DE3027127C2 - - Google Patents
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- DE3027127C2 DE3027127C2 DE3027127A DE3027127A DE3027127C2 DE 3027127 C2 DE3027127 C2 DE 3027127C2 DE 3027127 A DE3027127 A DE 3027127A DE 3027127 A DE3027127 A DE 3027127A DE 3027127 C2 DE3027127 C2 DE 3027127C2
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- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/001—Electromechanical switches for setting or display
- G04C3/007—Electromechanical contact-making and breaking devices acting as pulse generators for setting
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
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- G04G5/02—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrektursignal-
Generatorschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 22 952 bekannten Genera
torschaltung erstreckt sich ein beweglicher Kontakt sowohl
in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung über einen
Teil des trommelförmig ausgebildeten Schaltrotors. Die fe
sten Kontakte liegen bürstenartig beiderseits des Schaltro
tors an dessen Mantelfläche an, wobei auf jeder Seite mehre
re feste Kontakte in axialer Richtung des Schaltrohrs beab
standet sind. Je nach Drehstellung und auch axialer Stellung
des auch in axialer Richtung bewegbaren Schaltrotors werden
unterschiedliche feste Kontakte miteinander elektrisch ver
bunden. Die Verriegelungsschaltungen der Schaltung zum Ver
hindern von Kontakprellen sind Flip-Flops, die mit jeweils
einem der Kontakte des Korrekturschalters verbunden sind, um
bei Auftreten eines Signalimpulses an diesem Kontakt gesetzt
zu werden. Da der mit der Krone verbundene Schaltrotor in
normaler als auch in entgegengesetzter Richtung gedreht wer
den kann, kann mit Hilfe einer Richtungserfassungsschaltung
die Drehrichtung erfaßt werden, um die Zählweise eines Zwei
richtungszählers entweder in Vorwärtsrichtung oder aber
Rückwärtsrichtung zu steuern.
Aus der DE-OS 26 58 105 ist ein elektromechanischer Impuls
generator bekannt, der auch zum Stellen einer elektronischen
Uhr geeignet ist. Dieser Impulsgenerator umfaßt einen Kor
rekturschalter, dessen Schaltrotor 8 mit jeweils zwei festen
Kontakten in Verbindung gelangende bewegliche Kontakte auf
weist. Die geometrische Anordung dieser Kontakte ist dabei
so gewählt, daß in der einen Drehrichtung des Schaltrotors
jeweils einer der beweglichen Kontakte mit einem ersten der
beiden festen Kontakte zuerst in Kontakt gelangt, bevor der
jeweils andere feste Kontakt mit einem zugeordneten bewegli
chen Kontakt in Kontakt gelangt. In der entgegensetzten
Drehrichtung erfolgt die Reihenfolge dieser Kontaktgabe
gerade umgekehrt, wobei jedoch der Zeitunterschied dieser
Kontaktgabe sehr gering ist. Sowohl die beweglichen Kon
takte auf dem Schaltrotor als auch die festen Kontakte
müssen daher geometrisch sehr genau angeordnet werden.
Mit Hilfe einer Schaltung zum Verhindern von Kontaktprel
len sowie einer Richtungserfassungsschaltung werden die
an den beiden festen Kontakten in unterschiedlicher Rei
henfolge nacheinander auftretenden Impulsflanken von Aus
gangssignalen ausgewertet, um erste und zweite Korrektur
signale zu erhalten, die als Richtungssignale an einen
Vorwärts-Rückwärts-Zähler gegeben werden können, um des
sen Zählerstand in Vorwärts- oder Rückwärts-Richtung zu
verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Korrektursignal-Generatorschaltung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß
diese auch bei extrem kleinen elektronischen Uhren einzu
setzen ist, ohne daß deren Funktionsgenauigkeit einge
schränkt ist.
Bei einer Korrektursignal-Generatorschaltung der genann
ten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Generatorschaltung zeichnet sich da
durch aus, daß jeweils eine der Verriegelungsschaltungen
der Schaltung zum Verhindern von Kontaktprellen nicht nur
mit dem ihr jeweils individuell zugeordneten festen Kon
takt, sondern auch mit den jeweils anderen festen Kontak
ten derart verbunden ist, daß sie beim Auftreten irgend
eines anderen Signalimpulses an den jeweils anderen fe
sten Kontakten zurückgesetzt wird. Dadurch wird in einer
sehr einfachen Weise sichergestellt, daß jeder an einem
festen Kontakt auftretende Signalimpuls sofort erfaßt und
anschließend richtig in der Richtungserfassungsschaltung
verarbeitet werden kann. Diese
Richtungserfassungsschaltung erzeugt die ersten und zwei
ten Korrektursignale in Abhängigkeit von der Reihenfolge
des Setzens bzw. Rücksetzens der den festen Kontakten je
weils individuell zugeordneten Verriegelungsschaltungen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer elektonischen Armbanduhr, die mit einer
erfindungsgemäßen Korrektursignal-Generatorordnung
versehen ist,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht, die die allgemeine
Anordnung von Bauelementen bei einem Ausführungsbeispiel
eines Korrekturschalters für die erfindungsgemäße
Korrektursignal-Generatoranordnung
zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt eines Korrekturschalters für eine
erfindungsgemäße Korrektursignal-Generatoranordnung,
sowie eine Anordnung von Zahnrädern zum Verbinden
des Korrekturschalters mit einer Krone,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr,
die mit einer erfindungsgemäßen Korrektursignal-
Generatoranordnung ausgerüstet ist, und
Fig. 5 ein Signaldiagramm verschiedener, bei der Schaltung
der Fig. 4 erzeugter Signale.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Äußere einer elektronischen
Uhr, die mit einer erfindungsgemäßen Korrektursignal-
Generatoranordnung ausgerüstet ist und eine digitale
Flüssigkeitskristallanzeige 12 hat. Es ist ein Funktionswahldruckknopf
14 vorgesehen, durch dessen aufeinanderfolgende Betätigung
die augenblickliche Zeit, das Datum oder eine Weckzeitinformation
zu deren Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung
12 gewählt werden kann. Eine Krone 16 befindet sich im Ruhezustand,
also während der normalen Benutzung der Uhr, in
einer mit 18 bezeichneten Lage, kann jedoch in in eine zweite
Lage 20 herausgezogen werden, um Korrektursignalimpulse zu
erzeugen. Wenn sich die Krone 16 in ihrer Lage 18, das heißt
nach innen gedrückt, befindet, wird selbst bei einer Drehung
der Krone 16 keine Wirkung auf die Arbeitsweise der Uhr ausgeübt.
Wenn jedoch die Krone 16 in die Lage 20 herausgezogen
wird, werden durch die Drehung der Krone 16 Korrektursignalimpulse
in der später beschriebenen Weise erzeugt, wodurch
die augenblicklich von der Digitalanzeige 12 angezeigte
Größe, das heißt die zuvor mit Hilfe des Funktionswahlschalters
14 gewählte Größe, modifiziert wird. Bei
diesem Ausführungsbeispiel bewirkt eine Drehung der Krone
16 im Uhrzeigersinn eine Vergrößerung der gewählten Information,
während eine Drehung der Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn
eine Verringerung der gewählten Information
bewirkt.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Hauptteile
eines Korrekturschalters für die erfindungsgemäße Korrektursignal-
Generatoranordnung. Er ist ein Drehschalter, der auf
einer Schalterplatte 24 gelagert ist und mit Hilfe einer
drehbaren Welle 26 betätigt wird. Ein Schaltrotor 28 ist
mit zwei beweglichen Kontakten 29 und 30 versehen und fest
auf der Welle 26 angeordnet, um von dieser gedreht zu werden.
Drei feste Kontakte 32, 34 und 36 sind fest auf der oberen
Fläche der Schalterplatte 24 befestigt und konzentrisch um
die Achse der drehbaren Welle 26 mit einem Winkel von 120°
angeordnet. Eine Speisespannungsquelle Vdd ist mit der drehbaren
Welle 26 und damit den beweglichen Kontakten 29 und 30
verbunden. Die festen Kontakte 32, 34 und 36 sind jeweils
mit Eingangsanschlüssen einer Korrektursignal-Generatorschaltung
verbunden, die später beschrieben wird.
