[go: up one dir, main page]

DE2649634C3 - Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen

Info

Publication number
DE2649634C3
DE2649634C3 DE19762649634 DE2649634A DE2649634C3 DE 2649634 C3 DE2649634 C3 DE 2649634C3 DE 19762649634 DE19762649634 DE 19762649634 DE 2649634 A DE2649634 A DE 2649634A DE 2649634 C3 DE2649634 C3 DE 2649634C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
stacking device
attached
clearing
tray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762649634
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649634B2 (de
DE2649634A1 (de
Inventor
Klaus Dieter Ing.(Grad.) 4937 Lage Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papenmeier Mischtechnik 4930 Detmold De GmbH
Original Assignee
Guenther Papenmeier & Co KG Maschinen- und Apparatebau 4930 Detmold GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenther Papenmeier & Co KG Maschinen- und Apparatebau 4930 Detmold GmbH filed Critical Guenther Papenmeier & Co KG Maschinen- und Apparatebau 4930 Detmold GmbH
Priority to DE19762649634 priority Critical patent/DE2649634C3/de
Publication of DE2649634A1 publication Critical patent/DE2649634A1/de
Publication of DE2649634B2 publication Critical patent/DE2649634B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649634C3 publication Critical patent/DE2649634C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
    • B65G57/06Gates for releasing articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Beim Arbeiten mit Formataufteilsägen wird aus Rationalisierungsgründen stets ein aus einer Mehrzahl von Platten bestehendes Paket zersägt. Da die Schnitthöhe und somit die Paketstärke ein bestimmtes, vom Sägeblattdurchmesser vorgegebenes Maß nicht überschreiten kann, andererseits jedoch für eine wirtschaftliche Lagerhaltung die aufgeteilten Plattenpakete in Stapeln übereinandergeschichtet werden, deren Höhe ein Mehrfaches eines Plattenpakets beträgt, stellt sich hier die Aufgabe, das Aufeinanderstapeln der von einem Abräumtisch abgeschobenen einzelnen Plattenpakete zu mechanisieren.
Zumeist ist neben dem Abräumtisch, der gegebenenfalls mit dem Sägetisch identisch sein kann, eine Palettenbahn angeordnet, auf die die Plattenpakete
ίο abgeschoben werden. Um auf ein dort bereits befindliches Plattenpaket ein weiteres Plattenpaket aufschieben zu können, ist für eine entsprechende Niveauanpassung Sorge zu tragen. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Stapelanlagen dieser Art entweder die Tischplatte oder die Palettenbahn in der Höhe verstellbar oder es ist zwischen beiden eine Hebebühne eingeschaltet
Beim Aufschieben eines Plattenpakets auf ein bereits abgeschobenes Plattenpaket kann es nun aufgrund der Reibungskräfte zwischen den Platten leicht eintreten, daß die Platten im bereits abgeschobenen Plattenpaket verschoben werden oder daß sich Platten verkanten. Zur Behebung dieses Problems ist aus der DE-OS 23 12 697 eine Einrichtung der vorgenannten Art bekannt, die einen an einer Laufschiene gelagerten Schieber zum Überführen eines Plattenpakets auf ein im Niveau der Oberseite des Abräumtisches gelegenes dünnes Tablett aufweist, welches motorisch antreibbar zwischen einer über der Stapelaufnahme eingefahrenen Aufnahmestellung und einer zurückgezogenen Abladestellung, in der es das Paket mit Hilfe eines Abstreiforgans auf die Stapelaufnahme bzw. dort abgeladene Pakete ablegt, hin- und herbewegbar ist.
Nachteilig an der bekannten Einrichtung ist, daß das Tablett quer zur Ausschieb-Arbeitsrichtung des Schiebers beweglich ist, daher ein relativ steifer Körper sein muß und als Folge davon seitlich neben der Stapelaufnahme einen nicht unerheblichen Platz für die Verbringung in die Abladestellung beansprucht.
■to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der oben genannten, im Oberbegriff des Patentanspruchs näher beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Tablett aus einer aufwickelbaren Folie gebildet wird.
so Der Folienwickel, von dem vor dem Ausschieben eines Plattenpakets die Folie abgezogen wird, ist zwischen Abräumtisch und Stapelaufnahme angeordnet, wobei die Abzugsrichtung und auch die nachfolgende Einzugsrichtung in der gleichen Linie liegen wie die Arbeitsrichtung des Schiebers. Die Folie braucht eine erhöhte Zugfestigkeit daher nur in dieser Richtung, nicht aber quer dazu aufzuweisen, was die Realisierung der Erfindung sehr vereinfacht, wenn man textile Folienbahnen denkt.
