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DE2650668A1 - Schere fuer einen fluegel eines fensters o.dgl. - Google Patents

Schere fuer einen fluegel eines fensters o.dgl.

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DE2650668A1
DE2650668A1 DE19762650668 DE2650668A DE2650668A1 DE 2650668 A1 DE2650668 A1 DE 2650668A1 DE 19762650668 DE19762650668 DE 19762650668 DE 2650668 A DE2650668 A DE 2650668A DE 2650668 A1 DE2650668 A1 DE 2650668A1
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DE
Germany
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axis
rod part
scissors according
scissors
bearing
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DE2650668C2 (de
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Julius Maus
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Gretsch Unitas GmbH
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Gretsch Unitas GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTKOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNS» ZIICHBH
12 418 B/sw
Gretsch-TJnitas GmbH
Baubeschlagfabrik
7257 Ditzingen
Schere für einen Flügel eines Fensters od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere für einen Flügel eines Fensters, einer Türe od. dgl. Derartige Scheren sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie dienen zur Abstützung des schrägstehenden Flügels und werden beispielsweise bei einem Kippflügel an der Flügeloberseite befestigt. Sofern ein Blendrahmen vorhanden ist, wird die
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Schere mit dem einen Ende daran und mit ihrem anderen am oberen Querholm des Flügels angelenlct. Moderne Scheren sind meist durch den sogenannten Überschlag des Flügels abgedeckt. Die Übersclilagliöhe ist bei Holz- und Kunststoffenstern aus konstruktiven Gründen unterschiedlich hoch. Bei Holz sind es beispielsweise etwa 16 mm, während bei Kunststoff ca. 21 mm üblich sind. Das bedeutet, daß man die für ein Holzfenster geeignete Schere für ein Kunststoffenster gleicher Größe nicht verwenden kann. Dies macht zwei getrennte und damit kleinere Serien für die Scheren der HoIz- und der Kunststoffenster notwendig. Andererseits wird die Lagerhaltung beim Hersteller und beim Handel erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Schere für einen Flügel eines Fensters, einer Türe od. dgl, zu schaffen, die eine Variation der Überschlaghöhe innerhalb eines vorgegebenen Bereichs gestattet und deshalb sowohl für Kunststoff- als auch für Holzfenster in gleicher Weise verwendbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schere für einen Flügel eines Fensters, einer Türe od. dgl. vorgeschlagen, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Die beiden Stabteile sind in der Art eines Kniegelenks drehbar und feststellbar miteinander verbunden. Sie müssen nach dem Einstellen drehfest zusammengehalten werden, damit der Kniegelenkwinkel auch unter den auftretenden Belastungen erhalten bleibt. Die Verstellachse muß nicht notwendigerweise als körperliche Achse ausgebildet sein und beide Stabteile gleichzeitig durchdringen. Es kommt vielmehr darauf an, daß die einander zugekehrten Enden der beiden Stabteile um eine geometrische Achse gegeneinander zu verdrehbar sind, um dadurch den erwähnten Kniegelenkwinkel zu verändern. Anschließend müssen die Teile in geeigneter Weise zusammengehalten, beispielsweise zusammengepreßt werden. Im übrigen ist hier weniger »mi die Veränderung eines Kniegelenkwinkels wichtig, als die Einstellung der gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen des Scherenstabs am Flügel einer-
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seits und am Blendrahmen bzw. Wand- oder Mauerdurchbruch andererseits. Die beiden Stabteile wählt man vorzugsweise unterschiedlich lang, insbesondere ist vorgesehen, den am Flügel angelenkten Stabteil bis in den Bereich des blendrahmenseitigen Scherenlagers zu führen. Damit wird dann das am Blendrahmen gelagerte Scherenstabteil ganz automatisch relativ kurz. Auf der anderen Seite kann man bei dieser Ausbildung den einen, am Flügel angelenkten Scherenteil, bei geschlossenem Flügel parallel oder zumindest weitgehend parallel zum zugeordneten Flügelholm verlaufen lassen. Wenn hier von einem Scherenstab die Rede ist, so soll dies selbstverständlich nicht bedeuten, daß an dem Scherenstab nicht noch weitere Scherenglieder angelenkt werden könnten. Beim vorerwähnten Ausführungsbeispiel wird man weitere Scherenglieder - bei einer Y-förmigen Schere einen Hilfsarm - an dem am Flügel angelenkten Scherenstabteil drehbar und/oder verschiebbar lagern.