Die Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Korrekturschalters
wird jetzt erläutert. Wenn die Krone im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wodurch die Schalterwelle 26 gedreht wird, wird
der Kontakt zwischem dem beweglichen Kontakt 29 und dem
festen Kontakt 32 unterbrochen. Es besteht dann kein Kontakt
zwischen einem der beweglichen Kontakte 29 und 30 und den
festen Kontakten 32, 34 und 36. Wenn die Krone weitergedreht
wird, gelangt der bewegliche Kontakt 30 in Berührung
mit dem festen Kontakt 36. Dieser Kontakt wird dann bei
Fortsetzung der Drehung unterbrochen, und es wird ein
Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt 29 und dem festen
Kontakt 34 hergestellt. Auf diese Weise wird, wenn die
Schalterwelle 26 gedreht wird, ein Kontakt in einer zyklischen,
wiederholten Weise zwischen dem beweglichen Kontakt 29 und
dem festen Kontakt 32, dann zwischen dem beweglichen Kontakt
30 und dem festen Kontakt 36, zwischen dem beweglichen Kontakt
29 und dem festen Kontakt 34 usw. hergestellt. Wenn daher die
Krone im Uhrzeigersinn gedreht wird, gelangen die beweglichen
Kontakte 29 und 30 des Schalterrotors 28 nacheinander und wiederholt
mit den festen Kontaten 32, 34 und 36 in dieser Reihenfolge
in Verbindung. Wenn jedoch die Krone gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, werden die beweglichen Kontakte 29 und 30
mit den festen Kontakten in der Reihenfolge von 32, 36, 34
verbunden.
Eine Vorbedingung für einen Korrekturschalter der erfindungsgemäßen
Korrektursignal-Generatoranordnung ist es, daß die
Anzahl der beweglichen Kontakte und die Anzahl der festen
Kontakte des Schalters so gewählt sind, daß sie keinen gemeinsamen
Teiler haben. Mit anderen Worten, wenn die Anzahl
der festen Kontakte n ist, soll die Anzahl der beweglichen
Kontakte (n - 1) sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat n den Wert von 3, so daß es drei feste Kontakte und zwei
bewegliche Kontakte gibt. Eine solche Anordnung kann im Falle
einer Armbanduhr bevorzugt sein, bei der der zur Verfügung
stehende Raum zum Vorsehen des Korrekturschalters begrenzt
ist, es sind jedoch auch andere Werte von n möglich.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Korrektur-Schaltermechanismus
für das vorliegende Ausführungsbeispiel gezeigt.
Eine Welle 38 ist mechanisch mit dem Wickelschaft der Uhr
und damit mit der Krone 16 gekoppelt, um durch die Drehung
der Krone 16 gedreht und in eine Richtung nach innen, das
heißt in Fig. 2 nach rechts, verschoben zu werden, wenn
die Krone 16 nach innen in die in Fig. 1 gezeigte Lage 18
gedrückt ist, und um nach außen, das heißt in Fig. 2 nach
links, verschoben zu werden, wenn die Krone 16 nach außen
in die in Fig. 1 gezeigte Lage 20 herausgezogen wird. Ein
Kupplungsrad 40 ist fest auf der Welle 38 angeordnet, um
mit dieser durch die Drehung der Krone 16 gedreht zu werden.
Ein Korrektur-Übertragungsrad 44, das aus einem Korrektur-
Übertragungsritzel 46 und aus einem Korrektur-Übertragungszahnrad
48 besteht, ist drehbar auf einer Brücke 50 gelagert.
Das Kupplungsrad 40 ist in Fig. 2 in der Lage gezeigt, die
der inneren Lage der Krone 16, das heißt der Lage 18 in
Fig. 1 entspricht. In dieser Lage ist das Kupplungsrad 40
von dem Korrektur-Übertragungsrad 44 gelöst, so daß eine
Drehung der Krone 16 in dieser Lage keine Drehung des
Korrektur-Übertragungsrades 44 bedingt. Wenn die Krone 16
in die Lage 20 herausgezogen wird, wird das Kupplungsrad
40 in die mit gestrichelten Linien angegebene Lage, die
bei 42 angegeben ist, verschoben. In dieser Lage kämmt
das Kupplungsrad 40 mit dem Korrektur-Übertragungsrad 44,
so daß die Drehung der Krone 16 eine Drehung des Korrektur-
Übertragungsrades 44 bewirkt.
Das Korrektur-Übertragungsrad 44 kämmt mit einem Korrekturschalterrad
52, wobei die Übersetzungsverhältnisse beider
Räder so gewählt sind, daß die Drehung der Krone 16, übertragen
über das Korrektur-Übertragungsrad 44, eine Drehung
des Schalterrades mit einer erheblich höheren Drehzahl als
die der Krone 16 bewirkt. Der Schalterrotor 28 ist fest auf
der Welle 26 des Korrektur-Schalterrades 52 angeordnet und
mit den beweglichen Kontakten 29 und 30 versehen.
Jeder der drei festen Kontakte 32, 34 und 36 besteht aus
elektrisch leitenden Mustern, die auf der Schalterplatte
24 gebildet sind. Die Beziehungen zwischen den festen
Kontakten 32, 34 und 36 und den beweglichen Kontakten
29 und 30 sind in Fig. 3 dargestellt. Die beweglichen
Kontakte 29 und 30 können Einfachteile des Schaltrotors
28 sein, der aus einem elastischen, elektrisch leitenden
Material gebildet ist. Das untere Ende der Welle 26 ist
drehbar in einer Grundplatte 41 gelagert, so daß der
elektrische Kontakt zwischen den beweglichen Kontakten
29 und 30 und der Grundplatte 41 hergestellt wird. Wenn
daher die Krone gedreht wird, wobei die Krone in ihre
äußere Lage herausgezogen wurde, so daß das Kupplungsrad
40 mit dem Korrektur-Übertragungsrad 44 kämmt, wird ein
elektrischer Kontakt wiederholt und aufeinanderfolgend
zwischen der Grundplatte 41 und den festen Kontakten 32,
34 und 36 hergestellt. Infolge der Drehzahlvervielfachung
durch die zwischen der Krone 16 und der Welle 26 des
Korrekturschalters vorgesehenen Zahnräder, kann die Wiederholungsfrequenz,
mit der ein Kontakt zwischen der Grundplatte
41 und den festen Kontakten 32, 34 und 36 hergestellt
und wieder unterbrochen wird, groß genug gemacht
werden, um Korrektursignalimpulse mit einer geeigneten
Wiederholungsfrequenz zu erzeugen, wie dieses später erläutert
wird.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer elektronischen
Uhr gezeigt, die eine erfindungsgemäße Korrektursignal-
Generatoranordnung und einen Korrekturschalter enthält,
wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Signalformen
von verschiedenen bei der Schaltung in Fig. 4 erzeugten
Signalen sind in Fig. 5 dargestellt. Wie in Fig. 4 dargestellt
ist, gibt eine Zeitbasissignalquelle 54 einer
relativ hohen Frequenz, wie ein Kristalloszillator, ein
Zeitbasissignal an eine Frequenzteilerschaltung 56, die
dieses Signal frequenzunterteilt, um ein Zeiteinheitssignal
mit einer Frequenz von 1 Hz und ein Taktsignal
mit einer Frequenz von 2 KHZ zu erzeugen.
Eine zeithaltende Zählerschaltung 58 erhält das Zeiteinheitssignal
von der Frequenzteilerschaltung 56, um
die Stunden, Minuten und Sekunden der augenblicklichen
Zeitinformation zu berechnen. Die Zählerschaltung 58 ist
ein bidirektionaler Zähler, das heißt ein Vorwärts-
Rückwärts-Zähler, der nicht nur mit der Frequenzteilerschaltung
56 zum Erhalt des Zeiteinheitssignals verbunden
ist, sondern auch an Anschlüssen 58 b und 58 c Korrektursignalimpulse
erhält. Wenn ein Wahlsignal an einen Steueranschluß
58 a gegeben wird, zählt die Zählerschaltung 58
nach Maßgabe der an den Anschluß 58 c gegebenen Korrekturimpulse
vorwärts oder nach Maßgabe der an den Anschluß
58 b gegebenen Korrekturimpulse rückwärts.
Ein von der Zählerschaltung 58 erzeugtes Übertragssignal
wird an eine Datums-Zählerschaltung 60 gegeben, die damit
das Jahr, den Monat und die Datumsinformation berechnet.
Die Datumszählerschaltung 60 ist ebenfalls ein bidirektionaler
Zähler und weist einen Steueranschluß 60 a, einen
Vorwärts-Anschluß 60 c und einen Rückwärts-Anschluß 60 b
auf, die identische Funktionen haben, wie die für die
Anschlüsse 58 a, 58 b und 58 c der zeithaltenden Zählerschaltung
58 beschriebenen.
Eine Weckspeicherschaltung 61 speichert Weckzeitinformation,
die aus Minuten und Stunden besteht. Die Weckspeicherschaltung
61 besteht ebenfalls aus einem bidirektionalen
Zähler, der einen Steueranschluß 61 a und einen Vorwärts-
Anschluß 61 c sowie einen Rückwärts-Anschluß 61 b hat.
