DE2645310B2 - Elektronische Zeitsignaluhr - Google Patents
Elektronische ZeitsignaluhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Zeitsignaluhr mit einem kleinen und einem großen Zeiger und
einem Zifferblatt, mit einer Frequenzteilerschaltung zum Teilen einer Schwingungsnormalfrequenz, einer
elektronischen Steuereinrichtung, an die die Frequenzteilerschaltung geschaltet ist, die vom Ausgang letzterer
betätigbar ist und die zur Steuerung der Zeiger an diese geschaltet ist mit einer Zeiterfassungseinrichtung, die zu
den Zeigern geschaltet ist und feststellt, wann letztere bestimmte Periodendauern anzeigen, sowie jedesmal
dann ein Ausgangssignal erzeugt, mit einer Schaltung zur Erzeugung eines Zeitanzeigesignals, die an die
Zeiterfassungseinrichtung geschaltet ist und in Abhängigkeit von deren Ausgangssignal ein Zeitanzeigesignal
entsprechend der von den Zeigern angezeigten bestimmten Zeit erzeugt, und mit einer Einrichtung zur
Erzeugung eines mindestens optisch oder akustisch wahrnehmbaren Zeitanzeigesignals, die an die Schaltung
zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals geschaltet is*.
Eine elektronische Zeitsignaluhr ähnlicher Art mit einer digitalen Zeitanzeige (DE-OS 22 06 592) erzeugt
einen Alarmton, wenn ein bestimmter Zeitpunkt erreicht ist, wobei der Ton durch Betätigung einer
Treiberschaltung eines Lautsprechers über ein UND-Gatter erzeugt wird, wenn die an einer Zeitanzeigeeinrichtung
angezeigte Zeit die voreingestellte Zeit erreicht hat.
Bekannt ist ferner eine elektronische Kuckucksuhr (Funkschau 1973, H. 25, S. 983 bis 984), bei der eine
Kuckuckschaltung mit einer Digitaluhr kombiniert ist und die eine gleiche Anzahl elektronischer Laute abgibt,
wie die Stundenzahl angibt, sowie zusätzlich die halbe Stunde akustisch anzeigt. Hierbei wird zwecks Zeiterfassung
das Digitalsignal in einem Zählwerk gespeichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Zeitsignaluhr gemäß der eingangs erwähnten
Art schaltungstechnisch derart zu gestalten, daß die Erzeugung einer Anzahl von Zeitanzeigesignalen
entsprechend einer Anzahl anzugebender Zeitpunkte bei Zeitanzeige mittels motorisch angetriebener
Zeiger möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schaltung zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals aufweist eine Zählschaltung Tür die Ausgangssignale der
Zeiterfassungseinrichtung, eine Steuerschaltung, die eine Impuisreihe in Abhängigkeit vom Empfang des
Ausgangssignals der Zeiterfassungseinrichtung erzeugt und die Impulserzeugung in Abhängigkeit vom Empfang
eines Rückstellsignah unterbricht, eine Speicherschaltung,
die zur Steuerschaltung zum Zählen der von letzterer erzeugten Impulse und zur Zeiterfassungseinrichtung
derart geschaltet ist, daß ein zuvor in der Speicherschaltung gespeichertes Signal in Abhängigkeit
vom Empfang des Ausgangssignals der Zeiterfassung zurückgestellt wird, und sine Vergleichsschaltung, die
zur Speicherschaltung und zur Zählschaltung geschaltet ist, die Ausgänge dieser beiden Schaltungen vergleicht,
bei Übereinstimmung der beiden Ausgänge ein die Übereinstimmung anzeigendes Ausgangssignal erzeugt
und zwecks Zuführung des letzteren als Rückstellsignal zur Steuerschaltung geschaltet ist, die die Impulserzeugung
unterbricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgerräßen
elektronischen Zeitsignaluhr ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße elektronische Zeitsignaluhr erweist sich gegenüber der bekannten Kombination aus
Digitaluhr und Kuckucksschaltung insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß bei der Erfassung eines
vorbestimmten Zeitpunktes durch die Zeiterfassungseinrichtung ein Impuls zugegeben wird, so daß eine
Anzahl Impulse entsprechend des erfaßten Zeitpunktes in der Zählschaltung gespeichert wird. Hat die
Zeiterfassungseinrichtung den gewünschten Zeitpunkt erfaßt, um ein Zeitanzeigesignal zu erzeugen, so wird die
Steuerschaltung zur Erzeugung einer Impulsreihe betätigt, um die Impulse zum Lautsprecher zu
übertragen. Stimmen die Ausgänge der Zählschaltung und der Speicherschaltung überein, so wird von der
Vergleichsschaltung ein die Übereinstimmung anzeigendes Signal erzeugt, um die Impulserzeugung der
Treiberschaltung zu unterbrechen. Die erfindungsgemä-Be elektronische Zeitsignaluhr ermöglicht eine besonders
bequeme Wahrnehmung der angezeigten Zeit ohne einen flüchtigen Blick auf die Uhr, wobei im Vergleich
zu Quarzuhren die Zeitsignalfunktionen leicht mit einem verhältnismäßig einfachen, kostenjoarenden Aufbau
ohne Störung des Sichteindrucks erreichbar sind. Da der Schall des Zeitsignals mit einer für das menschliche
Gehör angenehmen Frequenz und mit einen Nachhalleffekt abgegeben wird, läßt das akustische Zeitsignal
sich auch in einer akustisch stark gestörten Umgebung verhältnismäßig leicht wahrnehmen. Die Zeitanzeige
der Zeitanzeigeeinrichtung durch Bewegen eines Zeigers durch einen motorischen Antrieb unter
Steuerung des Quarzschwingers oder durch eine Normalfrequenz als Bezugsnormal erweisen sich
gegenüber den herkömmlichen elektronischen Zeitsignaluhren ebenfalls als vorteilhaft.
