DE19604570A1 - Schwimmkörper - Google Patents
SchwimmkörperInfo
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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-
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- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper, der mit
einem als Ausleger ausgebildeten Stabilisator versehen
ist, der seitlich zu einem Hauptelement angeordnet ist
und bei dem ein Schwerpunkt des Stabilisators relativ
zu einer Längsachse des Hauptelementes einen größeren
Abstand als eine Außenfläche des Hauptelementes auf
weist.
Derartige Schwimmkörper sind in einer Vielzahl von Aus
bildungen bekannt. Beispielsweise können Boote mit
seitlichen Auslegern versehen sein, die als Hohlkörper
bei einem Eintauchen zu einem zusätzlichen Auftrieb
führen und ein Drehmoment erzeugen, das einer ein
tauchenden Kraft entgegengesetzt ist. Ebenfalls ist es
beispielsweise bei Schwimmpontons bekannt, durch die
Geometrie des Schwimmkörpers dafür zu sorgen, daß bei
einem durch Belastung verursachten stärkeren Eintauchen
einer Seite des Schwimmpontons, beispielsweise durch
Randlasten, ein zusätzlicher Auftrieb erzeugt wird, der
dem ungleichmäßigen Eintauchen entgegenwirkt. Ziel der
Kompensation eines ungleichmäßigen Eintauchens ist es,
Schräglagen zu vermeiden.
Die Verwendung derartiger Auftriebsstabilisatoren weist
den Nachteil auf, daß sie in der Umgebung der Einwir
kung der belastenden Kräfte angeordnet werden müssen.
Da in der Regel die zusätzlich einwirkenden Kräfte aber
aus Benutzungshandlungen resultieren, wird bei der
artigen Stabilisatoren die Handhabungsfreiheit einge
schränkt und die Stabilisatoren stören beispielsweise
einen Beladungs- oder Entladungsvorgang. Darüber hinaus
wird beispielsweise bei Schwimmpontons der Fahr- und
Schiffsbetrieb gestört, da zusätzliche Einschränkungen
bei einem Anliegen hervorgerufen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Schwimmkörper der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß bei verbesserter Handhabbarkeit eine
Lagestabilisierung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Stabilisator ein mittleres spezifisches Ge
wicht größer als 1,0 g/cm³ aufweist und daß der Stabi
lisator mindestens entlang einer Außenfläche des Haupt
elementes angeordnet ist, die als Rückseite einer zur
Aufnahme von Belastungen vorgesehenen Vorderseite abge
wandt angeordnet ist.
Durch die Ausbildung des Stabilisators mit einem mitt
leren spezifischen Gewicht, das größer als das
spezifische Gewicht von Wasser ist, ist es möglich, den
Stabilisator in demjenigen Bereich des Schwimmkörpers
anzuordnen, der einer Benutzungsseite abgewandt ange
ordnet ist. Aufgrund der kompakten Ausführungsform des
Stabilisators ist es darüber hinaus möglich, auf beiden
Seiten des Hauptelementes Stabilisatoren anzuordnen und
hierdurch bei Seitenneigungen sowohl in der einen als
auch in der anderen Richtung Kompensationsmomente zu
erzeugen.
Eine besonders hohe Wirksamkeit des Stabilisators wird
dadurch erreicht, daß eine Oberseite des Stabilisators
auf einem Niveau eines Wasserpegels angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Schwimmkörper
besteht darin, daß das Hauptelement als Schwimmponton
ausgebildet ist.
Insbesondere ist daran gedacht, daß das Hauptelement
als hohles Stahlbetonponton ausgebildet ist.
Eine erhöhte Stabilität wird dadurch bereitgestellt,
daß ein Innenraum des Hauptelementes ausgeschäumt aus
gebildet ist.
Eine typische Gestaltung besteht darin, daß das Haupt
element eine im wesentlichen rechteckförmige Quer
schnittfläche aufweist.
Zur Kompensation von unterschiedlichen Neigungsorien
tierungen wird vorgeschlagen, daß Stabilisatoren sowohl
im Bereich der Vorderseite als auch im Bereich der
Rückseite angeordnet sind.
Ein verringertes Transportgewicht kann dadurch bereit
gestellt werden, daß der Stabilisator als von oben
flutbarer Hohlkörper ausgebildet ist.
Zur Bereitstellung einer Justierbarkeit bei einer
Montage wird vorgeschlagen, daß der Stabilisator mit
einem Längsschlitz zur Aufnahme eines Längsbleches aus
gebildet ist.
Eine erhöhte Lebensdauer kann dadurch bereitgestellt
werden, daß das Längsblech aus einem korrosionsbe
ständigen Stahlblech ausgebildet ist.
