschnitt 19 angeordnet und eine nicht gezeigte Schraube erstreckt sich durch
die Scheibe 44 in das Ende des Antriebswellenbereiches 41. Zusätzliche Schrauben sind wie dargestellt v- 'gesehen,
um die Gehäuseabschnitte zusammenzuhalten, insbesondere handelt es sich dabei um selbstklemmende
Schrauben. Die Gehäuseabschnitt 18, 19 haben gem. Fig.3 komplementäre Rippen und Ausnehmungen 45,
46, die ineinander passen und das Kunststoffmaterial an Ort und Stelle zwischen den Gehäuseschrauben halten.
Beim Betrieb dient die Pumpe 11 zur Übertragung einer Flüssigkeit von einer Quelle zu irgendeinem
anderen Gegenstand. Beispielsweise kann der Einlaßschlauch über die Peilstaböffnung in einen heißen Motor
eingesetzt werden, um das Kurbelwellengehäuse eines Kfz-Motors, Bootsmotors, Rasenmähers oder dgl. zu
entleeren. Der Schlauch könnte auch in eine Treibstoff-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kombinierte peristaltische Pumpe und Saugheber, mit einem einen flexiblen Schlauch aufnehmenden
Gehäuse, wobei der Schlauch einen mit einer Vielzahl von auf einer Kreisbahn sich bewegenden
Rollen in Berührung stehenden zentralen, gekrümmten Bereich aufweist, mit einer drehbar angetriebenen,
einen ersten Satz von Schlitzen aufweisenden Trageinrichtung, in denen die Rollen radial verstellbar
angeordnet sind, und mit einem einen zweiten Satz von Schlitzen aufweisenden Führungsglied zur
Aufnahme eines Teils der Rollen, wobei die Rollen in den Sätzen von Schlitzen radial nach außen
bewegbar sind, um den gekrümmten Schlauchbereich zu berühren und einzudrücken und radial nach
innen bewegbar sind, um die Rollen im wesentlichen vom gekrümmten Schlauchbereich zu lösen, und
wobei ein Satz von Schlitzen sich radial und der andere Satz von Schlitzen sich sowohl mit radialem
als auch η it winkelmäßigem Verlauf gekrümmt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Satz von Schlitzen der Trageinrichtung (15) für die getriebenen Rollen gekrümmt verlaufende
Schlitze (33, 33) sind und daß der zweite Satz von Schlitzen im Führungsglied (16) radial verlaufende
Schlitze sind, daß das Führungsglied (16) sich für eine hin- oder hergehende Bewegung um die Achse der
Trageinrichtung (15; 20,20) auf der Trageinrichtung zur Konstanthaltung des Winkelabstandes der
Achsen der Rollen (14, 14) abstützt, daß das Führungsgli.-d (16) nur durch die Rollen (14, 14) auf
der Trageinrichtung bewegbar ist, wodurch durch die angetriebene Drenbewegung der Trageinrichtung
in eine Richtung die Rollen (14, 14) mittels der Kanten der gekrümmten Schlit-e (33, 33) in beiden
Sätzen der Schlitze radial nach außen und durch die Drehbewegung in die entgegengesetzte Richtung in
beiden Sätzen von Schlitzen nach innen drückbar sind.
2. Pumpe und Saugheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung
(15) aus einem Paar von Tragplatten (20, 20) besteh'., die durch eine zentrale Antriebsnabe (34) miteinander
verbunden sind, daß in jeder Platte (20, 20) die radial und in Umfangsrichtung verlaufenden, gekrümmten
Schlitze (33) vorgesehen sind und Lager für die Wellen der Rollen (14, 14) bilden, daß die
Nabe (34) die Abstützung des Führungsgliedes (16) bildet und daß die Rollen (14, 14) in der Nähe ihrer
Durchmesser von gabelförmigen Enden des 11
rungsgliedes (16) in den Radialschlitzen erfai ι werden.
rungsgliedes (16) in den Radialschlitzen erfai ι werden.
3. Pumpe und Saugheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (20,
20) komplementär und getrennt voneinander angeordnet sind und daß die gekrümmten Schlitze in
beiden Platten kongruent sind.
