DE2641340A1 - Drehverbindung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Drehverbindung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Wilmot-Breeden Limited, Amington Road, Birmingham / England
Drehverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Drehverbindungen und wurde im Zusammenhang mit Drehverbindungen zwischen Kunststoffhebeln
und Metallstangen entwickelt, welche einen Teil eines Türklinken-Betätigungsmechanismus
für Kraftfahrzeuge bilden. Die erfindungsgemäßen Drehverbindungen lassen sich jedoch ganz
generell für Drehverbindungen zwischen einem Paar von Elementen
verwenden, von denen mindestens eines ein Kunststoff-Formteil ist.
Klemmbefestigungs-Einrichtungen werden in großem Umfang zur gegenseitigen Verbindung von Verbindungselementen von Klinken-Betätigungsmechanismen
verwendet. Es treten jedoch Probleme auf, wenn die Klemmbefestigungen oder Klips nicht korrekt eingesetzt
worden sind; entweder sind die Verbindungselemente nicht in
geeigneter Weise miteinander verbunden und haben sich voneinander getrennt oder aber die Klemmen oder Klips, welche zur Vermeidung
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von Klappergeräuschen verwendet werden, haben sich gelöst, so daß die unerwünschten Klappergeräusche auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung zwischen einem Paar von
Elementen anzugeben, wobei dieses Verfahren insbesondere aber keinesfalls ausschließlich Anwendung für die Herstellung von
Drehverbindungen von Bauelementen eines KFZ-Türklinken-Betätigungsmechanismus
finden kann.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung geschaffen, daß dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein erstes Element in Form eines Kunststoff-Formteiles mit einer Öffnung hergestellt wird,
wobei sich einstückig mit dem Formteil ein Steg oder eine Lasche teilweise über oder in die Öffnung erstreckt, daß
ein zweites Element mit einem gekrümmten Ende hergestellt wird, und daß das zweite Element mit seinem gekrümmten Ende derart
in die Öffnung des ersten Elementes eingesetzt wird, daß es mit dem Steg in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des
gekrümmten Endes gegenüber dem ersten Element unterdrückt.
Das Kunststoff-Formteil wird zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß der Steg oder die Lasche einen Bruchteil der Dicke des übrigen Formteiles aufweist und somit tatsächlich einen
elastischen Vorsprung darstellt, der sich von einem Teil des Umfanges der Öffnung erstreckt. Wenn das gekrümmte Ende des
zweiten Elementes in die Öffnung eingesetzt wird, wird die Lasche oder der Steg elastisch verschoben, jedoch wirkt der
Steg gleichzeitig in der Weise, daß er das gekrümmte Ende in Eingriff mit dem gegenüberliegenden Teil des Umfanges der
Öffnung vorspannt.
Die öffnung des ersten Elementes weist vorzugsweise schlüssellochartige
Form im Querschnitt auf, wobei der Steg oder die Lasche innerhalb des vorspringenden Teiles der Öffnung ent-
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halten ist. Das vorspringende Teil wird dabei von einem Schlitz mit parallelen Seiten gebildet, wobei der Steg oder die Lasche
einstückig mit der Basis des Schlitzes und mit solcher Länge ausgebildet ist, daß das freie Ende des Steges in den zylindrischen
Teil der Öffnung vorsteht.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Drehverbindung geschaffen, die aus der Kombination eines ersten Elementes
und einem drehbar mit dem ersten Element verbundenen zweiten Element besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das
erste Element ein Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung ist, bei dem sich einstückig mit dem Formteil ein Steg oder eine
Lasche teilweise über oder in die Öffnung erstreckt, und daß das zweite Element ein gekrümmtes Ende aufweist, welches derart
in die Öffnung des ersten Elementes eingesetzt ist, daß es mit dem Steg in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des
gekrümmten Endes gegenüber dem ersten Element unterdrückt.
Wie bereits erwähnt wurde die Erfindung im Zusammenhang mit Türklinken-Betätigungsmechanismen für Kraftfahrzeuge entwickelt,
und das Kunststoff-Formteil ist daher zweckmäßigerweise ein Hebel in Form eines Teiles des Klinkenmechanismus, während das
zweite Element eine Metallstange ist, die den Hebel und beispielsweise einen Fensterbrettknopf verbindet.