Eine Weckkoinzidenzschaltung 64 ist so geschaltet, daß sie
die in der Weckspeicherschaltung 61 gespeicherte Weckzeitinformation
und die augenblickliche Zeitinformation erhält,
die von der zeithaltenden Zählerschaltung 58 angegeben
wird, und dient zum Vergleich der augenblicklichen
Zeit mit der Weckzeitinformation und erzeugt ein Ausgangssignal
zum Angeben der Koinzidenz zwischen diesen. Das
Koinzidenz angebende Ausgangssignal wird an eine akustische
Treiberschaltung 66 gegeben, deren Ausgangssignal an
einen akustischen Umformer 68 gegeben wird, um damit ein
hörbares Alarmsignal mit der Uhr zu erzeugen, wenn Koinzidenz
festgestellt wird.
Ein Funktionswahlschalter 67 wird von einem externen Betätigungsteil,
wie dem in Fig. 1 gezeigten Funktionswahldruckknopf
14, betätigt. Von dem Funktionswahlschalter 67
erzeugte Signale werden an eine Funktionswahlschaltung 69
gegeben. Die Funktionswahlschaltung 69 ist aus drei Schieberegisterstufen
gebildet, die in Reihe geschaltet sind, und
erzeugt Ausgangssignale TK, CA und AL nacheinander bei
aufeinanderfolgenden Betätigungen des Funktionswahlschalters
67.
Eine Anzeigeschalterschaltung 62 spricht auf die Aus
gangssignale TK, CA und AL von der Funktionswahlschaltung
69 zum wahlweisen Übertragen der augenblicklichen Zeit
information von der zeithaltenden Zählerschaltung 58, der
Datums-Zählerschaltung 60 oder der Alarmspeicherschaltung
61 jeweils an, um diese in digitaler Form auf eine Anzeige
einrichtung 64 anzuzeigen. Das Signal TK von der Funktions
wahlschaltung 69 wird auch an den Steueranschluß 58 a der
zeithaltenden Zählerschaltung 58 gegeben, um die Inhalte
der Zählerschaltung 58 in Abhängigkeit von den Korrektur
Signalimpulsen zu vergrößern oder zu verkleinern, die in
der nachfolgend beschriebenen Weise erzeugt und an die
Anschlüsse 58 a und 58 b gegeben werden. Während damit das
Signal TK die augenblickliche Zeitinformation von dem
zeithaltenden Zähler 58 als auf der Anzeigeeinrichtung 64
anzuzeigende Größe wählt, ermöglicht das Signal TK gleich
zeitig, daß die in dem zeithaltenden Zähler 58 gespeicherte
augenblickliche Zeitinformation korrigiert werden kann. In
gleicher Weise wird, wenn das Signal CA erzeugt wird, damit
die auf der Anzeigeeinrichtung 64 anzuzeigende Kalender
information ausgewählt, wobei das Signal CA gleichzeitig
auch eine Korrektur der in der Datums-Zählerschaltung 60
enthaltenden Datumsinformation ermöglicht. Wenn außerdem
das Signal AL erzeugt wird, um damit die auf der Anzeige
einrichtung 64 anzuzeigende Weckzeitinformation auszu
wählen, ermöglicht das Signal AL gleichzeitig, daß die
in der Weckspeicherschaltung 61 gespeicherte Weckzeit
information geändert werden kann, wenn dieses gewünscht
ist.
Das Verfahren zum Erzeugen der Korrektursignalimpulse
wird jetzt erläutert. Eine Kontaktprellen verhindernde
Schaltung 70 dient zum Verhindern, daß irgendwelche Stör
impulse, die von dem Korrekturschalter erzeugt werden,
das Verfahren zum Erzeugen der Korrekturimpulse beein
trächtigen können. Die Schaltung 70 ist mit den statio
nären Kontakten 32, 34 und 36 des Korrekturschalters
verbunden, die aufeinanderfolgend mit einem Potential
hohen logischen Pegels, das im weiteren als H-Pegel be
zeichnet wird, verbunden werden, wenn sie aufeinander
folgend Kontakt mit den beweglichen Kontakten 29 und 30
haben. Die Schaltung 70 ist aus drei Schaltungsblöcken
72, 78 und 80 aufgebaut. Der Schaltungsblock 72 ist aus
einer Setz/Rücksetz-Verriegelungsschaltung 76 und einem
ODER-Glied 74 gebildet. Der feste Kontakt 32 ist mit dem
Setzanschluß der Verriegelungsschaltung 76 verbunden,
während die festen Kontakte 34 und 36 mit den Eingängen
des ODER-Gliedes 74 verbunden sind. Jeder der Schaltungs
blöcke 78 und 80 hat einen identischen Aufbau wie der
Block 72. Beim Schaltungsblock 78 ist der Setzanschluß
einer Verriegelungsschaltung mit dem festen Kontakt 34
verbunden, und die Eingangsanschlüsse eines ODER-Gliedes
sind mit den festen Kontakten 32 und 36 verbunden. In
der gleichen Weise ist im Schaltungsblock 80 der Setz
anschluß einer Verriegelungsschaltung mit dem festen
Kontakt 36 verbunden, während die festen Kontakte 32 und
34 mit den Eingängen eines ODER-Glieds verbunden sind.
Wie beim Schaltungsblock 72 ist der Ausgang des ODER-
Gliedes in jedem der Schaltungsblöcke 78 und 80 mit dem
Rücksetzanschluß der Setz/Rücksetz-Verriegelungsschaltung
in dem jeweiligen Schaltungsblock verbunden. Ausgangs
signale von den Schaltungsblöcken 72, 78 und 80 der
Schaltung 70 sind mit den Bezugszeichen A, B und C ge
zeichnet.
Die Arbeitsweise der Schaltung 70 wird jetzt erläutert.
Es wird zuerst angenommen, daß der feste Kontakt 32 zu
Anfang über einen der beweglichen Kontakte 29, 30 mit
einer Quelle eines hohen logischen Potentialpegels H ver
bunden ist, die mit der in Fig. 3 gezeigten Grundplatte 41
verbunden ist. Bei diesem Schaltzustand befindet sich die
Verriegelungsschaltung 76 des Schaltungsblockes 72 in
ihrem gesetzten Zustand, so daß das Ausgangssignal A von
der Verriegelungsschaltung 76 sich auf einem Potential
mit H-Pegel befindet. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich
die Verriegelungsschaltungen der Schaltungsblöcke 78 und
80 in ihrem zurückgesetzten Schaltzustand infolge der Zu
führung des Signals H vom festen Kontakt 32, so daß die
Ausgangssignale B und C von den Schaltungsblöcken 78 und
80 ein Potential niedrigen logischen Pegels haben, der
nachfolgend mit L-Pegel bezeichnet wird. Wenn angenommen
wird, daß der Korrekturschalter im Uhrzeigersinn gedreht
wird, so wird die Verbindung zwischen dem H-Pegel und dem
festen Kontakt 32 unterbrochen, so daß alle festen Kontakte
32, 34 und 36 L-Pegel annehmen. Jedoch bleiben die Ausgangs
signale A, B und C von der Schaltung 70 auf den Pegeln H,
L und L. Danach wird der feste Kontakt 34 mit dem H-Pegel
verbunden, so daß das Signal B vom Schaltungsblock 78 auf
den H-Pegel gelangt, während die Signale A und B beide auf
den L-Pegel zurückgesetzt werden. Die Verbindung zwischen
dem festen Kontakt 34 und dem Potential mit H-Pegel wird
dann unterbrochen, wobei jedoch die Potentialpegel der
Ausgangssignale A, B und C unverändert bleiben. Wenn die
Drehung des Korrekturschalters fortgsetzt wird, wird als
nächstes der feste Kontakt 36 mit dem Potential von H-Pegel
verbunden, während die Kontakte 32 und 34 auf dem Potential
mit L-Pegel bleiben. Das Ausgangssignal B des Schaltungsblockes
80 nimmt daher H-Pegel an, während die Ausgangs
signale A und C auf den L-Pegel zurückgesetzt werden. Eine
weitere Drehung der Krone 16 bewirkt eine Wiederholung der
Folge der zuvor beschriebenen Ereignisse, das heißt, daß
zuerst das Ausgangssignal A, dann das Ausgangssignal B, dann
das Ausgangssignal C usw. H-Pegel annimmt, während die jeweils
anderen Ausgangssignale auf den L-Pegel zurückgesetzt
werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei irgendeinem
Kontaktprellen, das heißt, wenn z. B. der bewegliche Kontakt
29 eine schnelle Kontaktgabe und Kontaktunterbrechung einige
Male ausführt, wenn er den festen Kontakt 32 erreicht, dieses
keine Wirkung auf die Erzeugung eines Signals A von der Ver
riegelungsschaltung 76 hat, das bei der ersten Kontaktgabe
die Verriegelungsschaltung 76 gesetzt wird und in diesem
Schaltzustand bleibt, bis einer der anderen festen Kontakte
34 und 36 den H-Pegel annimmt. Die Wirkungen eines Kontakt
prellens werden daher in einer einfachen und wirksamen Weise
durch die Schaltung 70 in Verbindung mit dem Korrekturschalter
der Erfindung beseitigt.