Die erfindungsgemäße elektronische Zeitsignaluhr wird in der folgenden Beschreibung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. In letzteren sind die
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer herkömmlichen Quarzuhr;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer elektronischen Zeitsignaluhr nach der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockaiagramm einer modifizierten Form
des Aufbaus gemäß F i g 2;
Fig. 4 die Frontansicht des Aufbaus der erfindungsgemäßen
elektronischen Zeitsignaluhr;
Fi g, 5 eine Schnittdarstellung der Zeitsignaluhr nach
Fig. 4;
Fig.6 eine Ansicht eines Lautsprechers, der auf der
erfindungsgemäßen Zeitsignaluhr montiert ist;
Fig.7 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Zeitsignalschaltung;
Fig.7 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Zeitsignalschaltung;
Fig.8 und 9 Schaltbilder eines Aufbaus einer in der
erfindungsgemäßen Zeitsignaluhr eingesetzten elektronischen Zeitsignalschaltung;
ίο Fig. 10 und 11 Impulsdiagramme für die elektronische
Zeitsignalschaltung;
F i g. 12 und 13 Schaltbilder abgeänderter Formen der
elektronischen Zeitsignalschaltung der F i g. 9; und
Fig. 14 eine Ansicht einer Glocke, die auf der
Fig. 14 eine Ansicht einer Glocke, die auf der
is erfindungsgemäßen Zeitsignaluhr angebracht ist
F i g. 1 zeigt den Aufbau herkömmlicher Quarzuhren, wobei die Bezugsfrequenz mittels eines Quarzschwingers
1 als Normalfrequenzquelle erzeugt und mittels einer Teile/schaitung 2 auf die gewünschte Frequenz
herabgeteilt wird. Dieses Signal gehl iuf den Antrieb 3, der einen Schrittmotor od. dgl. treibt, so daß die Zeit auf
dem Zifferblatt 5 vom Zeiger 4 bzw. einem Zeigerpaar angezeigt werden kann. Normalerweise erfolg! die
Betriebsleistungszufuhr mit einer Spannung von 1,5 ...
3,0 V fr.' die Teilerschaltung oder den Antrieb 3.
Während bei der Uhr der F i g. 1 die Bezugsfrequenz aus einem Quarzoszillator abgeleitet wird, läßt sich auch
eine Normalfrequenz verwenden.
Bei herkömmlichen Uhren dieser Art ist es möglich,
jo die Zeit mittels einer analogen Anzeige hinsichtlich des
Drehwinkels des Zeigers auszugeben; sie läßt sich jedoch nicht mit einer ein Zeitsignal abgebenden
Einrichtung versehen, die wie in mechanischen Uhren einen Zeitschlag abgibt.
Durch den Übergang zur Verwendung elektronischer Schaltungsmittel für die Zeitmeßanordnung der Fig. 1
ist eine erhebliche Verbesserung der Ganggenauigkeit von Uhren sowie eine erhebliche Vereinfachung der
Zeitmeßeinrichtungen selbst erreicht worden. Es war jedoch nicht möglich, Mittel zum Erfassen der zu
signalisierenden Zeit zu finden. Es wurden zwar Uhren mit hoher Genauigkeit konstruiert, die jedoch nicht in
der Lage waren, Zeitsignale abzugeben.
Aus den Fig. 1 und 2 gehen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Zeitsignaluhr hervor, die eine Mechanik zur visuellen Anzeige der Zeit nach Maßgabe
der Normalsignalquelle 1, einen Antrieb 3 mit der Teilerschaltung 2 und der Anzeigeeinrichtung 5 sowie
eine Mechanik aufweist, die eine akustische Zeitanzeige abgeben kann. Dabei wird die Zeitsignalschaltung 6
betätigt, indem man einen Teil des Ausgangssignals der Anzeigeeinrichtung 5 mittels eines Schallerzeugers 7
au~ beispielsweise einem Lautsprecher od. dgl. in Schall umwandelt. Während in der Ausführungsform der
F i g. 2 das Eingangssignal für die Zeitsignalschaltung 5
von der Anzeigeeinrichtung 5 abgenommen wird, werden im Fall analoger elektronischer Uhren Zeitimpulse
parallel zu denen der Anzeigeeinrichtung vom Antrieb 3 als Ausgangssignal abgenommen und als
Eingangssignal für die Zeitsignalschaltung 6 verwendet, um die Zeitsignalmechanik zu betätigen.
Wie bereits beschrieben, weist die Zeitsignaleinrichtung als wesentliche Bestandteile die Zeiterfassungseinrichtung,
die Zeitsignalschaltung und die Zeitsignalein-
b5 richtung auf. Zunächst wird die Zeiterfassungseinnchtung
unter Bezug auf die F i g. 4 und 5 beschrieben. Ein Beispiel der Zeiterfassungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung setzt sich aus einem Permanentma-
gneten sowie einem magnetisch empfindlichen Schalter wie beispielsweise einem Schutzkontakt zusammen. Der
wesentliche Punkt, eine Methode der Erfassung zu finden, ist die der Tatsache zugewandte Aufmerksamkeit,
daß bei allen Einstellzeiten die 12-Uhr-Teilung und der lange Zeiger übereinanderliegen. Wie in den F i g. 4
und 5 gezeigt, befindet sich der Schutzgaskontakt 22, der durch magnetische Kraft betätigt wird, am Ort der
12-Uhr-Markierung 21 auf dem Zifferblatt 8, während
pin Permanentmagnet 24 unbeweglich auf der Spitze Ins langen Zeigers 23 an einer Stelle sitzt, die in
vorbestimmten Absland über den vorgenannten Schutzgaskontakt läuft. Zu einer vorbestimmten Einstellzeit,
d. h.. wenn also der lange Zeiger 23 auf die 12-lJhr-Marke läuft, wird der vorgenannte Schutzgas- n
kontakt durch die magnetische Kraft des unbeweglich auf dem langen Zeiger 23 sitzenden Permanentmagneten
geöffnet oder geschlossen. Auf diese Weise wird ein Signal auf die Zeiisigualscnaiiung gegeben. Das Beispiel
einer Erfassungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, daß das Signal für irgendeine
Einstellzeit sich einfach erhalten läßt, indem man die Erfassungseinrichtung einfach an eine bestimmte Stelle
bringt.
