DE2646645C2 - Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
- F16P3/10—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ;ine Sicherheitsvorrichtung
für eine Presse. Stanze oder dergleichen mit einem hubbeweglichen, in einem Maschinenrahmen
geführten Werkzeugschlitten und einem Sicherheitsabstreifer, der beidseits der Schlittenführung im Maschinenrahmen
höhenverstellbar befestigt ist und die Bewegungsbahn des Werkzeugschlittens brückenartig
durchquert und mit einer Durchbrechung für das Werkzeug versehen ist
Eine Sicherheitsvorrichtung der vorgenannten Gattung ist aus dem DE-Gbm 74 25 321 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der Sicherheitsvorrichtung dahingehend, daß ein selbsttätiger
und möglichst vollständiger Unfallschutz für die die Werkzeugmaschine bedienende Person gewährleistet
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
a) der Sicherheitsabstreifer das Werkzeug kastenartig umschließt und an der Bedienungsseite eine
öffnung aufweist, die durch eine transparente Schutzscheibe abdeckbar ist, die ihrerseits in
Öffnungsstellung einen am Sicherheitsabstreifer angebrachten Endschalter betätigt, und
b) in der Abstreiferbrücke und in der hierzu parallelen Werkstückauflage je ein berührungsioser Schalter
angeordnet sind, welche nur bei Unterschreitung eines bestimmten lichten Abstandes zu den
gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks ansprechen, derart, daß nur nach öffnen des
Endschalters und Ansprechen der beiden berührungslosen Schalter die Maschinenkupplung einrückbar
ist.
Während durch die kastenartige Ausbildung des Sicherheitsabstreifers das Werkzeug mit Hilfe der
Schutzscheibe auch von der Bedienungsseite her geschützt ist, wird ein weitgehender Unfallschutz
dadurch erzielt, daß die Maschine erst arbeitet, wenn
der Endschalter in der die Zugangsöffnung des Sicherheitsabstreifers verschließenden Stellung der
Schutzscheibe geöffnet ist und die beiden berührungslosen Schalter sich bis zur Unterschreitung eines kleinen
Luftspalte·. dem Werkstück genähert und angesprochen
haben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt nach Schnittlinie
I-I in Fig.2 durch eine Sicherheitsvorrichtung,
teilweise weggebrochen,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Sicherheitsvorrichtung in F i g. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung und
Fig.3 einen horizontalen Schnitt gemäß Linie III-1II
üiFig.2.
In den Figuren ist eine Sicherheitsvorrichtung veranschaulicht, die im vorliegenden Beispiel an einer
Lochstanze angeordnet ist deren C-förmiger Maschinenrahmen 1 einen unteren Schenkel 2 mit einer
darüber befindlichen, als Matrizenhalter ausgebildeten Werkstückauflage 3 und einer darin angeordneten
Matrize 3a aufweist, wobei auf der Werkstückauflage das Werkstück 4 aufliegt das aus metallischem
Werkstoff besteht und zwei gegenüberliegende, im wesentlichen zueinander parallele Ober- und Unterseiten
hat Der Maschinenrahmen weist ferner einen oberen Schenkel 5 auf, in welchem ein Werkzeugschlitten
6 senkrecht geiührt ist, der in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise über eine Kupplung mit
dem Maschinenantrieb kuppelbar ist Der Werkzeugschlitten trägt am unteren Ende ein Spannfutter 7 mit
einem darin eingespannten Werkzeug 8.
Das Spannfutter 7 mit dem Werkzeug 8 ragen in einen kastenförmigen Sicherheitsabstreifer 26 hinein,
der nur nach der Bedienungsseite offen ist und an den Stirnseiten jeweils mit zwei Ansätzen 25, 27 in etwa
gleicher Ebene versehen ist Die Ansätze 25 und 27 sind mit Gleitstücken 18, 19 verbunden, die jeweils in einer
Ausnehmung 11 in den Seitenteilen 9, 10 des Maschinenrahmens parallel zur Bewegungsrichtung des
Werkzeugschlittens 6 mittels Rändelknöpfen 20,21 über
nicht dargestellte Exzenter in verschiedenen Höhenstellungen festlegbar sind, wie dies im einzelnen in dem
DE-Gbm 74 25 321 beschrieben ist. Der Ansatz 25 liegt an dem Gleitstück 18 unter der Vorspannung einer
Schraubendruckfeder 24 an, die sich mit dem einen Ende
W an dem Ansatz 25 und mit dem anderen Ende an einem
Schraubenkopf 23 abstützt und einen Schraubenzapfen 22 umgibt. Dagegen ist der Ansatz 27 mit einer Bohrung
28 versehen, in welche ein Nocken 29 eingreift, der mit dem anderen Gleitstück 19 verbunden ist. Von dem
Ansatz 27 ragt ein Handgriff 30 nach außen, mittels welchem der Sicherheitsabstreifer um den Schraubzapfen
22 in zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 6 paralleler, im vorliegenden Beispiel senkrechter
Richtung verschwenkbar und infolgedessen außer
so Eingriff mit dem Nocken 29 gebracht werden kann,
woraufhin der Abstreifer um den Schraubzapfen 22 in etwa horizontaler oder quer zur Bewegungsrichtung des
Werkzeugschlittens 6 verlaufender Ebene nach hinten verschwenkt werden kann, wenn das Spannfutter 7 und
h5 das Werkzeug 8 freigelegt oder zugänglich gemacht
werden soll.