Für die Folie kommen Bahnen aus Metall, Plastik und textilem Material in Frage, die zweckmäßigerweise glatte Oberflächen aufweisen, um den Reibungskoeffizienten so gering wie möglich zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- !'end unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. la bis Ie eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung in verschiedenen
Betriebszuständen;
F i g. 2 Abräumtisch aus F i g. 1 von der Abschiebeseite her.
Die Stapeleinrichtung besteht aus einem Gestell 1, an welchem ein Abräumtisch 2 befestigt ist Am Gestell 1 sind weiterhin zwei Laufschienen 3, beispielsweise aus einem I-Profil, befestigt, die oberhalb des Abräumtisches 2 verlaufen und sich über diejenige Kante des Abräumtisches hinweg frei erstrecken, über die die Plattenpakefe abgeräumt werden sollen. An den Laufschienen 3 ist ein Schieber 4 verschiebbar geführt, dessen Unterkante bis dicht über den Abräumtisch 2 reicht Der Schiebe? 4 ist motorisch angetrieben, beispielsweise über einen Seilzug. Dies ist aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht dargestellt, und es ist auch ohne zeichnerische Erläuterung verständlich.
Neben dem Gestell 1 auf der Abräumseite des Tisches verläuft eine Rollenbahn 5, auf die die Plattenpakete abgeschoben werden sollen.
Am GestelJ 1 ist an der Abräumseite des Tisches 2 eine Wickelwalze 6 gelagert, die sich parallel zur Abräumkante des Abräumtisehes 2 erstreckt und deren oberer Umfang in etwa im gleichen Höhenniveau wie die Oberseite des Abräumtisehes 2 verläuft Die Wickelwalze 6 ist über einen Ketten- oder Riementrieb von einem Elektromotor 7 antreibbar. Auf ihr ist abwickelbar eine Tablettbahn 8 aus einer geschmeidigen Folie aufgerollt. Die Tablettbahn 8 ist an ihrem freien Ende seitlich an zwei Armen 9 befestigt, die von einem Wagen 10, der auf den Laufschienen 3' verschiebbar geführt ist, bis dicht auf das Niveau hinunterreichen, in welchem sich die Oberseite des Abräumtisches 2 befindet. Der Wagen 10 ist mit einem motorischen Antrieb, beispielsweise über einen Seilzug verbunden, der hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist
An der Abräumseite ist am Gestell weiterhin eine Anschlagleiste 11 befestigt, und zwar vom Abräumtisch 2 aus gesehen jenseits der Wickelwalze 6, deren Oberkante bis dicht unter das Niveau reicht, das die Oberseite des Abräumtisehes 2 und der obere Umfang der Wickelwalze 6 einnehmen.
Wie Fig.2 erkennen läßt, ist der lichte Abstand zwischen den sich vom Wagen 10 nach unten erstreckenden Armen 9 größer als die Breite des Schiebers 4 und die Führung des Wagens 10 an den Schienen 3 außerhalb der Führung des Schiebers 4 an den nämlichen Schienen angeordnet, damit Wagen 10 und Schieber 4 sich in ihren Bewegungen nicht gegenseitig behindern. In F i g. 2 ist aus Übersichtlichkeitsgründen die Anschlagleiste 11 und die Rollenbahn 5 nicht dargestellt, damit man die Wickelwalze 6 besser erkennen kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung verlcuft wie nachfolgend erläutert. Es sei angenommen, auf der Rollenbahn 5 befinde sich bereits ein Plattenstapel S; auf den ein weiteres Plattenpaket Pvom Abräumtisch 2 her aufgeschoben werden solL In der Ausgangsstellung nimmt der Wagen 10 die Stellung A ein, in welcher die Tablettbahn 8 auf der Wickelwalze 6 aufgewickelt ist Der Schieber 4 befindet sich in der Stellung C bereit zum Vorschieben des Plattenpakets P. Dieser Zustand ist in F i g. 1 a dargestellt
Gemäß Fig. Ib wird der Wagen 10 zunächst an den Schienen 3 in die Position B, d. h. so weit ausgefahren, bis der auf der Rollenbahn 5 befindliche Plattenstapel S vollständig von der nun von der Walze 6 abgewickelten Tablettbahn 8 bedeckt ist Da die Tablettbahn 8 ein sehr geringes Gewicht hat, wird der Plattenstapel 5 dabei in keiner Weise beeinflußt. Nun kann der Schieber 4 mit dem Vorschieben des Plattenpakets Pbeginnen. F i g. Ib zeigt bereits eine Zwischensteliung. Das Vorschieben wird so lange fortgesetzt, bis der Schieber 4 die Stellung D erreicht hat (F i g. Ic), in welcher sich das Plattenpaket P genau über dem Plattenstapel S befindet Die Wickelwalze 6 war währenddessen blockiert, so daß sich während des Schiebens des Plattenpakets P über die Tablettbahn 8 diese nicht weiter von der Walze 6 abwickeln kann. Die unbewegte Tabletthahn 8 hat es verhindert, daß unter dem Reibungseinfluß des Plattenpakets P der Plattenstapel S auf der Rollenbahn 5 oder die einzelnen Platten des Plattenstapels S gegeneinander verschoben wurden.