Dabei sind in vorteilhafter Weise keinerlei Klips oder Klemmen erforderlich, um ein Klappern der Metallstange zu verhindern;
die Probleme, die früher in Folge von unzulänglicher und unachtsamer Einpassung der Klemmen oder Klips entstanden,
werden somit in vorteilhafter Weise vermieden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine Darstellung eines Teiles eines Hebels, der einen Teil des Betätigungsmechanismus einer Kraftfahrzeug-Türklinke
bildet; und in
Fig. 2 eine Drehverbindung zwischen dem Hebel und einer Stange, die sich im Betrieb zwischen dem Hebel und
einem Fensterknopf erstreckt.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, weist der aus einem Kunststoff-Formteil
bestehende Hebel 10 eine Öffnung von schlüsselartiger Form mit einem im allgemeinen zylindrischen Teil 11
und einem vorstehenden Teil 12 auf. Das im allgemeinen zylindrische Teil 11 ist mit Enden versehen, die sich nach außen
erweitern, um die Einpassung einer Stange 13 in der Öffnung zu erleichtern; das vorstehende Teil 12 ist in Form eines
Schlitzes mit parallelen Seiten ausgebildet, der mit einem zentral im Schlitz angeordneten Steg oder einer Lasche 14 versehen
ist. Die Lasche 14 ist einstückig mit der Basis 15 des Schlitzes ausgebildet und in einem äquidistanten Abstand von
der Vorderfläche 16 und der rückwärtigen Fläche 17 des Hebels
angeordnet. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist die Lasche 14 von rechteckiger Form und mit einer derartigen Länge ausgebildet,
daß sie eine vorgegebene Strecke in das zylindrische Teil der Öffnung vorsteht.
Die Stange 13, die zur Herstellung eines gekrümmten Endes 18
umgebogen ist, weist einen etwas geringeren Durchmesser als der Durchmesser des zylindrischen Teiles 11 der Öffnung auf
(vgl. Fig. 2), wobei die relativen Abmessungen der Stange 13 und der Öffnung 11 so gewählt sind, daß ein Einpassen des
gekrümmten Endes 18 in die Öffnung gewährleistet ist. Die Länge der Lasche 14 ist jedoch in ihrem entspannten und nicht
deformierten Zustand größer als der Abstand zwischen der Basis 15 des Schlitzes und der anliegenden Fläche des gekrümmten
Endes 18. Wenn daher die Stange 13 in die Öffnung eingesetzt wird, so wird die Lasche 14 elastisch von der Stange 13 umge-
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bogen. Die Lasche 14 bleibt jedoch in Eingriff mit der Stange 13 und spannt diese kontinuierlich gegenüber der entfernt vom
vorspringenden Teil 12 angeordneten Seite der Öffnung vor. Die Stange 13 ist auf diese Weise elastisch innerhalb der
Öffnung gehalten und zeigt im Betrieb keinerlei Neigung, gegenüber dem Hebel 10 Vibrationen auszuführen oder irgendwie
zu klappern.
Der Hebel 10 kann aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoffmaterial
bestehen, das in seiner Struktur stabil und elastisch verformbar ist.
- Patentansprüche: -
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Claims (6)
1.) Drehverbindung, die aus der Kombination eines ersten Elementes
und einem drehbar mit dem ersten Element verbundenen zweiten Element besteht, dadurch gekennzeichnet ,
daß das erste Element (10) ein Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung (11, 12) ist, bei dem sich einstückig mit
dem Formteil ein Steg oder eine Lasche (14) teilweise über oder in die Öffnung (11, 12) erstreckt, und daß das zweite
Element (13) ein gekrümmtes Ende (18) aufweist, welches derart in die Öffnung (11, 12) des ersten Elementes (10)
eingesetzt ist, daß es mit dem Steg (14) in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes (18)
gegenüber dem ersten Element (10) unterdrückt.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Öffnung (11, 12) im ersten Element (10)
schlüssellochartige Form im Querschnitt aufweist und mit einem zylindrischen Hauptteil (11) und einem vorspringenden
Teil (12) in Form eines Schlitzes mit parallelen Seiten versehen ist, wobei die Lasche (14) einstückig mit der
Basis (15) des Schlitzes (12) ausgebildet ist und eine
derartige Länge aufweist, daß das freie Ende der Lasche (14) in den zylindrischen Teil (11) der Öffnung vorsteht.
3. Drehverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element (10) ein Hebel
in Form eines Teiles eines Türklinken-Betätigungsmechanismus und das zweite Element (13) eine Metallstange ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Drehverbindung, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Element in
Form eines Kunststoff-Formteiles mit einer Öffnung hergestellt
wird, wobei sich einstückig mit dem Formteil ein
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Steg oder eine Lasche teilweise über oder in die Öffnung erstreckt, daß ein zweites Element mit einem gekrümmten
Ende hergestellt wird, und daß das zweite Element mit seinem gekrümmten Ende derart in die Öffnung des ersten Elementes
eingesetzt wird, daß es mit dem Steg in Eingriff steht, welcher die Vibrationen des gekrümmten Endes gegenüber
dem ersten Element unterdrückt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff-Formteil so ausgebildet wird, daß die Lasche oder der Steg einen Bruchteil der Dicke des
übrigen Formteiles aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff-Formteil mit einer Öffnung von
schlüssellochartiger Form versehen wird.
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Lee
rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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