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DE2641340A1 - Drehverbindung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Drehverbindung und verfahren zu ihrer herstellung

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Publication number
DE2641340A1
DE2641340A1 DE19762641340 DE2641340A DE2641340A1 DE 2641340 A1 DE2641340 A1 DE 2641340A1 DE 19762641340 DE19762641340 DE 19762641340 DE 2641340 A DE2641340 A DE 2641340A DE 2641340 A1 DE2641340 A1 DE 2641340A1
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DE
Germany
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DE19762641340
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DE2641340C3 (de
DE2641340B2 (de
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Philip Swingewood Jeavons
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
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Publication of DE2641340B2 publication Critical patent/DE2641340B2/de
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Publication of DE2641340C3 publication Critical patent/DE2641340C3/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/12Connections between movable lock parts using connecting rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/07Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle involving plastic or elastic deformation when assembling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C2350/52Locks, e.g. cables to actuate door locks
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Wilmot-Breeden Limited, Amington Road, Birmingham / England
Drehverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Drehverbindungen und wurde im Zusammenhang mit Drehverbindungen zwischen Kunststoffhebeln und Metallstangen entwickelt, welche einen Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus für Kraftfahrzeuge bilden. Die erfindungsgemäßen Drehverbindungen lassen sich jedoch ganz generell für Drehverbindungen zwischen einem Paar von Elementen verwenden, von denen mindestens eines ein Kunststoff-Formteil ist.
Klemmbefestigungs-Einrichtungen werden in großem Umfang zur gegenseitigen Verbindung von Verbindungselementen von Klinken-Betätigungsmechanismen verwendet. Es treten jedoch Probleme auf, wenn die Klemmbefestigungen oder Klips nicht korrekt eingesetzt worden sind; entweder sind die Verbindungselemente nicht in geeigneter Weise miteinander verbunden und haben sich voneinander getrennt oder aber die Klemmen oder Klips, welche zur Vermeidung
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von Klappergeräuschen verwendet werden, haben sich gelöst, so daß die unerwünschten Klappergeräusche auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung zwischen einem Paar von Elementen anzugeben, wobei dieses Verfahren insbesondere aber keinesfalls ausschließlich Anwendung für die Herstellung von Drehverbindungen von Bauelementen eines KFZ-Türklinken-Betätigungsmechanismus finden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung geschaffen, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erstes Element in Form eines Kunststoff-Formteiles mit einer Öffnung hergestellt wird, wobei sich einstückig mit dem Formteil ein Steg oder eine Lasche teilweise über oder in die Öffnung erstreckt, daß ein zweites Element mit einem gekrümmten Ende hergestellt wird, und daß das zweite Element mit seinem gekrümmten Ende derart in die Öffnung des ersten Elementes eingesetzt wird, daß es mit dem Steg in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes gegenüber dem ersten Element unterdrückt.
Das Kunststoff-Formteil wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Steg oder die Lasche einen Bruchteil der Dicke des übrigen Formteiles aufweist und somit tatsächlich einen elastischen Vorsprung darstellt, der sich von einem Teil des Umfanges der Öffnung erstreckt. Wenn das gekrümmte Ende des zweiten Elementes in die Öffnung eingesetzt wird, wird die Lasche oder der Steg elastisch verschoben, jedoch wirkt der Steg gleichzeitig in der Weise, daß er das gekrümmte Ende in Eingriff mit dem gegenüberliegenden Teil des Umfanges der Öffnung vorspannt.
Die öffnung des ersten Elementes weist vorzugsweise schlüssellochartige Form im Querschnitt auf, wobei der Steg oder die Lasche innerhalb des vorspringenden Teiles der Öffnung ent-
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halten ist. Das vorspringende Teil wird dabei von einem Schlitz mit parallelen Seiten gebildet, wobei der Steg oder die Lasche einstückig mit der Basis des Schlitzes und mit solcher Länge ausgebildet ist, daß das freie Ende des Steges in den zylindrischen Teil der Öffnung vorsteht.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Drehverbindung geschaffen, die aus der Kombination eines ersten Elementes und einem drehbar mit dem ersten Element verbundenen zweiten Element besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Element ein Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung ist, bei dem sich einstückig mit dem Formteil ein Steg oder eine Lasche teilweise über oder in die Öffnung erstreckt, und daß das zweite Element ein gekrümmtes Ende aufweist, welches derart in die Öffnung des ersten Elementes eingesetzt ist, daß es mit dem Steg in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes gegenüber dem ersten Element unterdrückt.
Wie bereits erwähnt wurde die Erfindung im Zusammenhang mit Türklinken-Betätigungsmechanismen für Kraftfahrzeuge entwickelt, und das Kunststoff-Formteil ist daher zweckmäßigerweise ein Hebel in Form eines Teiles des Klinkenmechanismus, während das zweite Element eine Metallstange ist, die den Hebel und beispielsweise einen Fensterbrettknopf verbindet.
