DE2645645A1 - Bankbuchungs-einrichtung - Google Patents
Bankbuchungs-einrichtungInfo
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- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
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Description
INCOTERM CORPORATION, Wellesley Hills (Massachusetts O2l8l),V.St.A.
Bankbuchungs-Einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitung und insbesondere auf schritthaltende Verarbeitung von Bank-Geschäften
bzw. -Geschäftsvorgängen.
Herkömmliche Bankbuchungs-Einrichtungen arbeiten mit
nicht-schritthaltendem Betrieb. Derartige Einrichtungen
weisen üblicherweise räumlich getrennte oder entfernte Bankschalter-Datenstationen auf, die Daten-Eingabegeräte
zur Eingabe von einem gewünschten Geschäft entsprechenden Daten, einen Speicher zum Aufzeichnen der Geschäfte an der
Bankschalter-Datenstation und eine Anzeige aufweisen zur
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Anzeige von dem Geschäft entsprechenden Daten. Beim Betrieb einer solchen Einrichtung löst Bankschalterpersonal ein Geschäft
durch Eingabe entsprechender Daten am Daten-Eingabegerät aus und dem Geschäft entsprechende Daten werden im
Speicher an der räumlich entfernt liegenden Stelle gespeichert. Zu einem späteren Zeitpunkt kann diese Bankschalter-Datenstation
zusammen mit anderen Bankschalter-Datenstationen der Einrichtung von einem Zentralrechner abgefragt werden, um
Aufzeichnungen von den räumlich entfernt liegenden Datenstationen
zum Zentralrechner zu übertragen, in dem die Kundenkonten geführt werden.
Diese herkömmlichen Einrichtungen unterliegen jedoch wesentliehen praktischen Begrenzungen. Zunächst werden Geschäfte
bei Verwendung dieser Einrichtung im wesentlichen ohne Bezug auf die laufenden Kundenkonten durchgeführt, obwohl
bei manchen Einrichtungen das Bankschalterpersonal mit der Zentralbuchhaltung fernmündlich in Verbindung treten
kann für eine Information über laufende Konten bei jedem Geschäft. Bei einer derartigen Einrichtung entsteht eine Zeitverzögerung
für den Kunden und entstehen entsprechende Ausgaben aufgrund der Arbeitszeit des Bankschalterpersonals und der
Ferngesprächkosten. Bei anderen Einrichtungen kann sich das Bankschalterpersonal der entfernten Bankschalter-Datenstation
auf Kontoauszüge verlassen, die an der entfernten Datenstation geführt werden mit jedoch relativ seltenem periodischen Fortführen.
Polglich besteht bei dieser Art von Einrichtung kein Schutz der Bank gegenüber unzureichendem Geldvorrat zur Durchführung
eines Geschäfts.
Darüber hinaus kann nachteilig weiter eine genaue Kundenüberprüfung
nicht stattfinden. Polglich sind herkömmliche Bankbuchungs-Einrichtungen
nicht in der Lage, ein Bankvermögen ge-
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gen Betrug, gestohlene Schecks, verlorene Sparbücher oder Kontoüberziehung
positiv zu schützen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bankbuchungs-Einrichtung zu schaffen, die schritthaltend arbeitet, wobei
jedes Geschäft auf den laufenden Kontostand eines Kunden bezogen ist, wobei eine genaue Kundenüberprüfung möglich ist
und wobei die Bank sich gegen Betrug, gestohlene Schecks, verlorene Sparbücher, Kontenüberziehung oder nicht ausreichendem
Vermögen zur Durchführung eines Geschäfts positiv schützen kann.
Gemäß der Erfindung stehen mehrere räumlich getrennte Zweigstellen über Datenübertragungsleitungen mit einer zentralen
oder HauptStellen-Steuereinheit in Verbindung. Jede der Zweigstellen enthält eine Zweigstellen-Steuereinheit und
mehrere Zweigstellen-Bankschalter-Datenstationen. Jede Zweigstellen-Bankschalter-Datenstation
enthält ein Bankschaltergerät und eine zugehörige Gruppe betätigbarer Peripheriegeräte
und kann auch eine alphanumerische Bankschalter-Datenanzeige zur Anzeige von den Geschäften entsprechenden Daten aufweisen.
Die Peripheriegeräte sind mittels zugehöriger Mehrbit-Datenkanäle an das Bankschaltergerät angeschlossen. Jedes Peripheriegerät
zeichnet sich durch eine Mindestzeit aus, während der Daten auf dem zugehörigen Datenkanal nach Anregung oder Betätigung
geführt oder gehalten werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Gruppe der jedem Bankschaltergerät zugeordneten Peripheriegeräte
einen Personen- oder Kundenkennzahl-Signalgenerator, im folgenden kurz PIN-Signalgenerator genannt, um auf dem zugehörigen
Datenkanal ein Signal zu erzeugen, das einem besonderen Datenwort entspricht, das dem Kunden zugeordnet ist,
nämlich der Kundenkennzahl (PIN), einen Kartenleser zur Er-
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zeugung eines Kartensignals am zugehörigen Datenkanal, das
einem Datenwort entspricht, das magnetisch im Bereich einer Karte codiert ist, wenn die Karte von Hand an einem Fühler
im Kartenleser vorbeigeführt wird, und einem Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät.
Das Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät weist zwei Tastaturen auf zur Erzeugung von Signalen
auf dem zugehörigen Datenkanal, wobei das erste Signal ein Punktionssignal ist, das einer gewünschten Bankbuchungs-Funktion
entspricht, und wobei das zweite Signal ein numerisches oder Numerisignal ist, das einem gewünschten Geschäft entspricht
.
Jedes Bankschaltergerät enthält ein Ausgangs-Register
und einen Umschalter. Der Umschalter ist betreibbar, wenn das Ausgangs-Register leer ist, um sequentiell den folgenden
Peripheriegerät-Datenkanal, der Daten enthält, an das Ausgangs-Register anzuschließen. Das Ausgangs-Register enthält
mindestens zwei zusätzliche oder Zusatz-Bitstellen, um Markierungs-Daten vorzusehen, die das besondere Peripheriegerät,
das gerade am Ausgangs-Register angeschlossen ist, anzeigen.
Jede Zweigstellen-Steuereinheit enthält eine Einrichtung zum Auslesen oder Abrufen des Ausgangs-Register-Speicherinhalts
jeder seiner Bankschaltergeräte in Folge mit ausreichend hoher Abruf-Frequenz derart, daß das gesamte Abruf-Zeitintervall
für alle Bankschaltergeräte kürzer als die Mindestzeit zur Daten-Einspeisung von einem der Peripheriegeräte ist.
Die Zweigstellen-Steuereinheit enthält weiter eine Einrichtung, um bei jeder Abtastung festzustellen, ob ein neues Zeichen
seit dem letzten Abtasten oder Abfragen erzeugt worden ist, sowie eine Einrichtung, um das Neuzeichen-Signal dann zu
übertragen, wenn ein neues oder Neuzeichen zusammen mit dem
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zugehörigen Peripheriegerät entsprechenden Markierungsdaten der zentralen oder Hauptstellen-Steuereinheit zuzuführen. Die
HauptStellen-Steuereinheit identifiziert abhängig von der Folge
der Neuzeichen-Signale die Kundenkonto-Nummer und das gewünschte Geschäft.