Die F i g. 6 zeigt die Anordnung des Lautsprechers. 2=>
Der zur Abgabe des Zeitsignals vorgesehene Lautsprecher befindet sich auf der Seitenfläche. Während bei der
Konstruktion der F i g. 5 das akustische Zeitsignal von der Seitenfläche gehört wird, kann der Lautsprecher in
beliebiger Lage angeordnet werden, d. h. auch auf der oberen, unteren oder der vorderen Fläche.
Im folgenden wird der Aufbau der Zeitsignalschal·
tung unter Bezug auf die F1 g. 7 dargelegt. Diese Schaltung setzt sich aus der Zeiterfassungsschaltung 10,
die an einen Teil der Anzeigeeinrichtung 5 angebracht ist. der Schaltung 11, die eine Signalformung bewirkt,
der Zählschaltung 12. die die von der Anzeigeeinrichtung
5 angegebene Zeit speichert, der Verzögerungsschaltung 14. die eine Verzögerung zwischen den
Eingängen der Zählschaltung 12 und der eine Impulsrei- 4n
he erzeugenden Schaltung 13 bewirkt, der Vergleichsschaltung
15, die das Ausgangssignal der Zählschaliung 12 mit der Anzahl der Impulse aus der die Impulsreihe
erzeugenden Schaltung 13 vergleicht, der eine Impulsreihe erzeugenden Schaltung 13, die Impulse zu
Anzahlen, die den von der Anzeigeeinrichtung 5 abgegebenen Impulszahlen entsprechen, erzeugt, einer
Modulierschaltung 16. die diese Impulse zu Hörfrequenzen wandelt und einen Halleffekt erzeugt, einer
Verstärkerschaltung 17, der das Ausgangssignal der so Schaltung 16 gle;chspannungsmäßig verstärkt, und
einen Schallerzeuger 7 auf, der, wie oben erwähnt, das Ausgangssignal zu Schall wandelt Ist das von der
Zeitsignalschaltung 10 erzeugte Signal störungsfrei, kann die Schaltung 11 entfallen; sie wird aber
vorzugsweise vorgesehen, um Fehlfunktionen zu verhindern. Zuweilen kann auch infolge des Schaltungsaufbaus der die Impulsreihe erzeugenden Schaltung 13 die
Verzögerungsschaltung 14 entfallen, und die Modulatorschaltung kann entfallen, wenn die Art des Zeitsignal-
schalls gleichgültig ist
Im folgenden wird der Aufbau der Zeitsignalschaltung der F i g. 7 ausführlich unter Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. An der angegebenen Stelle auf dem Ziffernblatt der Anzeigevorrichtungen 8, d. h.
beispielsweise der 12-Uhr-Stelle 21, befindet sich ein
magnetisch empfindlicher Schalter 22. Auf dem langen Zeiger 23 der Uhr sitzt ein Permanentmagnet wie in 1 i g. 4 gezeigt. Ein Anschluß des magnetisch empfindlichen
Schallers 22 liegt, wie in F ig. 8 gezeigt, am
Anschluß Vpi) der Betriebsspannungsversorgung, der
andere Anschluß A — vgl. F i g. 8 — über einen Widerstand R\ am Anschluß K, der Betriebsspannungsversorgung
und liefert das Ausgangssignal der Zeitanzeigeschaltung. Dieser Ausgang A liefert das Eingangssignal
für eine Integrierschaltung aus dem Widerstand R2 und dem Kondensator Ci. deren Ausgangssignal als
Eingangssignal D\ auf ein Schieberegister geht (im folgenden als SR bezeichnet). Das Ausgangssignal T1 für
SR\ und SR2 ist das Ausgangssignal einer /JC-Oszillatorschaltung
aus den Invcrtcrn /1, I2 und /j sowie dem
Widerstand R1 und dem Kondensator C2, das hinter dem
Inverter Λ ansteht und die Periode T = MC2Ri hat. Das
Aiisgangssignal des NOR-Gliedes (im folgenden mil NO
bezeichne!) NO\, das das invertierte Phasensignal Q\
vom Ausgang von SR\ und das Ausgangssignal Q2 von
Sn2 als Eingangssignal ernäit. geht auf den inverter U:
diese Schallkreise bilden eine monostabile Kippstufe. Das Ausgangssignal von U wird mit dem Eingangssignal
zu SRi und dem Eingangssignal Φτ des Flipflops (im
folgenden zu FZF abgekürzt) FZFi verknüpft, während das Ausgangssignal von SRj auf den Eingang von SRt
und das Ausgangssignal von SRt auf den Eingang von
SRi gehen. Das auf SRf und SR2 gegebene Taktsignal Γι
geht auf SR1, SRa und SR^.
