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DE2649295C2 - Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen - Google Patents

Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen

Info

Publication number
DE2649295C2
DE2649295C2 DE19762649295 DE2649295A DE2649295C2 DE 2649295 C2 DE2649295 C2 DE 2649295C2 DE 19762649295 DE19762649295 DE 19762649295 DE 2649295 A DE2649295 A DE 2649295A DE 2649295 C2 DE2649295 C2 DE 2649295C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
protective
transport
pressure vessel
protective container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762649295
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649295A1 (de
Inventor
Hans-Georg Dipl.-Ing. Dillmann
Kurt 7520 Bruchsal Gerlach
Jürgen Dipl.-Chem. 7515 Linkenheim-Hochstetten Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE19762649295 priority Critical patent/DE2649295C2/de
Publication of DE2649295A1 publication Critical patent/DE2649295A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649295C2 publication Critical patent/DE2649295C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/002Containers for fluid radioactive wastes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Abstract

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Medien in bzw. aus einem Behaelter. Die besonderen Vorteile der Neuerung bestehen darin, dass ein bleiabgeschirmter Druckbehaelter, der in einen gasdicht mit einem Wechselfilter ausgestatteten Ueberbehaelter eingepasst ist, zum Einsatz kommt. Der Innenbehaelter (erster Schutzbehaelter) ist mit einer heliumleckdichten Druckanzeige instrumentiert. Die Abschirmung zur Reduzierung der radioaktiven Strahlung aus dem Innenbehaelter besteht aus Bleischrot. Die Absperrarmaturen sind in die Bleiabschirmung mit eingeschlossen. Der Ueberbehaelter (zweiter Schutzbehaelter) ist mit einem leicht wechselbaren Filter versehen und bleibt selbst bei Gasleckagen des Innenbehaelters drucklos. Die Leckage-Aktivitaeten sammeln sich im Filter und koennen ohne Oeffnung des Ueberbehaelters nachgewiesen werden. Weiterhin wird die Autoradiolyse des transportierten Mediums durch relativ grosses Transportvolumen reduziert. Bei Beschaedigung bzw. Undichtigkeit des Druckbehaelters bzw. ersten Schutzbehaelters bleibt die Kontamination auf den aeusseren bzw. zweiten Schutzbehaelter begrenzt. Der Transport kann somit bei kontrolliertem Unterdruck erfolgen. Weiterhin kann durch die Reduzierung der Autoradiolyse die Bestaendigkeit des transportierten Mediums von bisher 3 bis 4 Tage auf Wochen erhoeht werden. ...U.S.W

