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DE2640846A1 - Teppich und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Teppich und verfahren zu dessen herstellung

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DE2640846A1
DE2640846A1 DE19762640846 DE2640846A DE2640846A1 DE 2640846 A1 DE2640846 A1 DE 2640846A1 DE 19762640846 DE19762640846 DE 19762640846 DE 2640846 A DE2640846 A DE 2640846A DE 2640846 A1 DE2640846 A1 DE 2640846A1
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DE2640846C3 (de
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Robert William Snyder
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0093Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/16General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dispersed, e.g. acetate, dyestuffs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Ρ>»ΤΕ· NTAr^1 W# LTE SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBtNGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 OI 6O
Armstrong Cork Company
DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (fia7E) KARL LUDWIG SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. INS. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INS. DIETER EBBINGHAUS TELEFON (O8S) 48 2O G4 TELEX 5-23 665 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
Io. September 1976 DA/G-K1610 DE/A
Teppich und Verfahren zu dessen Herstellung
Prioritäten: 12. September 1975, TTSA, Nr. 612 907 12. September 1.975, USA, Nr. 612 772
Die Erfindung bezieht sich auf Teppiche und Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere auf ein Druckverfahren, bei dem das Trägermaterial des Teppichs als Träger für sublimierbare Farben verwendet wird.
Aus der US-PS 3 782 896 ist es bekannt, Teppiche durch "Übertragungsdrucken" mit Mustern zu bedrucken»
Beim Übert-ragungsdrucken wird normalerweise die Farbe auf einen Übertragungsträger aufgebracht, der dann auf die zu färbende Oberfläche aufgelegt wird. Durch Anwendung von Hitze und Druck werden die sublimierbaren Farben verdampft und auf die Oberfläche des an den Übertragungsträger angrenzenden Materials
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übertragen. Der Ubertragungsträger wird dann üblicherweise vernichtet. Zum Bedrucken von schweren Stoffen, beispielsweise Teppichen, müßte Vakuum angewendet werden, um zu gewährleisten, daß die Farbe in den Stoff eindringt.
Erfindungsgemäß wird ein Teil des fertigen Produkts als Ubertragungsträger verwendet, nämlich das herkömmliche Trägermaterial des Teppichs, das mit Garnen getuftet ist, die nachher mit Hilfe der sublimierbaren Farben auf dem Übertragungsträger gefärbt werden. Das Muster wird auf eine Seite des Trägermaterials aufgedruckt, und zwar entweder auf die mit den Tuftnoppen zu versehende Oberfläche oder auf die rückwärtige Fläche. Im letzteren Fall werden die auf der Rückseite des Trägermaterials verbliebenen restlichen Farbstoffe mittels einer herkömmlichen Latexbeschichtung an der Rückseite des Trägermaterials festgelegt.
Erfindungsgemäß wird also ein herkömmliches Trägermaterial mit einem Muster bedruckt, und zwar unter Verwendung sublimierbarer Farben. Nach der Trocknung der Farbe wird das Garn in das Trägermaterial getuftet, so daß schließlich ein Teppich entsteht, der aus einem Trägermaterial und getuftetem sichtbarem Garn besteht. Dabei befindet sich das Druckmuster aus sublimierbaren Farben entweder auf der Ober- oder der Unterseite des Trägermaterials, der Oberfläche des Teppichs gegenüberliegend. Darauf wird Warmluft durch den Teppich hindurchgeblasen oder -gesaugt, und zwar in beiden Fällen von der Rückseite des Teppichs zur Teppichoberfläche. Hierdurch gehen die sublimierbaren Farben in die Dampfphase über und werden entweder direkt von der Oberseite oder durch das Trägermaterial hindurch auf die Garnnoppen übertragen. Es entsteht ein Produkt, das aus dem Trägermaterial des Teppichs und den "mit einem dekorativen Muster versehenen. Garnnoppen besteht. Schließlich wird, falls das Druckmuster auf die Unterseite des Trägermaterials aufgebracht wurde, auf diese eine Latexbeschichtung aufgebracht, so daß die überschüssigen Farben auf der Rückseite des Trägermaterials und die Garnnoppen am Trägermaterial
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festgelegt werden. Bei der Anbringung des Druckmusters auf der Oberseite des Trägerinaterials entsteht ein scharfgezeichnetes Muster, während bei Anbringung des Druckmusters auf der Rückseite des Trägermaterials das Muster mehr verschwommene Konturen zeigt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 Querschnitte erfindungsgemäß hergestellter ^ 5 Teppiche.
