DE2644971A1 - Einrichtung zum laden und loeschen von schiffen - Google Patents
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Description
RGCO ^ ;
POMAGALSKI S.A., Fontaine (Prankreich)
Monsieur Henri NEGRE, Paris (Prankreich)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Laden und
Löschen von Schiffen.
Seehäfen und ihre Verladebrücken benötigen einen grossen Konstruktionsaufwand
und können nicht in kurzer Zeit errichtet, noch versetzt werden. Wartezeiten in den Häfen sind sehr teuer,
und es besteht ein Bedarf an leichten Einrichtungen zum Laden und Löschen von Seeschiffen. PUr Seetanker bestehen schon solche
Einrichtungen, wo das Schiff ausserhalb des Hafens an einem Tankpunkt verankert bleibt, aber diese bekannten Einrichtungen
können nur für Flüssigkeiten gebraucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und eine Einrichtung zum Laden und Lösehen von
Schiffen,., die entfernt von der Küste verankert sind und Schütt-
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güter oder Einzellasten fördern, zu schaffen.
Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ponton in der Nähe der Küste , wo die Seetiefe einen Zugang zu den Schiffen
ermöglicht, verankert ist, dass ein Kabelkran den Ponton mit der Küste verbindet, wobei das Seil des Kabelkranes zwischen einen
von dem Ponton getragenen Mast und eine Verankerung auf der Küste und über ein zwischen dem Ponton und der Küste verankertes Schiff
gespannt ist, und dass der Ponton zum Ausgleich des durch das Seil ausgeübten Kippmomentes mit einer statischen Kippmoment-Ausgleichsvorrichtung
ausgerüstet ist.
Kabelkräne haben Spannweiten von mehreren hundert Metern ohne
Zwischen-UnterstUtzungen und sind besonders zum Laden und Löschen
von ausserhalb der Häfen verankerten Schiffen geeignet. Durch die erfindungsgemässe Verankerung des Seiles an dem Mast eines Pontons
wird ein Aufrichten von Stützen auf dem Seeboden vermieden.
Die erfindungsgemässe Einrichtung weist den Vorteil auf, dass
mehrere unabhängige Kabelkräne nebeneinander aufgestellt werden können, wobei die verschiedenen Seile an demselben Ponton verankert
sind und die Laderäume eines längs des Pontons verankerten Schiffes gleichzeitig beladen oder entladen werden.
Die Kabelkräne sind an sich bekannt, und die Seillaufkatze wird
durch ein Fahrseil auf dem Tragseil hin und her bewegt. Die Fracht wird durch einen an einem Hubseil befestigten Haken oder
Fördergefäss aufgenommen und durch die Laufkatze nach der Küste gefahren, wo sie durch eine andere Förderanlage übernommen und
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nach einem Lagerplatz geführt wird. Die auf der Küste stehende Förderanlage ist vorteilhafterweise von der in der Offenlegungsschrift
Nr. 2.216.284. beschriebenen Art.
Das Tragseil ist an der Kttst verankert, gegebenenfalls mit einem
Spanngewicht. Auf der Seeseite sind das Tragseil und das Fahrseil an einem durch den Ponton getragenen Mast verankert, in einer
Höhe, die ein freies Durchfahren der Schiffe ermöglicht. Das durch die Seile auf den Ponton ausgeübte Kippmoment muss ausgeglichen werden, und es wurde festgestellt, dass sich dieses Kippmoment
nur wenig mit der geförderten Last ändert und durch eine statische Ausgleichsvorrichtung ausgeglichen werden kann.
Ein Ausgleichsmoment wird erfindungsgemäss durch ein seitliches
Verschieben des Mastes auf dem Ponton, ein Gegengewicht, eine besondere Pontonrumpfform und/oder eine Verankerung des Pontons auf
dem Seeboden erreicht.
Der Ponton folgt den Seehöheänderungen und bleibt selbstverständlich
auf der Höhe des Schiffes. Gegebenenfalls kann der Ponton als Seilspannvorrichtung dienen und das Spanngewicht wird dann
überflüssig.