4. Pumpe und Saugheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (20,
20) integrierte, als Ausnehmungen ausgebildete Lagerbereiche (21* 21) aufweist, die ein Paar von
festen, kreisförmigen und axial im Abstand angeordneten, komplementrären Lagerringen (22, 22) des
Gehäuses (12) aufnehmen, wobei die Lagerringe ein Teil der Innenflächen der Gehäuseabschnhte (18,19)
bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte peristaltische Pumpe und Saugheber entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Pumpe ist aus der DE-OS 16 53 870 bekannt. Bei ihr befinden sich die Rollen in diese in
Umfangsrichtung mitnehmenden Radialschlitzen der Trageiiirichtung, welche von der Welle und dem Motor
direkt angetrieben werden. Dies bedeutet, daß eine Verstellung der Radiallänge der Rollen relativ zum
Schlauch nur über ein Verstellen des Handrades nach Stillstand des Motors und der Welle möglich ist Dabei
liegt der dort beschriebenen Pumpe die Aufgabe zugrunde, die Förderleistung zu beeinflussen. Erste
Rollen sind dabei ortsfest an Armen drehbar gelagert. Andere Arme sind fest mit der Antriebswelle verbunden.
Durch diese Festlegung der Rollen ist auch die Förderleistung festgelegt, solang die Drehzahl konstant
bleibt. Zwischen den ersten Rollen befinden sich zweite Rollen, die entlang der weiteren Arme, die ebenfalls mit
der Antriebswelle fest verbunden sind, radial verschiebbar und in verschiedenen Radiallagen festklemmbar
sind, so daß durch diese verstellbaren Rollen die
Förderleistung verstellt werden kann. Die Rollen bleiben stets in eindrückender Berührung mit dem
Schlauch, so daß eine gewisse Förderung stets erfolgt, auch bei Umkehr der Drehrichtung, wobei dann
lediglich die Förderrichtung umgekehrt wird. Es wird aber auch ein ander .1S System zum Verstellen der Rollen
beschrieben. Dabei sind erste Rollen an den Stellen des Tragstückes, welches mit der Welle starr verbunden ist,
ortsfest drehgelagert, so daß diese stets den Schlauch eindrücken. In diesem Tragstück sind Radialschlitze
angeordnet, in denen die zweiten Rollen frei drehbar und radial bewegbar sind. Die Wellen der zweiten
Rollen greifen zugleich in das Tragstück und die gekrümmten Führungsschlitze des Führungsstückes ein.
so daß mittels der Drehung des Handrades und somit der Drehung des Führungsgliedes eine Radialverstellung
der zweiten Rollen unabhängig von der Drehrich· tung des Tragstückes über dip Welk erfolgen kann. Eine
Drehrichtungsumkehr der Welle kann sich insofern nicht auf die Radiallage der zweiten Rolle auswirken.
Auch ist es bei diesem System nicht möglich, durch Drehrichtungsumkehr und durch andere Maßnahmen
ein vollständiges Abheben der Rollen vom Schlauch zu bewirken. Dies bedeutet, daß bei dieser Pumpe alle
Rollen Pumpenrollen sind. Eine selbsttätige Umstellung bei Bewegungsumkehr ist bei dieser bekannten Pumpe
nicht möglich.
so Aus der DE-OS 25 25 129 ist eine Schlauchpumpe mit
geradem Bereich bekannt, dem über eine längere Strecke eine in verschiedenen Abständen parallel
verlaufende Nut zugeordnet ist, in der eine Einrichtung verschiebbar ist, auf der entlang einem endlosen Band
sich die auf den Schlauch einwirkenden Rollen bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Pumpe derart weiterzuentwickeln, daß bei Aufrechterhaltung des gekrümmten Verlaufs des
Schlauches die Pumpe auch als Saugheber betrieben werden kann, ohne daß die Rollen beim Übergang
zwischen dem gekrümmten Bereich des Schlauches selbst mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt
werden, als dies durch den Antrieb selbst bedingt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
ergebenden Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß befinden sich die gekrümmten Schlitze im Gegensatz zum Stand der Technik in der
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Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW. NETTE, A., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
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