Die Signalformen der an den festen Kontakten 32, 34 und 36
in Abhängigkeit von der Drehung der beweglichen Kontakte 29
und 30 auftretenden Signale sind in den Signaldiagrammen der
Fig. 5 unter unter a, b und c gezeigt. Die zugehörigen Ausgangs
signale A, B und C von der das Kontaktprellen verhindern
den Schaltung 70 sind unter d, e und f jeweils gezeigt.
Mit der Krone 16 der Uhr ist ein die Korrekturweise angeben
der Schalter verbunden, der geöffnet wird, wenn sich die
Krone 16 in ihrer normalen inneren Lage 18 in Fig. 1 be
findet, und der geschlossen wird, wenn die Krone 16 in
ihre herausgezogene Lage 20 in Fig. 1 herausgezogen wird.
Wenn sich daher die Krone 16 in der Lage 20 befindet, wird
ein Ausgangssignal mit H-Pegel von dem Schalter 81 für die
Korrekturweise erzeugt, während, wenn die Krone sich in der
Lage 18 befindet, ein Potential mit L-Pegel von dem Schalter
81 erzeugt wird. Dieses Signal von dem Schalter 81 wird an
einen Eingang eines UND-Gliedes 84 gegeben, das das Signal
A an seinem anderen Eingang erhält, an einen Eingang eines
UND-Gliedes 88 gegeben, das an seinem anderen Eingang das
Signal B enthält, und an einen Eingang eines UND-Gliedes 92
gegeben, das an seinem anderen Eingang das Signal C erhält.
Wenn daher die Krone der Uhr in ihre innere Lage 18 einge
stellt ist, verhindert das von dem Schalter 81 erzeugte
Signal mit L-Pegel, daß die Signale A, B und C von den
UND-Gliedern 84, 88 und 92 jeweils hindurchgelassen werden,
während, wenn die Krone 16 in ihre äußere Lage 20 einge
stellt ist, das von dem Schalter 81 erzeugte Signal mit
H-Pegel die Weitergabe der Signale A, B und C von den UND-
Gliedern 84, 88 und 92 bewirkt.
Drei Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 erhalten die
Ausgangssignale von den UND-Gliedern 84, 88 und 92. Jede
dieser Impulsformerschaltungen hat einen identischen Auf
bau zu dem anhand der Schaltung 94 gezeigten. Diese Schaltung
ist aus ersten und zweiten D-Flip-Flops 100 und 102 und
einem NOR-Glied 104 aufgebaut. Das Ausgangssignal von dem
UND-Glied 84 wird an den Datenanschluß des Flip-Flop 100
gegeben, während das 2-KHz-Taktsignal von der Frequenzteilerschaltung
56 an den Taktanschluß des Flip-Flops 100
gegeben wird. Das Q-Ausgangssignal von dem Flip-Flop 100
wird an den Datenanschluß des Flip-Flop 102 gegeben, während
das 2-KHz-Taktsignal, das mit Hilfe eines Inverters 106
invertiert wird, an den Takteingang des Flip-Flops 102 ge
geben wird. Das nicht invertierte Q-Ausgangssignal von dem
Flip-Flop 100 wird an einen Eingang des NOR-Gliedes 104 ge
geben, während das invertierte KQ-Ausgangssignal von dem
Flip-Flop 102 an den anderen Eingang des NOR-Gliedes 104
gegeben wird. Die Ausgangssignale von den Impulsformer
schaltungen 94, 96 und 98 sind jeweils mit D, E und F be
zeichnet.
Die Arbeitsweise der Impulsformerschaltung 94 wird jetzt
erläutert. Wenn das Ausgangssignal von dem die Korrektur
weise angebenden Schalter 81 den H-Pegel hat, und dann das
Signal A den H-Pegel annimmt, wird ein Ausgangssignal mit
H-Pegel vom UND-Glied 84 abgegeben. Dadurch erzeugt das
Flip-Flop 100 ein Ausgangssignal mit H-Pegel an seinem
Q-Anschluß bei der nächsten abfallenden Flanke des 2-KHz-
Taktsignals. Ein Signal mit H-Pegel wird jetzt an den
Datenanschluß des Flip-Flop 102 gegeben, so daß das Q-Ausgangssignal
des Flip-Flops 102 den H-Pegel bei der nächsten
abfallenden Flanke des 2-KHz-Taktsignals annimmt, das durch
den Inverter 106 invertiert ist. Ein Impuls P wird dadurch
von dem NOR-Glied 104 erzeugt, der eine Impulsbreite gleich
dem Zeitintervall zwischen der abfallenden Flanke des Aus
gangssignals von dem Flip-Flop 100 und der Anstiegsflanke
von dem Ausgangssignal von dem Flip-Flop 102 hat, das heißt
einen Impuls, dessen Breite gleich einer Hälfte einer
Periodendauer des 2KHz-Taktsignals ist. Daher wird jedesmal,
wenn der feste Kontakt 32 mit dem Potential von H-Pegel
verbunden wird, wenn sich der Korrekturschalter dreht, ein
Einzelimpuls D von der Impulsformerschaltung 94 synchron
mit dem 2KHz-Taktsignal erzeugt.
Die Arbeitsweise einer jeden der Impulsformerschaltungen
96 und 98 ist identisch der der Schaltung 92. Jedesmal,
wenn daher der feste Kontakt 34 mit dem Potential von
H-Pegel verbunden wird, wird ein Impuls E von der Schaltung
96 erzeugt, wärhend jedesmal dann, wenn der feste Kontakt
36 mit dem H-Pegel verbunden wird, ein Einzelimpuls F von
der Impulsformerschaltung 98 erzeugt wird.
Eine Richtungsdetektorschaltung 107 weist eine Impulsfolgen-
Speicherschaltung 108, die Setz/Rücksetz-Flip-Flops (RS-FF)
109, 110 und 112 sowie erste und zweite Korrektur-
Verknüpfungsgruppen 114 und 116 enthält. Das Flip-Flop 109
wird von dem Signal D von der Impulsformerschaltung 94
gesetzt und hat einen Rücksetzanschluß, der das Signal F
von der Impulsformerschaltung 98 erhält. Das Flip-Flop 110
hat einen Setzanschluß, der das Signal E von der Impulsformerschaltung
96 erhält, und einen Rücksetzanschluß, der
das Signal D erhält. Das Flip-Flop 112 hat einen Setzanschluß,
der das Signal F von der Impulsformerschaltung 98
erhält, und einen Rücksetzanschluß, der das Signal E erhält.
Der nicht invertierende Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flop 109
erzeugt ein Ausgangssignal P 16, während der invertierte
-Ausgangsanschluß des Flip-Flop 109 ein Ausgangssignal
erzeugt. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 110 erzeugt ein
Signal P 17, während der -Ausgang ein Signal erzeugt.
Der Q-Ausgang des Flip-Flop 112 erzeugt ein Signal P 18,
während der -Ausgang ein Signal erzeugt.
Die erste Gruppe von Korrektur-Verknüpfungsschaltungen 114
weist drei UND-Glieder 118, 120 und 122 sowie ein ODER-Glied
124 auf. Ein Eingang des UND-Gliedes 118 erhält das Signal E
von der Impulsformerschaltung 96, während der andere Eingang
das Signal P 16 erhält. Ein Eingang des UND-Gliedes 120 erhält
das Signal F von der Impulsformerschaltung 98, während
der andere Eingang das Signal P 17 erhält. Ein Eingang des
UND-Gliedes 122 erhält das Signal D von der Impulsformerschaltung
94, während der andere Eingang das Signal P 18 erhält.
Die Ausgänge der UND-Glieder 118, 120 und 122 sind
jeweils mit einem Eingang des ODER-Gliedes 124 verbunden,
das ein mit X bezeichnetes Ausgangssignal erzeugt.
Die zweite Gruppe 116 von Korrektur-Verknüpfungsschaltungen
weist drei UND-Glieder 126, 128 und 130 sowie ein ODER-Glied
132 auf. Ein Eingang des UND-Gliedes 126 erhält das Signal E
von der Impulsformerschaltung 96, während sein anderer Eingang
das Signal erhält. Ein Eingang des UND-Gliedes 128
erhält das Signal F von der Impulsformerschaltung 98, während
sein anderer Eingang das Signal erhält. Ein Eingang des
UND-Gliedes 130 erhält das Signal D von der Impulsformerschaltung
94, während sein anderer Eingang das Signal
erhält. Die Ausgänge der UND-Glieder 126, 128 und 130 sind
mit den Eingängen des ODER-Gliedes 132 verbunden, das ein
mit Y bezeichnetes Ausgangssignal erzeugt.
