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DE2650166C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2650166C2
DE2650166C2 DE2650166A DE2650166A DE2650166C2 DE 2650166 C2 DE2650166 C2 DE 2650166C2 DE 2650166 A DE2650166 A DE 2650166A DE 2650166 A DE2650166 A DE 2650166A DE 2650166 C2 DE2650166 C2 DE 2650166C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
transfer medium
biological substance
carrier element
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2650166A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2650166A1 (de
Inventor
Stanford L. Monsey N.Y. Us Adler
Abraham Teaneck N.J. Us Gordon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Technicon Instruments Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Instruments Corp filed Critical Technicon Instruments Corp
Publication of DE2650166A1 publication Critical patent/DE2650166A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2650166C2 publication Critical patent/DE2650166C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/2813Producing thin layers of samples on a substrate, e.g. smearing, spinning-on

Landscapes

  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum Übertragen einer an der Oberfläche eines Substrats anhaftenden biologischen Substanz, insbesondere in Form eines getrockneten, fixierten und gefärbten Ausstiches, auf eine Aufnahmeoberfläche eines Trägerelements, insbesondere eines mikroskopischen Objektträgers.
Aus der US-PS 38 71 895 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die zur automatischen Her­ stellung eines Ausstriches einer biologischen Substanz auf einem Substrat dienen. Bei dem Ausstrich kann es sich um eine Gesamtblutprobe oder um eine andere Art von Pro­ ben handeln, die eine Zellsuspension darstellen. Solche Ausstriche werden zur Untersuchung und Überprüfung des Zellmaterials für diagnostische Zwecke verwendet.
Die aus der US-PS 38 71 895 bekannte Anordnung macht von einem Band Gebrauch und zeichnet sich dadurch aus, daß ein Substrat bewegbar gehaltert ist, daß das Band nahe bei dem Substrat bei einer Probenaufnahmesta­ tion bewegbar angeordnet ist, daß bei der Probenaufnahme­ station eine verhältnismäßig kleine Menge einer biologi­ schen Flüssigkeitsprobe zwischen das Band und das Sub­ strat gegeben wird, daß die Probe wenigstens über dem mittleren Bereich des Bandes ausgebreitet wird, daß die Probe durch Relativbewegung zwischen dem Band und dem Substrat auf dem Substrat ausgezogen wird und daß das Band vorgeschoben wird, um der Probenaufnahmestation einen frischen Bandabschnitt darzubieten. Als Substrat wird ebenfalls ein flexibles Band verwendet. Die genann­ te Druckschrift befaßt sich dann noch insbesondere mit der Art und Weise, wie ein ausstrichtragendes Band min­ destens zeitweilig in Verbindung mit einem mikroskopischen Objektträger manipuliert wird, damit der Ausstrich unter einem Mikroskop untersucht werden kann.
Aus der US-PS 36 29 036 ist es auf einem anderen Gebiet der Technik bekannt, und zwar bei der Übertragung eines an einem Vorratsband anhaftenden Fotoresist-Schicht auf eine kupferkaschierte Oberfläche eines später als gedruckte Schaltung dienenden Trägermaterials, zunächst als flüssiges Haft- oder Klebemittel auf der kupferkaschierten Oberfläche aufzubringen, die so behandelte Oberfläche mit der zu über­ tragenden Fotoresist-Schicht in Berührung zu bringen und dann das Vorratsband von der mit der kupferkaschierten Ober­ fläche verklebten Fotoresist-Schicht abzuziehen. Bei dem Haft- oder Klebemittel handelt es sich im allgemeinen um ein Lösungsmittel für das zu übertragende fotoresistive Material. Die Aufgabe des Lösungsmittels ist es, in der Übertragungsebene Lufttaschen zu vermeiden und für eine gute Mikroverbindung zu sorgen. Im übrigen sollen etwaige Rückstände des Haft- und Klebemittels zusammen mit der später belichteten