Die beiden Stabteile sind in bevorzugter Weise kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden. Bei einer
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sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Stabteile über eine in Längsrichtung der Verstellachse einrastbare Kupplung miteinander verbunden sind. Zum Einstellen wird die Kupplung gelöst und nach Beendigung des Einstellvorgangs drehfest arretiert.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die eine Kupplungshälfte in der Art eines außenverzahnten Zahnrades mit insbesondere etwa dreieckförmigen Zähnen ausgebildet ist und lediglich über einen Teilumfang Zähne aufweist, und daß die andere Kupplungshälfte mit einer dementsprechenden Innenverzahnung ausgestattet ist. Die Einstellung der Schere erfolgt dabei in Stufen, die umso kleiner sind, je feiner man die Verzahnung wählt. Andererseits hat eine Verzahnung den Vorteil, daß sie hohe Drehmomente aufzunehmen vermag, und dies ist insbesondere bei großen Flügeln von Bedeutung. Die Belastung der Verbindung ist jedoch nicht nur auf das Flügelgewicht beschränkt, vielmehr greifen am Flügel
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auch noch Windkräfte an, die zusätzlich von der Kupplung aufgenommen werden müssen. Anstelle eines außen- und innenverzahnten Zahnrads kann man die Kupplung auch in der Art einer Hirth-Verzahnung od. dgl. ausbilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung si^ht vor, daß sich die außenverzahnte Kupplungshälfte an einer der Flachseiten, des einen Stabteils befindet und symmetrisch zu dessen Lä?igsachse ausgebildet ist, wobei insbesondere beidseits dieser Längsachse ein bogenförmiges Zahnsegment angebracht ist. Nachdem zumindest die außenverzahnte Kupplungshälfte lediglich über einen Teil des Umfangs Zähne besitzt, wird der zulässige Verschwenkwinkel zwischen den beiden Scherenstabteilen auf einen vorher bestimmten Bereich beschränkt. Wenn man die Außenverzahnung in zwei bogenförmige Zahnsegmente aufteilt, die zweckmäßigerweise symmetrisch zur Längsachse des einen, am Flügel ange-
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lenkten Scherenstabteils liegen, so wird der zulässige Verschwenkbereich auf einen Winkel von weniger als 18Oo beschränkt, jedoch ergibt sich andererseits die Möglichkeit, das eine Scherenstabteil in zwei um 180 zueinander versetzten Mittellagen an das andere Scherenstabteil anzusetzen und von da aus um jeweils den halben Bereich nach rechts oder links zu verschwenken. Dies erleichtert sehr die Umstellung der Schere auf Rechts- oder Linksanschlag. Dieses Merkmal ist aber keine Voraussetzung für die Verwendung dieser Schere sowohl bei einem rechts als auch bei einem links angeschlagenen Flügel. Jede Kupplung der beiden Scherenstabteile, die einen Verdrehwinkel von mehr als 180° zuläßt, gewährleistet diese Umstellung jederzeit. Wenn eine durch die beiden Zahnsegmentmitten gezogene Gerade in zweckmäßiger Weise senkrecht zur Längsachse des einen Stabteils verläuft, so kann man den einen, am Flügel angelenkten Scherenstabteil, etwa parallel zu seinem zugeordneten Flügelholm anordnen unter der Voraussetzung, daß man die Verstellachse in den Bereich
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der Sch.erendrehach.se legt.
