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DE2643242B2 - Kleinschalldämpfer, insbesondere für Baumsägemotoren - Google Patents

Kleinschalldämpfer, insbesondere für Baumsägemotoren

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Publication number
DE2643242B2
DE2643242B2 DE19762643242 DE2643242A DE2643242B2 DE 2643242 B2 DE2643242 B2 DE 2643242B2 DE 19762643242 DE19762643242 DE 19762643242 DE 2643242 A DE2643242 A DE 2643242A DE 2643242 B2 DE2643242 B2 DE 2643242B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silencer according
chamber
small
gas
inlet pipe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762643242
Other languages
English (en)
Other versions
DE2643242A1 (de
Inventor
Reinhard 7000 Stuttgart Cech
Herbert Ing.(Grad.) 7066 Hohengehren Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
Priority to DE19762643242 priority Critical patent/DE2643242B2/de
Publication of DE2643242A1 publication Critical patent/DE2643242A1/de
Publication of DE2643242B2 publication Critical patent/DE2643242B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1888Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly the housing of the assembly consisting of two or more parts, e.g. two half-shells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2590/00Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines
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Description

ausgeführten wannenförmigen Blechteilen von etwa U-förmigem Querschnitt gebildet ist, durchdringt die Schale 2 an der Stelle 5 und erstreckt sich nach einer Abbiegung über fast die gesamte Länge und etwa in mittlerer Höhe der Kammer 3. Das Gaseintrittsrohr ist von seinem Eintrittsflansch her diffusorförmig erweitert und weist im anschließenden Bereich an seinen in Querrichtung weisenden Flanken etwa gegenüberliegende Wanrtöffnungen 6 auf. In diesem Bereich ist das Gaseintrittsrohr in Strömungsrichtung stufenförmig verengt
Das Gaseintrittsrohr 4 ist in der Kammer 3 seitlich versetzt angeordnet (F i g. 2); mit einer seitlichen Ausbuchtung 7 liegt ti an einer Stelle der Schale 2 an.
Neben dem Gaseintrittsrohr, und zvrar etwa in der Mitte der Kammerbreite, sind zwei über näherungsweise die gesamte Kammerlänge erstreckende Überströmkanäie 8 von unterschiedlichem Querschnitt angeordnet Sie sind nahe der vorstehend angeführten Durchdringungsstelle 5 offen, werden in Richtung I durchströmt und münden in einen gemeinsamen Sammelraum 9. Nach dem vorher Gesag'-'π liegt dieser Sammelraum also nahe der jener Durchdringungsstelle 5 abgewandten Stirnwand der Kammer 3.
Im Ausführungsbeispiel sind die Überströmkanäle 8 mit dem Sammelraum 9 durch ein an der Schale 1 z. B. durch Punktschweißen befestigtes wannenförmiges Blech 10 von wellenförmigem bzw. U-förmigem Querschnitt gebildet. Eine Seitenwand des Sammelraumes 9 hat eine öffnung 11, die eine unmittelbare Verbindung zwischen Kammer und Samm^lraum herstellt.
Der Sammelraum 9 überdeckt die in der Wand der Schale 1 ausgebildete Gasdurchtrittsöffnung 12, die von einem als Funkenfänger wirkenden Lochblech, Gitter oder Sieb 16 abgedeckt wird. Gasdurchtrittsöffnung 12 und Sieb 16 werden von außen her durch einen Kanal 13 überdeckt, der sich wenigstens näherungsweise über die
ίο gesamte Länge der Schalen erstreckt und in Richtung II durchströmt wird. Nahe jener Durchdringungsstelle 5 weist der Kanal 13 eine den Gasstrom in Richtung I umlenkende Stirnwand 14 und in kurzem Abstand davon auf beiden Seiten je eine Gasaustrittsöffnung 15 in einem verbreiterten, gegenüber der Schale aber immer noch schmaleren Kanalteil auf.
Dieser Kanal 13 wird im Ausführungsbeispiel durch ein an der Schale 1 z. B. durch Punktschweißen befestigtes wannenförmiges Bauteil 14 von gegenüber der Scnale geringerer Breite gebildet. Auf diese Weise wird ein T-förmiger. von der Rierifiing II in die Richtung I umgelenkter Gasstrom erzwungen. Der Kanal 13 ist mit Abstand nach außen und den Seiten von einer Haube 17 überdeckt, die sich mit seitlichen Siegen 17" und mit an der Schale 1 angesetzten Streifen Γ auf dieser abstützt. Der die Austrittsöffnung 15 verlassende Gasstrom gelangt durch die zwischen Haube und Schale gebildeten Spalte, z. B. Spalt 17'", in gewünschter Richtung ins Freie.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kleinschalldämpfer für stoßweise strömende Gase, mit einer aus zwei Schalen gebildeten Kammer, die ein unmittelbar geschlossenes, in sie hineinreichendes, mit einer diffusorförmigen Erweiterung und Wandöffnungen versehenes Gaseintrittsrohr sowie in ihrer Wand eine Gasdurchtrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gaseintrittsrohr (4) über fast die gesamte Länge und in etwa mittlerer Höhe der Kammer (3) erstreckt, von seiner Durchdringungsstelle (5) durch die Kammerwand her abgebogen ist und die Wandöffnungen (6) an seinen in Querrichtung weisenden Flanken aufweist, daß neben diesem Gaseintrittsrohr mindestens zwei sich über wenigstens näherungsweise die gesamte Länge der Kammer erstreckende Überströmkanäle (8) von unterschiedlichem Querschnitt angeordnet sind, die nahe jener Durchdringungsstelle (5) offen sind und am anderen Ende in einen gemeinsamen Sammeiraum (9) münden, der mit der Gasdurchtrittsöffnung (12) und über eine Wandöffnung (U) auch unmittelbar mit der Kammer in Verbindung steht, und daß die Gasdurchtrittsöffnung (12) von außen her durch einen Kanal (.!3) überdeckt ist, der sich wenigstens näherungsweise über die gesamte Länge der Schalen erstreckt und nahe jener Durchdringungsstelle (5) eine die Gasströmung umkehrende Stirnwand (14) und in kurzem Abstand von dieser auf beiden L.-iten je eine Gasaustrittsöffnung (15) in einem verbreiterten, gegenüber der Schale jedoch noch immer schmalpren Kanalteil aufweist.
