DE2643018B2 - Walzenpresse mit einer Durchbiegungseinstellwalze z.B. für Papiermaschinen - Google Patents
Walzenpresse mit einer Durchbiegungseinstellwalze z.B. für PapiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse mit einer Durchbiegungseinstellwalze z. B. für Papiermaschinen
mit einem feststehenden Walzenträger, der in einer Stuhlung der Walzvorrichtung gelagert ist, und einem
um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel, welcher mittels mindestens eines Stützelementes auf
dem Walzenträger abgestützt ist, wobei der Walzenmantel an seinen Enden mit Führungsteilen versehen ist,
die im Walzenmantel drehbar gelagert sind und am Walzenträger in der Richtung der Anpreßbewegung
bzw. der Abhebebewegung des Walzenmantels geführt sind.
Durchbiegungseinstellwalzen dieser Art sind z. B. in der DT-OS 25 50 366 vorgeschlagen worden bzw. aus
den US-Patentschriften 38 02 044 und 38 85 283 bekannt. Walzen dieser Art gestatten einen Ausgleich der
Durchbiegung in Walzvorrichtungen, in welchen sie mit einer Gegenwalze zusammenwirken und ermöglichen
sogar eine gewünschte Einstellung des Verlaufes der Durchbiegung bzw. der Preßkraft. Sie werden daher in
zunehmendem Maß, z. B. in Papiermaschinen oder bei der Verarbeitung von Textilien, verwendet.
Bei gewissen Anwendungsfällen, wie z. B. in Papiermaschinen, ist es notwendig, die Walze mit einer
Schabvorrichtung zu versehen, welche eine Schaberklinge aufweist, welche zum Abschaben der Oberfläche
des Walzenmantels dient. Dadurch wird z. B. ein Abheben der Bahn vom Walzenmantel unterstützt oder
die Oberfläche des Walzenmantels gereinigt. Die Schaberklinge ist dabei genau an die Oberfläche des
Walzenmantels angepaßt, wobei die Walzenobsrfläche eine sehr hohe Qualität aufweisen muß, sei sie aus Metall
5 oder z. B. Gummi.
Es ist hierbei bekannt — US-PS 17 86 587 - zum Abheben der Schaberklinge einen Schwenkmechanismus
vorzusehen.
In vielen Fällen besteht gleichzeitig die Anforderung,
In vielen Fällen besteht gleichzeitig die Anforderung,
ίο daß die Anpreßwalze, d. h. die Walze des Walzenpaares,
weiche die Anpreßkraft ausübt, zur öffnung der Walzvorrichtung von der Gegenwalze abhebbar sein
muß. Bei den bekannten vollen Walzen mit einem äußeren Anpreßmechanismus wird die Schabvorrichtung
in der Regel an den Hebeln der Walze befestigt und zusammen mit dieser bewegt.
Wenn jedoch als Anpreßwalze eine Durchbiegungseinstellwalze der erwähnten Art verwendet werden soll,
bestehen Schwierigkeiten mit der Anordnung der Schabvorrichtung, da keine Lagerung wie bei den vollen
Walzen vorliegt und der Walzenträger nicht zusammen mit dem Walzenmantel bewegt wird.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Durchbiegungseinste'lwalze
dieser Art zum Ziel, bei welcher dieses Problem mit einfachen Mitteln gelöst wird und
welche ohne komplizierte Vorrichtungen eine Bewegung der Schabvorrichtung in Abhängigkeit von der
Bewegung des Walzenmantels gestattet.
Die erfindungsgemäße Walzenpresse, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit einer Schabvorrichtung versehen ist, die an der Stuhlung schwenkbar gelagert ist, und mindestens einer der Führungsteile mit einem Abhebeteil versehen ist, welches bei einer Abhebebewegung des Walzenmantels in der Arbeitsstellung gegen einen mit dem Abhebeteil zusammenwirkenden einstellbaren Anschlag des Schaberträgers stößt und ein Abheben der Schaberklinge von der Oberfläche des Walzenmantels bewirkt.
Die erfindungsgemäße Walzenpresse, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit einer Schabvorrichtung versehen ist, die an der Stuhlung schwenkbar gelagert ist, und mindestens einer der Führungsteile mit einem Abhebeteil versehen ist, welches bei einer Abhebebewegung des Walzenmantels in der Arbeitsstellung gegen einen mit dem Abhebeteil zusammenwirkenden einstellbaren Anschlag des Schaberträgers stößt und ein Abheben der Schaberklinge von der Oberfläche des Walzenmantels bewirkt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schabvorrichtung wird gewährleistet, daß bei jeder Bewegung
des Walzenmantels gegenüber dem Walzenträger und somit auch gegenüber der Gegenwalze die Schabvorrichtung
selbsttätig bewegt wird. Die Klinge der Schabvorrichtung wird mit einfachen Mitteln von der
Oberfläche des Walzenmantels abgehoben, wobei eine Beschädigung der empfindlichen Oberfläche des Walzenmantels
durch Teile der Schabvorrichtung ausgeschlossen wird.