Fotoresist-Schicht wieder entfernbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an der Oberfläche eines Substrats anhaftende biologische Substanz auf eine Oberfläche eines Trägerelements derart zu übertra­ gen, daß bei der Übertragung irgendeine nachteilige Beein­ trächtigung der biologischen Substanz vermieden wird und die übertragene biologische Substanz von äußeren Einflüssen geschützt permanent und optisch überprüfbar gehaltert wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patent­ ansprüche 1 bzw. 9 gelöst. Ein wesentliches Merkmal dieser Lösung besteht darin, daß die am Trägerelement fest ange­ brachte biologische Substanz in einem eingekapselten Zu­ stand vorliegt und jederzeit ohne weitere Bearbeitungsvor­ gänge optisch untersucht werden kann. Die Erfindung trägt dafür Sorge, daß die biologische Substanz über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden kann, ohne daß sich dabei die morphologischen oder farblichen Eigenschaften der biologi­ schen Substanz ändern. Die Erfindung dient insbesondere zur permanenten und mikroskopfertigen Halterung eines Ausstriches.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung ist es insbesondere möglich, einen übertragenen Ausstrich in einem klaren, kratzfesten Material einzukapseln, das das Zellmaterial des Ausstriches durchdringt. Bei dem kratzfesten Material kann es sich um ein Klebemittel han­ deln, das fest an dem Trägerelement anhaftet. Andererseits kann es sich um das Material des Trägerelements selbst handeln, das vor der Übertragung in einem geeigneten aus­ strichaufnehmenden Bereich durch Aufbringen eines Lösemittels auf die Oberflächenschicht des Trägerelements erweicht wird.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im Betriebs­ zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur Erläuterung aufeinanderfolgender Funktionen der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 5, 6 und 7 Schnittansichten längs der Linien 5-5, 6-6 und 7-7 der Fig. 4.
Aus der eingangs erwähnten US-PS 38 71 895 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Ausstriches eines biologischen Fluids auf einem Substrat bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung werden mehrere verschiedene Blutproben aufeinanderfolgend auf ein ge­ meinsames Substrat in der Form eines Bandes als Ausstri­ che aufgebracht. Die Ausstriche sind in Längsrichtung des Bandes voneinander beabstandet und werden fixiert, gefärbt und getrocknet. Das Band wird anschließend in geeignete Abschnitte geschnitten, auf denen sich jeweils ein Ausstrich befindet. Statt dessen kann man aber auch das Band auf eine Aufnahmespule aufwickeln oder direkt einer weiteren Vorrichtung zuführen, um die Ausstriche aufeinanderfolgend weiter zu verarbeiten. Eine solche Vorrichtung zum Durchführen von weiteren Verarbeitungs­ vorgängen an den Ausstrichen ist in der Fig. 1 darge­ stellt. Darin wird das Substrat in der Form des Bandes, das von einer nicht dargestellten Bandvorratsquelle kommt, bei der es sich beispielsweise um die Vorrichtung nach der US-PS 38 71 895 handeln kann, über eine Leer­ laufrolle 12 gezogen. Das Band 10 ist vorzugsweise aus Mylarharz, Zelluloseacetat, Polyäthylen oder Polypropy­ len hergestellt. In den Fig. 4 und 5 ist von den zahl­ reichen Ausstrichen, die in Längsrichtung des Bandes 10 voneinander getrennt sind, ein Ausstrich 14 gezeigt. Die Ausstriche befinden sich auf derjenigen Oberfläche des Bandes 10, die mit der Leerlaufrolle 12 nicht in Berührung kommt. Von der Leerlaufrolle 12 gelangt das Band 10 zwischen ein Paar von angetriebenen Transport- oder Klemmrollen 16 und wird dann über eine feststehen­ de Platte 18 zugeführt, von der aus das Band über eine Leerlaufrolle 20 läuft und dann von einer Aufnahmespule 22 aufgewickelt wird, die vorzugsweise kontinuierlich in Richtung des eingezeichneten Pfeils angetrieben wird.