Das Av.,gangssignal Q=, von SR*-. geht als Eingangssignal
auf F/Fh. während an den Rücksetzeingang Rb von
FZFi, das Ausgangssignal der eine Impulsreihe erzeugenden Schaltung 13 gelegt ist. d. h. das Ausgangssignal des
Inverters /ig der Fig. 9. Das inverse Signal Qt, am
Ausgang von FZFb geht als Eingangssignal auf die eine
Impulsreihe erzeugende Schaltung, die auf den Inverter Im. arbeitet, und wird dann mit den CMOS-Schaltgliedern
TCi, TG2. TCh und TGt. die schließen, wenn das
Signal in die Glieder eintritt, sowie mit den Schaltgliedern TG\. TC2. TGΊ und TG't durchgeschaltet, die
schließen, wenn das inverse Signal N vom Ausgang von /μ ein.nfft. Das Ausgangssignal Qi von FZFi dient als
Eingangssignal für F/F?,, das Ausgangssignal von Qs von
F/F» und das Ausgangssignal Qa als Eingangssignal für
Fi'Fw- Qr und Qt und das Ausgangssignal C?io des FZFw
gehen auf das NAND-Glied NA1, dessen Ausgangssignal
auf den Eingang des Inverters /5, als Setzsignal auf FZF7 und als Rücksetzsignal auf FZFg, FZFo, und FZFw
geht. FZF1 ist ein Setz-Flipflop, bei dem, wenn das Signal
mit dem Pegel Vod (bei positiver Logik Vqd im
folgenden als »1« und VS! im folgenden als »0«
bezeichnet) angelegt wird, der Ausgang Q? den Zustand
»1« annimmt. Die anderen Flipflops FZFb, FZFg bis FiF\t
sind Rücksetzflipflops. bei denen, wenn man dem Rücksetzeingang den Zustand »1« erteilt, die Flipflopausgänge auf »0« gehen.
Wie in F i g. 9 gezeigt gehen das Ausgangssignal Q?
von F/F7 als Eingangssignal auf TGi und dessen
Ausgangssignal auf den Inverter k und TG't. Das Ausgangssignal von 4 dient als Eingangssignal für den
Inverter /7, dessen Ausgangssignal gemeinsam mit dem Ausgangssignal von TG\ auf das Exclusiv-ODER-Glied
geht Auf die gleiche Weise, wie das Ausgangssignal Qi von F/Fi als Eingangssignal auf die aus TG\ und TG\
bestehende Zwischenspeicherschaltung sowie k und /7 und deren Ausgangsschaltung auf ΕΛΊ geht, dienen die
Signale Qs, Q) bzw. Qi0 als Eingangssignale der
Zwischenspeicherschaltung aus TGi, TG'2, is und /9, der
Zwischenspeicherschaltung aus TGy, TG'y, /10 und h\
und der Zwischenspeicherschaltung aus TGi, TG'% in
und In. deren jeweilige Ausgangssignale auf die
IAdIiSiV-ODIiK Glieder IiX2. /:',\ibzw. IiX, als Kinheitssignnl
gehen.
Das Alisgangssignal des Inverters /u gehl auf die
Riicksctzcingänge von FZ F] ι bis FZF\* und auf die >
Eingangsanschliissc Dw von SR]', Als Eingangssignal für
//Yn dient das Alisgangssignal der die Inipulsreihc er/eilenden Schaltung, d. h. das Ausgangssignal von /ι«.
Das Ausgangssignal Qw von F/Fw dient als Eingangssignal
für IVt)2. dessen Ausgangssignal Qu als Eingangssignal
für FZI-] ι und dessen Ausgangssigilal Qw als
Eingangssignal für F/Fu. Qw, Q]2. Qw und Qu gehen
weiterhin als Eingangssignal auf die Exclusiv-ODER-Schaltungen
FX1. FX2. FX1 und EXt. deren Ausgangssignale
allesamt als Eingangssignal auf die NOR-Schal- 1^
Hing NO2 gehen, deren Ausgangssignal wieder an den
Rücksetzeingang des I lipflops F/F[b geht.
/■//•'κ, ist ein RS-llipflop, dessen Ausgang Q]1, »Ι«
wird, wenn am Set/.eingang S\b die »i« und am
Rückset/eingang die »0« stehen; steht an 5k, die »0« und
an /?|h die »I«, hat der Ausgang Qn, den Zustand »0«.
während, wenn sowohl an S\t als auch an /?u, die »0«
liegt, der Ausgang seinen vorherigen Zustand beibehält. Das Taktsignal für SR^ wird am Ausgang der
RC'-Oszillatorschaltung aus den Invertern /15, /|6 und I]7 i*>
sowie dem Kondensator Ci und dem veränderlichen Widerstand Rt. d.h. am Ausgang des Inverters /17
abgenommen; seine Periode ist Γ = \ICeRt.
Das Ausgangssignal Q15 von SR]*, geht auf den
Setzanschluß St«. Das Ausgangssignal Q\b von FZFn, und
das /.osgangssignal des Inverters Iu gehen als
Eingangssignal in das NAND-Glied, dessen Ausgangssignal in den Inverter /ι8 geht, dessen Ausgangssignal als
das Ausgangssignal des eine Impulsreihe erzeugenden Schaltung für das F/Fw und als Rücksetzsignal für das
FZFt, der Fig. 8 dient. Weiterhin geht das Ausgangssignal
von As in die Differenzierschaltung aus G und /?5.
deren Ausgangssignal B an der Gate-Elektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors Tr1 liegt. Die Source-Elektrode
von Tr1 liegt am Anschluß V„, seine Drain-Elektrode
C über den Widerstand Rt, am Anschluß Von
wobei ein Anschluß des Kondensators C5, dessen anderer Anschluß an V5S liegt, am Eingang des
Durchschaltglieds aus einem P-Kanal-Transistor Tr2
und einem B-Kanal-Transistor 7h liegt, deren Source-
und Drain-Elektroden jeweils miteinander verbunden sind. Der Ausgang D des Durchschaltglieds liegt über
das Potentiometer Rj an Vdd- Das Ausgangssignal des
WC-Oszillators aus den Invertern /20. h\, I22. sowie dem
Kondensator C und dem Potentiometer Rg, d. h. das Μ
Ausgangssignal von /22. geht auf die Gate-Elektrode von Tr, und den Inverter /19, während das Ausgangssignal
von /19 auf die Gate-Elektrode von 7>2geht.
