DE2643366B2 - Zwirnmaschine - Google Patents
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
Bei Zwirnmaschinen, die an beiden Längsseiten mit einer Vielzahl von Spindeln bestückt sind, besteht das
Problem, daß die auf die Vibration von Spindeln und Antriebsteilen zurückgehenden Schwingungen auf die
Spindelbänke und von diesen auf das Maschinengestell übergehen, was mit erheblicher Lärmbelästigung
verbunden ist.
Bei Zwirnmaschinen konnte das Problem der Geräuschdämpfung bisher nicht zufriedenstellend gelöst
werden.
In einem Aufsatz »Schallschutz in Textilbetrieben« vom 16/17.4.1964 gibt der Autor, Dr. H.Schmidt, nur
allgemeine Empfehlungen zur Lärmminderung in Textilbetrieben, z. B. durch Verkleidung der Wände und
der Decke mit schallschluckendem Material und durch Verwendung von Gleitlagern anstelle von Wälzlagern.
In Verbindung mit Zwirnmaschinen wird geraten, die Spindelreihen mit schallabsorbierenden Schutzgehäusen
abzudecken.
Auch das »Lexikon für Technische Gummiwaren« Hannover, 1950, gibt nur allgemeine Richtlinien für den
Aufbau von elastischen Puffern, die aus Gummi und Metall bestehen, ohne dabei auf die speziellen Probleme
der Lärmdämpfung in Textilbetrieben einzugehen.
Bei einer aus dem DE-GM 69 09 107 (= US-PS 36 04 191) bekannten Zwirnmaschine hat man die
Spindelbänke an den beiden Maschinenlängsseiten über mehrere Querbalken zu einer starren Leiterkonstruktion
zusammengefaßt und die Leitei'konstruktion über Schwingungsdämpfer auf das Maschinengestell aufgesetzt,
um die von den Spindeln ausgehenden Schwingungen vom Gestell der Maschine fernzuhalten. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß von der Leiterkonstruktion selbst so starke Geräusche ausgehen, daß von einer wirksamen
Lärmminderung nicht gesprochen werden kann.
Bei einer aus der DE-AS 12 44 631 bekannt gewordenen, im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten
Zwirnmaschine hat man zur Erzielung eines ruhigen Laufes besonderen Wert auf eine optimale
Konstruktion des Spindelantriebes, insbesondere der Riemenspannvorrichtungen gelegt, ohne dabei auf eine
wirksame Geräuschdämpfung im Bereich der Spindelbänke und des Maschinengestells zu achten.
Inzwischen ist erkannt worden, daß bei Riemenantrieben die Riemenspannvorrichtungen, insbesondere die
Umlenkrollen und die über sie hinweglaufenden Antriebsriemen die Quellen starker Geräusche sind. Es
wurde ferner festgestellt, daß auch von den Spindelbänken starke Geräusche ausgehen, wenn sie in Schwingung
geraten, und zwar auch dann, wenn die Spindelbänke gegenüber dem Maschinengestell schwingungsisoliert
sind. Wenn auch die Oberfläche der Spindelbänke kleiner ist als die des gesamten Maschinengestells,
so besitzen sie dennoch eine beträchtliche Gesamtoberfläche, da sie sich an beiden Seiten der
Maschine über die ganze Maschinenlänge eistrecken. Man muß auch berücksichtigen, daß eine Spindelbank
normalerweise ein leichteres und weniger kompaktes Bauteil ist als massive, zum Maschinengestell gehörende
Bauteile. Demzufolge ist auch die Absorption von Schwingungen geringer als bei den massiven und
schweren Gestellteilen. Hinzu kommt, daß Spindelbänke zur Erzielung maximaler Festigkeit bei möglichst
geringem Gewicht oftmals Strangpreßteile sind, deren Querschnitt C-förmig mit rechtwinklig abgebogenen
Schenkeln oder F-förmig ist. Hierdurch sind zusätzliche Oberflächenabschnitte vorhanden, welche die von der
Spindelbank ausgehenden Vibrationen und Geräusche verstärken.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwirnmaschine dahingehend zu
verbessern, daß Vibrationen und Geräusche, die insbesondere von den Riemenspannvorrichtungen der
Maschit.e ausgehen, daran gehindert werden, auf die Spindelbänke und weitere ortsfeste Maschinenteile
überzugehen.