Das Ausgangssignal X von der ersten Verknüpfungsschaltung
114 weist eine Folge von Impulsen auf, die zu Vergrößern
einer zu korrigierenden Größe benutzt werden, so daß dieses
Signal damit als ein vergrößerndes Korrektursignal bezeichnet
wird. Das Ausgangssignal Y von der zweiten
Verknüpfungsschaltung 116 dient zum Vermindern einer zu
korrigierenden Größe und wird daher als ein verminderndes
Korrektursignal bezeichnet.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die Korrektursignale X
und Y erzeugt werden. Zuerst wird angenommen, daß sich das
Flip-Flop 109 in seinem zurückgesetzten Zustand und die
Flip-Flops 110 und 112 in ihren gesetzten Schaltzuständen
befinden. Wenn jetzt die Krone 16 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, dann werden aufeinanderfolgend und wiederholt
von den Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98 die Impulse
D, E und F in dieser Reihenfolge erzeugt. Der erste Impuls
D setzt das Flip-Flop 109, so daß das Signal P 16 den H-Pegel
annimmt. Das UND-Glied 118 wird daher leitend, um den nachfolgenden
Impuls F hindurchzulassen, wodurch vom ODER-Glied
124 der zweite Impuls des in Fig. 5 gezeigten Signals X erzeugt
wird. Gleichzeitig ist bei der Ankunft des Impulses D,
der das Flip-Flop 109 setzt, auch das UND-Glied 122 bereits
leitend, so daß dieser Impuls D des Signals X hindurchgelassen
wird, das der erste Impuls des in Fig. 5 gezeigten
Signals X ist. Der erste ankommende Impuls E setzt das
Flip-Flop 110, so daß das Ausgangssignal P 17 den H-Pegel
annimmt, wodurch das UND-Glied 120 leitend wird, um den
ersten Impuls des F-Signals hindurchzulassen. Dadurch wird
ein weiterer Ausgangsimpuls von dem ODER-Glied 124 erzeugt,
nämlich der dritte Impuls des in Fig. 5 gezeigten Signals X.
Das Flip-Flop 109, das von dem zuletzt erwähnten Impuls F
zurückgesetzt wurde, wird dann von dem nächsten ankommenden
Impuls D gesetzt. Die Folge der zuvor angegebenen Ereignisse
wird dann wiederholt, so daß eine weitere Gruppe von drei
aufeinanderfolgenden Impulsen des Signals X in Abhängigkeit
von drei aufeinanderfolgenden Impulsen D, E und F erzeugt
wird.
Aus dem Signaldiagramm der Fig. 5 ist zu erkennen, daß zum
Zeitpunkt des Auftretens eines Impulses E am UND-Glied 126
der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 das Signal den
L-Pegel hat, so daß vom ODER-Glied 132 kein Ausgangssignal
erzeugt wird. In gleicher Weise wird, jedesmal dann, wenn
ein Impuls F an das UND-Glied 128 gegeben wird, dieses gesperrt
bleiben, da das Signal sich auf L-Pegel befindet,
während jedesmal dann, wenn ein Impuls D an das UND-Glied
130 gegeben wird, dieses im gesperrten Zustand bleibt, da
das Signal KP auf L-Pegel liegt. Solange der Korrekturschalter
daher im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die
Ausgangssignalimpulse von der Impulsfolgespeicherschaltung
108 in der Reihenfolge D, E, F erzeugt werden, wird nur
eine Folge von vergrößernden Korrekturimpulse Y erzeugt
werden.
Es wird jetzt angenommen, daß die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, wobei in einem Anfangszustand die
Flip-Flops 109 und 112 beide gesetzt sind, während das
Flip-Flop 110 zurückgesetzt ist. Von den Impulsformerschaltungen
94, 96 und 98 werden die Ausgangsimpulse nun
in der Reihenfolge F, E, D aufeinanderfolgend und wiederholt
erzeugt. Der erste Impuls F setzt das Flip-Flop 109
zurück, so daß das Ausgangssignal P 16 den L-Pegel annimmt,
wodurch das UND-Glied 122 der ersten Verknüpfungsschaltung
114 gesperrt wird. Gleichzeitig nimmt das Ausgangssignal
den H-Pegel an, wodurch das UND-Glied 126 der zweiten Verknüpfungsschaltung
116 leitend wird. Gleichzeitig wird, wenn
der erste Impuls F ankommt, das Ausgangssignal auf den
H-Pegel geändert, so daß das UND-Glied 128 der zweiten Verknüpfungsschaltung
116 leitend wird, um den ersten Impuls F
hindurchzulassen. Das ODER-Glied 132 erzeugt daher den ersten
einer Folge von vermindernden Korrekturimpulsen, die in Fig. 5
als Signal Y angegeben sind. Danach wird, wenn der Impuls E
ankommt, da das UND-Glied 126 der zweiten Verknüpfungsschaltung
116 in der beschriebenen Weise leitend ist, dieser
Impuls E von dem ODER-Glied 132 abgegeben, so daß er den
zweiten Impuls der in Fig. 5 unter Y gezeigten Impulsfolge
bildet. Dieser erste Impuls E setzt auch das Flip-Flop 110,
so daß das Signal auf den L-Pegel zurückkehrt, und setzt
auch das Flip-Flop 112 zurück, so daß das Signal den
H-Pegel annimmt. Das UND-Glied 130 der zweiten Verknüpfungsschaltung
116 wird daher leitend, so daß der erste Impuls
D, der anschließend ankommt, von dem UND-Glied 130 hindurchgelassen
wird, so daß ein weiterer vermindernder Korrekturimpuls
für das Signal Y am Ausgang des ODER-Gliedes 132
erzeugt wird. Dieses ist dann der dritte Impuls der in
Fig. 5 gezeigten Impulsfolge des Signals Y.
Der vorstehende Vorgang von Ereignissen wird für die nächste
Gruppe von Impulsen F, E, D wiederholt, wodurch sich eine
weitere Gruppe von drei vermindernden Korrekturimpulsen Y
ergibt, die von der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 abgegeben
werden. Aus dem in Fig. 5 gezeigten Signaldiagramm
ist zu erkennen, daß bei diesem Zustand, das heißt einer
Drehung der Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn, das UND-Glied
118 jedesmal dann gesperrt ist, wenn ihm ein Impuls E zugeführt
wird, das UND-Glied 120 ebenfalls jedesmal dann
gesperrt ist, wenn ihm ein Impuls F zugeführt wird, und
in gleicher Weise auch das UND-Glied 122 jedesmal dann gesperrt
ist, wenn diesem ein Impuls D zugeführt wird. Bei
diesem Schaltzustand wird daher nur das vermindernde
Korrektursignal Y von der zweiten Verknüpfungsschaltung
116 erzeugt, während keine vergrößernden Korrekturimpulse X
von der ersten Verknüpfungsschaltung 114 erzeugt werden.
Das vergrößernde Korrektursignal X wird an die Vorwärts-
Anschlüsse 58 c, 60 c und 61 c jeweils der zeithaltenden Zählerschaltung
58, der Datums-Zählerschaltung 60 und der Weckspeicherschaltung
61 gegeben. Das vermindernde Korrkektursignal
Y wird an die Rückwärts-Anschlüsse 58 b, 60 b und 61 b
der zeithaltenden Zählerschaltung 58, der Datums-Zählerschaltung
60 und der Weckspeicherschaltung 61 jeweils gegeben.
Die allgemeine Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Uhrschaltung
wird jetzt erläutert. Bei der normalen zeithaltenden
Arbeitsweise wird das Signal TK kontinuierlich
von der Funktionswahlschaltung 68 abgegeben. Dadurch wird
die augenblickliche Zeitinformation über die Anzeigeschalterschaltung
62 an die Anzeigeeinrichtung 64 übertragen,
um von dieser angezeigt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt
wird die zeithaltende Zählerschaltung 58 in einem
Schaltzustand gehalten, in der ihre Inhalte mit Hilfe von
Signalen korrigiert werden können, die an den Vorwärts-
Anschluß 58 c oder den Rückwärts-Anschluß 58 b gegeben
werden, wenn das Signal TK an den Steueranschluß 58 a
gegeben wird. Bei der normalen zeithaltenden Arbeitsweise
ist die Krone 16 in ihre innere Lage eingestellt, so daß
der Schalter für die Korrekturweise geöffnet ist, das heißt,
keine Korrekturimpulse aufgrund einer Drehung der Krone 16
erzeugt werden können. Wenn der Benutzer eine Korrektur
der augenblicklichen Zeitinformation zum Vergrößern dieser
Information wünscht, so wird zuerst die Krone 16 in ihre
äußere Lage herausgezogen, wodurch der Schalter 81 für die
Korrekturweise geschlossen und damit die UND-Glieder 84,
88 und 92 leitend werden. Die Drehung der Krone 16 in
Richtung des Uhrzeigersinns wird dann eine Folge von vergrößernden
Korrekturimpulsen X bewirken, die an den Anschluß
58 c der zeithaltenden Zählerschaltung 58 gegeben
werden, wodurch die augenblickliche Zeitinformation vergrößert
wird. Die Wiederholungsfrequenz, mit der diese
Korrektur durchgeführt wird, kann vom Benutzer sehr genau
nach Maßgabe der Größe reguliert werden, mit der er die
Krone 16 dreht. Wenn in gleicher Weise die augenblickliche
Zeitinformation vermindert werden soll, wird dieses durch
eine Drehung der Krone gegen den Uhrzeigersinn vorgenommen,
wodurch eine Folge von vermindernden Korrekturimpulsen Y
an den Anschluß 58 b der zeithaltenden Zählerschaltung 58
gegeben wird. Wenn das erforderliche Korrekturmaß erreicht
wurde, wird die Krone 16 in ihre innere Lage zurückgedrückt,
wodurch der Schalter 81 für die Korrekturweise geöffnet und
die normale zeithaltende Betriebsweise erneut eingestellt
wird.