Der Abgriff des Potentiometers R7 geht auf die Basis
des PNP-Transistors Tr4 und der Kollektor von TrA liegt
an der Basis des NPN-Transistors Tr5, dessen Emitter an Vss liegt. Ein Anschluß des Lautsprechers 7 ist mit dem
Emitter von Tr4 und dem Kollektor von Trs verschaltet,
der andere Anschluß ist an Vdd gelegt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Zeitsignal- *°
schaltung nach der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Impulsdiagramme der Fig. 10 und 11 beschrieben. Wenn der magnetisch empfindliche Schalter 22 auf
dem Ziffernblatt in der 12-Uhr-StelIung und der
Permanentmagnet 24 auf dem langen Zeiger 23 die Einstellzeit anzeigen, schaltet der magnetisch empfindliche Schalter 22 durch, womit das Signal am Anschluß A
des Schalters 22 von »0« auf »1« springt und dabei einen Störanteil erzeugt, wie in der F i g. I0A gezeigt. Wenn
der lange Zeiger die 12-Uhr-Stcllung durchläuft, springt
das Signal am Punkt A wieder von »I« auf »0« zurück.
Der Störanteil des Signals während des Übergangs von »0« auf »I« wird durch die Integricrschaltung aus R2 und
Ci unterdrückt, die eine Wellenform entsprechend D1
abgibt.
Wenn das Taktsignal T\ nach einem Anstieg von D\ zum ersten Mal abfällt, gehtQi von »I« auf »0«. Q2 geht
von »0« auf »I« über, wenn das Taktsignal 71 nach dem Anstieg von D\ das zweite Mal abfällt. Das Eingangssignal
der NOR-Schaltung NO\ ist also nur eine Periode
von 71 lang »0«, d. h. von dem Zeitpunkt gerechnet, an dem der Takt 71 nach dem Anstieg von D\ das erste Mal
abfällt, wodurch das Ausgangssignal von NO] nur für diese eine Periodendauer »I« wird. Das Ausgangssignal
von Λ wird dann zu einem Signal gewandelt, das für eine Periodendauer von 71 auf »0« gehalten wird, wie mit Dj
gezeigt. Da das Taktsignal 71 auch auf SRi, SRt und SR
geht, wird Q<, für nur eine Periodendauer mit einer
Verzögerung von 3 Perioden von 71 gegenüber Dj
erzeugt.
Fällt Q·, von »I« auf »0« ab, geht das Ausgangssignal
Qb von FZFt, von »1« auf »0«. Wenn F/Fj, g, 9, 10 den
I-Uhr-Zustand gespeichert haben, d. h. wenn Qi auf »I«
liegt, während Qg, Qq und Qto auf »0« sind, gehen, wenn
Di von »I« auf »0« springt, Qj auf »0«, Qg auf »1« und
bleiben Qgund Cio auf »0«. FZF7,g,?, w speichern also den
I-Uhr-Zustand.
In der Zählschaltung 12 aus F/F7_|0, der NAND-Schaltungunddem
Inverter geht, sobald der 13-Uhr-Zustand auftritt, d. h. Q7, Q? und Q\o auf »1« gehen, der
Ausgang von /5 auf »1« und setzt FZF7 zurück, so daß die
Ausgänge Qj. Qg. Qt und Qw die Werte »I«, »0«, »0«
bzw. »0« annehmen. Die Zählschaltung 13 ist also ein Duodezimalzähler, der die Zahlen 1 bis 12 binär
speichert.
F/Fw bis F/F\t haben den I-Uhr-Zustand gespeichert,
d. h. die Ausgänge Qw, Qn, Qu und Q\t werden auf »1«,
»0«, »0« bzw. »0« gehalten; die entsprechenden Eingangssignale der Exclusiv-ODER-Glieder EX]. EX2,
EXj und EXt stimmen also überein. Aus diesem Grund
befinden sich sämtliche Ausgänge der Exclusiv-ODER-Glieder auf »0«, der Rücksetzeingang /?,6 von F/Fi6 auf
»1«. das Ausgangssignal von NAt auf »1«. und das
Ausgangssignal der Schaltung 13, d. h. das Ausgangssignal von /is. auf »0«.
TG\ bis TGt sind durchgeschaltet, da Q6 und daher N
den Zustand »1« aufweisen. Wenn zu dieser Zeit Qj bis
Qw von »1«, »0«, »0«, »0« auf »0«, »1«, »0« bzw. »0« gehen, werden die Eingangssignale vor. EX\ und EX2
ungleich, so daß ihre Ausgänge den Zustand »I« annehmen, und das Ausgangssignal des NOR-Gliedes
NCh und damit der Rücksetzeingang Rt6 von FZFt6 auf
»0« gehen. Wenn dann Qk von »1« auf »0« geht, springen die Rücksetzeingänge von F/F\\ bis FZFn von »0« auf
»1«, so daß alle ihre Ausgänge Qn bis Qi4 auf »0«
übergehen. Q15 und damit der Setzeingang 5ie von F/Fie
springt von »0«_auf »1«, wenn das erste Mal nach dem Übergang von Qt von »1« auf »0« das Taktsignal T2 von
5/?i5 von »1« auf »0« geht Da zu dieser Zeit R\e sich auf
»0« befindet, wie beschrieben, geht in Zuordnung zu der Zeitfolge, mit der S\e von »0« auf »1« geht, der Ausgang
Q16 von F/Fie von »0« auf »1«. Folglich liefert der
Ausgang der NAND-Schaltung NA2 ein zum Taktsignal
T2 inverses Taktsignal T2, während am Ausgang des
Inverters /)8 das Signal T2 steht Da das Ausgangssignal
von /ie zum Rücksetzeingang von FZFi geht, springt.
wenn das Ausgangssignaryon A« mil dem ersten Impuls
auf »I« von »0« geht, Qt, von »0« auf »I« und der Rücksetzzustand wird von -/Fw bis F/Fu abgenommen.