Vorzugsweise kann sich in Arbeitsstellung des Walzenmantels zwischen dem Abhebeteil und dem mit
dem Abhebeteil zusammenwirkenden Teil des Schaberträgers ein Abstand befinden. Auf diese Weise wird
erreicht, daß bei geringfügigen Bewegungen des Walzenmantels, die im Betrieb z. B. durch verschiedene
Dicken der durchlaufenden Bahn auftreten können, die Schaberklinge in Berührung mit der Oberfläche des
Walzenmantels bleibt.
Dabei kann der Anschlag zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Abhebeteil und dem mit dem
Abhebeteil zusammenwirkenden Teil des Schaberträgers als Stellschraube ausgebildet sein. Dadurch wird
eine Einstellung dieses Abstandes ermöglicht, wodurch gleichzeitig die Größe der Bewegung des Walzenmantels
bestimmt werden kann, bei welcher eine Abhebebewegung der Schaberklinge beginnt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläu-
terL Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen Walzenpresse,
Fig.2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles II in
der Fig. I1
Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie III in der
F i g. 1, wobei sich die Schabvorrichtung in abgehobener
Stellung befindet und
Fig.4 einen Ausschnitt aus der Fig.3 mit der
Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in der F i g. 1 dargestellte Walzenpresse enthält eine Walze 1 mit einem feststehenden Walzenträger 2,
der in Stützen 3 einer weiter nicht dargestellten Stuhlung abgestützt ist In den Stützen 3 befinden sich
kugelige Lagerschalen 4, welche eine Schwenkbewegung der Enden des Trägers 2 in den Stützen 3
ermöglichen, weiche durch eine Durchbiegung des Trägers 2 verursacht ist Zur Verhinderung einer
Drehung des Trägers 2 in den Stützen 3 kam z. B. ein Zapfen 5 vorgesehen sein.
Um den Träger 2 herum ist ein Walzenmantel 6 drehbar. Im Betrieb ist der Walzenmantel 6 auf
hydrostatischen Anpreßelementen 7 abgestützt, denen durch nicht dargestellte Leitungen ein hydraulisches
Druckmittel zugeführt wird. Eine derartige Ausbildung der Walze ist aus der bereits erwähnten US-PS
38 02 044 bekannt. Zum Abheben des Walzenmantels 6 von einer Gegenwalze 8 sind in gleicher Weise wie die
Anpreßelemente 7 ausgebildete Abhebeelemente 10 vorgesehen.
Wie weiter aus der F i g. 1 hervorgeht, sind an den Enden des Walzenmantels 6 Führungsteile 11 angeordnet,
die im Walzenmantel 6 mittels Wälzlagern 12 gelagert sind. Andererseits sind die Führungsteile 11,
wie aus der F i g. 2 hervorgeht, mit parallelen Führungsflächen 13 versehen, die in einer öffnung 14 ausgebildet
sind, die den Träger 2 umschließt. Der Träger 2 ist an der betreffenden Stelle mit parallelen Führungsflächen 15
versehen, welche mit den Führungsflächen 13 zusammenwirken. Dadurch werden die Führungsteile 11 an
einer Drehung gegenüber dem Träger 2 gehindert, wobei sie gleichzeitig auf dem Träger 2 in der
Anpreßrichtung und in der Abheberichtung, d. h. der Kraftrichtung der Anpreßelemente 7 und der Abhebeelemente
10 geführt sind und gleichzeitig den Walzenmantel 6 führen. Diese Ausführungsform der Durchbiegungseinstellwalze
ist aus der erwähnten US-PS 38 85 283 bzw. der CH-PS 5 56 946 bekannt.
Dem Führungsteil 11 sind, wie noch aus der Fig. 1
hervorgeht, Abschlußteile 16, 17 zugeordnet, deren Aufgabe es ist, den Zwischenraum zwischen dem
betreffenden Führungsteil 11 und dem Walzenträger 2 dichtend gegen außen abzuschließen. Außerdem sind
Abschlußteile 18 mit Dichtungen 20 vorgesehen, welche die Zwischenräume zwischen den Führungsteilen 11 und
dem Walzenmantel 6 abschließen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die Durchbiegungseinstellwalze 1 mit einer Schabvorrichtung
30 versehen, welche einen Schaberlräger 31 und eine Schaberklinge 32 enthält Die Schaberklinge 32 ist
durch Schrauben 33 am Schaberträger 31 auswechselbar befestigt.