Wenn die Datumsinformation, die in der Datums-Zählerschaltung
60 enthalten ist, korrigiert werden soll, so
wird der Funktionswahldruckknopf 14 einmal herabgedrückt,
wodurch das Ausgangssignal CA der Funktionswahlschaltung
68 den H-Pegel annimmt. Bei diesem Zustand wird eine Korrektur des
Inhaltes der Datums-Zählerschaltung 60 durch das CA-Signal
ermöglicht, das an ihren Steueranschluß 60 a gegeben wird,
während das Signal CA auch eine Übertragung der Datumsinformation
über die Anzeigeschalterschaltung 62 an die
Anzeigeeinrichtung 64 bewirkt. Die Datumsinformation kann
jetzt entweder vergrößert werden, indem die Krone in ihre
äußere Lage herausgezogen und im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wodurch das Korrektursignal X an den Anschluß 60 c der Datums-
Zählerschaltung gegeben wird, oder kann vermindert werden,
indem die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird,
wodurch das Korrektursignal Y an den Anschluß 60 b der Datums-
Zählerschaltung 60 gegeben wird. Bei der Beendigung der
Korrektur der Datumsinformation wird die Krone 16 in ihre
innere Lage zurückgestellt, wodurch der Schalter 81 für
die Korrekturweise geöffnet wird.
Wenn die Weckzeitinformation, die in der Weckzeitspeicherschaltung
61 gespeichert ist, auf einen neuen Wert eingestellt
werden soll, wird der Funktionswahldruckknopf 14
ein weiteres Mal gedrückt, wodurch das Ausgangssignal AL
der Funktionswahlschaltung 68 den H-Pegel annimmt, während
das Ausgangssignal CA den L-Pegel annimmt. Bei diesem
Schaltzustand wird die Korrektur der Inhalte der Weckzeitspeicherschaltung
61 durch das Signal AL ermöglicht, das
dem Anschluß 61 a zugeführt wird, während das Signal AL
gleichzeitig auch eine Übertragung der Weckzeitinformation
über die Anzeigeschalterschaltung 62 an die Anzeigeeinrichtung
64 bewirkt. Die Weckzeitinformation kann jetzt
entweder vergrößert werden, indem die Krone 16 in ihre
äußere Lage herausgezogen und im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wodurch das Korrektursignal X dem Anschluß 61 c der Weckzeitspeicherschaltung
61 zugeführt wird, oder kann vermindert
werden, indem die Krone 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, wodurch das Korrektursignal Y an den Anschluß 61 b der
Weckzeitspeicherschaltung 61 gegeben wird. Bei der Beendigung
der Einstellung der Weckzeitinformation wird die Krone 16
wieder in ihre innere Lage zurückgedrückt, wodurch der
Schalter 81 für die Korrekturweise geöffnet wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn die in Fig. 2 gezeigte
mechanische Anordnung benutzt wird, bei der ein lösbares
Kupplungszahnrad 40 durch die Bewegung nach innen oder außen
der Krone 16 verschoben wird, der Schalter 81 für die Korrekturweise
und die UND-Glieder 84, 88 und 92 in Fig. 4 nicht
unbedingt erforderlich sind. Andererseits ist es möglich,
die Krone 16 in einem dauernden drehbaren Eingriff mit dem
Korrekturschaltermechanismus zu belassen, indem das Kupplungszahnrad
40 fortgelassen wird, wenn die Schaltung der
Uhr den Schalter 81 für die Korrekturweise und die UND-
Glieder 84, 88 und 92 aufweist.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß, obwohl das beschriebene
Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Korrekturschalter
mit drei festen Kontakten und zwei beweglichen
Kontakten aufweist es gleichfalls möglich ist, eine größere
Anzahl von festen und beweglichen Kontakten vorzusehen, z. B.
von vier festen Kontakten und drei beweglichen Kontakten,
fünf festen Kontakten und vier beweglichen Kontakten
oder fünf festen Kontakten und drei beweglichen Kontakten.
Wenn die Anzahl von festen und beweglichen Kontakten vergrößert wird,
wird die Anzahl von Korrekturimpulsen, die
bei jeder Umdrehung des Korrekturschalters erzeugt werden
können, entsprechend vergrößert. Die prinzipiellen Bedingungen
für die festen und beweglichen Kontakte eines Korrekturschalters
für eine erfindungsgemäße Korrektursignal-Generatoranordnung
sind die, daß die Anzahl der
beweglichen Kontakte mindestens gleich zwei ist, daß die
Anzahl der festen Kontakte größer als die Anzahl der beweglichen
Kontakte ist, und daß die Anzahl der festen
Kontakte und die Anzahl der beweglichen Kontakte keinen
gemeinsamen Teiler haben.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung von grundlegender Bedeutung
ist die ein Kontaktprellen verhindernde Schaltung
70, die mit den festen Kontakten des Korrekturschalters
verbunden ist. Wenn ein Korrekturschalter einer bisherigen
Korrektursignal-Generatoranordnung sehr schnell gedreht
wird, um zu korrigierende Größe schnell zu verändern, wird
das Problem des Vorsehens einer Schaltungseinrichtung zum
Beseitigen der Wirkungen von Störimpulsen sehr schwierig,
die sich durch Kontaktprellen ergeben. Wenn Verriegelungen
oder andere Flip-Flop-Schaltungen zu diesem Zweck bei einer
herkömmlichen Anordnung eines Korrekturschalters mit nur
einem oder zwei festen Kontakten, kann es schwierig sein,
das Setzen und Rücksetzen dieser Bauelemente mit einer
ausreichenden Geschwindigkeit durchführen zu können, um
eine wirksame Verhinderung von Kontaktprellen zu erreichen.
Dieses Problem wird jedoch durch Benutzung einer Schaltung
zum Verhindern der Kontaktprellens beseitigt, wie sie als
Schaltung 70 in Fig. 4 gezeigt ist, die mit mehreren festen
Kontakten des Korrekturschalters verbunden ist. Bei dieser
Anordnung ist zu erkennen, daß, z. B. wenn ein beweglicher
Kontakt den festen Kontakt 32 berührt hat, wodurch die Verriegelungsschaltung
76 gesetzt wird, ein annehmbares Zeitintervall
auftritt, nämlich das zwischen einer aufeinanderfolgenden
Kontaktgabe der festen Kontakte 34 und 36 mit beweglichen
Kontakten, während der die Verriegelungsschaltung
76 zurückgesetzt werden kann, bevor sie erneut gesetzt wird.
Es ist zu erkennen, daß, selbst wenn die Anzahl der festen
Kontakte erheblich vergrößert wird, z. B. auf fünf oder mehr,
wodurch erheblich die Anzahl der bei jeder Drehung der Krone
16 erzeugten Korrekturimpulse vergrößert wird, das zuvor
angegebene Zeitintervall, während dem eine Verriegelungsschaltung,
wie z. B. 76, zurückgesetzt werden kann, sich
nicht ändert. Bei der Erfindung wird daher selbst mit einer
sehr einfachen Verriegelungsschaltungsanordnung, wie die in
Fig. 4 gezeigte, eine wirksame Verhinderung des Kontaktprellens
erreicht, selbst wenn eine große Anzahl von
Korrekturimpulsen während jeder Umdrehung der Krone erzeugt
wird.
Ein weiteres Merkmal von grundlegender Wichtigkeit der Erfindung
ist durch die Richtungserfassungsschaltung 107 gegeben,
die die Impulsfolgespeicherschaltung 108 und die
ersten und zweiten Verknüpfungsschaltungen 114 und 116 aufweist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Impulsformerschaltungen
94, 96 und 98 fortgelassen werden können und
die Ausgangssignale von der Schaltung 70 unmittelbar an
die Eingänge der Richtungsdetektorschaltung 107 gegeben
werden können, da die Benutzung dieser Impulsformerschaltungen
lediglich eine Frage der jeweils bevorzugten
Schaltungsausführung sind. Die Impulsfolgespeicherschaltung
108 dient zur Erzeugung einer Zusammenfassung
von Ausgangssignalen, deren augenblickliche logische Zustände
zur Angabe der augenblicklichen Drehrichtung des
Korrekturschalters dienen, wodurch bestimmt wird, ob die
Korrektursignalimpulse als Ausgangssignal X von der ersten
Verknüpfungsschaltung 114 oder als Ausgangssignal Y von der
zweiten Verknüpfungsschaltung 116 abgegeben werden sollen.