Das erfindungsgeinäße Verfahren läuft im wesentlichen folgendermaßen ab (s. auch Fig. 1). Ein herkömmliches Träger- oder Gewebematerial, das vorzugsweise porös ist, wird mittels einer herkömmlichen Zimmer-Druckmaschine unter Verwendung sublimierbare Farbstoffe enthaltender Druckfarben mit einem Muster bedruckt. Das Bedrucken kann mit einer beliebigen handelsüblichen Druckmaschine ausgeführt werden, die die verschiedenen Farben in der richtigen gegenseitigen Lage aufbringt. Das bedruckte Trägermaterial wird dann mittels Luft getrocknet. Darauf wird herkömmliches Teppichgarn mittels herkömmlicher Tuftmaschinen in das Trägermaterial getuftet. Die Schlingen, Noppen oder vorderen Fasergarne des fertig getufteten Produkts befinden sich auf der bedruckten oder der der bedruckten Seite gegenüberliegenden Seite des Trägermaterials. Das Trägermaterial des Teppichs mit den darauf getufteten Garnen wird dann einer Wärmebehandlung· . oder einer Behandlung durch Warmluft ausgesetzt, die von der Rückseite des Teppichs durch die vorderen Fasergarne des Teppichs hindurch_geleitet wird. Hierbei wird das auf die Ober- oder Unterseite des Trägermaterials gedruckte Muster vom Trägermaterial auf die Tuftnoppen übertragen und über deren gesamte Höhe verteilt und entwickelt. Damit entsteht ein Teppich mit einem Trägermaterial und in dessen Oberfläche getuftetem Garn, wobei entweder nur
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das Oberflächengarn oder Oberflächengarn und Trägermaterial in dem gewünschten Muster gefärbt sind. Die Verwendung in einer bestimmten Richtung strömender Warmluft verbessert die Zeichnung des Musters und die Eindringtiefe der Farbstoffe in die Noppen des Teppichs. Falls die Rückseite des.Trägermaterials bedruckt wurde, wird diese noch mit einer latexbeschichtung oder einer Beschichtung aus einem anderen geeigneten Material versehen, so daß überschüssige Druckfarben festgelegt werden. Durch die Beschichtung werden auch die getufteten Fasergarne befestigt, so daß sie sich nicht oder nur schwer vom Trägermaterial lösen können. Unter gewissen Umständen ist es möglich, den fertigen Teppich mit Wärme zu behandeln, wobei die Farbstoffe von der Rückseite des Trägermaterials zu den Oberflächengarnen wandern.
Bei einem speziellen Ausführungsbeisp iel der Erfindung wird herkömmliches Jute-Trägermaterial mit 19x19 Garnen in Kett- und Schußrichtung verwendet. Die Jute wiegt etwa 210 g/m . Dieses Material hat eine Luftdurchlässigkeit von 219 m /min/m . Das Jutematerial wird über eine Zircimer-Druckmaschine geleitet und mit herkömmlichen, sublimierbare Farbstoffe enthaltenden Druckfarben bedruckt. Es werden folgende Farbstoffe verwendet: Latyl-Kirschrot NSN, CI. Disperse No. Rot 60, C.I. Constitution No. 60756jLatyl-Violett 2R, CI. Disperse No. Violett 28, CI. Constitution No. 61102; und Acetamin-Gelb CG, CI. Disperse No. Gelb 3, CI. Constitution No. 11855· Das auf die Jute gedruckte Muster kann beliebiger Art sein. Nach dem Bedrucken der Jute mit den genannten sublimierbaren Farben wird die Jute getrocknet. Flauschiges endloses Nylongarn 66, Dupont Nr. 846, 1JOO den wird dann unter Verwendung eines Gauge von 0,8 cm mit einer Dichte von etwa 4,7 Noppen/cm in die Jute getuftet. Es entsteht ein genoppter Teppich mit einem Gewicht von etwa 455 g/m und einer Noppenhöhe von etwa 0,3- cm. Das Nylon 66 wird so in die Jute getuftet, daß die oberen, sichtbaren Noppen entweder auf der bedruckten oder auf der unbedruckten Seite der Jute entstehen. Das derart erzeugte Produkt ist in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigt. Darin sind jeweils mit 2 das Trägermaterial, mit 4 das Druckmuster, mit
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6 die Noppen, mit 8 die Latexbeschichtung und mit 10 die in der Latexbeschichtung liegenden Noppenschlingen bezeichnet.