Dadurch, daß die Umlenkrollen und die Riemenspanner an einem Querbalken befestigt sind, und der
Querbalken über vertikal und horizontal gerichtete federnde Elemente mit den Spindelbänken der Maschine
verbunden ist, sind Schwingungen und Geräusche, die von den Riemenspannern des Spindelantriebes
ausgehen, sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung daran gehindert, auf die Spindelbänke und
das Maschinengestell überzugehen.
Die Unteransprüche sind aufzweckmäßige Weiterbildungen
des Gegenstandes nach Anspruch 1 gerichtet.
Die Ausbildung der Zwirnmaschine nach Anspruch 2 führt zu einer Erhöhung der Stabilität des gesamten
Aufbaues.
Eine einfache und zweckmäßige Art der Verbindung zwischen den Riemenspannern und den Spindelbänken
ist im Anspruch 3 wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Teil des Gestells einer Zwirnmaschine sowie
eine Spannvorrichtung für den Antriebsriemen für jeweils zwei einander paarweise gegenüberliegende
Spindeln der Zwirnmaschine.
Bei der in der Zeichnung teilweise dargestellten Zwirnmaschine 10 bilden die Führungsstangen 14, an
denen die Maschinenelemente 12 vertikal auf- und abbewegbar sind, einen Teil des Maschinengestells. Die
Maschinenelemente 12 dienen zusammen mit den Spindelaggregaten 18 dem Aufbau der Spulen. Die
Spindelaggregate 18 sind nebeneinander ?.n den beiden Längsseiten der Zwirnmaschine 10 in Spindelbänken 20
angeordnet, die ihrerseits an dem nicht im einzelnen dargestellten Gestell der Zwirnmaschine 10 befestigt
sind. Die Spindelbänke 20 nehmen über ihre Länge hinweg 50 oder mehr Spindeln auf, die in den
erforderlichen Abständen voneinander angeordnet sind. Die in den Spindelbänken 20 befestigten Spindelaggregate
18 liegen sich an beiden Längsseiten der Maschine jeweils paarweise gegenüber. Die in der Zeichnung
dargestellte Anordnung eines Spindelpaares mit den zugeordneten Befestigungs- und Antriebsorganen ist
daher repräsentativ für die restlichen, einander paarweise gegenüberliegenden Spindeln der Zwirnmaschine 10.
Zum Aufbau von Spulen erhalten die Spindeln 22 der einzelnen Spindelaggregate 18 ihren Antrieb durch eine
Antriebseinrichtung, zu der eine in der Längsmittelebene der Zwirnmaschine 10 verlaufende, mit einem nicht
dargestellten Antriebsmotor gekuppelte Antriebswelle 24 gehört Zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden
Spindelaggregaten 18 sind auf der Antriebswelle 24 Antriebstrommeln 26 befestigt. Zwischen den
jeweils paarweise zusammengefaßten Spindelaggregaten 18 und der zugeordneten Antriebstrommel 26
befinden sich jeweils mehrere frei drehbare Umlenkrollen 28, 30. Über die Antriebstrommel 26 und die
Umlenkrollen 28, 30 ist ein Antriebsriemen 34 geführt, der auch die Wirtel 32 der einander paarweise
gegenüberliegenden Spindelaggregate 18 umschlingt und die Spindeln 22 in Drehung versetzt.
Der bisher beschriebene Aufbau ist bekannt, soweit er die Antriebsübertragungsorgane betrifft.
Die Umlenkrollen 28,30 ändern die Laufrichtung des Antriebsriemens 34 und halten ihn unter der erforderlichen
Spannung, so daß im Bereich der Kontaktflächen zwischen dem Antriebsriemen 34 und den Antriebsübertragungsorganen
26, 28, 30 und 32 fast kein Schlupf auftritt. Der Antriebsriemen 34 läuft serpentinenförmig
über die Antriebstrommel 26, die zu beiden Seiten der Antriebstrommel 26 angeordneten Umlenkrollen 28,30
und um die beiden Wirtel 32. Die unmittelbar vor und hinter der Antriebstrommel 26 angeordneten Umlenkrollen
28 sind an Schwenkarmen 50 gelagert, zwischen denen eine Feder 36 zum Spannen des Antriebsriemens
34 wirksam ist.