Die gezeigte Vorrichtung enthält ein feststehen­ des aufrechtes Gehäuse 24, das oben offen ist und vier Seitenwände und einen Boden hat. In dem Gehäuse sind senkrecht übereinander zahlreiche ausstrichaufnehmende Trägerelemente 25 gestapelt, die bei der gezeigten Aus­ führungsform starr sind und die Form eines mikroskopi­ schen Objektträgers haben können. Die Trägerelemente 25 gelangen unter der Einwirkung der Schwerkraft zum Boden des Gehäuses 24. Das Gehäuse 24 weist in einer Seitenwand am Boden eine Abgabeöffnung auf, durch die die Träger­ elemente 25 nacheinander, jeweils durch eine Zeitspanne getrennt von einem Schieber 26 nach außen in eine Lage zwischen die angetriebenen Klemmrollen 16 gedrückt wer­ den, die in einer üblichen, nicht dargestellten Weise vorgespannt sind. Die Klemmrollen 16 nehmen das Band 10 und jedes Trägerelement 25 übereinandergeschichtet zwi­ schen sich auf, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein Trägerelement 25 jeweils einen Ausstrich 14 auf dem Band 10 überdeckt. Nach Verlassen der Rollen 16 wer­ den die Trägerelemente 25 von dem sich bewegenden Band 10 weitertransportiert, und zwar über die feststehende Plat­ te 18.
Es wird ein Transfermedium benötigt, um die Aus­ striche 14 ohne Änderung ihrer morphologischen oder farb­ lichen Eigenschaften auf die mikroskopische Objektträger darstellenden Trägerelemente 25 zu übertragen. Bei diesem Medium handelt es sich um eine Substanz, die zwischen jedem Ausstrich und dem zugehörigen Trägerelement eine Adhäsion bewirkt, die größer ist als die Affinität des Ausstriches zu dem Band. Ein solches Transfermedium kann ein flüssiges Binde- oder Klebemittel sein, das zwischen jeden Ausstrich und das zugehörige Trägerelement ge­ bracht wird und das anschließend in einer mit dem ausge­ wählten Klebemittel geeigneten Weise ausgehärtet wird. Geeignete Klebemittel werden noch genannt. Andererseits kann das Transfermedium auf der Unterseite des aus einem geeigneten Kunstharz oder plastischen Material herge­ stellten Trägerelements in situ ausgebildet sein und kann aus einem gelösten Stoff in einem klebrigen, halb­ flüssigen bzw. zähflüssigen Zustand einschließlich des plastischen Materials bestehen, der aus dem Trägerele­ ment und einem geeigneten Lösemittel gewonnen wird. Die­ ses Transfermedium in der Form des gelösten Stoffes wird dadurch gebildet, daß das Lösemittel auf die Unterseite des Trägerelements bzw. des mikroskopischen Objektträ­ gers aufgebracht wird. Danach ist es notwendig, das Löse­ mittel irgendwie zu verteilen und auszubreiten, um das Transfermedim zu härten. Diese Diffusion, Ausbreitung oder Verteilung des Lösemittels wird der Einfachheit halber im folgenden und im Patentbegehren mit "Aushärten" des Transfermediums bezeichnet.
