DE2649295C2 - Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen - Google Patents
Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen GasenInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/002—Containers for fluid radioactive wastes
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Abstract
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Medien in bzw. aus einem Behaelter. Die besonderen Vorteile der Neuerung bestehen darin, dass ein bleiabgeschirmter Druckbehaelter, der in einen gasdicht mit einem Wechselfilter ausgestatteten Ueberbehaelter eingepasst ist, zum Einsatz kommt. Der Innenbehaelter (erster Schutzbehaelter) ist mit einer heliumleckdichten Druckanzeige instrumentiert. Die Abschirmung zur Reduzierung der radioaktiven Strahlung aus dem Innenbehaelter besteht aus Bleischrot. Die Absperrarmaturen sind in die Bleiabschirmung mit eingeschlossen. Der Ueberbehaelter (zweiter Schutzbehaelter) ist mit einem leicht wechselbaren Filter versehen und bleibt selbst bei Gasleckagen des Innenbehaelters drucklos. Die Leckage-Aktivitaeten sammeln sich im Filter und koennen ohne Oeffnung des Ueberbehaelters nachgewiesen werden. Weiterhin wird die Autoradiolyse des transportierten Mediums durch relativ grosses Transportvolumen reduziert. Bei Beschaedigung bzw. Undichtigkeit des Druckbehaelters bzw. ersten Schutzbehaelters bleibt die Kontamination auf den aeusseren bzw. zweiten Schutzbehaelter begrenzt. Der Transport kann somit bei kontrolliertem Unterdruck erfolgen. Weiterhin kann durch die Reduzierung der Autoradiolyse die Bestaendigkeit des transportierten Mediums von bisher 3 bis 4 Tage auf Wochen erhoeht werden. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/
oder toxischen Gasen, der mit Durchführungen zur Entnahme
und Befüllung, Verschlußvorrichtungen sowie Meßelementen versehen ist, die durch eine dicht aufsetzbare
Glocke zur Umgebung hin geschützt sind.
Derartige Behälter dienen zum Transport von radioaktiven oder filtrierbaren Gasen, wie z. B. Jod elementar
oder organisch gebundenes Jod, zu kerntechnischen Anlagen, wie Lüftungsanlagen, zum Zwecke der Einspeisung
der Gase als Prüfmittel.
Ein Behälter der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 71 06 928 bekannt. Bei ihm handelt es sich jedoch
lediglich um eine einwandige Stahlflasche, deren stirnseitiger Deckel ein Ventil halten, welches zur Füllung
bzw. Entnahme geeignet ist und das zum mechanischen Schütze von einer Kappe dicht umgeben werden
kann. Diese Kappe umgibt nur das Ventil, nimmt weder Abschirmmaterial auf, noch haltert sie zusätzlich das
Ventil und wird auch nicht über ein Filterelement evakuiert bzw. gespült. Sie weist lediglich an ihrem oberen
Ende einen Stopfen auf, der abgeschraubt werden kann, um festzustellen, ob aus dem entstandenen Loch radioaktives
Gas austritt
In der DE-AS 10 84 847 ist ein Behälter beschrieben,
der von einer — weder dichten noch evakuierbaren — starren Abschirmung aus zwei Teilen umgeben ist während
die Gasentnahme bzw. Fuileitungen des Behälters von einem Kamin aus Gußeisen, gefüllt mit Bleigranuiat,
umgeben sind, wobei der Kopf des Kamins für die Halterung der Verschlußeinrichtungen (Ventile, Betätigung
ίο usw.) vorgesehen ist
Schließlich ist aus der DE-OS 23 13 786 bekannt, einen
Transportbehälter für Ionenaustauscherharze selbst nochmals in einem weiteren Außenbehälter unterzubringen,
der doppelwandig ausgeführt und bei dem der Zwischenraum mit Blei- oder Stahlkugeln gefüllt ist
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht nunmehr darin, einen Transportbehälter der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß mit größtmöglicher Sicherheit Beschädigungen und damit ein Austritt von Schadstoffen
aus Meß- und Durchführungselementen zu dem die Gase enthaltenden Druckbehälter verhindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Transportbehälters bestehen darin, daß ein bleiabgeschirmter
Druckbehälter, der in einen gasdicht mit einem Wechselfilter ausgestatteten Überbehälter eingepaßt
ist zum Einsatz kommt der Innenbehälter (erster Schutzbehälter) mit einer heliumleckdichten Druckanzeige
instrumentiert ist, die Abschirmung zur Reduzierung der radioaktiven Strahlung aus dem Innenbehälter
aus Bleischrot besteht, die Absperrarmaturen in die Bleiabschirmung mit eingeschlossen sind, der Überbehälter
(zweiter Schutzbehälter) mit einem leicht wechselbaren Filter versehen ist und selbst bei Gasleckagen
des Innenbehälters drucklos bleibt und daß sich die Lekkage-Aktiyitäten
im Filter ansammeln und ohne öffnung des Überbehälters nachgewiesen werden können.