Dabei sind in vorteilhafter Weise keinerlei Klips oder Klemmen erforderlich, um ein Klappern der Metallstange zu verhindern; die Probleme, die früher in Folge von unzulänglicher und unachtsamer Einpassung der Klemmen oder Klips entstanden, werden somit in vorteilhafter Weise vermieden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine Darstellung eines Teiles eines Hebels, der einen Teil des Betätigungsmechanismus einer Kraftfahrzeug-Türklinke bildet; und in
Fig. 2 eine Drehverbindung zwischen dem Hebel und einer Stange, die sich im Betrieb zwischen dem Hebel und einem Fensterknopf erstreckt.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, weist der aus einem Kunststoff-Formteil bestehende Hebel 10 eine Öffnung von schlüsselartiger Form mit einem im allgemeinen zylindrischen Teil 11 und einem vorstehenden Teil 12 auf. Das im allgemeinen zylindrische Teil 11 ist mit Enden versehen, die sich nach außen erweitern, um die Einpassung einer Stange 13 in der Öffnung zu erleichtern; das vorstehende Teil 12 ist in Form eines Schlitzes mit parallelen Seiten ausgebildet, der mit einem zentral im Schlitz angeordneten Steg oder einer Lasche 14 versehen ist. Die Lasche 14 ist einstückig mit der Basis 15 des Schlitzes ausgebildet und in einem äquidistanten Abstand von der Vorderfläche 16 und der rückwärtigen Fläche 17 des Hebels angeordnet. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist die Lasche 14 von rechteckiger Form und mit einer derartigen Länge ausgebildet, daß sie eine vorgegebene Strecke in das zylindrische Teil der Öffnung vorsteht.
Die Stange 13, die zur Herstellung eines gekrümmten Endes 18 umgebogen ist, weist einen etwas geringeren Durchmesser als der Durchmesser des zylindrischen Teiles 11 der Öffnung auf (vgl. Fig. 2), wobei die relativen Abmessungen der Stange 13 und der Öffnung 11 so gewählt sind, daß ein Einpassen des gekrümmten Endes 18 in die Öffnung gewährleistet ist. Die Länge der Lasche 14 ist jedoch in ihrem entspannten und nicht deformierten Zustand größer als der Abstand zwischen der Basis 15 des Schlitzes und der anliegenden Fläche des gekrümmten Endes 18. Wenn daher die Stange 13 in die Öffnung eingesetzt wird, so wird die Lasche 14 elastisch von der Stange 13 umge-
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bogen. Die Lasche 14 bleibt jedoch in Eingriff mit der Stange 13 und spannt diese kontinuierlich gegenüber der entfernt vom vorspringenden Teil 12 angeordneten Seite der Öffnung vor. Die Stange 13 ist auf diese Weise elastisch innerhalb der Öffnung gehalten und zeigt im Betrieb keinerlei Neigung, gegenüber dem Hebel 10 Vibrationen auszuführen oder irgendwie zu klappern.
Der Hebel 10 kann aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoffmaterial bestehen, das in seiner Struktur stabil und elastisch verformbar ist.
- Patentansprüche: -
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Drehverbindung, die aus der Kombination eines ersten Elementes und einem drehbar mit dem ersten Element verbundenen zweiten Element besteht, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element (10) ein Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung (11, 12) ist, bei dem sich einstückig mit dem Formteil ein Steg oder eine Lasche (14) teilweise über oder in die Öffnung (11, 12) erstreckt, und daß das zweite Element (13) ein gekrümmtes Ende (18) aufweist, welches derart in die Öffnung (11, 12) des ersten Elementes (10) eingesetzt ist, daß es mit dem Steg (14) in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes (18) gegenüber dem ersten Element (10) unterdrückt.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Öffnung (11, 12) im ersten Element (10) schlüssellochartige Form im Querschnitt aufweist und mit einem zylindrischen Hauptteil (11) und einem vorspringenden Teil (12) in Form eines Schlitzes mit parallelen Seiten versehen ist, wobei die Lasche (14) einstückig mit der Basis (15) des Schlitzes (12) ausgebildet ist und eine derartige Länge aufweist, daß das freie Ende der Lasche (14) in den zylindrischen Teil (11) der Öffnung vorsteht.
3. Drehverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element (10) ein Hebel in Form eines Teiles eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und das zweite Element (13) eine Metallstange ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Element in Form eines Kunststoff-Formteiles mit einer Öffnung hergestellt wird, wobei sich einstückig mit dem Formteil ein
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Steg oder eine Lasche teilweise über oder in die Öffnung erstreckt, daß ein zweites Element mit einem gekrümmten Ende hergestellt wird, und daß das zweite Element mit seinem gekrümmten Ende derart in die Öffnung des ersten Elementes eingesetzt wird, daß es mit dem Steg in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes gegenüber dem ersten Element unterdrückt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil so ausgebildet wird, daß die Lasche oder der Steg einen Bruchteil der Dicke des übrigen Formteiles aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung von schlüssellochartiger Form versehen wird.
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Lee
rs e i te
DE2641340A 1975-09-16 1976-09-14 Drehverbindung als Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und einer hierin drehbar angeordneten Metallstange Expired DE2641340C3 (de)

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GB37908/75A GB1497170A (en) 1975-09-16 1975-09-16 Pivotal connections

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DE2641340A1 true DE2641340A1 (de) 1977-03-17
DE2641340B2 DE2641340B2 (de) 1980-12-18
DE2641340C3 DE2641340C3 (de) 1982-02-18

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US (1) US4088356A (de)
JP (1) JPS5852074B2 (de)
AU (1) AU500818B2 (de)
BR (1) BR7606103A (de)
DE (1) DE2641340C3 (de)
ES (1) ES451599A1 (de)
FR (1) FR2324927A1 (de)
GB (1) GB1497170A (de)
IT (1) IT1068509B (de)
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