Die Hauptstellen-Steuereinheit wirkt weiter so, daß aufeinanderfolgend
die empfangenen Neuzeichen-Signale gültig gemacht werden, daß eine Aufzeichnung des Geschäfts erfolgt,
daß der Kontostand des laufenden Kundenkontos fortgeschrieben wird, um das Geschäft wiederzugeben, und daß ein Zulässigkeits-
oder Erlaubnis-Signal und dem Geschäft entsprechende Daten zur Anzeige übertragen werden.
Bei dieser Ausführung hat der Betreiber Jeder Bankschalter-Datenstation
Zugriff zur überprüfung der Geschäfte in der Hauptstelle und zur Identifizierung des Kunden und auch
zu schritthaltenden oder On-line-Buchungsunterlagen in der
Hauptstelle, die den tatsächlich momentanen Kontostand und
die gegenwärtigen Buchungsinformationen des Kundenkontos
wiedergeben. Polglich können die Betreiber jeder von mehreren Bankschalter-Datenstationen der gesamten Einrichtung im wesentlichen
gleichzeitig Geschäfte abwickeln, wobei keiner von ihnen die jeweilige Bankschalter-Datenstation verlassen muß, wodurch
die Sicherheit der Bankkassierer erhöht wird.
Durch Verwendung einer Hauptstellen-Steuereinheit zur überprüfung des Kunden für jedes Geschäft durch Vergleichen
einer Kundenkennzahl (PIN) zusammen mit einer magnetisch codierten Kontonummer, die einer vom Kunden vorgelegten Identifizierungskarte
zugeordnet ist, ist ein positiver Schutz gegenüber Geschäften erreicht, die sich auf unzureichendes Vermögen,
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Betrug, gestohlene Schecks, verlorene Sparbücher und Kontoüberziehung
stützen. Weiter kann bei dieser Ausführung von der Hauptstellen-Steuereinheit ein Geschäfte-Protokoll erstellt
werden und eine Liste über jedes derartige Protokoll kann bei jeder Bankschalter-Datenstation erzeugt werden für
einen Rechnungsprüfungs-Abschluß aller Bankschalter-Tätigkeiten sowie eine Grundlage für Berichte über die Bank-Geschäftsführung.
Die Erfindung gibt also eine Zweigstellen-Bankbuehungs-Einrichtung
für schritthaltende Verarbeitung von Bank-Geschäften wieder. Die Einrichtung arbeitet aufgrund von Kunden
und von Bankschalterpersonal getätigten Vorgängen und weist mehrere räumlich getrennte Zweigstellen sowie eine Hauptstellen-Steuereinheit
auf, um die Gültigkeit des Geschäfts zu erreichen Aufzeichnungen über das Geschäft und Kundenkonten-Daten
zu führen. Jede Zweigstelle weist eine Zweigstellen-Steuereinheit auf, die mit der Hauptstellen-Steuereinheit in
Verbindung steht und mehrere zugehörige Zweigstellen-Bankschalter-Datenstationen
besitzt, deren jede ein Bankschaltergerät und eine zugehörige Gruppe von Peripheriegeräten enthält. Zusätzlich
enthält jede Bankschalter-Datenstation eine Bankschalter-Datenanzeige, die über die zugehörige Zweigstellen-Steuereinheit
mit der HauptStellen-Steuereinheit in Verbindung steht, um den Geschäften entsprechende alphanumerische Daten
anzuzeigen. Die Gruppe der Peripheriegeräte enthält: einen PIN-Signalgenerator zum Kundenbetrieb zur Erzeugung eines
PIN-Signals, das einem besonderen, dem Kunden zugeordneten
Datenwort entspricht, einen Kartenleser zur Erzeugung eines Kartensignals, das einem magnetisch auf einem Bereich einer
Karte codierten Datenwort entspricht, wenn die Karte von Hand an einem Fühler im Kartenleser vorbeigeführt wird, und ein
Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät. Jedes Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät
enthält eine vom Bankschalterpersonal betätigte erste Tastatur zur Erzeugung eines Punktionssignals,
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das einer gewünschten Buchungs-Punktion entspricht und enthält eine zweite vom Bankpersonal betätigte Tastatur zur Erzeugung
eines Numerisignals, das einem gewünschten Geschäft entspricht. Jedes Bankschaltergerät enthält einen Speicher zum Zwischenspeichern
des PIN-, des Karten-, des Punktions- und des Numeri-Signals bei deren Erzeugung. Zusätzlich enthält jede Zweigstellen-Steuereinheit
eine Einrichtung zum wiederholten Abtasten oder Abrufen der Speicher jedes seiner Bankschaltergeräte
hintereinander mit einer Abruf-Frequenz, die zumindest
doppelt so groß ist wie die Zeichenerzeugungsfrequenz der verschiedenen Peripheriegeräte/ und enthält weiter eine Identifiziereinrichtung,
um in jedem Abruf-Intervall zu erkennen, ob ein neues Zeichen seit dem letzten Abtasten oder Abrufen
erzeugt worden ISt7, sowie einen übertrager des Neuzeichen-Signals
j jedesmal, wenn ein neues oder Neuzeichen erkannt worden ist, zusammen mit einem Adressen- oder Markierungs-Signal
entsprechend dem zugehörigen Peripheriegerät zur Hauptstellen-Steuereinheit. Die Hauptstellen-Steuereinheit empfängt
die Folge der Neuzeichen-Signale zur Identifizierung der Kundenkonto-Nummer und des gewünschten Geschäfts. Die Hauptstellen-Steuereinheit
führt weiter hintereinander eine Nachprüfung des empfangenen Neuzeichen-Signals, eine Aufzeichnung des Geschäfts,
eine FortSchreibung des laufenden Kundenkontos zur Wiedergabe des Geschäfts und eine übertragung eines Erlaubnis-Signals
und von Daten an die Anzeige durch,die dem Geschäft entsprechen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Zweigstellen-Bankbuchungs-Einrichtung;
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Pig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Bankschalter-Datenstation gemäß
Pig. I;
Pig, 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Zweigstellen-Steuereinheit des
Ausführungsbeispiels gemäß Pig. I; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Abruf- und Codier-Schaltung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3«
Pig. 1 zeigt als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Zweigstellen-Bankbuchungs-Einrichtung/mit einer Zweigstelle
10, die mit einer HauptStellen-Steuereinheit 12 in
einer Hauptstelle verbunden ist. Die Zweigstelle 10 weist eine Zweigstellen-Steuereinheit 14 und eine oder mehrere im
wesentlichen gleiche Bankschalter-Datenstationen 16-1 bis l6-n auf. Jede Bankschalter-Datenstation, z. B. die Bankschalter-Datenstation
16-1, enthält ein Bankschaltergerät 18, mehrere zugehörige Peripheriegeräte einschließlich eines PIN-Signalgenerators
20, eines Magnetstreifen-Kartenlesers 22 und eines Bankschalterdaten-Einspring-Endgeräts 24 sowie eine
Bankschalter-Datenanzeige 26. Jede Zweigstellen-Steuereinheit 14 ist mittels eines Zweiweg-Datenübertragungswegs 30 und geeigneter
Modems mit einem Zentralrechner und einem zugehörigen Speicher in der HauptStellen-Steuereinheit 10 der Bank-Hauptstelle
gekoppelt. Die Zweigstellen-Steuereinheit 14 ist weiter mittels einer Zweiweg-Datenübertragungsleitung mit den
Bankschaltergeräten und mittels einer Einweg-Datenübertragungsleitung
mit den Anzeigen in jeder der Bankschalter-Datenstationen verbunden. Das Bankschaltergerät 18 ist mittels einer
Einweg-Datenverbindung am FIN-Signalgenerator 20, am Kartenleser
22 und am Banksehalterdaten-Einspring-Endgerät 24 ange-
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schlossen. Wie weiter unten erwähnt können auch anders ausgeführte
Bankschalter-Datenstationen verwendet werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der PIN-Signaigenerator 20 ein Tastenfeld mit zehn numerischen
Tasten. Der Signalgenerator 20 wird zusammen mit dem Kartenleser 22 verwendet, um eine positive Kundenidentifizierung
oder -erkennung vor einem Geschäft durchzuführen. Die Erkennung wird durch das sequentielle Drücken oder Eingeben
eines vom Kunden im Gedächtnis behaltenen Mehrzeichen-Codeworts ausgelöst, das als Personen- oder Kundenkennzahl-PIN
bezeichnet ist. Abhängig vom Eingeben jedes Zeichens erzeugt der Signalgenerator 20 ein Yierbit-PIK-Datensignal und ein
PIN-Abtastsignal und führt diese Signale dem Bankschaltergerät
18 zur Übertragung zum Rechner zu.