Eine preiswerte Montage wird dadurch unterstützt, daß
der Stabilisator über eine Schraubverbindung mit dem
Hauptelement verbunden ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Queransicht eines Schwimmkörpers mit
beidseitig angeordneten Stabilisatoren, die
unmittelbar unterhalb einer Wasserlinie be
festigt sind,
Fig. 2 eine Ansicht des Schwimmkörpers gemäß Fig. 1
bei Schräglage und mit eingezeichneter Kom
pensationskraft,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stabilisators mit
Befestigungselementen,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V in
Fig. 3
und
Fig. 6 eine Darstellung einer Mehrzahl von Befesti
gungsblechen für den Stabilisator, die mit
unterschiedlich angeordneten Bohrungen ver
sehen sind.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein Schwimmkörper (1)
aus einem Hauptelement (2) besteht, das im Bereich von
Außenflächen (3) mit Stabilisatoren (4) versehen ist.
Eine der Außenflächen (3) ist als Vorderseite (5) und
die andere der Außenflächen (3) als Rückseite (6) aus
gebildet.
Die Stabilisatoren (4) sind derart im Bereich des
Hauptelementes (2) angeordnet, daß Oberseiten (7) der
Stabilisatoren (4) etwa auf Höhe eines Wasserpegels (8)
angeordnet sind. Bei einem Anheben des Hauptelementes
(2) im Bereich einer der Außenflächen (3) wird hier
durch sichergestellt, daß unmittelbar eine Positionsbe
einflussung durch Herausheben des Stabilisators (4) aus
dem Wasserbereich erfolgt.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, daß bei einer Schräglage
des Hauptelementes (2) einer der Stabilisatoren (4)
mindestens bereichsweise oberhalb des Wasserpegels (8)
angeordnet ist. Hierdurch wird eine Kompensationskraft
(9) erzeugt. In Fig. 2 ist ebenfalls ein Flächenschwer
punkt (10) eingetragen.
Das Hauptelement (2) kann als ein hohler oder ein aus
geschäumter Ponton in Stahlbetonbauweise ausgeführt
sein. Eine typische Länge beträgt bis zu 20 m. Eine
Mehrzahl derartiger Pontons können miteinander ver
koppelt werden.
Eine Dimensionierung der Stabilisatoren (4) kann derart
erfolgen, daß eine Bauhöhe von ungefähr 20 cm vorge
sehen ist. Es ist entweder möglich, die Stabilisatoren
(4) als massive Gewichte auszubilden, ebenfalls ist
aber daran gedacht die Stabilisatoren (4) als von oben
flutbare Hohlraumkörper zu konstruieren. Das wirksame
Gewicht wird hierdurch mit Hilfe von in den Hohlraum
einströmendem Wasser bereitgestellt. Bei einem Absenken
einer der Außenflächen (3) wird der gegenüberliegende
Stabilisator (4) aus dem Wasser herausgehoben und ver
liert einen Teil seines Auftriebes. Hierdurch wird eine
zusätzliche Gewichtskraft wirksam. Diese wirkt einer
Krängung, die die Schräglage verursacht hat, entgegen.
Der auftretende Krängungswinkel vermindert sich auf
grund des Wirksamwerdens des Stabilisators (4), der
seine stabilisierende Wirkung erst im Bedarfsfall, d. h.
bei einer tatsächlich eintretenden Schräglage ent
faltet.
Bei einer auftretenden Schräglage wandert der Flächen
schwerpunkt des Schwimmkörpers (1) seitlich in Richtung
auf die eintauchende Außenfläche (4). Es ergibt sich
somit eine progressive Stabilitätswirkung, da die
Hebelwirkung des Stabilisators (4) relativ zum Flächen
schwerpunkt (10) mit zunehmender Neigung ebenfalls zu
nimmt.
Durch die Vorgabe einer Anordnung der Stabilisatoren
(4) ist es somit möglich, eine Feinaustarierung des
Neigungsverhaltens des Schwimmkörpers (1) vorzunehmen.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 3 ist vorgesehen, im
Bereich des Stabilisators (4) Vertiefungen (15)
anzuordnen, die vorzugsweise eine ovale beziehungsweise
eine in Endbereichen gerundete Begrenzung aufweisen.
Die Vertiefungen (15) münden in Längsschlitze (11) ein,
die vorzugsweise mit ihrer Längsachse in vertikaler
Richtung angeordnet sind.
Aus der Querschnittdarstellung in Fig. 4 ist erkennbar,
daß in die Vertiefung (15) ein Längsblech (12) einge
setzt ist, durch das eine Schraube (13) hindurchgreift.