Dieses Produkt wird durch eine Kammer geMtet, in der Warmluft mit einer Temperatur von 2180C durch den Teppich geleitet werden kann, und zwar in Richtung vom Trägermaterial 2 zu den Garnnoppen 6. Der Durchsatz beträgt in Fall des Materials der Fig.
2 für etwa 90 see und im Fall des Materials der Fig. j5 f&r etwa
3 min jeweils 5 m /min/m . Hierbei wird das Druckmuster auf der Jute mit den sublimierbären Farben vollständig auf die gesamte Höhe der Noppen 6 übertragen. Der Druck hat helle Farben mit einem weichen diffusen Aussehen.
Im Fall des Materials der Fig. 3 wird der Teppich dann mit der Latexbeschichtung 8 versehen. Würde man eine einzelne Schlinge der Noppen 6 erfassen und daran ziehen, so könnte das Garn wegen der Art des Tuftens vollständig aus dem Trägermaterial herausgezogen werden. Um dies .zu verhindern, ist die Rückseite des Trägermaterials mit der Latexbeschichtung 8 versehen. Hierdurch werden die Garnabschnitte 10 auf der Rückseite des Trägermaterials fest verankert. Die Latexbeschichtung bildet einen Film über die Rückseite des Trägermaterials und hält die Schlingen 10 des Tuftgarns auf der Rückseite der Jute fest in ihrer Stellung. Damit kann das Garn nicht mehr in der oben beschriebenen Weise aus dem Trägermaterial herausgezogen werden. Eine ähnliche oder gleiche Latexbeschichtung ist auch bei dem Material der Fig. · 2 möglich: und .zweckmäßig.
Während beim Auftragen der Druckfarbe auf die Oberseite des Trägermaterials restliche oder überschüssige Farbstoffe zurückbleiben können, die eine Verfärbung oder Farbmischung zur Folge haben können, nachdem der Teppich bedruckt und in Benutzung genommen ist, werden beim Aufbringen des Drucks 4 auf die Rückseite des Trägermaterials 2, also auf der Gegenseite der Noppen 6, diese Schwierigkeiten vermieden. Die Latexbeschichtung auf dem Druck-
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muster 4 auf der Rückseite des Trägermaterials 2 hält darüber hinaus die überschüssige Farbe auf der Unterseite des Trägermaterials, so daß im späteren Gebrauch des Teppichs die restlichen Farbstoffe nicht, freigegeben werden und in die Oberfläche 6 des Teppichs wandern können.
Zusätzlich oder statt der Jute als Trägermaterial kann auch Trägermaterial aus Glasfasern und gewebtem oder nichtgewebtem Polypropylen verwendet werden. Statt Nylon 66 können auch Nylon 6, Acryl- und Polyesterfasern als Noppengarn verwendet werden. Die Erfindung kann mit und ohne Warmluftströmung bei dem oben beschriebenen Teppichmaterial ausgeführt werden. Bei strömender Warmluft ist eine Übertragung bei Noppenhöhen von bis zu 2,5 cm und einem Oberflächengewicht von bis zu etwa 1 ,6 kg/m möglich.
Die Erfindung wurde bei Warmluftströmung mit Durchsätzen zwischen etwa 3 »5 m*ymin/m und etwa 40 m /min/m bei einem Teppichmaterial mit einer Noppenhöhe von etwa 2,5 cm und einem Oberflächengewicht von etwa 1,6 kg/m ausgeführt. Bei rückseitig auf das Trägermaterial aufgetragenem Druck wird der Durchsatz jeweils etwas höher gewählt. Die obere Grenze des Warmluftdurchsatzes wird durch die Ausgangsleistung des oder der "Ventilatoren bestimmt. Der tatsächlich angewendete Durchsatz wird je nach den Eigenschaften des Trägermaterials, des Noppenmaterials, der Farbstoffe, der Arbeitstemperatur und der gewünschten Produktionsgeschwindigkeit gewählt.
Die Erfindung kann auch bei Anwendung von überhitztem Dampf und anderen Gasen ausgeführt werden. Die Anwendung des Gases muß drei Hauptzwecke erfüllen; sie muß den Übergang der Farbstoffe in die Dampfphase bewirken, den Dampf durcb/das Oberflächengarn von der Rückseite zur Vorderseite des Teppichs bewegen und die Diffusion des Farbstoffs in die Fasern erleichtern.