Der Magnetstreifen-Kartenleser 22 enthält eine Einrichtung zum Empfang und zum Lesen einer von Hand eingeführten
magnetisch codierten Karte, die z. B. unter Verwendung des ABA und IATA oder des ABA und des Mints Standard Tracks
codiert sind. Der Kartenleser 22 enthält eine Führung, um die handeingeführte Karte vor einen magnetischen Lesekopf
oder Fühler zu führen. Der Kartenleser 22 kann dabei in üblicher Weise aufgebaut sein, um magnetisch codierte Zeichen
erkennend zu erfassen und um ein Mehrzeichen-Kartensignal zu
erzeugen. Da jedes Zeichen des magnetischen Datenfeldes der Karte am Fühler vorbeikommt, erzeugt der Kartenleser 22 ein
Mehrbit-Kartendaten-Signal und ein Kartendaten-Änderungssignal und führt diese Signale dem Bankschaltergerät 18 zur Übertragung
zum Rechner zu. Wie weiter unten ausführlich erläutert, wird das Mehrzeichen-Kartensignal, das vom Kartenleser 22
erzeugt ist, anschließend mit dem vom Kunden erzeugten PIN-Signal in der Hauptstelle verglichen zur Kundenerkennung.
Beim Ausführungsbeispiel wird der Kartenleser 22 vorteilhaft
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- ier-
vom Bankschalterpersonal betrieben, wodurch die gesamte Sicherheit
des Systems erhöht wird, da das Zurückhalten einer Karte möglich ist, die geändert worden ist oder die in Mißbrauchsabsicht
vorgelegt ist.
Das Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät 24 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält eine Tastatur mit (z. B.)
achtzehn programmierbaren Funktions-Tasten, deren jede vom Bankschalterpersonal handbetätigbar ist, zur Erzeugung eines
Fünfbit-Punktionssignals und eines zugehörigen Funktions-Abtastsignals. Das Funktionssignal kann dabei der gewünschten
Bankbuchungs-Funktion entsprechen, beispielsweise Geld-Ankauf, Darlehens-Abzahlungen, Kreditkarten-Zahlungen, Handelsraten-Zahlungen,
Reisescheck-Ankauf, Bundesbank-Abhebungen, Barscheck-Ankauf. Selbstverständlich können die Funktions-Tasten
selektiv irgendeiner derartigen oder irgendeiner anderen Bankbuchungs-Punktion zugeordnet sein, abhängig von den
besonderen Bedürfnissen der Bank. Bei anderen Ausführungen sind Tastaturen mit anderer Tastenzahl und entsprechend
Signalen unterschiedlicher Bitlängen und für die gleichen
oder verschiedenen Funktionen möglich. Das Endgerät 24 enthält
außerdem eine Tastatur mit zwölf numerischen Tasten, deren jede vom Bankpersonal handbetätigbar ist, um ein Fünfbit-Numerisignal
und ein zugehöriges Numeri-Abtastsignal zu erzeugen. Das numerische oder Numerisignal kann beispielsweise
der Geldmenge in einem gewünschten Geschäft entsprechen. Das Funktionssignal und das-Abtastsignal sowie das Numerisignal
und das-Abtastsignal werden dem Bankschaltergerät 18
zur übertragung zum Rechner zugeführt.
Die Bankschalter-Datenanzeige 26 enthält beim beschriebenen Ausführungsbeispiel eine alphanumerische Kleinschirm-Bildröhren-Anzeige,
die zwölf Zeilen alphanumerischer Information mit vierzig Zeichen pro Zeile anzeigen kann, mit hoher und
niedriger Schirm-Lichtstärke und mit Zeichen-Blinken für be-
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sondere Hervorhebung. Selbstverständlich können bei anderen Ausführungsformen andere Anzeigen verwendet werden.
Die Gruppe der Peripheriegeräte, die dem Bankschaltergerät 18 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zugeordnet
sind, enthält auch eine Lichtzeichen-Anzeige 31» einen Drucker
32 und eine Alarmeinheit 3^, die - wie dargestellt - an das
Bankschaltergerät 18 angekoppelt sind. Die Lichtzeichen-Anzeige
31 enthält mehrere Anzeigelampen für eine Zustands-Information
für sowohl den Kunden als auch das Bankschalterpersonal, abhängig von von der HauptStellen-Steuereinheit stammenden Befehlen.
Beispielsweise enthält das Ausführungsbeispiel sechs
dem Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät 2k zugeordnete und zwei dem PIN-Signalgenerator 20 zugeordnete Lampen.