Wenn das Ausgangssignal von /ι« von »I« auf »0« gehl,
andern sich die Ausgänge von F/Fw bis F/F\* von »0«,
»0«, »0« und »0« auf »I«, »0«, »0« und »0«. Wenn dann das Ausgangssi<*nal l\» erneut von »0« auf »I« springt
und der zweite impuls erscheint, gehen Qw bis Q[>
von »I«, »0«, »0« und »0« auf »0«,»I«, »0«, »0«. Da zu dieser
Zeit die Ausgänge von h, l<t, /ii und /ndie Zustände »0«,
»I«, »0« und »0« einnehmen, sind die jeweiligen Eingangssignalc von EX\ bis EXa gleich und ihre
Ausgangssignale also »0«. Dann geht das Ausgangssignal des NOR-Glieds NO2 und damit das Rücksetzsignal
/?i(, für F/F\b von »0« auf »1«, so daß das Ausgangssignal
Q\b von »I« auf »0« geht. Folglich nimmt das Ausgangssignal der NAND-Schaltung NA->
den Wert »1« an, so daß das Ausgangssignal des Inverters /m zu
»0« wird.
Diese Beschreibung zeigt, daß, wenn die Zeitanzeige auf dem Ziffernblatt auf genau 2 Uhr steht, der
magnetisch empfindliche Schalter durchschaltet und der Inverter 18 dann nur zwei Taklimpulse mit der Periode
Ti abgibt. Die beiden Taktimpulse (Rb in Fig. II)
werden zu der in Fig. Il als B bezeichneten Wellenform am Punkt B differenziert, so daß der
N-Kanal-Transistor im Verhältnis zu Ti kurzzeitig
durchschaltet. Der Wellenform am Punkt Ckann durch
entsprechende Wahl des Widerstands Rt, und den Kondensatoren Q, ein exponentieller Anstieg erteilt
werden. Der RC-Oszillator aus den Invertern /20, /21 und
/22 sowie dem Potentiometer Rg und dem Kondensator G, ist auf eine Ausgangsfrequenz Λ im Hörbereich
eingestellt. Ist das Ausgangssignal von /22 »1«. schalten
der P-Kanal-Transistor Tn und der N-Kanal-Transistor
Th durch und geben die Wellenform am Punkt Cauf den Punkt Oder Fig. 9.
Wird das Ausgangssignal von /22 »0«, sperren 7>2 und
TR], so daß das Potential am Punkt D über das Potentiometer Ri auf Von geht. Die Wellenform am
Punkt D zeigt also einen exponentiellen Verlauf mit der Zeitkonstante von R6 una Cs, der mit der Frequenz Fi
moduliert ist.
Liegt zwischen dem Emitter und der Basis von Tu eine Potentialdifferenz von mehr als 0,6 V, schaltet Tn
durch und fließt ein Strom vom Λ/pt-fachen Basisstroms
am Kollektorkreis und damit in der Basis von Tr=,.
Folglich wird in Tr^ die Potentialdifferenz zwischen
Basis und Emitter größer als 0,6 V und fließt ein Kollektorstrom, der hrcAxhra-mai so hoch ist, wie der
Basisstrom von Τγα- Der Lautsprecher gibt also den
elektronisch erzeugten Schall mit einem Nachhalleffekt entsprechend dem Exponentialverlauf und mit einer
Hörfrequenz fs ab. Wenn andererseits das Potential am Punkt D den Wert VDD hat, ist die Potentialdifferenz
zwischen dem Emitter und der Basis von Tn kleiner als
0,6 V, so daß Tn und TR5 sperren. Ohne einen Stromfluß
durch den Lautsprecher 15 gibt dieser also keinen Schall ab.
Die vorgehende Beschreibung zeigt, daß die Periode des C-Oszillators aus den Invertern /15, /Ή und In sowie
dem Potentiometer Ra und dem Kondensator C3 das
Intervall des Zeitsignals bestimmt das mit dem Potentiometer R4 veränderbar ist
Die Frequenz des RC-Oszillators aus den !nveriern
/20, /21 und /22 sowie dem Potentiometer R% end dem
Kondensator Q, bestimmt die Frequenz des Zeitsignal tons, die sich mit dem Potentiometer Rs ändern läßt Da
weiterhin das P.-tcntiomctcr Rj clic Amplitude des
Signals am Punkt D bestimmt, läßt sich die Stärke des
Zcitsignalschalls durch Verstellen des Potentiometers Rj ändern.
Die oben erläuterte Zeitsignalschaltung ist so aufgebaut, daß sie die gleiche Anzahl elektronischer
Laute abgibt wie die Stundenzahl (beispielsweise zwei
Anschläge um 2 Uhr), wenn zur vorbestimmten Zeit nur ein Signal auf die Schaltung geht. Eine solche Schaltung
ist offensichtlich nicht nur für analoge Uhren nützlich, sondern auch für elektrische Uhren. Wecker, Federuhren
usw.
Bei der Implementierung der Signalschaltung nach der vorliegenden F.rfindung mit integrierten Schaltkrcisen
läßt sich F/Fn anstelle der Differenzierschaltung aus
dem Kondensator Ct, und dem Widersland /?-, in F ig. 12.
das Ausgangssignal des Inverters /m als Eingangssignal
'Pu verwenden und das Taktsignal 7Ί von SRi an den
Rücksetzeingang Ri7 legen, so daß das Ausgangssignal
Qn auf die Gate-Elektrode des N-Kanal-Transistors Tr,
geht. Anstelle des Widerstands Rb läßt sich weiterhin ein
P-Kanal-Transistor Trb verwenden, der mit der Sourcc-Elektrode
an Von und mit der Gate- und der Drain-Elektrode am Drain-Anschluß C von Tr1 liegt.
Weiterhin lassen die Widerstände R\ und Ri sich mit
entsprechenden Last-MOS-Transistoren wie Trb ersetzen.
