DE2649634C3 - Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen - Google Patents
Einrichtung zum Stapeln von PlattenpaketenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Beim Arbeiten mit Formataufteilsägen wird aus Rationalisierungsgründen stets ein aus einer Mehrzahl
von Platten bestehendes Paket zersägt. Da die Schnitthöhe und somit die Paketstärke ein bestimmtes,
vom Sägeblattdurchmesser vorgegebenes Maß nicht überschreiten kann, andererseits jedoch für eine
wirtschaftliche Lagerhaltung die aufgeteilten Plattenpakete in Stapeln übereinandergeschichtet werden, deren
Höhe ein Mehrfaches eines Plattenpakets beträgt, stellt sich hier die Aufgabe, das Aufeinanderstapeln der von
einem Abräumtisch abgeschobenen einzelnen Plattenpakete zu mechanisieren.
Zumeist ist neben dem Abräumtisch, der gegebenenfalls mit dem Sägetisch identisch sein kann, eine
Palettenbahn angeordnet, auf die die Plattenpakete
ίο abgeschoben werden. Um auf ein dort bereits
befindliches Plattenpaket ein weiteres Plattenpaket aufschieben zu können, ist für eine entsprechende
Niveauanpassung Sorge zu tragen. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Stapelanlagen dieser Art entweder die
Tischplatte oder die Palettenbahn in der Höhe verstellbar oder es ist zwischen beiden eine Hebebühne
eingeschaltet
Beim Aufschieben eines Plattenpakets auf ein bereits abgeschobenes Plattenpaket kann es nun aufgrund der
Reibungskräfte zwischen den Platten leicht eintreten, daß die Platten im bereits abgeschobenen Plattenpaket
verschoben werden oder daß sich Platten verkanten. Zur Behebung dieses Problems ist aus der DE-OS
23 12 697 eine Einrichtung der vorgenannten Art bekannt, die einen an einer Laufschiene gelagerten
Schieber zum Überführen eines Plattenpakets auf ein im Niveau der Oberseite des Abräumtisches gelegenes
dünnes Tablett aufweist, welches motorisch antreibbar zwischen einer über der Stapelaufnahme eingefahrenen
Aufnahmestellung und einer zurückgezogenen Abladestellung, in der es das Paket mit Hilfe eines
Abstreiforgans auf die Stapelaufnahme bzw. dort abgeladene Pakete ablegt, hin- und herbewegbar ist.
Nachteilig an der bekannten Einrichtung ist, daß das Tablett quer zur Ausschieb-Arbeitsrichtung des Schiebers beweglich ist, daher ein relativ steifer Körper sein muß und als Folge davon seitlich neben der Stapelaufnahme einen nicht unerheblichen Platz für die Verbringung in die Abladestellung beansprucht.
Nachteilig an der bekannten Einrichtung ist, daß das Tablett quer zur Ausschieb-Arbeitsrichtung des Schiebers beweglich ist, daher ein relativ steifer Körper sein muß und als Folge davon seitlich neben der Stapelaufnahme einen nicht unerheblichen Platz für die Verbringung in die Abladestellung beansprucht.
■to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der oben genannten, im Oberbegriff des Patentanspruchs näher beschriebenen Art so auszugestalten,
daß sie wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Tablett aus einer aufwickelbaren Folie gebildet wird.
so Der Folienwickel, von dem vor dem Ausschieben eines Plattenpakets die Folie abgezogen wird, ist zwischen
Abräumtisch und Stapelaufnahme angeordnet, wobei die Abzugsrichtung und auch die nachfolgende Einzugsrichtung in der gleichen Linie liegen wie die
Arbeitsrichtung des Schiebers. Die Folie braucht eine erhöhte Zugfestigkeit daher nur in dieser Richtung,
nicht aber quer dazu aufzuweisen, was die Realisierung der Erfindung sehr vereinfacht, wenn man textile
Folienbahnen denkt.
Für die Folie kommen Bahnen aus Metall, Plastik und textilem Material in Frage, die zweckmäßigerweise
glatte Oberflächen aufweisen, um den Reibungskoeffizienten so gering wie möglich zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- !'end unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. la bis Ie eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung in verschiedenen
Betriebszuständen;
F i g. 2 Abräumtisch aus F i g. 1 von der Abschiebeseite her.