Beispielshalber weist die in der Fig. 1 darge­ stellte Vorrichtung einen feststehenden Behälter 28 auf, der einen Vorrat eines flüssigen Mittels enthält, bei dem es sich um das Transfermedium einschließlich des Klebemittels in flüssiger Form oder nur um einen Bestand­ teil des Transfermediums, beispielsweise ein flüssiges Lösemittel, handeln kann. Der Behälter 28 hat in der Praxis einen beachtlichen Querschnitt, ist oben zur Atmo­ sphäre hin offen und weist an seinem Boden einen Ein­ laß 30 auf, der mit einer starren Rohrleitung 32 ver­ bunden ist. Das andere Ende der Rohrleitung 32 ist an den Einlaß einer Flüssigkeitskupplung 34 angeschlossen, die mit einem üblichen schwenkbaren, federvorbelasteten Auslaß versehen ist, der mit dem Einlaßende einer starren Rohrleitung 36 verbunden ist. Durch die Flüssigkeitskupp­ lung wird die Rohrleitung 36 von der mit vollausgezogenen Linien in der Fig. 1 eingezeichneten Abgabestellung in Richtung der mit unterbrochenen Linien eingezeichneten Nichtabgabestellung vorgespannt. Wie gezeigt, weist die Rohrleitung 36 einen nach oben gerichteten Auslaßab­ schnitt 38 auf. In der Nichtabgabestellung der Rohr­ leitung 36 befindet sich der Auslaßabschnitt 38 auf demselben horizontalen Niveau wie der Flüssigkeitspegel in dem Behälter 28 oder etwas höher als dieser. Wenn von dem Schieber 26 ein Trägerelement 25 aus dem Ge­ häuse 24 gestoßen wird, berührt das Trägerelement den Auslaßabschnitt 38 der Rohrleitung 36 und biegt die Rohrleitung 36 nach unten, so daß sie in die in der Fig. 1 mit vollausgezogenen Linien eingezeichnete Ab­ gabestellung kommt, in der der Auslaßabschnitt 38 un­ terhalb des Flüssigkeitspegels des Behälters 28 liegt, so daß Flüssigkeit vom Behälter 28 zum Auslaßabschnitt fließt und ein verhältnismäßig schmaler Streifen dieser Flüssigkeit 40 auf der Unterseite des Trägerelements aufgetragen wird, wenn sich dieses über den Auslaßab­ schnitt bewegt. Dieser Vorgang ist in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Die Trägerelemente 25, auf deren Unterseite das flüssige Mittel aufgetragen ist, werden aufeinanderfolgend in Deckung mit dem Band 10 gebracht, und zwar mit einer solchen Phasenbeziehung zu den auf dem Band aufgebrachten Ausstrichen, daß jedes Trägerelement einen Ausstrich überdeckt, wenn das Trä­ gerelement und das Band zusammen zwischen die Klemmrol­ len 16 gebracht werden. In derselben überdeckenden Be­ ziehung gelangt dann das Band mit dem Trägerelement zur Platte. Die Ausstriche können beispielsweise eine Dicke von weniger als 0,005 mm, eine Breite von 12,5 mm und eine Länge von 70 mm haben. Die Trägerelemente 25 können irgendeine geeignete Dicke, eine Länge von 75 mm und eine Breite von 25 mm haben. Jedes Trägerelement 25 wird durch die Klemmrollen 16 in innigen Kontakt mit dem Band 10 gebracht. Dadurch wird die Flüssigkeit 40 auf der Unterseite des Trägerelements verteilt und ausgebreitet, so daß auf dem Trägerelement ein Überzug mit dem in der Fig. 6 dargestellten Ausmaß entsteht, also mit einer Breite, die mindestens geringfügig größer als die Breite des darunter befindlichen Ausstriches 14 ist. Man benö­ tigt keinen Druck, um den Ausstrich 14 auf das Träger­ element 25 zu übertragen. Die Druckkraft der Klemmrollen 16 muß lediglich so groß sein, daß die Flüssigkeit 40 schnell in eine dünne, ebene Schicht ausgebreitet wird. Bei der Ausbreitung der Flüssigkeit 40 durch die Einwir­ kung der Klemmrollen 16 durchdringt die Flüssigkeit den Ausstrich 14 einschließlich seines Zellmaterials und um­ kapselt den Ausstrich. Dieses Hineinfließen oder Ein­ dringen der Flüssikgkeit 40 in den Ausstrich 14 ist in der Fig. 4 dargestellt. Wenn die Hinterkante des Träger­ elements über die vorgespannte Rohrleitung 36 hinausge­ wandert ist, kehrt die Rohrleitung 36 in ihre Nichtabga­ bestellung zurück.