Der Schieber 4 wird nun in der Stellung D arretiert und der Elektromotor 7 so in Betrieb gesetzt daß er die Tablettbahn 8 wieder aufwickelt. F i g. 1 d zeigt den Endzustand, in welchem der Wagen 10 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist Beim Wiederaufwickeln der Tablettbahn 8 hat es der Schieber 4 an der Stelle D verhindert, daß sich das Plattenpaket Pbewegt, während es die Anschlagleiste 11 verhindert hat, daß sich der Plattenstapel 5 bewegt. Nun kann der Schieber 4 wieder in seine Ausgangsposition C zurückkehren. Der Endzustand ist in F i g. 1 e dargestellt
ίο Auf der Rollenbahn 5 befinden sich nun das Plattenpaket P und der zuvor dort befindliche Plattenstapel S unmittelbar übereinandergestapelt. Um nun ein weiteres Plattenpaket P auf den so vergrößerten Stapel aufsch>eben zu können, muß z. B. die Rollenbahn 5 abgesenkt werden. Es ist aber ebenso auch möglich, die Stapeleinrichtung so auszubilden, daß sich der Abräumtisch 2, die Schienen 3 und die Wickelwalze 6 mit ihrem Antrieb und dem Anschlag 11 zusammen in dem Gestell 1 heben. Zweckmäßigerweise sind dazu diese letztgenannten Teile zu einer Einheit zusammengefaßt, die in dem Gestell 1 als ganzes auf- und abbewegbar ist. Alternativ kann auch das ganze Gestell 1 mit ausfahrbaren Beinen ausgestattet sein, die es erlauben, es im ganzen zu heben und zu senken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Stapeln von Piattenpaketen, mit einem einer Plattenformataufteilsäge zugeordneten, von einem Gestell getragenen Abräumtisch, einer daneben angebrachten, gegebenenfalls als Rollenbahn ausgebildeten Stapelaufnahme, wobei Abräumtisch und Stapelaufnahme relativ zueinander höhenverstellbar sind, ferner mit einem an einer Laufschiene gelagerten Schieber zum Oberführen eines Plattenpaketes auf ein im Niveau der Oberseite des Abräumtisches gelegenes dünnes Tablett, welches motorisch antreibbar zwischen einer über der Stapelaufnahme eingefahrenen Aufnahmestellung und einer zurückgezogenen AbIadesteilung, in der es das Paket mit Hilfe eines Abstreiforgans auf die Stapelaufnahme bzw. dort abgeladene Pakete ablegt, hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett
(8) aus einer geschmeidigen Folie besteht, deren eines Ende an einer am Gestell (1) außerhalb der Ausschubkante des Abräumtisches (2) angeordneten Wickelwalze (6) befestigt und aufgewickelt ist und deren anderes Ende an nach unten ragenden Armen
(9) eines Wagens (10) befestigt ist, der in Anschieberichtung der Pakete an auf dem Gestell (1) angebrachten Laufschienen (3) verschiebbar geführt ist, die sich oberhalb und über die Ausschubkante des Abräumtisches hinaus bis über die Stapelaufnahme (5) erstrecken.
2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) und der Ausschieber (4) auf den gleichen Schienen (3) geführt sind.
3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) mit einem mechanischen Antrieb versehen ist.
4. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe von Wickelwalze (6) und/oder Wagen (10) jeweils nur in einer Richtung wirksam sind.
5. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (4) während des Aufwickeins des Tabletts (8) in seiner Ausschiebe-Endstellung (O^arretieibar ist.
6. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Niveau dicht unterhalb der Tablettbahn (8) an der Abräumkante des Abräumtisches (2) am Gestell (1) eine Anschlagleiste (11) befestigt ist.
7. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abräumtisch (2), Führungsschienen (3), Wickelwalze (6) und gegebenenfalls Anschlagleiste (11) als Einheit innerhalb des Gestells (1) höhenverstellbar gelagert sind.
8. Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus- und einfahrbare Beine aufweist.
DE19762649634 1976-10-29 1976-10-29 Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen Expired DE2649634C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762649634 DE2649634C3 (de) 1976-10-29 1976-10-29 Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762649634 DE2649634C3 (de) 1976-10-29 1976-10-29 Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2649634A1 DE2649634A1 (de) 1978-05-03
DE2649634B2 DE2649634B2 (de) 1979-07-05
DE2649634C3 true DE2649634C3 (de) 1980-03-06