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Das Übertragungsdrucken wurde bei Temperaturen zwischen 127 und 1 32° C erfolgreich ausgeführt. Dabei waren Druckzeiten von 7 bis 15 min notwendig, und zwar mit Farbstoffen wie Celanthren-Blau FFS, C. I. Disperse No. Blau 3, C.I. Constitution No. 61505. Da die süblimierbaren Farben bei unterschiedlichen Temperaturen sublimieren, muß die Temperatur, hauptsächlich in Abhängigkeit vom verwendeten Farbstoff gewählt werden.
Es wurden bisher drei Hauptfarben verwendet. Dies sind hauptsächlich die im folgenden genannten Dispersionsfarben, die zu anderen Farben gemischt werden können und bei denen die Übertragung mit annähernd gleichen Geschwindigkeiten erfolgt.
- 8
ORIGINAL INSPECTED
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Latyl Latyl 26408A6
Bezeichnung: Kirschrot Gelb Celanthrene
FSF 3G Brilliant
Rot 60 Gelb 54 Blau FFS
CI.Disperse Fo. 60756 47020 Blau 3
CI.Constitution Fo. Relativer Anteil in 61505
Farbe loo io der Druckfarbe
Rot ■50 io 50 %
Rot-Orange '25 io /75 io'
Orange 10 # 90 fo
Gelb-Orange ..- too io
Gelb 90 ?£
Gelbgrün - 25 io io %
Grün 50: Yc 75 io
Blau-Grün _ 50 io
Blau 25 io . 100 Ji
Indigo 50 SS 75 io
Violett 90 io 50 .$£
Rot-Violett 10 ?£
' Die Erfindung ist auf die oben aufgeführten Farbstoffe nicht "be—' schränkt ; es können auch die folgenden Farbstoffe verwendet werden: C.I.Disperse Fo. Gelb 3» CI. Constitution ITo. 11855; C.I. Disperse ΪΓο. Gelb 64, CiI. Constitution Uo. 47023; CI.Disperse Ho. Blau 7, CI. Constitution HO. 62500; CI. Disperse Fo. Blau 56, CI. Constitution ITo. 63285; CI. Disperse Fo. Yiolett 28, CI. Constitution Ko. 61102 etc. Auch folgende Lösemittelfarben können verwendet werden: CI. Solvent Gelb 77, CI. Constitution ITo. 11855; CI. Solvent Gelb 16, CI. Solvent Gelb 16, CI. Constitution Fo. 12700; and CI. Solvent Blau 68, CI. Constitution Fo. 61110. Auch folgende Farben können verwendet werden: C.I. Vat Violett 15, CI. Constitution Fo. 63355; C.I. Gelb 26, CI. Constitution Fo. 65410.und Gelb 54, CI. Constitution Fo. 47020.
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. 3
Die normalerweise zum Drucken verwendeten Druckfarben werden als dreiteilige Masse hergestellt, und zwar bildet ein Eindicker 80 bis 90 Gew.-Anteile, die Dispersionsfarbe 5 bis 10 Gew.-Anteile und ein Beschleuniger D bis 10 Gew.-Anteile des Gemischs. Der Eindicker besteht üblicherweise aus 3 Chemloid 2245 in Wasser + 0,1 fo Dowicide G als Konservierungsmittel. Chemloid 2245 ist ein Produkt der Chemloid Company und stellt im Grunde einen aufbereiteten natürlichen Äther oder Gummi bzw. Kautschuk dar. Dowicide G wird von der Dow Chemical Company hergestellt und ist im Grunde ein Monohydrat von Natriumpentachlorophenat. Die Druckfarbe wird durch Auflösung des Konservierungsmittels in Wasser und langsamer Zugabe von Chemloid 2245 unter Verwendung eines stark zerkleinernden Mischers hergestellt. Die Mischung wird vor dem endgültigen Vermischen und der Benutzung 2 bis 4 Stunden lang stehen gelassen. &egebenenfalls wird Beschleuniger, ebenfalls mit einem stark zerkleinernd wirkenden Mischer, zugesetzt. Als: Beschleuniger kann beispielsweise eine Polyvinylacetat-Emulsion verwendet werden. Schließlich wird der Dispersionsfarbstoff zugegeben und 5 bis 10 min gemischt, bis sich eine gleichförmige glatte Druckfarbe ergibt. Die Menge des Farbstoffes wird je nach der gewünschten Tiefe der Farbe bestimmt. Die Beschleuniger verstärken die Farbintensität bei einer gegebenen Farbmenge. Durch die Beschleuniger wird ferner die erforderliche Zeit zur Herstellung eines Drucks mit einer gegebenen Intensität verringert. .