Das Längsblech (12) wird vorzugsweise aus einem
korrosionsbeständigen Stahl ausgebildet, der eine elas
tische Werkstoffqualität aufweist. Die Schrauben (13)
greifen in Gewinde (14) ein, die im Bereich des Schwimm
körpers (1) angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt die Befestigung des Stabilisators (4) in
einer anderen Querschnittdarstellung. Insbesondere ist
erkennbar, daß das Längsblech (12) von seitlichen Be
grenzungen der Vertiefung (15) geführt ist. Hierdurch
wird ein Verdrehen des Längsbleches (12) vermieden.
Aus der Darstellung in Fig. 6 ist erkennbar, daß in die
Längsbleche (12) Bohrungen (16) eingebracht sind, durch
die die Schrauben (13) hindurchgeführt werden können.
Durch die Auswahl eines mit einer entsprechenden
Bohrung (16) versehenen Längsbleches (12) ist es
möglich, eine Justierung des Stabilisators (4) relativ
zum Schwimmkörper (1) vorzunehmen und gleichzeitig im
justierten Zustand für eine sichere Fixierung zu
sorgen. Es liegen somit konstruktiv sehr einfache Teile
vor, die je nach den entsprechenden Anwendungsanforde
rungen zusammengefügt werden können.
Ein erheblicher Vorteil der Konstruktion besteht darin,
daß die Stabilisatoren (4) getrennt vom Schwimmkörper
(1) hergestellt und transportiert werden können. Es ist
möglich, sowohl eine Anordnung im Bereich einer Serien
fertigung vorzunehmen, darüber hinaus ist es aber auch
ohne weiteres möglich, eine nachträgliche Montage und
Demontage vorzunehmen. Bei sich ändernden Anforderungen
ist es darüber hinaus in einfacher Weise möglich, einen
Austausch der Stabilisatoren (4) gegen andere Stabili
satoren (4) vorzunehmen.
Durch die Wahl von geeigneten Stabilisatoren (4) ist es
möglich, bei beliebigen Stärken der Schwimmkörper (1)
die Stabilitätswirkung hervorzurufen. Hierdurch wird es
insbesondere auch unterstützt, ein modulares Gesamt
system bereitzustellen, das sowohl bei der Produktion
als auch bei der Lagerung und der Montage erhöhten
wirtschaftlichen Anforderungen gerecht wird.
Claims (11)
1. Schwimmkörper, der mit einem als Ausleger ausge
bildeten Stabilisator versehen ist, der seitlich zu
einem Hauptelement angeordnet ist und bei dem ein
Schwerpunkt des Stabilisators relativ zu einer
Längsachse des Hauptelementes einen größeren Ab
stand als eine Außenfläche des Hauptelementes auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator
(4) ein mittleres spezifisches Gewicht größer als
1,0 g/cm³ aufweist und daß der Stabilisator (4)
mindestens entlang einer Außenfläche (3) des Haupt
elementes (2) angeordnet ist, die als Rückseite (6)
einer zur Aufnahme von Belastungen vorgesehenen
Vorderseite (5) abgewandt angeordnet ist.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Oberseite (7) des Stabilisators (4)
auf einem Niveau eines Wasserpegels (8) angeordnet
ist.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hauptelement (2) als Schwimm
ponton ausgebildet ist.
4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Hauptelement (2) als
hohles Stahlbetonponton ausgebildet ist.
5. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Innenraum des Haupt
elementes (2) ausgeschäumt ausgebildet ist.
6. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Hauptelement (2) eine
im wesentlichen rechteckförmige Querschnittfläche
aufweist.
7. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß Stabilisatoren (4) sowohl
im Bereich der Vorderseite (5) als auch im Bereich
der Rückseite (6) angeordnet sind.
8. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (4) als
von oben flutbarer Hohlkörper ausgebildet ist.
9. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (4) mit
einem Längsschlitz (11) zur Aufnahme eines Längs
bleches (12) ausgebildet ist.
10. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Längsblech (12) aus
einem korrosionsbeständigen Stahlblech ausgebildet
ist.
11. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (4)
über eine Schraubverbindung mit dem Hauptelement
(2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104570 DE19604570A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Schwimmkörper |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE19604570A1 true DE19604570A1 (de) | 1997-08-14 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104570 Ceased DE19604570A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Schwimmkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604570A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2330028A1 (de) * | 2009-12-04 | 2011-06-08 | Dimitrios Chologounis | Sinkschutzvorrichtung für große Schiffe |
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DE1706471U (de) * | 1955-06-11 | 1955-09-08 | Mannesmann Leichtbau Gmbh | Floss. |
DE2644971C2 (de) * | 1975-10-13 | 1988-06-23 | Pomagalski S.A., Fontaine, Fr | |
JPH03273992A (ja) * | 1990-03-22 | 1991-12-05 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 波影響力軽減装置 |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104570 patent/DE19604570A1/de not_active Ceased
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