Family

ID=5991999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762649634 Expired DE2649634C3 (de) 1976-10-29 1976-10-29 Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2649634C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219015A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Schaefer Förderanlagen- und Maschinenbau GmbH, 8043 Unterföhring Vorrichtung zum beladen von paletten
DE3720933A1 (de) * 1987-06-25 1989-01-05 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum lagenweisen beladen von paletten
DE4433830C2 (de) * 1994-09-22 1999-08-05 Holzma Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Entnehmen dünner Holz- oder Kunststoffplatten von einem Plattenstapel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2649634B2 (de) 1979-07-05
DE2649634A1 (de) 1978-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3707966C2 (de)
DE3122451C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von aufeinanderfolgend zugeführtem blattförmigen Material
EP0510428A1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln eines palettierten Gutstapels mit einer Stretchfolie
DE2713135C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken
CH457268A (de) Vorrichtung zum Ablegen flächenhafter Gegenstände zu einem Stapel
DE3025527C2 (de) Zwischenspeicher für Zigarettenpackungen
DE2638726A1 (de) Vorrichtung zum beladen eines gestelles
EP0132635B1 (de) Verladeeinrichtung für längliche Gegenstände
DE2127310C3 (de) Fördereinrichtung für Flaschen oder ähnliches Fördergut
DE2535122A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von flachmaterialstuecken
DE2824304A1 (de) Verfahren zum zufuehren von faltschachteln von einer herstellvorrichtung fuer die faltschachteln zu einer vorrichtung zur weiterverarbeitung der faltschachteln und fertigungsstrasse fuer faltschachteln zur durchfuehrung des verfahrens
DE2649634C3 (de) Einrichtung zum Stapeln von Plattenpaketen
DE3843794C2 (de)
EP3536640B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kommissionieren von ladegut in rollbehälter
EP0085827A1 (de) Einrichtung zum Wegführen und Stapeln von Blechabschnitten
DE4314600B4 (de) Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen
DE2937180A1 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit zu einzelnen, den palettenabmessungen entsprechenden lagen zusammengestellten stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl.
DE2312697A1 (de) Ablade- und stapelvorrichtung fuer tafelfoermige werkstuecke, insbesondere holztafeln od. dgl
DE3217627A1 (de) Zusammenfuehrungsvorrichtung fuer nebeneinanderliegend anfallende zuschnitte zu einem stoss bzw. stapel
DE2716490B2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken o.dgl
DE2944887C2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern
DE2459292C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Holzplatten oder ähnlichen, flachebenen Gegenständen
EP0640528B1 (de) Verfahren zur Lagensicherung von palettierten Produkten und Gerät zur Ausführung des Verfahrens
DE1900615C (de) Vorrichtung zum Palettieren, insbeson dere fur Schlauchabschnittpakete
DE2145011C (de) Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Stapeln der verschiedenen Teilplattengrößen einer aufgeteilten Platte

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8381 Inventor (new situation)

Free format text: MUELLER, KLAUS DIETER ING.(GRAD.), 4937 LAGE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PAPENMEIER GMBH MISCHTECHNIK, 4930 DETMOLD, DE