Die dem Endgerät 24 zugeordneten Lampen geben eine Zustands-Information
an das Bankschalterpersonal, nämlich eine Anzeige, wenn die Zweigstelle 10 schritthaltend arbeitet (on-line mode),
eine Anzeige, wenn die Zweigstelle 10 nicht-schritthaltend arbeitet
(off-line mode), eine Anzeige, wenn der Drucker 32 in Bereitstellung ist, eine Anzeige, wenn die Tastatur des PIN-Signalgenerator
s 20 in Bereitstellung ist, eine Anzeige, wenn die Hauptstellen-Steuereinheit die Wiedereingabe der Bankkarte
in den Magnetkartenleser 22 fordert, beispielsweise wenn der Gültigkeitsvergleich ergibt, daß eine falsche Kundenkennzahl
vom Kunden eingegeben worden ist, und eine Anzeige, wenn eine Nachricht für das Bankschalterpersonal auf der Bankschalterdaten-Anzeige
26 bereitgestellt ist. Die beiden dem Signalgenerator 20 zugeordneten Lampen ergeben die folgenden Zustands-Informationen,
nämlichTeine Anzeige, wenn der Rechner fordert, daß der Kunde seine Kundenkennzahl eingibt bzw. wiedereingibt.
Selbstverständlich sind diese Punktionen der Lampen der Lichtzeichen-Anzeige
31 lediglich beispielshaft und können bei anderen Ausbildungsformen zusätzliche oder andere Lampen für die
gleichen oder andere Funktionen abhängig von den gewünschten
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Zustands-Informationen verwendet werden, die dem Bankpersonal und den Kunden zur Verfügung stehen sollen.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Drucker 32 so ausgebildet, daß er eine Zeile mit vierzig Zeichen druckt, mit
einer Druckzeile pro Sekunde und einer Geschwindigkeit von 1200 Zeichen pro Minute, abhängig von den von der Hauptstellen-Steuereinheit
über die Zweigstellen-Steuereinheit 14 und das Bankschaltergerät 18 und gegebenenfalls einem
Druckdaten-Zwischenspeicher 52 zugeführten Druckdaten.
Der Drucker 32 gibt auch Signale an die Hauptstellen-Steuereinheit
ab zur Anzeige des Drucker-Zustands und zur Anzeige einer Änderung des Drucker-Zustands. Das Drucker-Zustandsund
das-Zustandsänderungs-Signal werden dem Bankschaltergerät
18 zur Übertragung zum Rechner zugeführt. Selbstverständlich können bei anderen Formen andere Drucker verwendet werden.
Der Drucker 32 kann eine Geschäfts-Bestätigung für den Kunden oder einen Tätigkeitsbericht für das Bankschalterpersonal
ausgeben.
Die Alarmeinrichtung 34 enthält einen Erzeuger eines
hörbaren Alarmsignals für das Bankschalterpersonal, abhängig von einem Befehl von der Hauptstellen-Steuereinheit 12.
Wie sich aus diesem Beispiel ergibt, erhöhen die Lichtzeichen-Anzeige
31» der Drucker 32 und die Alarmeinrichtung 34 die Sicherheit der Bankschalter-Datenstation, wobei bei
anderen Ausführungsformen diese Punktionen nicht enthalten
sein müssen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Schalter-Datenstation.
Wie dargestellt wird das Bildröhren-Anzeigesignal als Videosignal direkt von der Zweigstellen-Steuereinheit
der Bankschalter-Datenanzeige 26 zugeführt. Zusätzlich enthält
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- vr-
das Bankschaltergerät 18 ein Übertragungsregister 40, eine
Abruf- und Codierschaltung 44, ein Empfangsregister 48, eine Decodierschaltung 50, einen Druckdaten-Zwischenspeicher 52
und eine Paritätsprüfungsschaltung 54. Der Signalgenerator 20,
der Leser 22, das Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät 24 und der Drucker 32 führen der Abruf- und Codierschaltung 44
folgende Signale zu: das ΡΪΝ-Datensignal und -Abtastsignal,
das Karten-Datensignal und das-Datenänderungssignal, Punktionsund
Numeri-Datensignale und -Abtastsignale und das Drucker-Zustandssignal und -Zustandsänderungssignal. Das Übertragungsregister
40 und die Abruf- und Codierschaltung 44 erhalten jeweils ein Datenausgangs-Taktsignal von der Zweigstellen-Steuereinheit
14. Abhängig davon stellen das Übertragungsregister und die Abruf- und Codierschaltung 44 fest, ob ein neues Zeichen
oder Neuzeichen von einem der Peripheriegeräte 20, 22, 24, 30 seit dem letzten Datenausgangs-Taktsignal erzeugt worden ist.
Wenn dies der Fall ist, erzeugt das Übertragungsregister 40 ein Zehnbit-übertragungsdaten-Signal (9 Bits für Daten, 1 Bit
für Parität), das der Zweigstellen-Steuereinheit 14 zugeführt wird. Der Betrieb des Übertragungsspeichers 40 und der Abruf-
und Codierschaltung 44 wird anhand der Fig. 4 weiter unten erläutert
.
Das Empfangsregister 48 empfängt ein Zehnbit-Empfangsdatensignal
(9 Bits für Daten, 1 Bit für Parität) von der Zweigstellen-Steuereinheit 14. Das Empfangsdatensignal ist
von einem Dateneingangs-Taktsignal begleitet, das einen Zehnimpuls-Taktsignal-Stoß
oder -Burst enthält, das von der Zweigstellen-Steuereinheit 14 den Schaltungsblöcken 48, 50, 52 und
54 zugeführt wird.
Im Betrieb wird das Zehnbit-Empfangsdatensignal in das Empfangsregister 48 unter Steuerung durch das Dateneingangs-Taktsignal
eingeschrieben. Die Paritätsprüfschaltung 54 bestimmt
aus dem im Empfangsregister 48 gespeicherten Signal,
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ob ein Paritätsfehler vorliegt und erzeugt, wenn dies der Fall ist, ein Paritätsfehlersignal, das zur Zweigstellen-Steuereinheit
14 zurückgeführt ist. Die Decodierschaltung demultiplext die Daten im Empfangsregister 48, um daraus jeweils
ein Alarm-Befehlssignal für die Alarmeinrichtung 34,
ein Druck-Befehlssignal für den Drucker 32, die Druckdaten, die dem Drucker 32 über den Druckdaten-Zwischenspeicher 52
zugeführt sind, und ein Lichtzeichen-Befehlssignal für die Lichtzeichen-Anzeige 31 zu bilden.
Fig. 3 zeigt die Zweigstellen-Steuereinheit 14 als Blockschaltbild. Die Steuereinheit enthält einen Rechner
mit zugehörigem Speicher 64, eine Abrufschaltung 66, einen
Taktsignalgenerator 68, eine Bildröhrenanzeige-Ansteuerschaltung
70 und ein Modem 72. Beim Ausführungsbeispiel enthält die Rechnereinheit 60s 64 einen zugeordneten Kleinrechner
mit einem Hauptspeicher, der auf 32K Bytes erweiterbar ist, eines permanenten, Schreib/Lese- Großspeichersteuerungs-Speicher
zusammen mit einem Plattenspeicher für einen Direktzugriff-Großraumspeicher. Der Rechner 60 weist der
Hauptstellen-Steuereinheit 12 gegenüber eine Schnittstelle mittels eines geeigneten Modems 72 und Datenübertragungswegs 30 auf.