Wenn z. B. die Krone 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann
wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel angenommen, daß
die Impulse von den Impulsformerschaltungen 94, 96 und 98
in der Reihenfolge D, E, F abgegeben werden. Wenn daher
das Flip-Flop 109 der Impulsfolgespeicherschaltung 108
von einem Impuls D gesetzt wird, dann bleibt in diesem
Fall das Ausgangssignal P 16 vom Flip-Flop 109 auf dem
H-Pegel während des nachfolgenden Impulses E und kehrt
nicht auf den L-Pegel zurück, bis der nachfolgende Impuls
F auftritt, der das Flip-Flop 109 zurücksetzt. Dadurch wird
der Impuls F, von dem UND-Glied 118 der ersten Verknüpfungsschaltung
114 hindurchgelassen, um als ein Korrekturimpuls
des Signals X zu erscheinen. Wenn andererseits die Krone 16
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird angenommen,
daß die Impulse von den Impulsformerschaltungen 84 bis 98
in der Reihenfolge D, F, E abgegeben werden. Wenn daher
das Flip-Flop 109 der Impulsfolgespeicherschaltung 108
von einem Impuls D in diesem Fall gesetzt wird, wird es
beim nächstfolgenden Impuls F zurückgesetzt. Das Ausgangssignal
P 16 bleibt daher auf dem L-Pegel während des nächsten
folgenden Impulses E, so daß sich kein Korrekturimpuls für
das Signal X aus dem letzteren Impuls E ergeben kann.
Andererseits befindet sich das Ausgangssignal von
dem Flip-Flop 109 auf dem H-Pegel während des zuvor erwähnten
Impulses E, so daß ein Korrekturimpuls für das
Signal Y in Abhängigkeit von dem Impuls E durch das UND-Glied
126 der zweiten Verknüpfungsschaltung 116 erzeugt
wird.
Mit anderen Worten, die Entscheidung, ob ein Korrekturimpuls
von der ersten Verknüpfungsschaltung 114 oder der
zweiten Verknüpfungsschaltung 116 abgegeben wird, wird
nach Maßgabe des augenblicklichen Zustandes der logischen
Ausgangssignale von der Impulsfolgespeicherschaltung 108
zum Zeitpunkt der Ankunft der Impulse D, E oder F getroffen.
Dieser logische Ausgangszustand wird seinerseits wieder von
der Reihenfolge der Impulse D, E und F bestimmt, mit der
sie an die Impulsfolgenspeicherschaltung 108 gelangen.
Selbstverständlich kann die Impulsfolgespeicherschaltung
108 so abgeändert werden, daß sie ein Zwei-Pegel-Signal
erzeugt, das jeden der Vorwärts- oder Rückwärts-Zählzustände
der Zählerschaltungen 58, 60 und 61 bestimmt. In
diesem Fall erreicht ein einziges Korrekturimpulsausgangssignal
z. B. von einem ODER-Glied aus, das die Impulse D,
E und F erhält. Eine solche Abwandlung fällt unter den
beanspruchten Schutzbereich der Erfindung, da eine solche
Anordnung dann benutzt werden müßte, wenn Zählerschaltungen
58, 60 und 61 mit einem einzigen Steueranschluß zum Bestimmen
der Vorwärtszählung oder Rückwärtszählung und einem
weiteren Eingangsanschluß zur Aufnahme der Korrekturimpulse
anstelle der Zählerschaltungen 58, 60 und 61 des bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung benutzt würden, die
einen einzigen Vorwärts- und einen einzigen Rückwärts-Anschluß
haben, die jeweils eine Folge von Korrekturimpulsen
erhalten.
Claims (13)
1. Korrektursignal-Generatorschaltung für eine elektronische
Uhr mit einer drehbaren Krone und einem Korrekturschalter
mit einem mit der Krone (16) zu seiner Drehung
verbundenen Schaltrotor (28), der mindestens einen fest
an dem Schaltrotor angeordneten beweglichen Kontakt (29,
30) und mehrere feste Kontakte (32, 34, 36) aufweist, die
in bezug auf die Achse des Schaltrotors mit bestimmten
Winkelabständen zueinander derart angeordnet sind, daß
sie aufeinanderfolgend von dem mindestens einen beweglichen
Kontakt berührt werden, wobei die Anzahl der festen
Kontakte und die Anzahl der beweglichen Kontakte derart
gewählt sind, daß sie außer Eins keinen gemeinsamen Teiler
haben,
einer elektrischen Speisequelle (Vdd), die mit dem Schaltrotor zum Erzeugen eines Schaltsignals an jedem der festen Kontakte in Abhängigkeit von einer Berührung mit einem der beweglichen Kontakte verbunden ist,
einer mit dem Korrekturschalter verbundenen Schaltung (70) zum Verhindern von Kontaktprellen, die mehrere Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) aufweist, wobei
jede der mehreren Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) mit einem zugeordneten festen Kontakt (32, 34, 36) des Korrekturschalters verbunden ist, um in den gesetzten Zustand geschaltet zu werden und dadurch ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem an dem zugeordneten festen Kontakt auftretenden Schaltsignal zu erzeugen, sowie
einer Richtungserfassungsschaltung (107), die die Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens erhält und, wenn die Krone (16) in einer ersten Richtung gedreht wird, auf die Erzeugung der Ausgangssignale in einer ersten bestimmten Folge anspricht, um ein erstes Korrektursignal zum Vergrößern der Zeitinformation, die von der elektronischen Uhr angezeigt ist, zu erzeugen, und, wenn die Krone in einer zweiten Richtung gedreht wird, auf die Erzeugung der Ausgangssignale in einer zweiten bestimmten Folge anspricht, um ein zweites Korrektursignal zum Vermindern der Zeitinformation zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) außerdem mit allen der festen Kontakte (32, 34, 36) außer dem jeweils zugeordneten einen festen Kontakt verbunden ist, um zurückgesetzt zu werden, wodurch das Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem Schaltsignal verhindert wird, das an jedem der festen Kontakte außer dem zugeordneten einen festen Kontakt auftritt.
einer elektrischen Speisequelle (Vdd), die mit dem Schaltrotor zum Erzeugen eines Schaltsignals an jedem der festen Kontakte in Abhängigkeit von einer Berührung mit einem der beweglichen Kontakte verbunden ist,
einer mit dem Korrekturschalter verbundenen Schaltung (70) zum Verhindern von Kontaktprellen, die mehrere Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) aufweist, wobei
jede der mehreren Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) mit einem zugeordneten festen Kontakt (32, 34, 36) des Korrekturschalters verbunden ist, um in den gesetzten Zustand geschaltet zu werden und dadurch ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem an dem zugeordneten festen Kontakt auftretenden Schaltsignal zu erzeugen, sowie
einer Richtungserfassungsschaltung (107), die die Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens erhält und, wenn die Krone (16) in einer ersten Richtung gedreht wird, auf die Erzeugung der Ausgangssignale in einer ersten bestimmten Folge anspricht, um ein erstes Korrektursignal zum Vergrößern der Zeitinformation, die von der elektronischen Uhr angezeigt ist, zu erzeugen, und, wenn die Krone in einer zweiten Richtung gedreht wird, auf die Erzeugung der Ausgangssignale in einer zweiten bestimmten Folge anspricht, um ein zweites Korrektursignal zum Vermindern der Zeitinformation zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Verriegelungsschaltungen (72, 78, 80) außerdem mit allen der festen Kontakte (32, 34, 36) außer dem jeweils zugeordneten einen festen Kontakt verbunden ist, um zurückgesetzt zu werden, wodurch das Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem Schaltsignal verhindert wird, das an jedem der festen Kontakte außer dem zugeordneten einen festen Kontakt auftritt.
2. Generatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungserfassungsschaltung
(107) eine Impulsfolgenspeicherschaltung (108)
aufweist, die zeitweilig jedes der Ausgangssignale, die
von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens
erzeugt werden, speichert, wodurch eine Kombination von
logischen Ausgangssignalen von der Impulsfolgespeicherschaltung
in einer ersten bestimmten Folge in Abhängigkeit
von der genannten ersten bestimmten Folge der Ausgangssignale
von der Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens
sich ändert und in einer zweiten bestimmten Folge
in Abhängigkeit von der genannten zweiten bestimmten Folge
der Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern
von Kontaktprellen sich ändert.
3. Generatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungserfassungsschaltung
(107) außerdem eine erste Korrektur-Verknüpfungsschaltung
(114), die jedes der Ausgangssignale von der
Schaltung (70) zum Verhindern von Kontaktprellen und eine
erste Kombination von Ausgangssignalen von der Impulsfolgespeicherschaltung
(108) erhält, wodurch die genannten Ausgangssignale
von der Schaltung (70) aufeinanderfolgend von
der ersten Verknüpfungsschaltung hindurchgelassen werden,
um als eine serielle Impulsfolge abgegeben zu werden, die
das erste Korrektursignal bildet, wenn die genannten Ausgangssignale
von der Schaltung (70) in der genannten ersten
bestimmten Folge erzeugt werden, und eine zweite Korrektur-
Verknüpfungsschaltung (116) aufweist, die jedes der genannten
Ausgangssignale von der Schaltung (70) und eine zweite
Kombination von Ausgangssignalen von der Impulsfolgespeicherschaltung
(108) erhält, wodurch die genannten Ausgangssignale
von der Schaltung (70) nacheinander von der zweiten Verknüpfungsschaltung
übertragen werden, um als eine serielle
Impulsfolge abgegeben zu werden, die das zweite Korrektursignal
bildet, wenn die genannten Ausgangssignale von der
Schaltung (70) in der genannten zweiten bestimmten Folge
erzeugt werden.
4. Generatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolgespeicherschaltung
(108) mehrere Verriegelungsschaltungen (109, 110,
112) aufweist, die jeweils auf ein zugehöriges eines der
genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern
des Kontaktprellens ansprechen, um in den gesetzten
Schaltzustand geschaltet zu werden, bei dem ein Ausgangssignal
von ihnen erzeugt wird, und außerdem auf ein weiteres
eines der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70)
zum Verhindern des Kontaktprellens ansprechen, um in einen
rückgesetzten Schaltzustand umzuschalten, bei dem die Erzeugung
des genannten Ausgangssignals von den Verriegelungsschaltungen
beendet wird, wobei die Schaltung (70) zum Verhindern
des Kontaktprellens mit der Impulsfolgespeicherschaltung
(108) derart verbunden ist, daß die Erzeugung
eines jeden der genannten Ausgangssignale von der Schaltung
(70) zum Verhindern des Kontaktprellens gleichzeitig eine
der Verriegelungsschaltungen der Impulsfolgespeicherschaltungen
setzt und eine weitere der Verriegelungsschaltungen zurücksetzt.
5. Generatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der genannten Verriegelungsschaltungen
(109, 110, 112) einen nicht invertierenden Ausgang
und einen invertierenden Ausgang hat, daß die erste
Verknüpfungsschaltung (114) eine erste Gruppe von Verknüpfungsschaltungen
(118, 120, 122), die jeweils ein zugeordnetes
eines der genannten Ausgangssignale von der
Schaltung (70) zum Verhindern des Kontaktprellens und ein
zugeordnetes eines von den genannten nicht invertierten
Ausgangssignalen von den Verriegelungsschaltungen der Impulsfolgespeicherschaltung
(108) erhalten, und eine Schaltung
(124) zum Zusammenfassen der Ausgangssignale der ersten
Gruppe von Verknüpfungsschaltungen aufweist, um damit das
erste Korrektursignal zu erzeugen, und daß die zweite Verknüpfungsschaltung
(116) eine zweite Gruppe von Verknüpfungsschaltungen
(126, 128, 130), die jeweils ein zugeordnetes
eines der genannten Ausgangssignale von der Schaltung (70)
zum Verhindern des Kontaktprellens und ein zugeordnetes
eines der invertierten Ausgangssignale von den Verriegelungsschaltungen
der Impulsfolgespeicherschaltung (108)
erhalten, und eine Schaltung (132) zum Erfassen der Ausgangssignale
von der zweiten Gruppe der Verknüpfungsschaltungen
aufweist, die damit das zweite Korrektursignal
erzeugt.
6. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung
(70) zum Verhindern des Kontaktprellens mehrere Verknüpfungsschaltungen
(74) aufweist, die jeweils mit ihrem Ausgang mit
einem Rücksetzsteueranschluß der zugeordneten Verriegelungsschaltung
(76) verbunden sind, und daß ein zugeordneter
einer der festen Kontakte (32, 343, 36) mit einem Setzsteueranschluß
der Verriegelungsschaltung (76) und alle
festen Kontakte außer dem zugeordneten einen der festen
Kontakte mit den Eingängen der Verknüpfungsschaltung (74)
verbunden sind, die mit der Verriegelungsschaltung (76)
verbunden ist.
7. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch Impulsformerschaltungen
(94, 96, 98), die zwischen die Schaltung (70) zum Verhindern
des Kontaktprellens und die Richtungserfassungsschaltung (107)
geschaltet sind, um Ausgangsimpulse einer bestimmten Zeitgabe
und Impulsbreite in Abhängigkeit von jedem der genannten
Ausgangssignale von der Schaltung (70) zum Verhindern
des Kontaktprellens zu erzeugen.
8. Generatorschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Uhr eine
Taktsignalquelle (56) bestimmter Frequenz aufweist, und
daß die Impulsformerschaltungen (94, 96, 98) jeweils ein
erstes D-Flip-Flop (100) mit einem Dateneingangsanschluß,
der mit einem zugeordneten Ausgangsanschluß der Schaltung
(70) zum Verhindern des Kontaktprellens verbunden ist, und
mit einem Taktanschluß, der das Taktsignal erhält, ein
zweites D-Flip-Flop (102) mit einem Dateneingangsanschluß,
der mit einem nicht invertierten Ausgang des ersten
D-Flip-Flop (100) verbunden ist, und mit einem Taktanschluß,
der das Taktsignal in invertierter Form erhält,
sowie eine Verknüpfungsschaltung (104) aufweist,
mit der ein invertiertes Ausgangssignal von dem ersten
D-Flip-Flop (100) mit einem nicht invertierten Ausgangssignal
von dem zweiten D-Flip-Flop (102) zusammengefaßt
wird.
9. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krone
(16) in eine Richtung parallel zu ihrer Drehachse zwischen
einer ersten Stellung (20) und einer zweiten Stellung (18)
bewegbar ist und daß eine Einrichtung (81) mit der Krone
verbunden ist, mit der die Erzeugung der Korrektursignale
in Abhängigkeit von der Drehung der Krone verhinderbar ist,
wenn die Krone sich in der zweiten Stellung (18) befindet,
und zum Zulassen der Erzeugung der Korrektursignale, wenn
sich die Krone in der ersten Stellung (20) befindet.
10. Generatorschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (81) zum
Verhindern und Zulassen des Korrektursignals einen Korrekturweisenschalter
(81), der mit der Krone (16) gekoppelt ist,
um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen, wenn sich die
Krone in der ersten Stellung (20) befindet, und ein zweites
Ausgangssignal zu erzeugen, wenn sich die Krone in der
zweiten Stellung (18) befindet, und außerdem mit den Ausgangsanschlüssen
der Schaltung (70) zum Verhindern des
Kontaktprellens verbundene Verknüpfungsglieder (84, 88, 92)
aufweist, die auf das genannte erste Ausgangssignal von
dem Korrekturweiseschalter (81) ansprechen, um eine Übertragung
der genannten Ausgangssignale von der Schaltung
(70) an die Richtungserfassungsschaltung (107) zuzulassen,
und außerdem auf das zweite Ausgangssignal von dem Korrekturweiseschalter
(81) ansprechen, um eine Übertragung der genannten
Ausgangssignale von der Schaltung (70) zu der
Richtungserfassungsschaltung (107) zu verhindern.
11. Generatorschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zulassen
und Verhindern des Korrektursignals ein Kupplungsrad
(40), das fest mit der Krone (16) verbunden ist, und
mit dem Korrekturschalterrotor (28) verbundene Zahnräder
(44, 46, 48) aufweist, die derart angeordnet sind, daß
das Kupplungsrad (40) mit den Zahnrädern (44, 46, 48)
sich im Eingriff befindet, wenn sich die Krone (16) in
ihrer ersten Stellung (20) befindet, um eine Drehung des
Korrekturschalterrotors (28) durch die Krone zuzulassen,
und das Kupplungszahnrad (40) sich außer Eingriff mit den
Zahnrädern (44, 46, 48) befindet, wenn sich die Krone (16)
in ihrer zweiten Stellung (18) befindet, um eine Drehung
des Korrekturschalterrotors (28) durch die Drehung der
Krone zu unterbinden.
12. Generatorschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (44, 46, 48)
eine Geschwindigkeitsvervielfachung bewirken, wodurch der
Korrekturschalterrotor (28) mehrere Umdrehungen in Abhängigkeit
von jeder Umdrehung der Krone (16) ausführt.
13. Generatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturschalter
drei feste Kontakte (32, 34, 36) und zwei bewegliche
Kontakte (29, 30) aufweist.
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