Der kastenförmige Sicherheitsabstreifer ist mit einer Abstreiferbrücke 31 versehen, die im Abstand unterhalb
des in Fig.2 sich in Ruhestellung befindenden
Werkzeugs 8 senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung gemäß Pfeil X gerichtet sowie mit einer zur
Bedienungsseite offenen Durchbrechung 32 versehen ist, deren lichte Weite den Querschnittsabmessungen
der mit der Maschine zu verwendenden Werkzeuge angepaßt ist, so daß da« Werkzeug durch die
Durchbrechung hindurch den Arbeitshub in Richtung des Werkstücks 4 ausführen kann.
In unmittelbarer Nähe dieser Durchbrechung 32 befindet sich ein berührungsloser Schalter 33, der in der
Abstreiferbrücke höhenverstellbar eingebaut und auf das metallische Werkstück 4 in dem Augenblick
ansprechbar ist, in dem ein bestimmter einstellbarer Abstand von wenigen Millimetern gegenüber der
Oberseite des Werkstücks 4 unterschritten wird. Der Schalter 33 wird über eine Leitung 40 mit Strom
versorgt und ist z. B. an einen Zählimpulsschalter angeschlossen, der in Abhängigkeit von einer bestimmten
Anzahl Impulse die Antriebskupplung für die Maschine schließt.
Ein weiterer berührungsloser Schalter 37 ist in der
Nähe der Matrize 3a in der Werkstückauflage 3 vorgesehen, wobei dieser berührungslose Schalter in
dem Augenblick auf das Werkstück 4 anspricht, in dem dessen Unterseite mit dem Schalter nur noch einen
kleinen, ebenfalls einstellbaren Luftspalt bildet Der Schalter 37 ist über eine Leitung 41 ebenfalls z. B. an
einen Zählimpulsschalter für die Auslösung der Kupplung der Maschine angeschlossen. *>
Die zur Bedienungsseite liegende öffnung des
kastenförmigen Sicherheitsabstreifers kann durch eine transparente Schutzscheibe 38 verschlossen werden, die
bei 26Zj mittels zweier Scharniere an den kastenförmigen Sichei heitsabstreifer angelenkt ist und durch einen
Schnappverschluß 26c in der Schließlage gehalten wird. In der Schließstellung wird durch die Schutzscheibe 38
ein Endschalter 39 geöffnet, der innerhalb des Sicherheitsabstreifers angebracht und über eine Leitung
42 ebenfalls z. B. über einen Zählimpulsschalter mit der Maschinenkupplung verbunden ist Dabei ist die
Anordnung derart getroffen, daß die Antriebskupplung für den Werkzeugschlitten 6 nur dann im Schlie3sinn
betätigt wird, wenn durch die geschlossene Schutzscheibe 38 der Endschalter 39 geöffnet wurde und die beiden
berühmngslosen Schalter 33 und 37 nach Unterschreiten eines bestimmten einsteilbaren Luftspaltes, den
diese zusammen mit den jeweils ihnen gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks 4 bilden, angesprochen
haben. Dabei kann der Abstand des Werkstücks zu beiden Schaltern sehr gering bemessen sein und z. B. nur
jeweils 2 mm betragen, so daß der Gesamtluftspalt im vorliegenden Ausführungsbeispiel ^ringer als 4 mm
sein muß. Durch entsprechende Höhenanpassung der berühmngslosen Schalter kann dieser Luftspalt je nach
den Betriebsbedingungen verändert werden.
Die Schutzscheibe besteht aus einem transparenten, schlagiioheren Acrylglas.
Die elektrische Steuerung der Magnetkupplung der Maschine durch die drei beschriebenen Schalter kann
auf irgendeine beliebige bekannte Weise gestaltet werden und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichen mit einem hubbeweglichen, in einem Maschinenrahmen geführten Werkzeugschlitten und einem Sicherheitsabstreifer, der beidseits der Schlittenführung im Maschinenrahmen höhenverstellbar befestigt ist und die Bewegungsbahn des Werkzeugschlittens brückenartig durchquert und mit einer Durchbrechung für das Werkzeug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Sicherheitsabstreifer (26) das Werkzeug (8) kastenartig umschließt und an der Bedienungsseite eine öffnung aufweist, die durch eine transparente Schutzscheibe (38) abdeckbar ist, die ihrerseits in Öffnungsstellung einen am Sicherheitsabstreifer angebrachten Endschalter (39) betitigt, undb) in der Abstreiferbrücke (3J) und der hierzu parallelen Werkstückauflage (3) je ein berührungsloser Schalter (33, 37) angeordnet sind, weiche nur bei Unterschreitung eines bestimmten lichten Abstandes zu den gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks ansprechen, derart, daß nur nach öffnen des Endschalters (39) und Ansprechen der beiden berührungslosen Schalter (33, 37) die Maschinenkupplung einrückbar ist
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Legal Events
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