Die Abrufschaltung 66 wird vom Rechner 60 zum seriellen übertragen und Empfangen zur bzw. von der angeschlossenen
Bankschalter-Datenstation 16-1, 16-n gesteuert für die Übertragungsdatensignale,
die Empfangsdatensignale und die Parität sfehlersignale. Diese Datenübertragungen werden seriell
oder hintereinander über unabhängige Leitungen durchgeführt.
Der Taktsignalgenerator 68 wird vom Rechner 60 gesteuert, um
seriell Zehnbit-Befehlssignale bzw.-Abfragesignale für Dateneingang
bzw. Datenausgang als Taktsignal-Burst über getrennte
Leitungen vorzusehen, für jede an die Abrufschaltung 60 angeschlossene
Bankschalter-Datenstation 16-1, 16-n. Die Bildröhren-
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anzeige-Ansteuerschaltung 70 wird vom Rechner 60 so gesteuert,
daß die geeigneten Bildröhren-Anzeigesignale als Videosignale erzeugt und über getrennte Leitungen jeder der den an die
Abrufschaltungen 66 angeschlossenen Bankschalter-Datenstationen 16-1, l6-n zugehörigen Bildröhren-Anzeigen 26 zugeführt werden.
Im Betrieb fragt die Abrufschaltung 66 jede der angeschlossenen
Bankschalter-Datenstationen 16-1, 16-n mit einer Geschwindigkeit bzw. Frequenz ab, die zumindest doppelt so
groß ist wie die Neuzeichen-Erzeugungsgeschwindigkeit bzw. -Frequenz, die durch die Peripheriegeräte 20, 22, 24, 32 erreicht
ist, die am Bankschaltergerät 18 angeschlossen sind. Dadurch stellt der Rechner 60 sicher, daß keine Daten während
der Zeitabschnitte zwischen den Abtastzeiten verlorengehen.
Die von der Abrufschaltung 66 empfangenen Daten werden dann in geeignete Form umgesetzt, einschließlich eines Signals
mit einem Adressenanteil, der das signalabgebende Peripheriegerät identifiziert, zur übertragung zum Rechner der Hauptstellen-Steuereinheit
10 über den Modem 72.
Die Abrufschaltung 66 enthält weiter ein Identifizierglied zum Identifizieren eines Adressenabschnitts, der einer
bestimmten Bankschalter-Datenstation entspricht, aus von der HauptStellen-Steuereinheit 12 erhaltenen Signalen sowie eine
Leitweglenkeinrichtung zum Lenken oder Schalten derartiger Signale zur zugehörigen Bankschalter-Datenstation, um dadurch
Alarm-Lichtzeichen-^Drucker-Befehlssignale und Druckdatensignale
in geeignet multiplexter Form an die verschiedenen daran angeschlossenen Bankschalter-Datenstationen abzugeben.
Das Übertragungsregister 40 und die Abruf- und Codierschaltung 44 sind in Fig. 4 ausführlich dargestellt. Die Schaltung
44 enthält einen Generator zur Erzeugung eines Zehnbitübertragungs-Datensignalworts,
abhängig von einem angelegten Datenausgangs-Taktsignalimpuls-Burst, wenn ein Zeichen oder
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ein Zustandswort erhältlich ist, das vorher nicht übertragen
worden ist. Das Zehnbit-Wort enthält ein Paritätsbit, ein Neuzeichen-Bit zur Identifizierung des Datenabschnitts des
Worts, das sich von dem entsprechenden Wort unterscheidet, das einem vorhergehenden Datenausgangs-Taktsignalimpuls-Burst
zugeordnet ist, und einen Achtbit-Datenabschnitt, der einem Neuzeichen von dem Kartenleser 22 oder dem Endgerät
24 oder dem PIN-Signalgenerator 20 oder einem neuen Druckerdaten-Zustandswort vom Drucker 32 entspricht. Der Achtbit-Datenabschnitt
enthält einen Identifizier- oder Erkennungs-
if üta "OzT
abschnittVeTne Binärzahlfals die höchstwertige Stelle MSB
für ein Zeichen des Kartenlesers 22, sowie einen Identifizieroder Erkennungsabschnitt für eine Binärzahl 1 als höchstwertige
Stelle MSB für ein PIN-, Numeri- oder Funktions-Zeichen oder ein Drucker-Zustandswort. Für ein PIN-, Numeri- oder Funktions-Zeichen
oder ein Drucker-Zustandswort bilden die nächsten beiden höchstwertigen Stellen einen Markierungsabschnitt 00, 01,
10 bzw. 11 zur Identifizierung des signalabgebenden Peripheriegeräts der verbleibenden fünf Bits im Achtbit-Datenabschnitt.
Selbstverständlich können auch unterschiedliche Markierungsund Identifizierungs-Bitdefinitionen verwendet werden. Da
lediglich neue Zeichen oder Zustandswörter übertragen werden,
gibt das Neuzeichen-Bit darüber hinaus redundante Information wieder, weshalb dies bei anderen Ausführungsbeispielen aus
dem Übertragungsdatensignal entfernt sein kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel arbeiten die Abruf- und Codierschaltung 44 und das Übertragungsregister
40 in folgender Weise. Wenn der Inhalt des Übertragungsregisters 40 Daten entspricht, die von einem der Peripheriegeräte
20, 22, 24, 30 erzeugt sind und die noch nicht zur Zweigstellen-Steuereinheit
14 übertragen sind, wird der Zehnimpuls-Burst, der ein Datenausgangs-Taktsignal bildet, zunächst zum
seriellen übertragen des Inhalts des Übertragungs-Registers 40 zur Abrufschaltung 66 (Fig. 3) der Zweigstellen-Steuerein-
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2645G45 - U
heit 14 verwendet. Beim Ausführungsbeispiel enthält das Übertragungsregister
40 ein Verknüpfungsglied, um das Datenausgangs -Takt signal so zuzuschalten, daß der Inhalt aus dem Übertragungsregister
40 nur dann ausgelesen wird, wenn das Neuzeichen-Bit anzeigt, daß der Inhalt Zeichendaten entspricht,
die noch nicht vorher zur Zweigstellen-Steuereinheit 14 übertragen worden sind. Bei anderen Ausführungsformen muß das
Neuzeichen-Bit nicht mit dem Übertragungsdatensignal übertragen werden, da nur Neudatensignale übertragen werden.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann das Übertragungsdatensignal
einen Achtbit-Datenabschnitt und das Paritätsprüfungsbit
enthalten.
