DE1903423B2 - ZufUhrungseinrichtung für endlose, gelochte Formulare in Büromaschinen - Google Patents
ZufUhrungseinrichtung für endlose, gelochte Formulare in BüromaschinenInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführungseinrichtung gemäß dem Gegenstand ues Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Es ist eine Zuführungseinrichtunu für Endlosformulare
bekannt (US-PS 26 50 090), bei weicher das Stiftrad mittels einer gekerbten Stange für eine Grobeinstellung
quer gestellt wird. Eine feinere Einstellung der Querstellung des Stiftrades erhält man dabei durch eine
nach Art einer Schublehre wirkende Schraubenhülse. Diese Anordnung ist mechanisch sehr kompliziert und
erfordert einen doppelten Arbeitsgang für das Einstellen des Rades.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine einfache Festklemmung der querverschiebbaren
Stifträder an beliebiger Stelle zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die zum Transport von
endlosen, gelochten Formularen benötigten Stifträder nicht mehr mit mehreren Handgriffen in der richtigen
Lage befestigt zu werden brauchen, sondern daß sie auf einfache Weise mit einem Handgriff in die exakte
Stellung querverschoben werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Queransicht einer Zuführungseinrichtung für durchgehend gelochte Formulare gemäß der
Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Rückansicht der Einrichtung nach F i g. 1.
Die dargestellte Zufuhrungseinrichtung für gelochte Endlosformulare ist in einer Buchungsmaschine mit
einem quer auf dem Rahmen der Maschine beweglichen Typenwagen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
eingebaut.
Eine Antriebsquerwelle 18 ist in dem Rahmen der Maschine drehbar und mit einer axial verlaufenden Nut
19 versehen, in die ein Stehbolzen 21 einer Hülse 22 eingreift, welche letztere deshalb axial gleitbar, jedoch
hinsichtlich der Winkelstellung fest mit der Welle 18 ist Auf der Hülse 22 ist ein Stiftrad 23 aus thermoplastischem
Kunststoff befestigt, an dem als wesentlicher Bestandteil eine Reihe von Stiften radial angeordnet
und vorgesehen ist, um die üblichen Reiheii- von an
ίο jedem Rand eines Formulars 26 vorgesehenen Spannlöcher
zu erfassen.
Die Zuführungseinrichtung weist ein allgemein mit 27 bezeichnetes Gehäuse, das die Hülse 22 und das Rad 23
umschließt, auf. Im einzelnen enthält das Gehäuse eine gebogene obere Abdeckung 28 aus thermoplastischem
Kunststoff, die zusammen mit zwei Seitenwänden, zwischen denen die Hülse 22 angeordnet ist, ein Ganzes
bildet Weitere Seitenwände 25 (F i g. 2) sind je mit einer Bohrung versehen, so daß das Gehäuse 27 auf der Welle
18 gleitbar ist Die Abdeckung 28 hat an der Rückseite eine lotrecht verlaufende Wand 30, von der eine
waagerechte Platte 31 abgeht Ein Ende 35 der Platte 31 hat eine abgerundete Erhöhung 49 (F i g. 3), die einen
Flansch 32 einer an den beiden Seiten der Maschine befestigten metallischen Querstange 33 (Fig. 1) erfaßt.
Die Platte 31 hat an dem Boden eine Rippe 45, die das Gehäuse 27 an derftückseite abschließt.
Die vordere Kopffläche der Abdeckung 28 (F i g. 2) ist
gerillt und derart gestaltet, daß eine Führung und Stütze der Auflage für das Formular 26 gebildet wird. Die
Abdeckung 28 ist noch mit einem Schlitz 36 versehen, durch den die Stifte 24 treten können, um in die Löcher
in den Formularen 26 einzugreifen.
Das Gehäuse 27 weist außerdem eine metallische Bodenplatte 38 (F i g. 1) auf, die an den Seitenwänden 25
der Abdeckung 28 mittels zweier an zwei gebogenen Ansätzen 41 und 42 der Bodenplatte 38 befestigter Stifte
39 angelenkt ist. Der Ansatz 42 ist mit einem Vorsprung oder einer Schulter 40 versehen, dt?· nach vorn ragt und
in eine Nut 43 in einer Verlängerung 44 der lotrechten Wand 30 des Gehäuses 27 eingreif?., um die Querstellung
der Bodenplatte 38 sicherzustellen. Diese Platte ist noch mit einem Schlitz 46 versehen, damit die Drehbewegung
der Stifte 24 möglich ist.
Schließlich hat die Bodenplatte 38 einen Flansch 47, der mit einer bogenförmigen Erhöhung 48 (Fig.3)
versehen ist, die in Übereinstimmung mit der Erhöhung 49 angelegt ist, und den Flansch 32 ergreift. Die
Vorsprünge 4MB und 49 werden normalerweise gegen den
■in Flansch 32 der Stange 33 durch eine Feder 51 (F i g. 1)
gepreßt gehalten. Die Feder 51 ist in eine Aushöhlung oder Vertiefung in einem zylindrischen, mit der
Abdeckung 28 baulich zusammengehörenden Vorsprung 52 eingesetzt und wird am anderen Ende durch
einen Stift 5:\ an einem Flanschteil an der Vorderseite der Bodenplatte 38 gehalten.