Im folgenden werden weitere Beispiele aufgeführt.
Als Trägermaterial wird Glasgewebe mit 39 x 28 Garnen in Kett-r bzw. Schußrichtung verwendet. Das Glasgewebe wiegt etwa 214 g/m Dieses Material wird durch eine Zimmer-Druckmaschine geleitet und mittels herkömmlichör, sublimierbare Farbstoffe enthaltender Druckfarben (der auf S.4, Zeilen 20 - 24 genannten Farbkombination) mit einem beliebigen Muster bedruckt. Danach wird die Druckfarbe getrocknet. Darauf wird flauschiges, endlose Filamente -enthaltendes Nylongarn 66, Dupont ITo. 846,
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1300 den unter Verwendung eines Gauge von etwa 0,8 cm mit einer Dichte von etwa 4,7 Noppen/cm und einer Noppenhöhe von etwa 0,3 cm zu einem Noppenteppich getuftet, der etwa 455g/m wiegt. Hierbei entsteht ein Produkt ähnlich Fig. 2, wobei das Trägermaterial 2 mit einem Muster 4 und Noppen 6 versehen ist. Die getufteten Noppen bilden auf der mit dem Druckmuster 4 versehenen Seite des Trägermaterials 2 Schlingen..
Das obige Produkt wird dann durch eine Kammer geleitet, in der Warmluft mit einer Temperatur von etwa 218 C in fiichtung von dem Trägermaterial zu dem Oberflächengarn 6 zu dem Teppich geleitet werden kann. Diese Behandlung dauert 2 min bei einem Luftdurchsatz von etwa 5 nr/min/m · In dieser Zeit wird das auf das Glasgewebe gedruckte Muster 4 mit den sublimierbaren Farben übertragen und über die gesamte Höhe der Noppen 6 vollständig entwickelt.Der Druck hat helle Farben bei weichem, diffusem Aussehen.
In gleicher Weise wird als Trägermaterial ein Gewebe aus Polypropylenmull mit 24 x 11 Garnen in Kett- bzw. Schußrichtung behan-
delt, dessen Gewicht etwa 101 g/m beträgt. Farben, Tuftgarn und Dichte und das Endgewicht sind die gleichen wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel. Es ergibt sich ebenfalls ein Produkt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses wird in einen Ofen eingebracht, in dem die Luft auf etwa 224° C erhitzt ist. Es wird keine Luftströmung durch den Teppich erzeugt. Durch die Hitze sublimieren die Farbstoffe, der Farbdampf steigt auf und tritt durch das Oberflächengarn des Teppichs hindurch. Diese Behandlung dauert 2 min. In dieser Zeit werden die sublimierbaren Farben des Druckmusters 4 auf dem Polypropylengewebe auf die Noppen 6 übertragen und über deren Höhe vollständig entwickelt. Der Druck hat helle Farben bei weichem,* diffusem Aussehen. Das Aussehen ist nicht so gut wie bei Verwendung einer Luftströmung durch den Teppich von dessen Unterzu dessen Oberseite.
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Durch Verwendung der oben beschriebenen unterschiedlichen Gewebe, Oberflächenfasern und dispersen Farben ist es möglich, ein gutes Produkt unter Anwendung einer Luftströmung von nur etwa 3>3 et/min/
ρ
m und vorzugsweise einem Luftdurchsatz von etwa 3 »3 bis etwa 40 m /min/m herzustellen. Die Übertragung kann mittels unterschiedlicher gasförmiger Medien erfolgen, die auf etwa 127 bis etwa 232 C erhitzt sind. Die Temperatur wird in erster Linie in Abhängigkeit von den verwendeten Dispersionsfarbstoffen und der TemperaturempfindlichMt der Bestandteile des Teppichs gewählt. Die Übertragungszeit dauert zwischen etwa 3o see und 15 min; sie liegt vorzugsweise zwischen 30 see und 3 min.