Der Schaberträger 31 ist an seinen Enden mit Zapfen 34 versehen, die drehbar in Lagerteilen 35 gelagert sind,
welche an den Stützen 3 befestigt sind.
Zur Bildung einer Anpreßkraft können die Achse der
Zur Bildung einer Anpreßkraft können die Achse der
ίο drehbaren Lagerung des Schaberträgers 31 in den
Lagerteilen 35, d. h. die Achse der Zapfen 34, und der Schwerpunkt S des Schaberträgers 31 zusammen mit
der Schaberklinge 32, so gewählt sein, daß die Schaberklinge durch Schwerkraft gegen die Oberfläche
37 des Walzenmantels 6 angedrückt wird. Es versteht sich jedoch, daß z. B. nach der F i g. 4 auch Federn 40
vorgesehen sein können, welche die Anpreßkraft bestimmen. Die Federn 40 können besonders in Fällen
verwendet werden, wo eine Ausnutzung der Schwerkraft zur Bildung der Anpreßkraft der Schabvorrichtung
30 nicht oder nur schwer möglich ist.
Wie aus den Fig. 1—3 hervorgeht, ist an mindestens
einem der Führungsteile 11 ein Abhebeteil 50 befestigt,
der einen Flansch 51 aufweist, mit dessen Hilfe er am äußeren Umfang des betreffenden Führungsteiles 11
durch Schrauben 52 befestigt ist. Außerdem enthält der Abhebeteil 50 einen zapfenförmigen Vorsprung 5, der
zur Schabvorrichtung 30 gerichtet ist Die Schabvorrichtung ihrerseits ist mit einem Teil 54 versehen, der
zur Zusammenwirkung mit dem Abhebeteil 50 bestimmt ist und zum Abheben der Schaberklinge 32 von der
Oberfläche 37 des Walzenmantels 6 bei dessen Abhebebewegung von der Walze 8 führt
Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist, befindet sich in der Arbeitsstellung, wo der Walzenmantel
6 durch die Elemente 7 gegen die Gegenwalze 8 gepreßt wird, zwischen dem Abhebeteil 50 und dem Teil
54 ein Abstand A. Zur Einstellung dieses Abstandes ist beim vorliegenden Beispiel der Teil 54 als Stellschraube
ausgebildet, die in einem Flansch 55 des Schaberträgers 31 eingeschraubt ist und durch eine Gegenmutter 56
gesichert ist.
F i g. 3 zeigt die Stellung der Schabvorrichtung 30 bei offener Walzenpresse, wobei der Walzenmantel 6 von
der Gegenwalze 8 abgehoben ist.
Die F i g. 4 zeigt in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstellung die bereits erwähnte Ausführungsform, bei
welcher die Anpreßkraft der Schaberklinge durch Federn 40 bestimmt wird. Die Federn können, wie
dargestellt, die Wirkung der Schwerkraft unterstützen, sie können dieser jedoch auch entgegenwirken.
Obwohl die Durchbiegungseinstellwalze mit hydrostatischen Stützelementen nach der US-PS 38 02 044
beschrieben und dargestellt wurde, versteht es sich, daß sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, und
daß die Elemente in beliebiger Form ausgebildet sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Walzenpresse mit einer Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Walzenträger, z. B.
für Papiermaschinen der in einer Stuhlung der Walzvorrichtung gelagert ist, und einem um diesen
drehbaren rohrförmigen Walzenmantel, welcher mittels mindestens eines Stützelementes auf dem
Walzenträger abgestützt ist, wobei der Walzenmantel an seinen Enden mit Führungsteilen versehen ist,
die im Walzenmantel drehbar gelagert sind und am Walzenträger in der Richtung der Anpreßbewegung
bzw. der Abhebebewegung des Walzenmantels geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit einer Schabvorrichtung (30)
versehen ist, die an der Stuhlung (3) schwenkbar gelagert ist, und mindestens einer der Führungsteile
(11) mit einem Abhebeteil (50) versehen ist, welches
bei einer Abhebebewegung des Walzenmantels (6) in der Arbeitsstellung gegen einen mit dem
Abhebeteil zusammenwirkenden einstellbaren Anschlag (54) des Schaberträgers (31) stößt und ein
Abheben der Schaberklinge (32) von der Oberfläche (3) des Walzenmantels (6) bewirkt.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Arbeitsstellung des
Walzenmantels (6) zwischen dem Abhebeteil (50) und dem mit dem Abhebeteil zusammenwirkenden
Teil (54) des Schaberträgers (31) ein Abstand (A) befindet.
3. Walzenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54) zur Einstellung
des Abstandes (A) zwischen dem Abhebeteil (50) und dem mit dem Abhebeteil zusammenwirkenden
Teil des Schaberträgers (31) als Stellschraube ausgebildet ist.
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