Weiterhin wird die Autoradiolyse des transportierenden Mediums durch relativ großes Transportvolumen
reduziert Bei Beschädigung bzw. Undichtigkeit des Druckbehälters bzw. ersten Schutzbehälters bleibt die
Kontamination auf den äußeren bzw. zweiten Schutzbehälter begrenzt. Der Transport kann somit bei kontrolliertem
Unterdruck erfolgen. Weiterhin kann durch die Reduzierung der Autoradiolyse die Beständigkeit des
transportierten Mediums von bisher 3 bis 4 Tage auf Wochen erhöht werden. Eine möglicherweise eingebaute
Heizung kann eine optimale Durchmischung auch schwerer Medien während der dosierten Entnahme garantieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt hierbei einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 1 zeigt hierbei einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt mit teilweiser Aufsicht auf die Armaturen.
Die F i g. 1 zeigt einen Transportbehälter 1, der in einfachster Weise aus einer Holzkiste besteht, deren
eine Seite 2 als Türe ausgebildet ist. In diesem Transportbehälter 1,2 ist auf einem Fahrgestell 3 mit Rädern
4 und Haltegriff 5 der äußere Schutzbehälter 6 von zylindrischer Form untergebracht. Er besteht aus dem
oberen glockenförmigen Teil 7 und dem unteren topffönnigen
Teil 8, die über die Flansche 9 und 10 und die Dichtung 11 sowie Verschraubung«! miteinander dicht
verbindbar sind Der innenraum 12 ist über das Filter 13
und den Stutzen 14 evakuierbar bzw. mittels Spülgas s spü'bar.
Im Abstand zu diesem äußeren Schutzbehälter 6 ist
am Boden 15 des äußeren Schutzbehälters 6 der innere Schutzbehälter 16 von ebenfalls zylindrischer Form angeordnet.
Er weist einen Deckel 17 auf, an dem über Dichtungen i*. 19 und 20 zwei Probeentnahmevorrichtungen
bzw. Durchführungen 21 und 23 und der Druckaufnehmer 22 gehaltert sind. Der erste Schutzbehälter
16 wird gegenüber dem Topf 8 des äußeren Schutzbehälters 6 über den Ring 24 und die Schraubverbindun- is
gen 25 gehaltert
Im Innenraum 26 des inneren Druckbehälters 16, 17 ist der Gasbehälter 27 von in etwa ellipsoidaler Form
zentral angeordnet Der Gasbehälter 27 ist über Ringe 28 gegenüber der Außenwandung des Zylinders 16 bzw.