Eine andere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Zahnsegmenten der einen Kupplungshälfte ein Drehanschlag befindet und die andere Kupplungshälfte zwei innenverzahnte Kupplungsleisten besitzt, deren einander zugekehrte Enden, in Umfangsrichtung der Verzahnung gemessen, einen die Größe des Drehanschlags übertreffenden Abstand aufweisen. Das Maß, um welches der Abstand der innenverzahnten, bogenförmigen Kupplungshälften die Größe des Drehanschlags, in Umfangsrichtung der Zähne gesehen, übertrifft, bestimmt den Verstellbereich für die wirksame Länge des Scherenstabs bei der Einstellung auf eine vorgegebene Überschlaghöhe. Die vollständig symmetrische Ausbildung im Kupplungsbereich gibt die Gewähr, daß sowohl bei der Verwendung für links als auch für rechts angeschlagene Flügel, dieser Einstellbereich gleich groß ist. Anstelle eines durchgehenden Drehanschlags können auch zwei kurze, im entsprechenden Abstand voneinander angeordnete Einzelanschlage, Verwendung finden.
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In Weiterbildung der Erfindung v.'ird vorgeschlagen, daß der Drehanschlag durch einen Verstellarm der einen Kupplungshälfte gebildet ist und sich der Verstellarm in Längsrichtung des einen Stabteils erstreckt, wobei letzteres und der Verstellarm über einen Verstellexzenter miteinander verbunden sind, dessen Drehachse parallel zur Scherenlagerachse verläuft. Der Verstellexzenter ermöglicht eine vergleichsweise geringfügige Drehung des Drehanschlags und damit auch der außenverzahnten Kupplungshälfte. Er gestattet somit eine Feineinstellung. Diese Feineinstellung ist beispielsweise dann bedeutungsvoll, wenn der als Kippflügel ausgebildete Flügel an der unteren gi'iffseitigen Ecke streift. Mit Hilfe des Verstellexzenters kann diese Ecke in einfacher Weise etwas angehoben oder ggfs. abgesenkt werden.
Das die innenverzahnte andere Kupplungshälfte aufweisende andere Stabteil besitzt in vorteilhafter Weise eine Lagerbohrung für die Scherenlagerachse. Ein Lagerbolzen kann durch ein am Blendrahmen od. dgl. angebrachtes Lagerauge hin-
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dureh in diese Lagerbohrung gesteckt werden. Besser ist es indessen, wenn man zwei in Längsrichtung der Scherenlagerachse voneinander entfernte, ortsfeste Scherenlager vorsieht und das zugeordnete Scherenende sich dazwischen befindet. Der Lagerbolzen kann dann durch alle drei Teile hindurchgesteckt werden, und dies führt zwangsläufig zu einer stabileren Konstruktion.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich die Lagerbohrung des anderen Stabteils in einer Lagerbuchse befindet, die gegen die Kraft einer Rückstellfeder in einer Bohrung des anderen Stabteils verschiebbar gelagert ist. Aufgrund der gegenseitigen Verschiebbarkeit der Lagerbuchse und des mit der Innenverzahnung versehenen Scherenstabteils kann man die Kupplung in Längsrichtung der Scherenlagerachse ausrasten. Wenn die nachfolgende Dreheinstellung der beiden Kupplungshälften beendet ist und sich Zahnlücken und Zähne der Kupplung gegenüberstehen, wird die Kupplung mit Hilfe der Rückstellfeder automatisch wieder
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eingerückt. Dabei ist es in vorteilhafter Weise so, daß die Lagerbuchse an ihrem einen Ende einen Außenbund
zur Abstützung der Rückstellfeder besitzt und ihr entgegengesetztes Ende an einer auf dem anderen Scherenstabteil aufliegenden Deckplatte befestigt ist. Letztere
begrenzt demnach die Schließbewegung der Kupplung, sofern man dies nicht an anderer Stelle vorsieht.
Die Deckplatte ist gemäß einer weiteren Ausführungshorn der Erfindung zugleich als Träger für die Verstellachse ausgebildet. Letztere besteht in diesem Falle aus einem Bolzen od. dgl. Dieser und die Lagerbuchse sind an der Deckplatte befestigt. Über den Bund der Buchse und
die Rückstellfeder, deren der Deckplatte zugekehrtes
Ende an beispielsweise einen, inneren Absatz des anderen ScherenstabteiIs angreift, sind die vorgenannten Teile
mit dem am Flügel angelenkten Scherenstabteil zu einer
Einheit zusammengefaßt. Diese kann ohne Werkzeug und
ohne, Aa£ die Notwendigkeit einer Demontage, sowohl bei einen Kunststoff als auch bei einem Holzflügel verwendet werden, und zwar unabhängig davon, ob der Flügel rechts oder links angeschlagen wird. Die Verstellachse und die Lager-
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buchse für die Scherenlagerachse sind in zweckmäßiger Weise dreh- und vei'schiehefest mit der Deckplatte verbunden.