2. Kleinschalldämpfer na· h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) mit Abstand nach außen und den Seiten von einer Haube (17) überdeckt ist, die sich mit seitlichen Stegen (17") und an einer Schale (1) angesetzten Streifen (V) auf dieser abstützt.
3. Kleinschalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaseintrittsrohr (4) im Bereich seiner Wandöffnungen (C) in Strömungsrichtung sich verengt.
4. Kleinschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kammer (3) in Richtung zur Gasdurchtrittsöffnung (12) hin abnimmt.
5. Kleinschalldämpfer nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstromkanäle (8) unterschiedlich lang sind.
6. Kleinschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaseintrittsrohr (4) seitlich versetzt und die Überströmkanäle (8) in Querrichtung etwa mittig in der Kammer (3) angeordnet sind.
7. Kleinschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaseintrittsrohr (4) einerseits und die Überströmkanäle (8) mit dem Sammelraum (9) andererseits an verschie- m> denen Schalen befestigt sind.
8. Kleinschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsöffnung (12) von einem Lochblech, Gitter oder Sieb (16) abgedeckt ist. n>
Die Anmeldung betrifft einen Kleinschalldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Schalldämpfer dieser Art erfüllen nur recht unvollkommen die an sie gestellten Anforderungen, die z. B. bei Verwendung für Baumsägen und ungewöhnlich hoch sind; denn die dabei aus Gewichtsgründen verwendeten Kleinmotoren werden stark belastet und mit hoher Drehzahl gefahren. Die bekannten Schalldämpfer sind, wenn sie de:·; akustischen Anforderungen genügen, bezüglich der Herstellungskosten und des Raumbedarfs auch zu aufwendig gebaut
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kleinschalldämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß er mit mäßigem baulichen Aufwand den vor allem lästige hohe Frequenzen enthaltenden Austrittsschall eines stoßweise strömenden Gases, insbesondere den Auspuffschall eines z. B. zum Antrieb einer Baumsäge dienenden Kleinmotors, auf ein z. B. durch behördliche Vorschriften festgelegtes Maß zu dämpfen vermag. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale in fortschrittlicher Weise gelöst. Denn der mit gutem Strömungswirkungsgrad und fein verteilt unter Aufprall an der Wand in die Kammer eintretende Gasstrom wird zur weiteren Schalldämpfung in mehrere unterschiedlich starke und lange Ströme aufgeteilt und wieder zusammengeführt. Auf engstem Raum wird der wiedervereinigte Gasstrom im kurzen, kompakten und der Motorform gut anpaßbaren Gehäuse mehrfach um 180° umgelenkt und dabei nochmals in Lwei Ströme aufgeteilt. Messungen haben ergeben, daß bei durchaus tragbarem Strömungsverlust, also Gegendruckanstieg, eine überraschend hohe Schalldämpfung eintritt.
Die im Anspruch 2 angeführte Haube ergibt außer einem weiteren akustischen Schutz vor allem einen Berührungsschutz für das Bedienungspersonal gegen die den Kanal bildenden, von den Gasen direkt angeströmten und damit erhitzten Bauteile. Durch besondere Anordnung eier Aiisti ittsspalte kann man außerdem den Gasstrom nur in gewünschter, ungefährlicher Richtung austreten lassen.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 betreffen die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers in strömungstechnischer und akustischer Hinsicht.
Der Anspruch 8 gibt an, wie ein vorgeschriebener Funkenfänger einfach und ohne eigenen Raumbedarf angebracht werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben; dabei zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schalldämpfer im Längsschnitt, und zwar nach der gebrochenen Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie S-flinFig. 1,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie C-C in F i g. 1 und
Fig.4 eine Draufsicht in Richtung Dbei weggenommener Haube. In den Zeichnungsblättern mit F i g. 1 und 4 verläuft die Längsrichtung im Schalldämpfer wie die langen Blattkanten.
Eine Schale 1 greift mit ihrem geraden Rand in den stufenförmig erweiterten Rand 2a einer Schale 2 ein und ist dort vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Die beiden Schalen bilden miteinander eine Kammer 3, deren Querschnitt in Richtung I (F i g. 4) etwas abnimmt. Ein Gaseintrittsrohr 4. das z. B. aus zwei SDieeelbildlich
DE19762643242 1976-09-25 1976-09-25 Kleinschalldämpfer, insbesondere für Baumsägemotoren Withdrawn DE2643242B2 (de)

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DE2643242A1 DE2643242A1 (de) 1978-03-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998022703A1 (en) * 1996-11-15 1998-05-28 Aktiebolaget Electrolux Internal combustion engine

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