Die Behandlung ist bei Bedrucken der Ober- und der Unterseite des Trägermaterials in etwa die gleiche. Bei Trägermaterial mit bedruckter Unterseite können geringfügig höhere Luftdurchsätze oder geringfügig höhere Bearbeitungszeiten notwendig sein, da die Farbstoffe durch das Trägermaterial hindurchtreten müssen, bevor sie das Oberflähengarn erreichen. Sie haben also einen etwas längeren Weg zurückzulegen. Auch die leicht höhere Luftdurchlässigkeit des Trägermaterials und des Oberflächengarns gegenüber dem Oberflächengarn allein kann eine leicht verlängerte Bearbeitungszeit oder einen etwas höheren Luftdurchsatz erfordern, damit sich ein hellgefärbtes Muster mit weichem, diffusem Aussehen auf dem Oberflächengarn ergibt, das mit dem bei Verwendung eines Trägermaterial mit bedruckter Oberseite entstehenden vergleichbar ist. . '
Die Latexbeschichtung kann durch herkömmliche Auftragrollen oder auf andere geeignete Weise erfolgen, beispielsweise durch Sprühen. Es werden im allgemeinen etwa 5 bis 80 Unzen/Yard (etwa 170 bis etwa 1316 g/ni ) aufgetragen. Die Beschichtung kann mittels herkömmlicher Öfen, Infrarotstrahler und dergleichen getrocknet werden. Oft ist es zweckmäßig, Füller in die Latexbeschichtung einzugeben, beispielsweise Kalziumkarbonat, Aluminiumtrihydrat, Tone, Feldspat und dergleichen. Bei dem zuerst beschriebenen .
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Beispiel (Jute, 19x19 Fäden) wurde ein karboxylierter Styrolbutadienkautschuklatex (Lotol 520 der Firma Uniroyal) mit einem Feststoff gehalt von 50 mit 300 Gew.-Teilen Alumini umtrihydr at und 50 Teilen Kalkstein/100 Teile Latexfeststoffe aufgetragen,
und zwar mit einem Trockengewicht von etwa 1 020 g/m . Statt des obigen Latexbinders können auch andere Zusammensetzungen verwendet werden, beispielsweise die in der US-PS 3 756 974 beschriebenen.
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Claims (7)

/Ά 264084? PATEHTAFS PR UCHE
1. Teppich, bestehend aus Trägermaterial und aufgetuftetem Oberfläehengarn, gekennzeichnet durch ein auf eine Oberfläche des Trägermaterials (2).aufgedrucktes pruckmuster (4) aus sublimierbare Farben enthaltenden Druckfarben, wobei das Oberflächengarn (6) durch Sublimation der sublimierbaren Farben gefärbt ist.
2. Teppich nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf die Rückseite des Trägermaterials (2) aufgetragenen Latexiiberzug.
3. Verfahren zur Herstellung bedruckter Teppiche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Trägermaterial vor dem Auftuften der Oberflächennoppen auf seiner Ober- oder Unterseite oder nach dem Auftuften der Oberflächennoppen auf seiner Unterseite mit sublimierbare Farbstoffe enthaltenden Druckfarben bedruckt und mittels Wärme behandelt wird.
4. VerJahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß bei der Wärmebehandlung Warmluft von der Unterseite zur Oberseite des Teppichs durch denselben hindurchgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4> dadurch g e k e. η η ζ e i c h η e t , daß die Warmluftbehandlung bei einem Luftdurchsatz von wenigstens etwa 1ΌStandard ft /min/ft (etwa 3»3 m /min/m ) und vor-
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•ζ ρ
zugsweise zwischen etwa 10 und 120 Standard ft /min/ft
3 2
(etwa 3j3 bis etwa 40 m /min/m ) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmebehandlung bei etwa 260 bis etwa 450° P (127 bis 232° C). und einer Zeit von 30 see bis 15 min erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückseite des Teppichs mit einer Latexbeschichtung überzogen wird.
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DE19762640846 1975-09-12 1976-09-10 Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche Expired DE2640846C3 (de)

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US05/612,772 US4013407A (en) 1975-09-12 1975-09-12 Back dyeing, tufting, and hot air sublimation of dyes to pile of carpets

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DE2640846B2 DE2640846B2 (de) 1978-12-07
DE2640846C3 DE2640846C3 (de) 1986-07-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762640846 Expired DE2640846C3 (de) 1975-09-12 1976-09-10 Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche

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