Eine we-itere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das eine Stabteil durch die Deckplatte einerseits and das andere Stabteil andererseits in Achsrichtung gehalten ist. Zu diesem Zweck muß die Deckplatte und/oder das am Blendrahmen od. dgl. gelagerte Scherenstabteil abgekröpft oder mit einem Absatz versehen sein, der das Dazwischenschieben des zugeordneten Endes des am Flügel angelenkten Scherenstabteils ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise horizontal geschnittene Draufsicht auf die obere rechte Ecke eines zumindest kippbaren Flügels, jedoch ohne Deckplatte,
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Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fign. 3 u. 4 zwei unterschiedlich eingestellte Scheren, wobei die Schere der Fig. 3 für einen Holzflügel und diejenige der Fig. 4 für einen Kunststoffflügel gedacht ist,
Fign. 5 u. 6 Darstellungen entsprechend den Figuren 3 und 4, jedoch bei links angeschlagenem Flügel.
Der Blendrahmen 1 besitzt eine Ausfräsung 2 zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Schere 3. Das eine, in Pig. I links gelegene Ende der Schere 3, ist in nicht gezeigter Weise drehbar an einem beispielsweise um eine untere horizontale Achse kippbaren Flügel 4 gelagert. Letzterer besitzt einen sogenannten Flügelüberschlag 5, dessen Überschlaghöhe mit 6 bezeichnet ist. Die Oberschlaghöhe ist bei einem Holzflügel normalerweise kleiner als bei einepa
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Kunststofflügel. Um die Ausstellschere trotzdem gleichermaßen für Holz- und Kunststoffenster verwenden zu können, ist der Scherenstab 7 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Stabteile 8 und 9 über eine zur beispielsweise blendrahmenseitigen Scherenlagerachse 10 parallele ■Verstellachse 11 drehbar und feststellbar miteinander verbunden sind. Bein Ausfü/irungsbeistjiel besteht die blendrahmen.·} ei tige Scherenlagerachse aus einem Bolzen 12, der in Bohrungen eines oberen und unteren Scherenlagers 13 bzw. 14 eingreift und dabei eine Lagerbohrung 15 der Schere bzw. des anderen Stabteils 9 mit entsprechendem Lagerspiel durchsetzt. Auch die Verstellachse 11 ist bolzenartig ausgebildet, wobei der Lagerbolzen mit 16 bezeichnet ist.
Der eine Stabteil 8 ist mit dem anderen Stabteil 9 mit Hilfe einer Kupplung 17 formschlüssig verbunden. Diese gestattet eine Verschwenkung des Scherenstabteils 9 gegenüber dem Stabteil 8, beispielsweise von der in den
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Figuren 3 und 5 gezeichneten. Stellung in die aus den Figuren 4 und 6 ersichtliche. Damit läßt sich die wirksame Länge der Schere, d.h. der Abstand der bleiidrahmenseitigen Scherenlagerachse 10 vcn der nicht gezeigten flügellagerseitigen Scherenlagerachse verändern bzw. entsprechend der Überschlaghöhe 6 einstellen.