Die geeignete Art des Aushärtens des auf die Unter­ seite des Trägerelements aufgetragenen oder dort ausge­ bildeten Transfermediums hängt von der Natur des ausge­ wählten Transfermediums ab. Eine Klasse von geeigneten Transfermedien enthält ein Cyanacrylatmonomer-Klebemit­ tel, das durch oberflächenabsorbierte basische Katalysa­ toren, beispielsweise Wasser, innerhalb von 10 bis 60 s polymerisierbar ist, wobei eine dünne, ebene, durchsich­ tige harte Masse entsteht, die äußerst fest am Träger­ element anhaftet und eine kratzfeste Oberfläche sowie einen Brechungsindex aufweist, der nahe demjenigen des Zellmaterials des Ausstriches ist. Der Ausstrich ist von dem Klebemittel durchdrungen. Eine zweite Klasse von geeigneten Transfermedien enthält ein Klebemittelgemisch aus Vinylmonomeren oder solchen Monomeren und Polymeren, deren Polymerisation durch einen Photokatalysator, bei­ spielsweise Benzoin, Benzoinäther, Benzil oder Michler's Keton, und mit oder ohne Zugabe eines Polymerisationsbe­ schleunigers, beispielsweise N, N-dimethylanilin, bei Bestrahlung mit Licht einer geeigneten Wellenlänge aus­ gelöst wird, beispielsweise nahultraviolettes Licht, wenn Benzil verwendet wird. Dabei entsteht eine Masse, die ähnliche Eigenschaften wie die bereits im Zusammen­ hang mit der ersten Klasse beschriebene Masse hat. Eine dritte Klasse von geeigneten Transfermedien enthält ein Klebemittelgemisch aus Vinylmonomeren oder solchen Monomeren und Polymeren, deren Polymerisation durch einen Katalysator wie Benzoylperoxid und mit oder ohne zugegebene Aminbeschleuniger eingeleitet wird. Bei entsprechender Erhitzung entsteht eine Masse, die der an Hand der ersten Klasse beschriebenen Masse ähnlich ist. Eine vierte Klasse von geeigneten Transfermedien enthält ein Lösemittel, das das Band nicht angreift, das aber die Oberflächenschicht eines plastischen Trä­ gerelements bzw. mikroskopischen Objektträgers er­ weicht und auflöst, wobei eine klebrige, halbflüssige Schicht entsteht. Wenn das Lösemittel dieser Schicht entzogen wird, entsteht eine Masse, die die gleichen Eigenschaften wie die an Hand der ersten Klasse be­ schriebene Masse hat, die aber einen einstückigen oder integralen Oberflächenteil des Trägerelements bildet.
Ein Beispiel eines Transfermediums der zweiten Klasse enthält ein photopolymerisierbares Klebemittel­ gemisch mit 100 Gewichtsteilen Cyclohexylmethycrylat, 2 Gewichtsteilen Benzoinäthyläther und 3 Gewichtsteilen Dimethylanilin. Dieses Gemisch wurde mit einer Schicht­ dicke von etwa 0,025 mm zwischen einen Ausstrich auf einer Mylarbandoberfläche und einem Trägerelement bzw. einem mikroskopischen Objektträger aus Glas einge­ bracht. Durch Bestrahlung in einem Abstand von 25 mm von dem Schichtgebilde mit einer GE-F4T5-Ultraviolett­ lampe von 4 Watt wurde das Gemisch in 5 Min polymeri­ siert.
Ein Beispiel eines Transfermediums der dritten Klasse ist ein thermisch polymerisierbares Klebemittel­ gemisch aus 130 Gewichtsteilen Polyesterstyrollösung (ein Glasfaserklebemittel) und aus 1 Gewichtsteil Methyläthylketonperoxidkatalysatorgemisch (ein Härtungs­ mittels). Dieses Klebemittelgemisch wurde als Schicht mit einer Dicke von etwa 0,025 mm zwischen einen Aus­ strich auf einer Mylarbandoberfläche und ein Träger­ element aus Glas eingebracht und unter Erhitzung auf 60°C für 5 Min. polymerisiert.