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/ oder toxischen Gasen, der mit Durchführungen zur Entnahme und Befüllung, Verschlußvorrichtungen sowie Meßelementen versehen ist, die durch eine dicht aufsetzbare Glocke zur Umgebung hin geschützt sind.
Derartige Behälter dienen zum Transport von radioaktiven oder filtrierbaren Gasen, wie z. B. Jod elementar oder organisch gebundenes Jod, zu kerntechnischen Anlagen, wie Lüftungsanlagen, zum Zwecke der Einspeisung der Gase als Prüfmittel.
Ein Behälter der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 71 06 928 bekannt. Bei ihm handelt es sich jedoch lediglich um eine einwandige Stahlflasche, deren stirnseitiger Deckel ein Ventil halten, welches zur Füllung bzw. Entnahme geeignet ist und das zum mechanischen Schütze von einer Kappe dicht umgeben werden kann. Diese Kappe umgibt nur das Ventil, nimmt weder Abschirmmaterial auf, noch haltert sie zusätzlich das Ventil und wird auch nicht über ein Filterelement evakuiert bzw. gespült. Sie weist lediglich an ihrem oberen Ende einen Stopfen auf, der abgeschraubt werden kann, um festzustellen, ob aus dem entstandenen Loch radioaktives Gas austritt
In der DE-AS 10 84 847 ist ein Behälter beschrieben, der von einer — weder dichten noch evakuierbaren — starren Abschirmung aus zwei Teilen umgeben ist während die Gasentnahme bzw. Fuileitungen des Behälters von einem Kamin aus Gußeisen, gefüllt mit Bleigranuiat, umgeben sind, wobei der Kopf des Kamins für die Halterung der Verschlußeinrichtungen (Ventile, Betätigung
ίο usw.) vorgesehen ist
Schließlich ist aus der DE-OS 23 13 786 bekannt, einen Transportbehälter für Ionenaustauscherharze selbst nochmals in einem weiteren Außenbehälter unterzubringen, der doppelwandig ausgeführt und bei dem der Zwischenraum mit Blei- oder Stahlkugeln gefüllt ist Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht nunmehr darin, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit größtmöglicher Sicherheit Beschädigungen und damit ein Austritt von Schadstoffen aus Meß- und Durchführungselementen zu dem die Gase enthaltenden Druckbehälter verhindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Transportbehälters bestehen darin, daß ein bleiabgeschirmter Druckbehälter, der in einen gasdicht mit einem Wechselfilter ausgestatteten Überbehälter eingepaßt ist zum Einsatz kommt der Innenbehälter (erster Schutzbehälter) mit einer heliumleckdichten Druckanzeige instrumentiert ist, die Abschirmung zur Reduzierung der radioaktiven Strahlung aus dem Innenbehälter aus Bleischrot besteht, die Absperrarmaturen in die Bleiabschirmung mit eingeschlossen sind, der Überbehälter (zweiter Schutzbehälter) mit einem leicht wechselbaren Filter versehen ist und selbst bei Gasleckagen des Innenbehälters drucklos bleibt und daß sich die Lekkage-Aktiyitäten im Filter ansammeln und ohne öffnung des Überbehälters nachgewiesen werden können. Weiterhin wird die Autoradiolyse des transportierenden Mediums durch relativ großes Transportvolumen reduziert Bei Beschädigung bzw. Undichtigkeit des Druckbehälters bzw. ersten Schutzbehälters bleibt die Kontamination auf den äußeren bzw. zweiten Schutzbehälter begrenzt. Der Transport kann somit bei kontrolliertem Unterdruck erfolgen. Weiterhin kann durch die Reduzierung der Autoradiolyse die Beständigkeit des transportierten Mediums von bisher 3 bis 4 Tage auf Wochen erhöht werden. Eine möglicherweise eingebaute Heizung kann eine optimale Durchmischung auch schwerer Medien während der dosierten Entnahme garantieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt hierbei einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt mit teilweiser Aufsicht auf die Armaturen.
Die F i g. 1 zeigt einen Transportbehälter 1, der in einfachster Weise aus einer Holzkiste besteht, deren eine Seite 2 als Türe ausgebildet ist. In diesem Transportbehälter 1,2 ist auf einem Fahrgestell 3 mit Rädern 4 und Haltegriff 5 der äußere Schutzbehälter 6 von zylindrischer Form untergebracht. Er besteht aus dem
oberen glockenförmigen Teil 7 und dem unteren topffönnigen Teil 8, die über die Flansche 9 und 10 und die Dichtung 11 sowie Verschraubung«! miteinander dicht verbindbar sind Der innenraum 12 ist über das Filter 13 und den Stutzen 14 evakuierbar bzw. mittels Spülgas s spü'bar.