Der Gegenstand der Erfindung wird in einer Ausführungsart anhand
der beigefügten Zeichnungen dargestellt und beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung, wobei
Fig. la den Teil auf der Seeseite und Fig. Ib den Teil an der
Küste darstellt;
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Fig. 2, ebenfalls unterteilt in 2a und 2b, eine Draufsicht der Einrichtung;
Fig. 3 eine Perspektive Sicht des Schwimmpontons, wobei die Seile
nicht gezeichnet sind;
Fig. 4 die auf den Ponton wirkende Kraftverteilung.
Ein zu beladenes oder entladenes Schiff 10 ist in der Nähe der Küste 12 der See 16 verankert, wo der Seeboden 14 tief genug ist,
zum Durchfahren der Schiffe. Das Schiff steht unter einer Schifölösch-
oder Schiffsladeeinrichtung 18, die hiernach als Schiffslöscheinrichtung bezeichnet wird. Sechs Kabelkräne 20, 22, 24, 26,
28, 30 stehen senkrecht zur Schiffskiellinie und verbinden die
Küste 12 und einen an der Schiffsseite 34 anliegenden Ponton 32.
Die Länge des Ponton 32 entspricht wesentlich der Länge des Schiffes 10, und sechs Masten 36, 38, 40, 42, 44, 46 sind längs des
Pontons 32 verteilt. Die Masten 36 - 46 tragen die Seile 48, 50,
52, 54, 56, 58 der Kabelkräne 20 - 30, die an der Küste 12 an Verankerungen 60, 62, 64, 66, 68, 70 befestigt sind.
Die Kabelkräne 20 - 30 sind von derselben Art, und nur einer, 20,
wird näher beschrieben. Die Seile 48 des Kabelkranes 20 bestehen aus einem Tragseil 72 und einem Fahrseil 84, das eine auf dem
Tragseil 72 rollende Laufkatze 80 zieht. Das Tragseil 72 ist einerseits ah der Spitze 74 des Mastes 36 und andererseits an einem
Ankerpunkt 60 mit Spanngewicht 76 und Stütze 78 auf der Küste verankert. Das endlose Fahrseil 84 läuft über eine Antriebswinde 88,
über durch die Stütze 78 getragenen Tragrollen 90 und über Umlenk-
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rollen 86 auf dem Mast 36. In der beschriebenen Ausführung steuert
das Fahrseil 84 ebenfalls das Heben und Senken eines Lasthakens 82 oder eines Fördergefässes, aber der Kabelkran kann ein unabhängiges
Hubseil besitzen. Solche Kabelkräne sind bekannt und brauchen nicht näher beschrieben zu werden. Die Laufkatze 80 wird
über den Laderaum 92 des Schiffes 10 gezogen, und die Last wird an den Hebehaken befestigt. Nach Heben der Last rollt die Laufkatze
80 auf dem Tragseil 72 nach der Küste 12. In der entladenen Lage des Kabelkrans 20 hebt sich das Tragseil in die Stellung
72T, wo es die freie Fahrt des Schiffes 10 nicht behindert.
Die Last kann an der Küste 12 gelagert werden, aber gemäss einer
Weiterbildung der Erfindung wird diese Last durch eine Förderanlage 96 übernommen und nach einem nicht gezeichneten Lagerplatz
überführt. Lasttragwagen 98 werden durch ein Zugseil (nicht gezeichnet)
auf einer Fahrbahn 100 mit Hauptgleisen 104 und sechs Abzweigungen I06, I08, 110, 112, 114, II6 gezogen. Jede Abzweigung
106 - 116 läuft unter einem Kabelkran 20 - 30, und die Last
wird auf einem auf· der Abzweigung wartenden Wagen 98 abgelegt. Der
Wagen 98 rollt nach dem Lagerplatz und nach Ausladen der Last zurück auf die entsprechende Abzweigung. Näha?e Einzelheiten über
diese Förderanlage sind in der obengenannten Patentschrift beschrieben. Die Laderäume des Schiffes werden gleichzeitig entladen
oder nacheinander nach Verschieben des Schiffes.