Auf diese Weise kann der Widerstand R2, dessen
Wert bei mehreren zehntausend Kiloohm liegt, als P-Diffusionszone integriert werden; auch der Konden-
JO sator, der in der Größenordnung von mehreren pF liegt, läßt sich integriert ausführen.
In der oben beschriebenen Uhr ist das von der Zeiterfassungsschaltung erfaßte Signal, das die vorbestimmte
Zeit mittels der Zeiger ermittelt, von Störsignalen frei. Das vorgeformte Schaltsignal wird
von der Zählschaltung gezählt, deren Eingangssignal zuvor verzögert wird. Die Anzahl der Impulse wird frei
gesteuert durch einen Vergleich des Ausgangs der Zählschaltung mit dem von der eine Impulsreihe
erzeugenden Schaltung gespeicherten Inhalt. Den Zeitpunkt der Zeitsignalsabgabe bestimmt das Ausgangssignal
der Verzögerungsschaltung, während die Anzahl der vom Anfang bis zum Ende des Zeitsignals
abgegebenen Impulse gespeichert wird und die Anzahl der Zeitsignale gleich der vom kleinen Zeiger
angezeigten Zeit als Ausgangssignal des eine Impulsreihe erzeugenden Schaltung erscheint. Die Zeitsignale am
Ausgang der die Impulsreihe erzeugenden Schaltung werden mittels einer Modulationsschaltung zu exponentiell
verlaufenden Impulsen verwandelt und diese dann verstärkt, um den dem Zeitsignal entsprechenden Schall
mittels eines Lautsprechers zu erzeugen.
Das Ausgangssignal der Zeiterfassungsschaltung wird also als Eingangssignal in die Schaltanordnung gegeben,
deren Ausgangssignal auf die Zählschaltung und die Verzögerungsschaltung geht Am Eingang der Vergleichsschaltung liegen die Ausgangssignale der Zählschaltung und der die Impulsreihe erzeugenden
Schaltung. Die Eingangssignale der die Impulsreihe erzeugenden Schaltung sind die Ausgangssignale der
Verzögerungsschaltung und der Vergleichsschaltung. Das Ausgangssignal der die Impulsreihe erzeugenden
Schaltung geht als Eingangssignal auf die Modulations schaltung, deren Ausgangssignal auf den Verstärker
geht, der den Lautsprecher speist
Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle der in den Fig.8 und 9 gezeigten Ripflops auch Schieberegister
eingesetzt werden können.
Die F-" i g. IJ zeigl cine weitere Ausfiihrungsform der
vorliegenden Erfindung. Im allgemeinen wird eier
Mensch in der Nacht gegenüber Schall empfindlicher, und es besteht die Möglichkeit, daß der abgegebene
Schall als unangenehm empfunden wird. Aus diesem Grund ist die /eitsignalcinrichtung der Fig. IJ so
aufgebaut, daß am Tage der Lautsprecher als Beschallungscinrichtung
verwendet wird, in der Nacht jedoch das Zeitsignal als Lichtsignal erfolgt.
In der Fig. IJ tragen gleiche Elemente wie in F i g. 9
die gleichen Bczugszahlen, so daß eine erneute Erläuterung dort überflüssig ist.
In Fig. 13 sind die Anschlüsse vi und y\ eines
Kontakts SW\ an den Abgriff eine;; Potentiometers Rj
bzw. an den Ausgangsanschluß von NA2 gelegt. Der
Ausgang Z\ des Kontakts SW, liegt an der Basis von Tr,.
Weiterhin liegen die Anschlüsse Y2 und.^ eines Kontakts
SW2 an einem Anschluß eines Lautsprechers 70 und nn
einem Anschhsi einer Lampe 71, deren andere
Anschlüsse jr-veils an Von gelegt sind. Der Adsgangsanschluß
Z2 des Kontakts SW2 führt zum Kollektor von
TR-,. Ein Lichtdetektor x, der als Hauptelement CdS, Se
od. dgl. enthält, und dessen Innenwiderstand bei einfallendem Licht abnimmt, und ein Relais Ry, das die
Kontakte SW\ und SW2 betätigt, liegen in Reihe
z.wischen den Anschlüssen Vp/, und V„. In der F i g. 9
liegt der Emitter von Tn am Kollektor von Tr% während
in F ig. 13 der Emitte:r von ΤΓ4 am Anschluß Vnn liegt.
Fällt am Tage Licht auf den Lichtdetektor ν der Fig. 13, fließt Strom durch das Relais Ry. das die
Ausgänge Zi und Z2 der Kontakte SW, und 5W2 auf die
Anschlüsse .vi bzw. x2 legt. Werden also Impulse auf den
Ausgangsanschluß von NA2 übertragen, gibt der Lautsprecher den elektronisch erzeugten Schall ab.
Wenn jedoch bei Nacht kein Licht auf den Lichtdetektor ν fällt. liegen die Ausgänge Zi und Z2 der Kontakte
5VV, und SW2 an den Anschlüssen^ und y2, da das Relais
Ry nicht anzieht. Werden also Impulse auf den Ausgangsanschluß von A2 übertragen, verstärken Tn
diese ii "d 7~h strommäßig um hr^xlir,.',, so daß die Lampe
71 entsprechend der Impulszahl ein- und ausschaltet.
Wie weiterhin in Fig. 14 gezeigt, kann anstelle des Lautsprechers eine Glocke als Schall erzeugende
Einrichtung verwendet werden. In der Fig. 14 bezeichnet
die Zahl 41 einen Elektromagnet, das Bczugszeichcn 43,7 einen Hammer, das Bezugszeichen 44 eine Feder,
deren eines Ende am Hammer 43 liegt, und das Zeichen 47 ein Schall erzeugendes Element, das, wenn es vom
Hammer 43 angeschlagen wird, Schall abgibt.
Wird das Zeitsignal 45 auf den Elektromagneten 41 gegen, schlagt der Hammer 43 das Schall erzeugende
Element 47 infolge der Zugkraft des Elcktromagnete'i 41.