Ein Beispiel eines Transfermediums der vierten Klasse enthält einen gelösten Stoff mit einem Lösemit­ tel aus Äthylendichlorid für eine Oberflächenschicht eines Acrylträgerelements aus Polymethylmethacrylat. Das Lösemittel greift das aus Mylar hergestellte Band nicht an. Das Lösemittel erweicht einen geeigneten Ab­ schnitt der Oberflächenschicht des Trägerelements zu wenigstens einem klebrigen, halbflüssigen Zustand, wenn zwischen dem Ausstrich auf dem Band und dem Trägerele­ ment eine Schicht mit einer Dicke von weniger als 0,025 mm aufgetragen wird. Die Diffusion des Lösemittels, die hauptsächlich in das Trägerelement erfolgt, wurde durch eine Wärmebehandlung bei 60°C für eine Zeitspanne von 30 Min gefördert.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung befindet sich über der Platte 18 eine Lampenanordnung 44 zur Bestrahlung der Platte. Die Lampenanordnung 44 dient als Wärmequelle oder als ultraviolette Lichtquelle und dient zum Aushärten von solchen Transfermedien, die eine Behandlung durch die Lampenanordnung 44 erfordern. Falls eine solche Behandlung infolge der Auswahl des Transfer­ mediums nicht notwendig ist, kann man die Lampenanordnung 44 zusammen mit der Platte 18 weglassen. Während das aus einem Teil des Bandes 10, einem Ausstrich 14 auf dem Band 10 und einem Trägerelement 25 bestehende Schicht­ gebilde, wobei der Ausstrich zusammen mit dem Transfer­ medium 40 an der Unterseite des Trägerelements anliegt (Fig. 4), beim Vorschub des Bandes über die Platte 18 bewegt wird, wird das Transfermedium, das eine größere Affinität zum Trägerelement als zum Band hat, ausge­ härtet und zusammen mit dem Ausstrich an dem Träger­ element fest angebracht, wobei der Ausstrich vom Band auf das Trägerelement übertragen wird.
Jedes dieser Schichtgebilde einschließlich eines die Platte 18 verlassenden Bandabschnitts wird über die Leerlaufrolle 20 geführt, bei der das Band wegge­ bogen wird, um es vom dem Trägerelement zu trennen und anschließend auf der Aufnahmespule 22 aufzuwickeln. Diese in der Fig. 1 dargestellte Trennung oder Schicht­ spaltung kann man möglicherweise dadurch erleichtern, daß man die Unterseite der Trägerelemente in Berührung mit der Kante einer Rinne 46 bringt, die die Träger­ elemente bzw. mikroskopischen Objektträger nacheinander einem geeigneten, nicht dargestellten Sammelbehälter zuführt. In der Fig. 7 ist ein Ausstrich 48 dargestellt, der in der oben beschriebenen Weise von dem Transfer­ medium durchdrungen und umkapselt ist. Ein solcher über­ tragener Ausstrich, der jetzt dauerhaft an dem Träger­ element anhaftet, befindet sich in einem Zustand, der in einfacher und leichter Weise eine mikroskopische Untersuchung zuläßt. Obwohl es weder gezeigt noch be­ schrieben ist, kann man in irgendeiner üblichen Weise eine Identifikationseinrichtung vorsehen, um den Spen­ der oder den Ursprung von jedem übertragenen Ausstrich zu identifizieren. Die erläuterte Ausstrichtransfertech­ nik ist nicht auf die beschriebenen spezifischen physi­ kalischen und chemischen Eigenschaften des ausstrich­ tragenden Substrats und des ausstrichaufnehmenden Ele­ ments beschränkt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Übertragen einer an der Oberfläche eines Substrats anhaftenden biologischen Substanz, insbesondere in Form eines getrockneten, fixierten und gefärbten Aus­ striches, auf eine Aufnahmeoberfläche eines Trägerelements, insbesondere eines mikroskopischen Objektträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratoberfläche der Aufnahmeoberfläche des Trägerelements gegenübergestellt wird, daß auf der Aufnahme­ oberfläche ein Transfermedium in einer Menge aufgebracht wird, die zum Umkapseln der zu übertragenden biologischen Substanz ausreicht, daß zum Einkapseln der Substanz das Transfermedium auf dem Trägerelement mit der Substanz auf dem Substrat zusammengebracht wird, daß zum Freilegen der eingekapselten Substanz das Substrat entfernt wird und daß das die biologische Substanz einkapselnde Transfermedium derart