Bezugnehmend auf Fig. 3 und 4, sieht man, dass die sechs Masten 36 - 46 durch Schrägstutzen 118 und Querträger 120 verbunden sind
und ein Gestell 122 bilden, das seitlich verschoben ist gegenüber der lotrechten axialen Fläche des Pontons in entgegengesetzter
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Richtung der Seile 48 - 58. Das Gewicht P1 des Gestells 122 übt
ein Kippmoment auf den Ponton 32 aus, bezüglich der Drehachse 124,
das dem Kippmoment der Zugkräfte F1 der Seile 48 ~ 58 auf die
Masten 36 - 46 entgegengesetzt ist. Das Gewicht P2 eines in derselben
Richtung seitlich versetzten Gegengewichtes 126 trägt zum Ausgleichen des Kippmoments des Pontons 32 bei.
Sechs Ketten 128, I30, I32, 134, I36, I38 verankern den Ponton 32
auf dem Seeboden 14O und sind an dem Deck des Pontons an Ankerpunkten
142 so befestigt, dass sie in entgegengesetzter Richtung der Seile 48 - 58 laufen. Die durch die Ketten 128 - I38 ausgeübte
Zugkraft F2 trägt ebenfalls zum Ausgleichen des Kippmomentes
bei.
Der Rumpf· 144 des Pontons 32 ist unsymmetrisch gegenüber der lotrechten
axialen Fläche und der Rumpfboden 146 liegt schräg, so dass der Teil auf der Seite der Seile 48 ~ 58 tiefer ins Wasser
taucht als der andere Teil. Die Wasserauftriebskraft P-^ wirkt an
einem seitlich verschobenen Punkt 148 und übt auf den Ponton 32 ein dem Kippmoment der Seile 38 - 48 entgegenwirkendes Moment aus.
Manche der beschriebenen Kippmoment-Ausgleichsvorrichtungen sind in gewissen Einrichtungen nicht unentbehrlich, und umgekehrt können
andere Ausgleichsvorrichtungen Z.B.Schwimmer gebraucht werden.
Der Schwimmponton 32 bleibt im Gleichgewicht unter der Wirkung der Kräfte F1, F2, P1, P2, P^, und er kann als Spannvorrichtung
der Seile 48 - 58 dienen und das Spanngewicht 76 ersetzen.
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Claims (7)
- Patentansprüche :. !Einrichtung zum Laden und Löschen von Schiffen, da«V^y (32)durch gekennzeichnet, dass ein Ponton in der Nähe der Küste (12), wo die Seetiefe einen Zugang zu den Schiffen ermöglicht, verankert ist, dass ein Kabelkran (20) den Ponton (32) mit der Küste (12) verbindet, wobei das Seil (48) des Kabelkranes zwischen einen von dem Ponton (32) getragenen Mast (36) und eine Verankerung (60) auf der Küste (12) und über ein zwischen dem Ponton (32) und der Küste (12) verankertes Schiff (10) gespannt ist, und dass der Ponton (32) zum Ausgleich des durch das Seil (48) ausgeübten Kipp« momentes mit einer statischen Kippmoment-Ausgleichsvorrichtung ausgerüstet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere selbstständige Kabelkräne (20 - 30) an dem Ponton (32) nebeneinander verankert sind und sich zum gleichzeitigen Ausladen von mehreren Laderäumen (92) des Schiffes (10) quer über das Schiff erstrecken.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Ponton (32) gegenüber dem Seil (48)dembefestigtes Gegengewicht (126) ein/Kippmoment des Seiles entgegenwirkendes Moment ausübt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Pontonrumpf (144) unsymmetrisch ist, so dass der auf der Seite des Seiles liegende Teil des Pontonrumpfes tiefer in das Wasser taucht als der gegenüberliegende Teil, so dass der Wasserauftrieb ein dem Kippmoment des Seiles (48) entgegenwir-■ 70981 δ/0601ORIGINAL INSPECTEDkendes Moment ausübt.
- 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsketten (128 ·» I38) des Ponton (32) sich gegenüber des Seiles (48) erstrecken und mit dem Deck des Pontons verankert sind, um ein dem Kippmoment des Seiles (48) entgegenwirkendes Moment auszuüben.
- 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (36) auf dem Ponton (32) seitlich verschoben ist, um ein dem Kippmoment des Seiles (48) entgegenwirkendes Moment auszuüben.
- 7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Küste eine Förderbahn (96) mit Gleisen (104 - 106) sich an den Kabelkran (20) anschliesst, um die Fracht zu übernehmen.709816/0801
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