Im Abstand zu diesem äußeren Schutzbehälter 6 ist am Boden 15 des äußeren Schutzbehälters 6 der innere Schutzbehälter 16 von ebenfalls zylindrischer Form angeordnet. Er weist einen Deckel 17 auf, an dem über Dichtungen i*. 19 und 20 zwei Probeentnahmevorrichtungen bzw. Durchführungen 21 und 23 und der Druckaufnehmer 22 gehaltert sind. Der erste Schutzbehälter 16 wird gegenüber dem Topf 8 des äußeren Schutzbehälters 6 über den Ring 24 und die Schraubverbindun- is gen 25 gehaltert
Im Innenraum 26 des inneren Druckbehälters 16, 17 ist der Gasbehälter 27 von in etwa ellipsoidaler Form zentral angeordnet Der Gasbehälter 27 ist über Ringe 28 gegenüber der Außenwandung des Zylinders 16 bzw. dem Boden 15 des äußeren Schutzbehälter 6 gehalten, wobei die Ringe 28 teilweise verschraubt sein können. Der Innen- bzw. Zwischenraum 26 ist mit einer Bleischrotfüllung 29 ausgefüllt
Die Durchführungen 21 und 23 ragen in den Innenraum 30 des Gasbehälters 27 in unterschiedlicher Höhe hinein. Über sie können die in dem Innenraum 30 enthaltenen Gase bzw. Medien durch Luftbeaufschlagung, z. B. auf die Durchführung 23, entnommen werden. Die Durchführungen 21 und 23 sind in die Gasbehälterwandung dicht eingeschweißt Sie können mittels gasdichter Schnellverschlüsse 31 und 32 bekannter Bauart von außerhalb des inneren Schutzbehälters 16,17 verschlossen werden. Die Schnellverschlüsse 31 und 32 sind über Dichtungen 33 und 34 (siehe auch F i g. 2) gegenüber der Wandung 16 abgedichtet
Der Druckaufnehmer 22 reicht mit seinem Druckrohr 34 bis in den unteren Teil des Innenraumes des Gasbehälters 27 hinein. Fr ist in einem Teil des Innenraumes 26 des ersten Schutzbehälters 16,17 und in einem Teil des Innenraumes 30 des Gasbehälters 27 von einem Hüllrohr 35 umgeben, welches dicht am Meßrohr 34 und am Gasbehälter 27 verschweißt ist Gleichzeitig dient das Hüllrohr 35 als Gegenhalterung für die beiden gasdichten Schnellverschlüsse 31 und 32.
Die Lage der Schnellverschlüsse 31 und 32 ist in F i g. 1 um 90° versetzt eingezeichnet Exakt ist ihre Stellung gegenüber z. B. dem Fahrgestell 3 in der F i g. 2 dargestellt Hier wird auch sichtbar, daß die Schnellverschlüsse 31 und 32 über Rändelschrauben 36 und 37 betätigbar sind. Ihre Gegenhalterung am Schutzrohr 35 erfolgt über angeschweißte bzw. angeschraubte Doppelflansche 38 und 39. Weiterhin ist die Lage von Stützbzw. Versteifungsrippen 40 für den inneren Schutzbehälter 16 bzw. einen umlaufenden Rand 4t (siehe Fi g. 1) sichtbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen, der mit Durchführungen zur Entnahme und Beföllung, Verschlußvorrichtungen sowie Meßelementen versehen ist, die durch eine dicht aufsetzbare Glocke zur Umgebung hin geschützt sind, gekennzeichnet durch einen Druckbehälter (27) mit einem ihn im Abstand umgebenden ersten Schutzbehälter (15,16,17), wobei der gesamte Zwischenraum (26) zwischen dem Druckbehälter (27) und dem ersten Schutzbehälter (15,16, i7) mit Abschirmmaterial (29) gefüllt ist und die Seitenwandung (16) sowie der Deckel (17) des ersten Schutzbehälters zur weiteren Halterung der Durchführungen (21, 23), der Verschlußvorrichtungen (31, 32) sowie der Meßelemente (22) dienen, und durch einen den ersten Schutzbehälter (15,16,17) umgebenden zweiten Schutzbehälter (6, 7, 8), dessen zwischen dem ersten (15,16,17) und zweiten Schutzbehälter (6,7,8) gebildeter Innenraum (12) über ein Filterelement (13) und einen Stutzen (14) evakuierbar oder mittels Spülgas spülbar ist, wobei der zweite Schutzbehälter aus einem unteren Topf (8) und der darauf dicht aufsetzbaren Glocke (7) besteht
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (27) mittels elastischer Ringe (28) gegenüber dem ersten Schutzbehälter (15,16,17) gehaltert ist
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme bzw. Befüllung des Druckbehälters (27) mit radioaktiven und/oder toxischen Gasen zwei in unterschiedliche Höhen in den Behälter (27) hineinragende Durchführungsleitungen (21,23) vorgesehen sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (17) des ersten Schutzbehälters (15,16,17) ein Druckaufnehmer (22) befestigt ist, der mit dem Druckbehälterinnenraum (30) mittels eines Rohres (34) verbunden ist.
DE19762649295 1976-10-29 1976-10-29 Behälter zum Transport und zur dosierbaren Entnahme von radioaktiven und/oder toxischen Gasen Expired DE2649295C2 (de)

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