Anschließend an die Übertragung des Inhalts des Übertragungsregisters
40, oder wenn keine Daten einer Übertragung
zugeführt werden mußten, bestimmt die Abruf- und Codierschaltung 44, ob ein neues PIN-, Numeri- oder Punktions-Zeichen
oder ein neuer Druckerzustand seit dem letzten Datenausgangs-Taktsignal
aufgetreten ist. Wenn dies zutrifft, werden der entsprechende Fünfbit-Datenabschnitt, der geeignete Zweibit-Markierungsabschnitt
und der Einbit-Identifizierabschnitt erzeugt und in den Übertragungsspeicher 40 zusammen mit einem
Neuzeichen-Bit und einem Paritätsbit eingeschrieben. Das sich ergebende Zehnbit-Wort wird im Übertragungsregister 40 zur
Übertragung zur Abrufschaltung 66 abhängig vom nächsten Datenausgangs-Taktsignal
gespeichert.
tnoch; . (noch;
Wenn weder das PIN-^Yüas Numeri-/^das Funktions-Zeichen,
noch das Druckerzustandsdatensignal sich seit dem letzten Datenausgangs-Taktsignal geändert haben, bestimmt die Abruf-
und Codierschaltung 44, ob ein Kartendatensignal vom Leser 22 zur Übertragung zur Abrufschaltung 66 vorliegt. Wenn das
zutrifft, wird ein entsprechender Siebenbit-Kartendatenabschnitt und ein Einbit-Identifizierabschnitt erzeugt und in
das Übertragungsregister 40 zusammen mit einem Neuzeichen-Bit
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und einem Paritätsbit eingeschrieben. Das sich ergebende Zehnbit-Wort
wird im Übertragungsregister 40 zur übertragung zur
Abrufschaltung 66 abhängig vom nächsten Datenausgangs-Taktsignal gespeichert.
Der in das Übertragungsregister kO eingeschriebene
Achtbit-Datenabschnitt, einschließlich Markierungs- und Identifizierungs-Abschnitten,
wird durch die Schaltungsblöcke 101-115 gemäß Fig. 4 erzeugt. Ein Taktsignalgenerator 103 führt
ein Taktsignal, mit z. B. 1 MHz, an einen Vierstellen-Zähler 102, der seinen Zustand mit entsprechender Frequenz ändert,
außer wenn von einem Abtast-Detektor 101 ein Sperrsignal zugeführt ist. Der Zustand des Zählers 102 wird durch einen
Decodierer 104 decodiert, so daß die den verschiedenen Zuständen des Zählers 102 entsprechenden Signale jeweils zugeordnete
Verknüpfungsglieder 105-108 betätigen, wodurch ein Abrufen der PIN-, Numeri-, Funktions- und Zustands-Leitung
erreicht ist. Abhängig von einer Betätigung des PIN-Signalgenerators
20 durch den Anwender oder den Kunden oder des Bankschalterdaten-Einspring-Endgeräts 24 durch das Bankschalterpersonal oder einer Zustandsänderung am Drucker 32
wird ein Abtast- oder Zustandsänderungssignal dem Detektor 101 zugeführt, um anzuzeigen, daß ein zugehöriges Fünfbit-Datensignal
an einer der Eingangsleitungen 105a, 106a, 107a, 108a der Verknüpfungsglieder IO5-IO8 zur übertragung ansteht.
Abhängig vom ersten empfangenen Abtast- oder Zustandsänderungssignal verhindert der Detektor 101 eine weitere Zählerstandserhöhung des Zählers 102 und der dann anstehende Zustand des
Zählers 102 wird vom Decodierer 104 decodiert, um dementsprechend
eines der Verknüpfungsglieder IO5-IO8 anzusteuern. Folglich
enthält das Siebenbit-Ausgangssignal eines ODER-Glieds die Zweibit-Markierung, die dem jeweils angesteuerten Verknüpfungsglied
IO5-IO8 zugeordnet ist, zuzüglich dem zugehörigen
Fünfbit-Datenwort der jeweils entsprechenden Leitung 105a-
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108a. Dieses Siebenbit-Signal wird einem Verknüpfungsglied zusammen mit einem einzelnen Identifizierungsbit (MSB = 1)
zugeführt zur Identifizierung, daß das Siebenbit-Signal von der PIN-Signal-, der Numerisignal-, der Punktionssignal-
und der Druckerzustandssignal-Leitung stammt. Das Achtbit-Verknüpfungsglied 111 kann, wie weiter unten näher erläutert
wird, von einem ersten Abrufimpuls angesteuert werden, um das
einem
Achtbit-Signal ODER-Glied 112 zuzuführen und von dort dem Eingang des Übertragungsregisters 40. Selbstverständlich wird anschließend an die Übertragung der Detektor 101 durch die hintere Planke des ersten Abrufsignals rückgesetzt, wodurch das Sperrsignal vom Zähler 102 entfernt wird, wodurch der Taktsignalgenerator 103 den Zählerstand des Zählers 102 erhöht, bis das nächste Abtast- oder Druckerzustandsänderungssignal vom Abtastdetektor 101 empfangen wird.
Achtbit-Signal ODER-Glied 112 zuzuführen und von dort dem Eingang des Übertragungsregisters 40. Selbstverständlich wird anschließend an die Übertragung der Detektor 101 durch die hintere Planke des ersten Abrufsignals rückgesetzt, wodurch das Sperrsignal vom Zähler 102 entfernt wird, wodurch der Taktsignalgenerator 103 den Zählerstand des Zählers 102 erhöht, bis das nächste Abtast- oder Druckerzustandsänderungssignal vom Abtastdetektor 101 empfangen wird.
Die Abruf- und Codierschaltung 44 wird durch das Datenausgangs-Taktsignal
mit ausreichend hoher Frequenz gegenüber der Dauer des PIN-, Numeri-, oder Funktions-Abtastsignals
und den zugehörigen Datensignalen abgetastet, so daß das anschließende Abrufen der Eingangsleitungen 105a-108a für
alle zugeführten Daten erreicht ist, auch wenn sich die Signale auf den Leitungen zeitmäßig überlappen sollten.
Weiter werden bei dem Ausführungsbeispiel die Zustandsdaten vom Drucker über einen Zustandsdaten-Zwischenspeicher 109
geführt, um dadurch den Verlust einer Zustandsinformation zu verhindern beim Abfragen einer der PIN-Signal-, Numerisignal-
oder Punktionssignal-Leitungen.
In gleicher Weise wird das Siebenbit-Kartendatensignal vom Kartenleser 22 über einen Kartendaten-Zwischenspeicher
114 und eine Leitung 113a einer Achtbit-Verknüpfungsschal-
tung 113 zugeführt, die als zusätzliches Eingangssignal ein Einbit-Identifiziersignal erhält zum Identifizieren des Ausgangssignals
des Verknüpfungsglieds 113 als Kartendaten (MSB = 1). Das Verknüpfungsglied 113 kann durch einen zweiten
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- IS
Abrufimpuls betätigt oder angesteuert werden, wie das weiter
unten näher erläutert wird, um das Achtbit-Signal dem ODER-Glied 112 und daran anschließend dem Übertragungsregister 40
zuzuführen. Zusätzlich wird das Kartendatenänderungssignal einem Kartendatenänderungs-Detektor 115 zugeführt, um ein
Ausgangssignal zu erzeugen, das die Zeitpunkte identifiziert, zu denen ein neues Kartendaten-Zeichen zur übertragung im
Kartendaten-Zwischenspeicher 114 gespeichert ist. In einer Weise, die der beim Abtast-Detektor 101 ähnlich ist, wird
der Kartendatenänderungs-Detektor 115 durch die hintere Planke des zweiten Abrufimpulses rückgesetzt, der der übertragung
eines neuen Kartendaten-Zeichens folgt.