Die aus den Umlenkrollen 28,30, den Schwenkarmen 50 und der Feder 36 bestehende Riemenspannvorrichtung
ist federnd mit dem Maschinengestell verbunden.
Hierzu gehört jeweils ein starrer Querbalken 38, der sich unterhalb der Antriebstrommel 26 und des
zwischen den beiden Wirtein 32 laufenden Abschnittes 34' des Antriebsriemens 34 befindet. Die Enden des
Querbalkens 38 sind an starren Längsbalken 40 befestigt, die parallel im Abstand zu den beiden
Spindelbänken 20 verlaufen. Die Längsbalken 40 sind über federnde Elemente 42 mit den Spindelbänkcn 20
verbunden, wobei die federnden Elemente 42 eine elastische Verbindung zwischen den Längsbalken 40
und den Spindelbänken 20 in vertikaler Richtung herstellen. Die Enden jedes Querbalkens 38 sind mit
starren Einspannelementen 44 versehen, die der Befestigung von horizontal gerichteten, federnden
Elementen 46 dienen, die ihrerseits eine elastische Verbindung mit den Spindelbänken 20 herstellen.
In der Zeichnung ist der Querbalken 38 teilweise im Schnitt dargestellt. An den Enden des Querbalkens 38
sind mit Hilfe von Schrauben die Längsbalken 40 und die Einspannelemente 44 befestigt Am Querbalken 38
befinden sich Lagerböcke 48 für die Umlenkrollen 30. Ferner sind am Querbalken 38 zwischen den Lagerbökken
48 die Schwenkarme 50 angelenkt, die etwa in der Mitte ihrer Länge die Achsen für die Umlenkrollen 28
tragen. Die Feder 36 ist mit ihren beiden Enden an jeweils einem der beiden Schwenkarme 50 befestigt und
sucht die beiden Schwenkarme 50 und somit auch die Umlenkrollen 28 aufeinander zuzubewegen, wodurch
im Antriebsriemen 34 die erforderliche Riemenspannung aufrechterhalten wird. Der starre Längsbalken 40
hat eine solche Form und Größe, daß das Ende des Querbalkens 38 den erforderlichen Abstand von der
Spindelbank 20 besitzt, um zwischen den Längsbalken 40 und den Spindelbänken 20 die vertikal und horizontal
gerichteten, federnden Elemente 42 und 46 unterzubringen. Die federnden Elemente 42, die Schwingungsdämpfende
Eigenschaften besitzen, bestehen aus Gummi. Sie sind einerseits mit Schraubbolzen an der Unterseite der
Spindelbänke 20 und andererseits, ebenfalls mit Schraubbolzen, an der Oberseite der Längsbalken 40
befestigt. Die von oben und von unten in die federnden Elemente 42 eingedrehten Schraubbolzen sind durch
eine Gummischicht voneinander getrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zwirnmaschine mit einer Vielzahl von in je einer Spindelbank an beiden Längsseiten angeordneten
Spindeln, die ihren Antrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor über eine in der Längsmittelebene
der Zwirnmaschine angeordnete Antriebswelle mit daran befestigten Antriebstrommeln und je einen
endlosen Antriebsriemen erhalten, welcher die betreffende Antriebstrommel über Umlenkrollen ;i
und zugeordnete Riemenspannvorrichtungen mit jeweils zwei an den beiden Längsseiten der
Zwirnmaschine einander gegenüberliegenden Spindeln verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (28,30) und die Riemenspannvorrichtungen (36,50) an einem von einer Längsseite
der Zwirnmaschine zur anderen durchgehenden Querbalken (38) befestigt sind, der über vertikal und
hcrizontal gerichtete, federnde Elemente (42; 46) mit den Spindelbänken (20) verbunden ist -''
2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querbalken (38) über
Längsbalken (40) starr miteinander verbunden sind, und daß die Längsbalken (40) über die vertikal und
horizontal gerichteten, federnden Elemente (42; 46) -' mit den Spindelbänken (20) verbunden sind.
3. Zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal gerichteten,
federnden Elemente (46) mit Einspannelementen (44) an den Längsbalken (40) befestigt sind. '
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