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DE2646645C2 - Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichen

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Publication number
DE2646645C2
DE2646645C2 DE2646645A DE2646645A DE2646645C2 DE 2646645 C2 DE2646645 C2 DE 2646645C2 DE 2646645 A DE2646645 A DE 2646645A DE 2646645 A DE2646645 A DE 2646645A DE 2646645 C2 DE2646645 C2 DE 2646645C2
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DE
Germany
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safety
tool
opening
workpiece
stripper
Prior art date
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Expired
Application number
DE2646645A
Other languages
English (en)
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DE2646645B1 (de
Inventor
Hans Joachim 5800 Hagen Mesek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Family has litigation
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to US05/840,789 priority patent/US4171735A/en
Priority to SE7711600A priority patent/SE412948C/xx
Priority to ES463248A priority patent/ES463248A1/es
Priority to GB42940/77A priority patent/GB1558573A/en
Priority to CA288,798A priority patent/CA1073806A/en
Priority to FR7730999A priority patent/FR2367981A1/fr
Priority to IT6930777A priority patent/IT1090896B/it
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/626Operation of member controlled by means responsive to position of element remote from member [e.g., interlock]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ;ine Sicherheitsvorrichtung für eine Presse. Stanze oder dergleichen mit einem hubbeweglichen, in einem Maschinenrahmen geführten Werkzeugschlitten und einem Sicherheitsabstreifer, der beidseits der Schlittenführung im Maschinenrahmen höhenverstellbar befestigt ist und die Bewegungsbahn des Werkzeugschlittens brückenartig durchquert und mit einer Durchbrechung für das Werkzeug versehen ist
Eine Sicherheitsvorrichtung der vorgenannten Gattung ist aus dem DE-Gbm 74 25 321 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der Sicherheitsvorrichtung dahingehend, daß ein selbsttätiger und möglichst vollständiger Unfallschutz für die die Werkzeugmaschine bedienende Person gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
a) der Sicherheitsabstreifer das Werkzeug kastenartig umschließt und an der Bedienungsseite eine öffnung aufweist, die durch eine transparente Schutzscheibe abdeckbar ist, die ihrerseits in Öffnungsstellung einen am Sicherheitsabstreifer angebrachten Endschalter betätigt, und
b) in der Abstreiferbrücke und in der hierzu parallelen Werkstückauflage je ein berührungsioser Schalter angeordnet sind, welche nur bei Unterschreitung eines bestimmten lichten Abstandes zu den gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks ansprechen, derart, daß nur nach öffnen des Endschalters und Ansprechen der beiden berührungslosen Schalter die Maschinenkupplung einrückbar ist.
Während durch die kastenartige Ausbildung des Sicherheitsabstreifers das Werkzeug mit Hilfe der Schutzscheibe auch von der Bedienungsseite her geschützt ist, wird ein weitgehender Unfallschutz dadurch erzielt, daß die Maschine erst arbeitet, wenn der Endschalter in der die Zugangsöffnung des Sicherheitsabstreifers verschließenden Stellung der Schutzscheibe geöffnet ist und die beiden berührungslosen Schalter sich bis zur Unterschreitung eines kleinen Luftspalte·. dem Werkstück genähert und angesprochen haben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt nach Schnittlinie I-I in Fig.2 durch eine Sicherheitsvorrichtung, teilweise weggebrochen,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Sicherheitsvorrichtung in F i g. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung und
Fig.3 einen horizontalen Schnitt gemäß Linie III-1II üiFig.2.
In den Figuren ist eine Sicherheitsvorrichtung veranschaulicht, die im vorliegenden Beispiel an einer Lochstanze angeordnet ist deren C-förmiger Maschinenrahmen 1 einen unteren Schenkel 2 mit einer darüber befindlichen, als Matrizenhalter ausgebildeten Werkstückauflage 3 und einer darin angeordneten Matrize 3a aufweist, wobei auf der Werkstückauflage das Werkstück 4 aufliegt das aus metallischem Werkstoff besteht und zwei gegenüberliegende, im wesentlichen zueinander parallele Ober- und Unterseiten hat Der Maschinenrahmen weist ferner einen oberen Schenkel 5 auf, in welchem ein Werkzeugschlitten 6 senkrecht geiührt ist, der in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise über eine Kupplung mit dem Maschinenantrieb kuppelbar ist Der Werkzeugschlitten trägt am unteren Ende ein Spannfutter 7 mit einem darin eingespannten Werkzeug 8.
Das Spannfutter 7 mit dem Werkzeug 8 ragen in einen kastenförmigen Sicherheitsabstreifer 26 hinein, der nur nach der Bedienungsseite offen ist und an den Stirnseiten jeweils mit zwei Ansätzen 25, 27 in etwa
gleicher Ebene versehen ist Die Ansätze 25 und 27 sind mit Gleitstücken 18, 19 verbunden, die jeweils in einer Ausnehmung 11 in den Seitenteilen 9, 10 des Maschinenrahmens parallel zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 6 mittels Rändelknöpfen 20,21 über
nicht dargestellte Exzenter in verschiedenen Höhenstellungen festlegbar sind, wie dies im einzelnen in dem DE-Gbm 74 25 321 beschrieben ist. Der Ansatz 25 liegt an dem Gleitstück 18 unter der Vorspannung einer Schraubendruckfeder 24 an, die sich mit dem einen Ende
W an dem Ansatz 25 und mit dem anderen Ende an einem Schraubenkopf 23 abstützt und einen Schraubenzapfen 22 umgibt. Dagegen ist der Ansatz 27 mit einer Bohrung 28 versehen, in welche ein Nocken 29 eingreift, der mit dem anderen Gleitstück 19 verbunden ist. Von dem Ansatz 27 ragt ein Handgriff 30 nach außen, mittels welchem der Sicherheitsabstreifer um den Schraubzapfen 22 in zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 6 paralleler, im vorliegenden Beispiel senkrechter Richtung verschwenkbar und infolgedessen außer
so Eingriff mit dem Nocken 29 gebracht werden kann, woraufhin der Abstreifer um den Schraubzapfen 22 in etwa horizontaler oder quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 6 verlaufender Ebene nach hinten verschwenkt werden kann, wenn das Spannfutter 7 und
h5 das Werkzeug 8 freigelegt oder zugänglich gemacht werden soll.