ausgewählt wird, daß es durchsichtig ist und einen Brechungsindex aufweist, der etwa gleich demjenigen der eingekapselten biologischen Substanz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transfermedium eine Flüssigkeit verwendet wird und daß die Flüssigkeit nach erfolgter Einkapselung der biologi­ schen Substanz ausgehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbringen des Transfermediums mit der biologischen Substanz die Substratoberfläche mit der Aufnahmeoberfläche des Trägerelements in Berührung gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Transfermedium ein Klebemittel verwendet wird, das auf der Aufnahmeoberfläche des Trägerelements aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung wenigstens eines Teils der Aufnahmeober­ fläche ein plastisches Material verwendet wird und das Transfermedium durch Auflösen wenigstens eines Teils des plastischen Materials mit einem auf die Aufnahmeoberfläche aufgebrachten Lösemittel in situ ausgebildet wird und daß nach Einkapselung der biologischen Substanz das Lösemittel diffundiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat ein flexibles Band verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biologische Substanz Zellmaterial enthält, das bei der Einkapselung von dem Transfermedium durchdrungen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als biologische Substanz ein Blutausstrich verwendet wird.
9. Vorrichtung zum Übertragen einer an der Oberfläche eines Substrats anhaftenden biologischen Substanz, insbesondere in Form eines getrockneten, fixierten und gefärbten Ausstriches, auf eine Aufnahmeoberfläche eines Trägerelements, insbesondere eines mikroskopischen Objektträgers, gekennzeichnet durch Antriebs- und Transporteinrichtungen (12, 16, 20, 22) zum Vorschieben des Substrats (10) zusammen mit der an der Ober­ fläche des Substrats anhaftenden biologischen Substanz (14) längs einer vorbestimmten Bahn, einen Vorratsbehälter (28, 30) für eine Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (32, 34, 36, 38) zum Aufbringen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit (40) auf die Aufnahmeoberfläche des Trägerelements (25) nahe bei der Bahn zwecks Ausbildung eines Transfermediums auf der Aufnahmeoberfläche des Trägerelements in einer Menge, die zum Einkapseln der biologischen Substanz ausreicht, Vorschub- und Führungseinrichtungen (16, 24, 26), die in der Nähe der Bahn angeordnet sind, zum Zusammenbringen des Trans­ fermediums auf dem Trägerelement mit der biologischen Substanz auf dem Substrat zwecks Einkapselung der biologischen Substanz in dem Transfermedium und eine in der Vorschubbahn des Sub­ strats (10) angeordnete Führung (20, 46) zum Entfernen des Sub­ strats zwecks Freilegung der eingekapselten Substanz, wobei das die biologische Substanz einkapselnde Transfermedium durch­ sichtig ist und einen Brechungsindex aufweist, der etwa gleich demjenigen der eingekapselten biologischen Substanz ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (10) ein Band ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Führungseinrichtungen (16, 24, 26), die das Transfermedium mit der biologischen Substanz zusammenbringen, einen Schieber (26) zum Vorschieben des Trägerelements und Führungsrollen (16) enthalten, die eine Überdeckung des Substrats (10) durch das Trägerelement (25), oder umgekehrt, bewirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Führungseinrichtungen (16, 24, 26), die das Transfermedium und die biologische Substanz zusam­ menbringen, zwei beidseitig der Vorschubbahn des Substrats (10) einander gegenüberstehende Rollen (16) enthalten, die das Substrat (10) und das Trägerelement (25) in einem über­ einanderliegenden Zustand in Berührung miteinander drücken.
DE19762650166 1975-12-19 1976-10-30 Verfahren und vorrichtung zum uebertragen einer an der oberflaeche eines substrats anhaftenden substanz auf eine aufnahmeoberflaeche eines traegerelements Granted DE2650166A1 (de)

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