Die Art und Gestalt des Schall erzeugenden Elements il hisspn sich frpi u/iihlpn; rJCS"!. kann ΓΠ2Π 0!Πρ Viclzüh!
von Schall erzeugenden Elementen mit unterschiedlichen Frequenzen einsetzen.
Weilerhin erzeugt in der Fig. 14 das Schall erzeugende Element den Schall, wenn der Elektromagnet
den Hammer anzieht. Diese Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß der Hammer das
Schall erzeugende Element anschlägt, wenn er vom Elektromagneten freigesetzt wird.
Als geeignet zeigt sich, daß die Zeitsignalschaltung eine ziemlich kleine Anzahl von Elementen aufweist und
sich mit Ausnahme der Potentiometer Ra, R; und /?8, der
Kondensatoren C2. G. C\ und Ct, sowie der Transistoren
Tn und Tr*, integrieren läßt. Folglich läßt sich eine Uhr
mit Zeitsignalfunktion zu geringen Kosten erstellen, indem man nur den Zeitsignalmcchanismus der
Erfassungseinrichtung mit dem magnetisch empfindlichen Schalter, den Permanentmagneten usw. sowie den
Lautsprecher usw. hinzulugt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Zeitsignaluhr mit einem kleinen und einem großen Zeiger und mit einem Zifferblatt,
mit einer Frequenzteilerschaltung zum Teilen einer Schwingungsnormalfrequenz, einer elektronischen
Steuereinrichtung, an die die Frequenzteilerschaltung geschaltet ist, die vom Ausgang letzterer
betätigbar ist und die zur Steuerung der Zeiger an diese geschaltet ist, mit einer Zeiterfassungseinrichtung,
die zu den Zeigern geschaltet ist und feststellt, wann letztere bestimmte Periodendauern anzeigen,
sowie jedesmal dann ein Ausgangssignal erzeugt, mit einer Schaltung zur Erzeugung eines Zeitanzeigesignals,
die an die Zeiterfassungseinrichtung geschaltet ist und in Abhängigkeit von deren
Ausgangssignal ein Zeitanzeigesignal entsprechend der von den Zeigern angezeigten bestimmten Zeit
erzeugt, una mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines mindestens optisch oder akustisch wahrnehmbaren
Zeitanzeigesignals, die an die Schaltung zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals aufweist
eine Zählschaltung (12) für die Ausgangssignale der Zeiterfassungseinrichtung (10), eine Steuerschaltung
(13), die eine Impulsreihe in Abhängigkeit vom Empfang des Ausgangssignals der Zeiterfassungseinrichtung
(10) erzeugt und die Impulserzeugung in Abhängigkeit vom Empfang eines Rückstellsignals
unterbricht, eine Speicherschaltung (FZFn-FZF\4),
die zur Steuerschaltung (13) zum Zählen der von letzterer erzeugten Impulse und r=ur Zeiterfassungseinrichtung
(10) derart geschaltet ist, daß ein zuvor in der Speicherschaltung (FZF11-FZF14) gespeichertes
Signal in Abhängigkeit vom Empfang des Ausgangssignals der Zeiterfassung zurückgestellt
wird, und eine Vergleichsschaltung (15), die zur Speicherschaltung (FZFw-FZF14) und zur Zählschaltung
(12) geschaltet ist, die Ausgänge dieser beiden Schaltungen vergleicht, bej Übereinstimmung der
beiden Ausgänge ein die Übereinstimmung anzeigendes Ausgangssignal erzeugt und zwecks Zuführung
des letzteren als Rückstellsignal zur Steuerschaltung (13) geschaltet ist, die die Impulserzeugung
unterbricht.
2. Elektronische Zeitsignaluhr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(13) einen Impulsgeber (Y15, /)6, fa, R4, C3) zur
Erzeugung einer Impulsreihe und eine Torschaltung (FZF\b, NA2) aufweist, die mit dem Impulsgeber f/15,
/ie, h, R4, C3), der Speicherschaltung (FZFn bis FZFu)
und der Einrichtung (70) zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals zwecks Übertragung der Impulse
vom Impulsgeber zur Speicherschaltung und zur Einrichtung zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals
sowie mit der Vergleichsschaltung verbunden ist, um in Abhängigkeit vom Empfang des die Übereinstimmung
anzeigenden Ausgangssignals die Impulsübertragung vom Impulsgeber zur Speicherschaltung
und der Einrichtung zur Erzeugung des Zeitanzeigesignals zu unterbrechen.
3. Elektronische Zeitsignaluhr nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung
aus einer Flip-Flop-Schaltung (FZFn bis FZF14)
zusammengesetzt ist, deren Rücksetzklemme (R)mil
der Zeiterfassungseinrichtung (10) verbunden ist, und daß die Torschaltung eine R-S-Flip-Flop-Schaltung
(FZF\t) aufweist, deren Eingangsklemme für den Setzimpuls (St6) mit der Zeiterfassungseinrichtung
und deren Rücksetzklemme (Ai6) mit der Ausgangsklemme
der Vergleichsschaltung verbunden sind.
4. Elektronische Zeitsignaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulationskreis
mit der Steuerschaltung und der Einrichfmg zur Erzeugung eines Zeitanzeigesignals zwecks Modulation
der von der Steuerschaltung kommenden Impulse auf eine Niederfrequenz verbunden ist und
eine Integrierschaltung (Re, G), deren Eingangsklemme mit der Steuerschaltung verbunden ist, ein
Übertragungsgatter mit einem komplementären MOSFET (TR2, TR3), dessen Eingangsklemme mit
der Ausgangsklemme der Integrierschaltung verbunden ist, und einen Widerstand (Rj) aufweist, der
zwischen die Ausgangsklemme des Übertragungsgatters und die Einrichtung zur Erzeugung des
Zeitanzeigesignals geschaltet ist.
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