Das eine Stabteil 8 ist mit dem anderen Stabteil 9, wie bereits erläutert wurde, über eine Kupplung 17 drehfest, aber in Drehrichtung einstellbar verbunden. Diese Kupplung ist in Längsrichtung der Verstellachse 11 bzw. des Lagerbolzens 16 ein- bzw. ausrastbar. Die eine Kupplungshälfte 18 besteht im wesentlichen aus einem außenverζahnten Zahnrad, das jedoch aus nachstehend noch erläuterten Gründen nur über Teile seines Umfangs Zähne trägt. Dementsprechend besitzt die andere Kupplungshälfte 19 eine Innenverzahnung. Diese ist an zwei einander gegenüberliegenden Kupplungsleisten 20 und 21 angebracht. Selbstverständlich sind die Zähne dieser Kupplungsleisten auch entlang eines Kreises angeordnet. Die Zähne haben
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vorzugsweise eine dreieckförmige Gestalt. In Analogie zu den Kupplungsleisten 20 und 21 besteht die Außenverzahnung der einen Kupplungshälfte 18 aus zwei,bogenförmigen Zahnsegmenten 22 und 23. Sie sind über ein nicht verzahntes Zwischenstück 24 einerseits und einen Verstellaria 25 andererseits verbunden. Über diesen Verstellarm 25 ist die eine Kupplungshalfte 18 an einen Stabteil 8 befestigt. Die Verbindung erfolgt über einen Verstellexzenter 26, der eine geringfügige Verschwenkung des in Figur 1 linken Endes der einen Kupplungshälfte 18 um die Verstellachse 11 ermöglicht. Mit Hilfe dieses Verstellexzenters kann eine Feineinstellung der Schere vorgenommen werden, die beispielsweise beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Anheben oder Absenken der linken unteren Flügelecke möglich macht.
Beide Kupplungshälften und damit auch das Stabteil 9 sind zu ihrer Längsachse spiegelbildlich ausgebildet. Die Breite 27 des Verstellarms 25 ist im Bereich der zugeordneten Enden der beiden Kupplungsleisten 20 und
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geringer als der gegenseitige Abstand dieser beiden Kupplungsleistenenden. Dies ermöglicht eine Relativverschwenkung der beiden Kupplungshälften um den Winkel 28. Infolgedessen bildet das zwischen den beiden in Pig. I links gelegenen Enden der Kupplungsleisten 20 und 21 befindliche Teilstück des Verstellarms 25 einen Drehanschlag 29. Er begrenzt im Zusammenwirken mit den Stirnflächen 30 und 31 bzw. 32 und 33 die Dreheinstellbewegung der Kupplung 17. Hierbei ist zu beachten, daß aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Kupplungsteile das Stabteil 9 auch in einer um 18Oo gedrehten Lage an das Stabteil 8 angekuppelt werden kann. Dies ermöglicht die Verwendung der erfxndungsgemäßen Schere sowohl für einen rechts als auch einen links angeschlagenen Flügel. Insofern wird auf die Abbildungen der Figuren bis 6 verwiesen.
Das Kupplungsteil 19 kann in Richtung des Pfeils 42 vom Kupplungsteil 18 abgezogen werden. Dies ist allerdings nur bei der losen Schere möglich. Sobald die Verzahnungen
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außer Eingriff sind, kann man die erwJlhnte Drehung des einen Kupplungs teils 18 gegenüber dem anderen Kupplungsteil 19 vornehmen. In axialer Richtung vrird die Kupplung durch die Rückstellfeder 34 in der eingekuppelten Lage gehalten. Infolgedessen läßt sie sich auch nur
gegen die Kraft dieser Rückstellfeder ausrasten. Die
Rückstellfeder ist als Spiraldruckfeder ausgebildet
und sie umgibt eine Lagerbuchse 35 konzentrisch. Das
eine Federende liegt an einem Außenbund 36 der Lagerbuchse 35 und das andere Federende an einem Innenbund des anderen Stabteils 9 oder einem dementsprechenden
Element -an.-Zu diesem Zweck ist das andere Stabteil 9 mit einer vorzugsweise zweimal absatzförirdg abgestuften Durchgangsbohrung 38 ausgestattet. Die Lagerbuchse 35 besitzt ihrerseits eine Lagerbohrung 39 für die bolzenförmige Scherenlageracb.se 30. Das in Fig. 2 rechte Ende der Lagerbuchse 35 durchsetzt eine angesenkte Bohrung einer Declcplatte 40. Der freie Rand 41 der Lagerbuchse 35 ist zu deren dreh- und verschiebefester Verbindung mit der Deckplatte 40 aufgedornt bzw. umgebördelt. An
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dar Deckplatte 40 ist außerdem noch der die Verstellachse 11 bildende Lagerbolzen 16 befestigt, vorzugsweise angenietet. Zwischen die Deckplatte 40 und die eine Kupplungshälfte 18 sowie das kupplungsseitige Ende des anderen Stab teils 9 ist das zugeordnete Ende des einen. Stabteils 8 vorschiebefest und um den Lagerbclzen 16 drehbar eingeschoben. Damit bilden die beiden Stabteile 8 und 9 zusammen mit der Kupplung der Lagerbuchse 35 sowie der Rückstellfeder 34 eine zwar verstellbare, aber doch unlösbare Einheit.