Die Abruf- und Codierschaltung 44 enthält weiter einen Generator zum Erzeugen geeigneter erster und zweiter Abrufimpulse
zum Anlegen an Auslöseeingänge der Verknüpfungsglieder in und 113. Beim Ausführungsbeispiel erfaßt ein Zehnstellungs-
oder Zehnzustands-Zähler 120, wenn das letzte Bit vom ubertragungsregister 40 übertragen ist, d. h. anschließend
an den zehnten Impuls im Datenausgangs-Taktsignal und löst abhängig davon den Betrieb des Abrufimpuls-Generators 121 aus.
Der Abrufimpuls-Generator 121 gibt einen ersten Abrufimpuls an ein UND-Glied 122 ab. Ein zweites Eingangssignal für das
UND-Glied 122 wird vom Abtast-Detektor 101 zugeführt, so daß
dann, wenn der Detektor 101 anzeigt, daß ein Abtast- oder Zustandsänderungssignal empfangen worden ist seit dem letzten
Abrufen der jeweils zugeordneten Leitungen 105a-108a, das erste Abrufsignal über das UND-Glied 122 direkt dem Ver-
iwirdj
knüpfungs glied 111 zugeführtVTum das Achtbit-Wort, wie erwähnt, dem Übertragungsregister 40 zuzuführen. Darüber hinaus setzt die hintere Planke dieses Abrufsignals den Abtast-Detektor zurück, wodurch eine neuerliche Erhöhung des Zählers 102 möglich wird, und setzt den Generator 121 in den Ausgangszustand zurück, der dann den zehnten Impuls des nächsten Datenausgangs-
knüpfungs glied 111 zugeführtVTum das Achtbit-Wort, wie erwähnt, dem Übertragungsregister 40 zuzuführen. Darüber hinaus setzt die hintere Planke dieses Abrufsignals den Abtast-Detektor zurück, wodurch eine neuerliche Erhöhung des Zählers 102 möglich wird, und setzt den Generator 121 in den Ausgangszustand zurück, der dann den zehnten Impuls des nächsten Datenausgangs-
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Taktsignals abwartet.
Wenn der Detektor 101 anzeigt, daß kein Abtast- oder Zustandsänderungssignal
seit dem letzten Abtasten an irgendeiner der Leitungen 105a-108a empfangen XSt7 und daß folglich der
erste Abtastimpuls vom UND-Glied 122 gesperrt wird, erzeugt der Abrufimpuls-Generatorl21 einen zweiten Abrufimpuls, der
einem UND-Glied 123 zugeführt wird. Das UND-Glied 123 enthält ein weiteres Eingangssignal vom Kartendatenänderungs-Detektor
115 und gibt den zweiten Abrufimpuls dann weiter, wenn der Detektor 115 anzeigt, daß im Zwischenspeicher 114 zur übertragung
bereitstehende Kartendaten sind. Der zweite Abrufimpuls wird dann nach Durchtritt durch das UND-Glied 123
direkt an das Verknüpfungsglied 113 angelegt, wodurch das Achtbit-Signal an dessen Eingang über das ODER-Glied 112
zum Übertragungsregister 40 geführt wird. Selbstverständlich ist dann, wenn das UND-Glied 122 vom Detektor 101 zum Durchlassen
des ersten Abrufimpulses angesteuert ist, der Abrufimpuls-Generator
121 gesperrt, d. h. in den Ausgangszustand rückgesetzt durch die hintere Kante des ersten Abrufimpulses,
weshalb der zweite Abrufimpuls während des jeweiligen Abtastzykluses
nicht erzeugt wird, der durch das Datenausgangs-Taktsignal ausgelöst ist.
Ein ODER-Glied 127 erzeugt ein Lade- oder Einschreibsignal für das Übertragungsregister 40, abhängig von einem
der Abrufimpulse bei deren Durchtritt durch die UND-Glieder 122 bzw. 123. Beim Ausführungsbeispiel wirkt die hintere
Planke jedes durch das ODER-Glied 127 tretenden Impulses zum Einschreiben des Registers 40. Darüber hinaus wird die
vordere Planke des Impulses zum Setzen eines Neuzeichen-Bitgenerators 128 verwendet, wodurch eine Binärzahl "1" zum
Einschreiben in das Register 40 erzeugt wird, das anzeigt, daß das Achtbit-Eingangssignal in das Register 40 einem Neuzeichen
entspricht, d. h. einem Zeichen, das noch nicht ab-
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hängig von einem vorhergehenden Datenausgangs-Taktsignal übertragen
worden ist. Zusätzlich bestimmt ein Paritätsbitgenerator 129 aus dem Ausgangssignal des Generators 128 und dem Ausgangssignal
des ODER-Glieds 112, ob eine Binärzahl "1" oder "0" addiert werden muß, um eine Paritätsprüfung des Übertragungsdatensignals
zu erreichen. Das neue Zeichen oder Neuzeichen und die Paritätsprüfbits werden in das Register 40 zur gleichen
Zeit wie das Achtbit-Datenwort vom ODER-Glied 112 eingeschrieben.
Polglich wird bei dieser Betriebsweise ein Abtasten der
einem Bankschaltergerät 18 zugeordneten Periphergiegeräte erreicht, abhängig vom Datenausgangs-Taktsignal-Burst, wobei
das Übertragungsdatensignal Markierungsabschnitte enthält, die sich auf das signalabgebende Peripheriegerät rückbeziehen.
Selbstverständlich wird das Datenausgangs-Taktsignal während ausreichend kurzen Zeitintervallen angelegt, so daß keine
au f ej.11an.de1v Daten verlorengehen. Beispielsweise können folgende Datenausgangs-Taktsignale
mit einer Frequenz zugeführt werden, die doppelt so hoch ist wie die größte Zeichenerzeugungsfrequenz'
der verschiedenen Peripheriegeräte. Darüber hinaus ist festzustellen, daß der Zähler 102 ein aufeinanderfolgendes Abrufen
der PIN-, Numeri-, Punktions- und Druckerzustandssignal-Leitungen 105a-108a zwischen den Abtast-TaktSignalen erreicht, bis
ein Neuzeichensignal an einer dieser Leitungen erfaßt wird. Polglich wird neuen Daten an einer dieser Leitungen ein Prioritätszustand
zugebilligt gegenüber den zwischengespeicherten Kartendaten bei der übertragung von Signalen zur Abrufschaltung
66.