Die Abdeckung 28 ist an der rechten vorderen Ecke mit einer Kante 56 versehen. Diese Kante und der
Flanschteil am der Vorderseite der Bodenplatte 38
M) können mit den Fingern zusammengedrückt werden, um die Kraft der Feder 51 zu Überwinden. Der Druck der
Vorsprünge '18 und 49 gegen den Flansch 32 wird dann
abgeschwächt, damit das Gehäuse längs der Welle 18 bewegt werden kann.
M An zwei mit dem Gehäuse 27 fest verbundenen Stiften 62 und 63 sind zwei Schwenkarme 59 und 61
einer Abdeckplatte 58, die in einer ähnlichen Weise wie die Abdeckung 28 gestaltet ist, angclcnkt, um die
Formulare zwischen der Abdeckung 28 und der Abdeckplatte 58 selbst zu führen. Fm besonderen ist der
Stift 62 an einer mit der Abdeckung 28 baulich vereinigten Zunge 64 befestigt und hinter einem
Querschliiz 66 in der Abdeckung 28 angeordnet, wobei 5
der Schlitz von dem Schwenkarm 59 der Abdeckplatte 58 eingenommen wird. Der Stift 62 wird außerdem von
einer Rille 67 in der Hülse 2? erfaßt, um das Querstellen
der Hülse sicherzustellen. Der Stift 63 ist an der Wand 30 der Abdeckung 28 befestigt, in der noch ein ι ο
Stellschlitz 69 (F i g. 3) ausgebildet ist, in den ein an dem Schwenkarm 61 der Abdeckplatte 58 befestigter Stift 71
eingreift Angesetzt an dem Stift 71 ist ein Ende einer Feder 72, deren anderes Ende an einem Vorsprung 73
der Verlängerung 44 der Wand 30 befestigt ist
Die Feder 72 ist vorgesehen, um die Abdeckplatte 58 in einer Schließstellung zu halten, in der der Stift 71 sich
gegen das linksseitige Ende des Schlitzes 69 (das rechtsseitige Ende in Fig.3) anlegt In dieser Stellung
ist das Profil der Abdeckplatte 58 parallel zu dem darunter liegenden Profil der Abdeckung 28. Die
Abdeckplatte 58 ist gleichermaßen mit einer- Schiit/ 76
versehen, der sich mit dem Schlitz 36 deckt, wenn die Abdeckplatte 58 sich in der Schließstellung befindet Die
Feder 72 ist außerdem noch eingerichtet, über den Scheitelpunkt zu gehen und die Abdeckplatte 58 in einer
offenen Stellung, bei der der Stift 71 sich gegen das rechtsseitige Ende des Schlitzes 69 (das linksseitige
Ende in F i g. 3) anlegt, zu halten.
Die Abdeckplatte 58 weist noch eine gebogene Lippe 77 an der Vorderkante auf, um das öffnen von Hand zu
erleichtern. Beim Anheben der Lippe 77 wird die Abdeckplatte 58 in die in F i g. 3 mit strichpunktierten
Linien dargestellten Stellung gebracht, um die Einführung der Formulare zuzulassen und zu ermöglichen, daß
die Spann- oder Mitnahmelöcher über die Stifte 24 des Stiftrades 23 erfaßt werden. Die Abdeckplatte 58 wird
dann wieder geschlossen und hält diese Löcher in Eingriff mit den Stiften 24. Die Welle 18 kann von Hand
mittels eines üblichen in der Zeichnung nicht dargestellten Knopfes oder selbsttätig gedreht werden, um einen
Zeilenschritt des Formulars 26 oder einen aus einer Anzahl von Zeilenschritten in bekannter Weise
zusammengesetzten Vorschub zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Zuführungseinrichtung für endlose, gelochte Formulare in Büromaschinen mit einem Stiftrad, das
drehfest, jedoch in Axialrichtung feststellbar verschiebbar auf einer Antriebsquerwelle angebracht
ist, mit einem auf der Welle in zur Formulartransportvorrichtung quer verschiebbaren Träger zur
Halterung des Stiftrades sowie mit einer als Führung für die Formulare ausgebildeten in Querrichtung
abschwenkbaren Abdeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (28) des
Stiftrades (23), an der die Abdeckplatte (58) schwenkbar gelagert ist, zur Führung und Stützung
der Formulare (26) vorgesehen ist, daß mit der Abdeckung (28) eine Bodenplatte (38) gelenkig
verbunden ist, wobei Abdeckung (28) und Bodenplatte (38) gegenseitig durch eine Feder (51) zum
zangenartigen Ergreifen einer maschinenfesten Querstangc (33) vorgespannt sind, und daß auf der
der Querstange (33) entgegengesetzten Seite die Abdeckung (28) eine Kante (56) aufweist, die sich
gegenüber einem Flanschteil der Bodenplatte (38) befindet, wobei die Kante (56) und der Flanschteil als
Handbetätigung der ein Gehäuse (27) bildenden Abdeckung (28) und Bodenplatte (38) zur Überwindung
der Kraft der Feder (51) eingerichtet sind.
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