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Claims (14)

Ans ρ r ü c h. e
1. Schere für einen Flügel eines Fensters, einer Türe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenstab (7) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Stabteile (8, 9) über eine zur Scherenlage raclis e (10) parallele Verstellachse (11) drehbar und feststellbar miteinander verbunden sind.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stabteile (8, 9) kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stabteile (3, 9) über eine in Längsrichtung der Aperste 11 achse (11) einrastbare Kupplung (17) miteinander verbunden sind.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,' daß die eine Kupplungshälfte (18) in der Art eines außenverzahnten Zahnrades mit insbesondere etwa dreieckförmigen Zähnen ausgebildet ist und lediglich
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über einen Teilunifang Zähne autweist, und daß die andere Kupplungshälfte (19) mit einer dementsprechenden Innenverzahnung ausgestattet ist.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die außenverzahnte Kupplungshälfte (18) an einer der Flachseiten des einen Stabteils (8) befindet und symmetrisch zu dessen Längsachse ausgebildet ist, wobei insbesondere beidseits der Längsachse ein bogenförmiges Zahnsegment (22, 23) angebrexht ist.
6. Schere nach Αηερτμρΐι. 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die beiden Zahnsegiaentmitten gezogene Gerade senkrecht zur Längsachse des einen Stabteils (8) verläuft.
7. Schere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Zahnsegmenten (22, 23) der einen Kupplungshälfte (18) ein Drehanschlag (29)
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befindet und die andere Kupplungshälfte (19) zwei innen verzahnte Kuppltings leis ten (20, 21) besitzt, deren einander zugekehrte Enden (30, 31; 32, 33), in Uinfangsrichtmig der Verzahnung gemessen, einen die Größe (28) des DrelianSchlags (29) übertreffenden Abstand aufweisen.
8. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanschlag (29) durch einen Verstsllarir.. (25) der einen Kupplungshälfte (18) gebildet ist und siel- dei Verstellarm (25) in Längsrichtung des einen Stab teils (8) erstreckt, wobei letzteres und der Verstellarm über einen Verstellexzenter (26) miteinander verbunden sind, dessen Drehachse parallel zur Scherenlagerachse (10) verläuft.
9. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die innenverzahjite andere Kupplungshälfte (21) aufweisende andere Stabteil (9) eine Lagerbohrung (39) für die Scherenlagerachse (11) besitzt.
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10. Schere nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerbohrung (39) des anderen Stabteils (9) in einer Lagerbuchse (35) befindet., die gegen die Kraft einer Rückstellfeder (31I) in einer Bohrung (38) des anderen Stabteils (9) verschiebbar gelagert ist.
11. Schere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (35) an ihrem einen Ende einen Aui?enbund (36) zur Abstützung der Rückstellfeder (3*0 besitzt und ihr entgegengesetztes Ende (4l) an einer auf dem anderen Stabteil (9) aufliegenden Deckplatte (40) befestigt ist.
12. Schere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1JO) zugleich als Träger für die Verstellachse (11) ausgebildet ist.
13. Schere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellachse (11) und die Lagerbuchse (35) für die Scherenlagerachse (10) dreh- und verschiebefest mit der Deckplatte (1IO) verbunden sind.
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14. Schere nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stab teil (8) durch die Deckplatte (40) e inersei tn und das andere Stab teil ('.)) andererseits in Achsrichtung gehalten ist.
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DE19762650668 1976-11-05 1976-11-05 Ausstellvorrichtung für einen Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. Expired DE2650668C2 (de)

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