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Claims (8)
- Ansprüche(l7) Zweigstellen-Bankbuchungs-Einrichtung für schritthaltende Verarbeitung von Bank-Geschäften, die von einem Kunden oder einem Bankschalterpersonal ausgelöst ist,gekennzeichnetdurch eine Hauptstellen-Steuereinheit (12), die Geschäfts-Aufzeichnungen und Kundenkonten-Daten führt,durch mehrere getrennte Zweigstellen-Steuereinheiten (14), die jeweils über einen Übertragungskanal (30) an die Hauptstellen-Steuereinheit (12) angekoppelt sind,durch mehrere jeweils einer Zweigstellen-Steuereinheit (14) zugeordnete, mit dieser gekoppelte Zweigstellen-Bankschalter-Datenstationen (16-1, l6-n), deren jede ein Bankschaltergerät (18) und zugeordnete betätigbare Peripheriegeräte (20, 22, 24, 32) aufweist, wobei jedes Peripheriegerät (20, 22, 24, 32) über einen zugehörigen Mehrbit-Datenkanal mit dem Bankschaltergerät (18) verbunden ist und wobei während einer Mindestzeit die Daten im zugehörigen Datenkanal nach jeder Betätigung des jeweiligen Peripheriegeräts (20, 22, 24, 32) enthalten sind,wobei jedes Bankschaltergerät (18) aufweist:ein Ausgangs-Register und einen Umschalter, der jeden Peripheriegerät-Mehrbit-Datenkanal mit dem Ausgangsregister verbindet, das mindestens zwei Zusatz-Bitstellen mehr aufweist als die höchste Bitzahl in einem der Datenkanäle, undeine Betriebseinrichtung zum Betreiben des Umschalters, um sequentiell jeden der Peripheriegerät-Mehrbit-Datenkanäle, der Daten aufweist, an das Ausgangsregister an-709823/061 9zuschließen, und um den Zusatz-Bitstellen im Ausgangsregister Informationen darüber zu geben, welcher der Peripheriegerät-Mehrbit-Datenkanäle angeschlossen ist, wobei die Betriebseinrichtung den Umschalter betreibt, um den nächstfolgenden Peripheriegerät-Mehrbit-Datenkanal an das Ausgangsregister nur anzuschließen, wenn das Ausgangsregister leer ist, unddurch eine Abrufschaltung (66) jeder Zweigstellen-Steuereinheit (14) zum Abrufen in vorgegebener Folge der jeweils zugehörigen Bankschaltergeräte (18), um das Ausgangsregister jedes Bankschaltergeräts (18) auszulesen, wobei die Abruf-Frequenz ausreichend hoch ist, damit das gesamte Abruf-Zeitintervall für alle zugehörigen Bankschaltergeräte (18) kleiner ist als die Mindestzeit zur Daten-Einspeisung von einem der Peripheriegeräte (20, 22, 24, 32).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Betriebseinrichtung jeden der Periphergiegerät-Mehrbit -Datenkanäle in vorgegebener Folge an das Ausgangsregister ans chließt, unddaß die Betriebseinrichtung eine Bit-Information an die Zusatz-Bitstellen des Ausgangsregisters abgibt, die der Folge-Stellung des Umschalters entspricht, als Anzeige des angeschlossenen Peripheriegeräts (20, 22, 24, 32).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrufschaltung (66) jeder Zweigstellen-Steuereinheit (14) jedem Bankschaltergerät (18) ein Abrufsignal zuführt, das das Ausgangsregister zur übertragung der gesamten darin gespeicherten Information zur Zweigstellen-Steuereinheit (14) betätigt, wenn die gespeicherte Information sich von der beim709823/0619letzten vorhergehenden Abrufen dieses Schaltergeräts (18) gespeicherten Information unterscheidets unddaß die Hinterflanke des Abrufsignals als Eingangssignal der Betriebseinrichtung dient, um den Umschalter auf den nächstfolgenden Peripherie-Mehrbit-Datenkanal umzuschalten.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbaren Peripheriegeräte aufweisen:einen Kundenkennzahl(PIN-)-Signalgenerator (20) zur Erzeugung eines Mehrbit-PIN-Signals bei Kunden-Handbetätigung, undein Bankschalterdaten-Einspring-Endgerät (24) zur Erzeugung eines Mehrzeichen-Punktionssignals und zur Erzeugung eines Numerisignals bei Bankschalterpersonal-Handbetätigung, wobei das Punktionssignal einer gewünschten Bankbuchungs-Funktion und das Numerisignal einem gewünschten Geschäft entspricht,
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die betätigbaren Peripheriegeräte ferner einen Codekarten-Leser (22) aufweisen zur Erzeugung eines Mehrzeichen-Kartensignals bei Vorbeiführen eines codierten Abschnitts einer handeingeführten Karte am Bezugspunkt des Codekarten-Lesers (22), wobei das Kartensignal einem in diesem Abschnitt codierten Datenwort entspricht,daß der Codekarten-Leser (22) einen Pufferspeicher enthält, zur Zwischenspeicherung der zuletzt gelesenen Karteninformation, unddaß die Betriebseinrichtung sequentiell jeden anderen der Daten enthaltenden Peripheriegerät-Mehrbit-Datenkanäle an das Ausgangsregister außer dem des Codekarten-Lesers (22) anschließt, vor dem Anschließen des Codekarten-Leser-Datenkanals709823/0619an das Ausgangsregister.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Codekarten-Leser (22) ein Magnetstreifen-Karten-Leser ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das PIN-Signal einem einem Kunden zugehörigen vorgegebenen Datenwort entspricht.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet,daß das Bankschaltergerät (18) Speicher enthält zum ggfs. Zwischenspeichern von PIN-Signal, Kartensignal, Funktionssignal und Numerisignal,daß eine Bankschalter-Datenanzeige (26) an der Hauptstellen-Steuereinheit (12) über die jeweils zugeordnete Zweigstellen-Steuereinheit (14) angeschlossen ist, um Geschäften entsprechende alphanumerische Daten anzuzeigen,daß ein Abtastglied jeder Zweigstellen-Steuereinheit (14) wiederholt die Speicher in jedem zugehörigen Bankschaltergerät (18) hintereinander mit einer Abtastfrequenz abtastet, die mindestens doppelt so groß wie die Zeichen-Erzeugungsfrequenz der Peripheriegeräte (20, 22, 24, 32) ist,daß ein Erkenner jeder Zweigstellen-Steuereinheit (14) während jedes AbtastIntervalls erkennt, ob für jedes Peripheriegerät (20, 22, 24, 32) ein einem neuen Zeichen entsprechendes Signal seit dem letzten Abtastintervall erzeugt ist, und jedesmal, wenn ein neues Zeichen erkannt ist, hintereinander die Neuzeichen-Signale zusammen mit einem das Peripheriegerät (20, 22, 24, 32) wiedergebenden Adressensignal zur Hauptstellen-709823/0619Steuereinheit (12) überträgt, unddaß ein Empfänger der Hauptstellen-Steuereinheit (12) die Folge der Neuzeichen-Signale empfängt, und, um Kundenkonto und zugehöriges gewünschtes Geschäft zu erkennen,die Neuzeichen-Signale auf Gültigkeit prüft, die Geschäfte aufzeichnet,die laufenden Kundenkonten-Daten fortschreibt, um das Geschäft wiederzugeben, undein Erlaubnissignal und das Geschäft wiedergebende Anzeigedaten an die der jeweils abgebenden Zweigstellen-Bankschalter-Datenstation (16-1, 16-n) zugeordneten Bankschalter-Datenanzeige (26) überträgt.709823/061 9
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