dem Boden 15 des äußeren Schutzbehälter 6 gehalten,
wobei die Ringe 28 teilweise verschraubt sein können. Der Innen- bzw. Zwischenraum 26 ist mit einer Bleischrotfüllung
29 ausgefüllt
Die Durchführungen 21 und 23 ragen in den Innenraum 30 des Gasbehälters 27 in unterschiedlicher Höhe
hinein. Über sie können die in dem Innenraum 30 enthaltenen Gase bzw. Medien durch Luftbeaufschlagung,
z. B. auf die Durchführung 23, entnommen werden. Die
Durchführungen 21 und 23 sind in die Gasbehälterwandung dicht eingeschweißt Sie können mittels gasdichter
Schnellverschlüsse 31 und 32 bekannter Bauart von außerhalb des inneren Schutzbehälters 16,17 verschlossen
werden. Die Schnellverschlüsse 31 und 32 sind über Dichtungen 33 und 34 (siehe auch F i g. 2) gegenüber
der Wandung 16 abgedichtet
Der Druckaufnehmer 22 reicht mit seinem Druckrohr 34 bis in den unteren Teil des Innenraumes des Gasbehälters
27 hinein. Fr ist in einem Teil des Innenraumes 26 des ersten Schutzbehälters 16,17 und in einem Teil des
Innenraumes 30 des Gasbehälters 27 von einem Hüllrohr 35 umgeben, welches dicht am Meßrohr 34 und am
Gasbehälter 27 verschweißt ist Gleichzeitig dient das Hüllrohr 35 als Gegenhalterung für die beiden gasdichten
Schnellverschlüsse 31 und 32.
Die Lage der Schnellverschlüsse 31 und 32 ist in F i g. 1 um 90° versetzt eingezeichnet Exakt ist ihre
Stellung gegenüber z. B. dem Fahrgestell 3 in der F i g. 2 dargestellt Hier wird auch sichtbar, daß die Schnellverschlüsse
31 und 32 über Rändelschrauben 36 und 37 betätigbar sind. Ihre Gegenhalterung am Schutzrohr 35
erfolgt über angeschweißte bzw. angeschraubte Doppelflansche 38 und 39. Weiterhin ist die Lage von Stützbzw.
Versteifungsrippen 40 für den inneren Schutzbehälter 16 bzw. einen umlaufenden Rand 4t (siehe
Fi g. 1) sichtbar.
Claims (4)
1. Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen
Gasen, der mit Durchführungen zur Entnahme und Beföllung, Verschlußvorrichtungen sowie Meßelementen
versehen ist, die durch eine dicht aufsetzbare Glocke zur Umgebung hin geschützt sind, gekennzeichnet
durch einen Druckbehälter (27) mit einem ihn im Abstand umgebenden ersten Schutzbehälter (15,16,17), wobei der gesamte Zwischenraum
(26) zwischen dem Druckbehälter (27) und dem ersten Schutzbehälter (15,16, i7) mit Abschirmmaterial (29) gefüllt ist und die Seitenwandung
(16) sowie der Deckel (17) des ersten Schutzbehälters zur weiteren Halterung der Durchführungen
(21, 23), der Verschlußvorrichtungen (31, 32) sowie der Meßelemente (22) dienen, und durch einen den
ersten Schutzbehälter (15,16,17) umgebenden zweiten Schutzbehälter (6, 7, 8), dessen zwischen dem
ersten (15,16,17) und zweiten Schutzbehälter (6,7,8)
gebildeter Innenraum (12) über ein Filterelement (13) und einen Stutzen (14) evakuierbar oder mittels
Spülgas spülbar ist, wobei der zweite Schutzbehälter aus einem unteren Topf (8) und der darauf dicht
aufsetzbaren Glocke (7) besteht
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (27) mittels elastischer
Ringe (28) gegenüber dem ersten Schutzbehälter (15,16,17) gehaltert ist
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme bzw. Befüllung des
Druckbehälters (27) mit radioaktiven und/oder toxischen Gasen zwei in unterschiedliche Höhen in den
Behälter (27) hineinragende Durchführungsleitungen (21,23) vorgesehen sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (17) des
ersten Schutzbehälters (15,16,17) ein Druckaufnehmer
(22) befestigt ist, der mit dem Druckbehälterinnenraum (30) mittels eines Rohres (34) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649295 DE2649295C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762649295 DE2649295C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649295A1 DE2649295A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649295C2 true DE2649295C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=5991852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762649295 Expired DE2649295C2 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2649295C2 (de) |
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BE582088A (de) * | 1958-08-30 | |||
GB1240635A (en) * | 1969-01-21 | 1971-07-28 | Westinghouse Electric Corp | Device for encapsulating a radioactive resin-water slurry |
US3982134A (en) * | 1974-03-01 | 1976-09-21 | Housholder William R | Shipping container for nuclear fuels |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19762649295 patent/DE2649295C2/de not_active Expired
Also Published As
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