Die Stapeleinrichtung besteht aus einem Gestell 1, an welchem ein Abräumtisch 2 befestigt ist Am Gestell 1
sind weiterhin zwei Laufschienen 3, beispielsweise aus einem I-Profil, befestigt, die oberhalb des Abräumtisches
2 verlaufen und sich über diejenige Kante des Abräumtisches hinweg frei erstrecken, über die die
Plattenpakefe abgeräumt werden sollen. An den Laufschienen 3 ist ein Schieber 4 verschiebbar geführt,
dessen Unterkante bis dicht über den Abräumtisch 2 reicht Der Schiebe? 4 ist motorisch angetrieben,
beispielsweise über einen Seilzug. Dies ist aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht dargestellt, und
es ist auch ohne zeichnerische Erläuterung verständlich.
Neben dem Gestell 1 auf der Abräumseite des Tisches verläuft eine Rollenbahn 5, auf die die Plattenpakete
abgeschoben werden sollen.
Am GestelJ 1 ist an der Abräumseite des Tisches 2 eine Wickelwalze 6 gelagert, die sich parallel zur
Abräumkante des Abräumtisehes 2 erstreckt und deren oberer Umfang in etwa im gleichen Höhenniveau wie
die Oberseite des Abräumtisehes 2 verläuft Die Wickelwalze 6 ist über einen Ketten- oder Riementrieb
von einem Elektromotor 7 antreibbar. Auf ihr ist abwickelbar eine Tablettbahn 8 aus einer geschmeidigen
Folie aufgerollt. Die Tablettbahn 8 ist an ihrem freien Ende seitlich an zwei Armen 9 befestigt, die von
einem Wagen 10, der auf den Laufschienen 3' verschiebbar geführt ist, bis dicht auf das Niveau
hinunterreichen, in welchem sich die Oberseite des Abräumtisches 2 befindet. Der Wagen 10 ist mit einem
motorischen Antrieb, beispielsweise über einen Seilzug verbunden, der hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellt ist
An der Abräumseite ist am Gestell weiterhin eine Anschlagleiste 11 befestigt, und zwar vom Abräumtisch
2 aus gesehen jenseits der Wickelwalze 6, deren Oberkante bis dicht unter das Niveau reicht, das die
Oberseite des Abräumtisehes 2 und der obere Umfang der Wickelwalze 6 einnehmen.
Wie Fig.2 erkennen läßt, ist der lichte Abstand
zwischen den sich vom Wagen 10 nach unten erstreckenden Armen 9 größer als die Breite des
Schiebers 4 und die Führung des Wagens 10 an den Schienen 3 außerhalb der Führung des Schiebers 4 an
den nämlichen Schienen angeordnet, damit Wagen 10 und Schieber 4 sich in ihren Bewegungen nicht
gegenseitig behindern. In F i g. 2 ist aus Übersichtlichkeitsgründen
die Anschlagleiste 11 und die Rollenbahn 5 nicht dargestellt, damit man die Wickelwalze 6 besser
erkennen kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung verlcuft wie nachfolgend erläutert. Es sei angenommen, auf der
Rollenbahn 5 befinde sich bereits ein Plattenstapel S; auf
den ein weiteres Plattenpaket Pvom Abräumtisch 2 her aufgeschoben werden solL In der Ausgangsstellung
nimmt der Wagen 10 die Stellung A ein, in welcher die Tablettbahn 8 auf der Wickelwalze 6 aufgewickelt ist
Der Schieber 4 befindet sich in der Stellung C bereit zum Vorschieben des Plattenpakets P. Dieser Zustand
ist in F i g. 1 a dargestellt
Gemäß Fig. Ib wird der Wagen 10 zunächst an den
Schienen 3 in die Position B, d. h. so weit ausgefahren,
bis der auf der Rollenbahn 5 befindliche Plattenstapel S vollständig von der nun von der Walze 6 abgewickelten
Tablettbahn 8 bedeckt ist Da die Tablettbahn 8 ein sehr geringes Gewicht hat, wird der Plattenstapel 5 dabei in
keiner Weise beeinflußt. Nun kann der Schieber 4 mit dem Vorschieben des Plattenpakets Pbeginnen. F i g. Ib
zeigt bereits eine Zwischensteliung. Das Vorschieben wird so lange fortgesetzt, bis der Schieber 4 die Stellung
D erreicht hat (F i g. Ic), in welcher sich das Plattenpaket
P genau über dem Plattenstapel S befindet Die Wickelwalze 6 war währenddessen blockiert, so daß
sich während des Schiebens des Plattenpakets P über die Tablettbahn 8 diese nicht weiter von der Walze 6
abwickeln kann. Die unbewegte Tabletthahn 8 hat es verhindert, daß unter dem Reibungseinfluß des Plattenpakets
P der Plattenstapel S auf der Rollenbahn 5 oder die einzelnen Platten des Plattenstapels S gegeneinander
verschoben wurden.