Der kastenförmige Sicherheitsabstreifer ist mit einer Abstreiferbrücke 31 versehen, die im Abstand unterhalb
des in Fig.2 sich in Ruhestellung befindenden Werkzeugs 8 senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung gemäß Pfeil X gerichtet sowie mit einer zur Bedienungsseite offenen Durchbrechung 32 versehen ist, deren lichte Weite den Querschnittsabmessungen der mit der Maschine zu verwendenden Werkzeuge angepaßt ist, so daß da« Werkzeug durch die Durchbrechung hindurch den Arbeitshub in Richtung des Werkstücks 4 ausführen kann.
In unmittelbarer Nähe dieser Durchbrechung 32 befindet sich ein berührungsloser Schalter 33, der in der Abstreiferbrücke höhenverstellbar eingebaut und auf das metallische Werkstück 4 in dem Augenblick ansprechbar ist, in dem ein bestimmter einstellbarer Abstand von wenigen Millimetern gegenüber der Oberseite des Werkstücks 4 unterschritten wird. Der Schalter 33 wird über eine Leitung 40 mit Strom versorgt und ist z. B. an einen Zählimpulsschalter angeschlossen, der in Abhängigkeit von einer bestimmten Anzahl Impulse die Antriebskupplung für die Maschine schließt.
Ein weiterer berührungsloser Schalter 37 ist in der Nähe der Matrize 3a in der Werkstückauflage 3 vorgesehen, wobei dieser berührungslose Schalter in dem Augenblick auf das Werkstück 4 anspricht, in dem dessen Unterseite mit dem Schalter nur noch einen kleinen, ebenfalls einstellbaren Luftspalt bildet Der Schalter 37 ist über eine Leitung 41 ebenfalls z. B. an einen Zählimpulsschalter für die Auslösung der Kupplung der Maschine angeschlossen. *>
Die zur Bedienungsseite liegende öffnung des kastenförmigen Sicherheitsabstreifers kann durch eine transparente Schutzscheibe 38 verschlossen werden, die bei 26Zj mittels zweier Scharniere an den kastenförmigen Sichei heitsabstreifer angelenkt ist und durch einen Schnappverschluß 26c in der Schließlage gehalten wird. In der Schließstellung wird durch die Schutzscheibe 38 ein Endschalter 39 geöffnet, der innerhalb des Sicherheitsabstreifers angebracht und über eine Leitung 42 ebenfalls z. B. über einen Zählimpulsschalter mit der Maschinenkupplung verbunden ist Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Antriebskupplung für den Werkzeugschlitten 6 nur dann im Schlie3sinn betätigt wird, wenn durch die geschlossene Schutzscheibe 38 der Endschalter 39 geöffnet wurde und die beiden berühmngslosen Schalter 33 und 37 nach Unterschreiten eines bestimmten einsteilbaren Luftspaltes, den diese zusammen mit den jeweils ihnen gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks 4 bilden, angesprochen haben. Dabei kann der Abstand des Werkstücks zu beiden Schaltern sehr gering bemessen sein und z. B. nur jeweils 2 mm betragen, so daß der Gesamtluftspalt im vorliegenden Ausführungsbeispiel ^ringer als 4 mm sein muß. Durch entsprechende Höhenanpassung der berühmngslosen Schalter kann dieser Luftspalt je nach den Betriebsbedingungen verändert werden.
Die Schutzscheibe besteht aus einem transparenten, schlagiioheren Acrylglas.
Die elektrische Steuerung der Magnetkupplung der Maschine durch die drei beschriebenen Schalter kann auf irgendeine beliebige bekannte Weise gestaltet werden und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichen mit einem hubbeweglichen, in einem Maschinenrahmen geführten Werkzeugschlitten und einem Sicherheitsabstreifer, der beidseits der Schlittenführung im Maschinenrahmen höhenverstellbar befestigt ist und die Bewegungsbahn des Werkzeugschlittens brückenartig durchquert und mit einer Durchbrechung für das Werkzeug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Sicherheitsabstreifer (26) das Werkzeug (8) kastenartig umschließt und an der Bedienungsseite eine öffnung aufweist, die durch eine transparente Schutzscheibe (38) abdeckbar ist, die ihrerseits in Öffnungsstellung einen am Sicherheitsabstreifer angebrachten Endschalter (39) betitigt, und
    b) in der Abstreiferbrücke (3J) und der hierzu parallelen Werkstückauflage (3) je ein berührungsloser Schalter (33, 37) angeordnet sind, weiche nur bei Unterschreitung eines bestimmten lichten Abstandes zu den gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks ansprechen, derart, daß nur nach öffnen des Endschalters (39) und Ansprechen der beiden berührungslosen Schalter (33, 37) die Maschinenkupplung einrückbar ist
DE2646645A 1976-10-15 1976-10-15 Sicherheitsvorrichtung für eine Presse, Stanze oder dergleichen Expired DE2646645C2 (de)

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DE (1) DE2646645C2 (de)
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FR (1) FR2367981A1 (de)
GB (1) GB1558573A (de)
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