Der Schieber 4 wird nun in der Stellung D arretiert
und der Elektromotor 7 so in Betrieb gesetzt daß er die Tablettbahn 8 wieder aufwickelt. F i g. 1 d zeigt den
Endzustand, in welchem der Wagen 10 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist Beim Wiederaufwickeln
der Tablettbahn 8 hat es der Schieber 4 an der Stelle D verhindert, daß sich das Plattenpaket Pbewegt,
während es die Anschlagleiste 11 verhindert hat, daß sich der Plattenstapel 5 bewegt. Nun kann der Schieber
4 wieder in seine Ausgangsposition C zurückkehren. Der Endzustand ist in F i g. 1 e dargestellt
ίο Auf der Rollenbahn 5 befinden sich nun das
Plattenpaket P und der zuvor dort befindliche Plattenstapel S unmittelbar übereinandergestapelt. Um
nun ein weiteres Plattenpaket P auf den so vergrößerten Stapel aufsch>eben zu können, muß z. B. die Rollenbahn
5 abgesenkt werden. Es ist aber ebenso auch möglich, die Stapeleinrichtung so auszubilden, daß sich der
Abräumtisch 2, die Schienen 3 und die Wickelwalze 6 mit ihrem Antrieb und dem Anschlag 11 zusammen in
dem Gestell 1 heben. Zweckmäßigerweise sind dazu diese letztgenannten Teile zu einer Einheit zusammengefaßt,
die in dem Gestell 1 als ganzes auf- und abbewegbar ist. Alternativ kann auch das ganze Gestell
1 mit ausfahrbaren Beinen ausgestattet sein, die es erlauben, es im ganzen zu heben und zu senken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Stapeln von Piattenpaketen, mit einem einer Plattenformataufteilsäge zugeordneten,
von einem Gestell getragenen Abräumtisch, einer daneben angebrachten, gegebenenfalls als
Rollenbahn ausgebildeten Stapelaufnahme, wobei Abräumtisch und Stapelaufnahme relativ zueinander
höhenverstellbar sind, ferner mit einem an einer Laufschiene gelagerten Schieber zum Oberführen
eines Plattenpaketes auf ein im Niveau der Oberseite des Abräumtisches gelegenes dünnes
Tablett, welches motorisch antreibbar zwischen einer über der Stapelaufnahme eingefahrenen
Aufnahmestellung und einer zurückgezogenen AbIadesteilung,
in der es das Paket mit Hilfe eines Abstreiforgans auf die Stapelaufnahme bzw. dort
abgeladene Pakete ablegt, hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett
(8) aus einer geschmeidigen Folie besteht, deren eines Ende an einer am Gestell (1) außerhalb der
Ausschubkante des Abräumtisches (2) angeordneten Wickelwalze (6) befestigt und aufgewickelt ist und
deren anderes Ende an nach unten ragenden Armen
(9) eines Wagens (10) befestigt ist, der in Anschieberichtung der Pakete an auf dem Gestell (1)
angebrachten Laufschienen (3) verschiebbar geführt ist, die sich oberhalb und über die Ausschubkante des
Abräumtisches hinaus bis über die Stapelaufnahme (5) erstrecken.
2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) und der
Ausschieber (4) auf den gleichen Schienen (3) geführt sind.
3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) mit einem
mechanischen Antrieb versehen ist.
4. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe von
Wickelwalze (6) und/oder Wagen (10) jeweils nur in einer Richtung wirksam sind.
5. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (4) während
des Aufwickeins des Tabletts (8) in seiner Ausschiebe-Endstellung
(O^arretieibar ist.
6. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Niveau dicht unterhalb der
Tablettbahn (8) an der Abräumkante des Abräumtisches (2) am Gestell (1) eine Anschlagleiste (11)
befestigt ist.
7. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abräumtisch (2),
Führungsschienen (3), Wickelwalze (6) und gegebenenfalls Anschlagleiste (11) als Einheit innerhalb des
Gestells (1) höhenverstellbar gelagert sind.
8. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1)
aus- und einfahrbare Beine aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649634 DE2649634C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762649634 DE2649634C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen |
Publications (3)
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---|---|
DE2649634A1 DE2649634A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649634B2 DE2649634B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2649634C3 true DE2649634C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5991999
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762649634 Expired DE2649634C3 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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DE3720933A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-05 | Focke & Co | Verfahren und vorrichtung zum lagenweisen beladen von paletten |
DE4433830C2 (de) * | 1994-09-22 | 1999-08-05 | Holzma Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Entnehmen dünner Holz- oder Kunststoffplatten von einem Plattenstapel |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649634 patent/DE2649634C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649634B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2649634A1 (de) | 1978-05-03 |
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Owner name: PAPENMEIER GMBH MISCHTECHNIK, 4930 DETMOLD, DE |