DE2640846A1 - Teppich und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Teppich und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Ρ>»ΤΕ· NTAr^1 W# LTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBtNGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 OI 6O
Armstrong Cork Company
Io. September 1976
DA/G-K1610 DE/A
Teppich und Verfahren zu dessen Herstellung
Prioritäten: 12. September 1975, TTSA, Nr. 612 907
12. September 1.975, USA, Nr. 612 772
Die Erfindung bezieht sich auf Teppiche und Verfahren zu deren Herstellung,
insbesondere auf ein Druckverfahren, bei dem das Trägermaterial des Teppichs als Träger für sublimierbare
Farben verwendet wird.
Aus der US-PS 3 782 896 ist es bekannt, Teppiche durch "Übertragungsdrucken"
mit Mustern zu bedrucken»
Beim Übert-ragungsdrucken wird normalerweise die Farbe auf einen Übertragungsträger aufgebracht, der dann auf die zu färbende
Oberfläche aufgelegt wird. Durch Anwendung von Hitze und Druck
werden die sublimierbaren Farben verdampft und auf die Oberfläche
des an den Übertragungsträger angrenzenden Materials
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übertragen. Der Ubertragungsträger wird dann üblicherweise vernichtet.
Zum Bedrucken von schweren Stoffen, beispielsweise Teppichen, müßte Vakuum angewendet werden, um zu gewährleisten,
daß die Farbe in den Stoff eindringt.
Erfindungsgemäß wird ein Teil des fertigen Produkts als Ubertragungsträger
verwendet, nämlich das herkömmliche Trägermaterial des Teppichs, das mit Garnen getuftet ist, die nachher
mit Hilfe der sublimierbaren Farben auf dem Übertragungsträger gefärbt werden. Das Muster wird auf eine Seite des Trägermaterials
aufgedruckt, und zwar entweder auf die mit den Tuftnoppen zu versehende Oberfläche oder auf die rückwärtige Fläche. Im
letzteren Fall werden die auf der Rückseite des Trägermaterials verbliebenen restlichen Farbstoffe mittels einer herkömmlichen
Latexbeschichtung an der Rückseite des Trägermaterials festgelegt.
Erfindungsgemäß wird also ein herkömmliches Trägermaterial mit
einem Muster bedruckt, und zwar unter Verwendung sublimierbarer
Farben. Nach der Trocknung der Farbe wird das Garn in das Trägermaterial getuftet, so daß schließlich ein Teppich entsteht, der aus
einem Trägermaterial und getuftetem sichtbarem Garn besteht. Dabei befindet sich das Druckmuster aus sublimierbaren Farben
entweder auf der Ober- oder der Unterseite des Trägermaterials, der Oberfläche des Teppichs gegenüberliegend. Darauf wird Warmluft
durch den Teppich hindurchgeblasen oder -gesaugt, und zwar in beiden Fällen von der Rückseite des Teppichs zur Teppichoberfläche.
Hierdurch gehen die sublimierbaren Farben in die Dampfphase über und werden entweder direkt von der Oberseite oder durch
das Trägermaterial hindurch auf die Garnnoppen übertragen. Es entsteht ein Produkt, das aus dem Trägermaterial des Teppichs
und den "mit einem dekorativen Muster versehenen. Garnnoppen besteht. Schließlich wird, falls das Druckmuster auf die Unterseite
des Trägermaterials aufgebracht wurde, auf diese eine Latexbeschichtung aufgebracht, so daß die überschüssigen Farben auf der
Rückseite des Trägermaterials und die Garnnoppen am Trägermaterial
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festgelegt werden. Bei der Anbringung des Druckmusters auf der Oberseite des Trägerinaterials entsteht ein scharfgezeichnetes
Muster, während bei Anbringung des Druckmusters auf der Rückseite des Trägermaterials das Muster mehr verschwommene Konturen
zeigt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
Fig. 2 Querschnitte erfindungsgemäß hergestellter ^ 5 Teppiche.
Das erfindungsgeinäße Verfahren läuft im wesentlichen folgendermaßen
ab (s. auch Fig. 1). Ein herkömmliches Träger- oder Gewebematerial,
das vorzugsweise porös ist, wird mittels einer herkömmlichen
Zimmer-Druckmaschine unter Verwendung sublimierbare Farbstoffe enthaltender Druckfarben mit einem Muster bedruckt.
Das Bedrucken kann mit einer beliebigen handelsüblichen Druckmaschine
ausgeführt werden, die die verschiedenen Farben in der richtigen gegenseitigen Lage aufbringt. Das bedruckte Trägermaterial
wird dann mittels Luft getrocknet. Darauf wird herkömmliches Teppichgarn mittels herkömmlicher Tuftmaschinen in das
Trägermaterial getuftet. Die Schlingen, Noppen oder vorderen Fasergarne des fertig getufteten Produkts befinden sich auf der
bedruckten oder der der bedruckten Seite gegenüberliegenden Seite des Trägermaterials. Das Trägermaterial des Teppichs mit
den darauf getufteten Garnen wird dann einer Wärmebehandlung· . oder einer Behandlung durch Warmluft ausgesetzt, die von der
Rückseite des Teppichs durch die vorderen Fasergarne des Teppichs hindurch_geleitet wird. Hierbei wird das auf die Ober- oder Unterseite
des Trägermaterials gedruckte Muster vom Trägermaterial auf die Tuftnoppen übertragen und über deren gesamte Höhe verteilt
und entwickelt. Damit entsteht ein Teppich mit einem Trägermaterial
und in dessen Oberfläche getuftetem Garn, wobei entweder nur
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das Oberflächengarn oder Oberflächengarn und Trägermaterial in dem gewünschten Muster gefärbt sind. Die Verwendung in einer bestimmten
Richtung strömender Warmluft verbessert die Zeichnung des Musters und die Eindringtiefe der Farbstoffe in die Noppen
des Teppichs. Falls die Rückseite des.Trägermaterials bedruckt wurde, wird diese noch mit einer latexbeschichtung oder einer
Beschichtung aus einem anderen geeigneten Material versehen, so daß überschüssige Druckfarben festgelegt werden. Durch die Beschichtung
werden auch die getufteten Fasergarne befestigt, so daß sie sich nicht oder nur schwer vom Trägermaterial lösen
können. Unter gewissen Umständen ist es möglich, den fertigen Teppich mit Wärme zu behandeln, wobei die Farbstoffe von der
Rückseite des Trägermaterials zu den Oberflächengarnen wandern.
Bei einem speziellen Ausführungsbeisp iel der Erfindung wird herkömmliches
Jute-Trägermaterial mit 19x19 Garnen in Kett- und
Schußrichtung verwendet. Die Jute wiegt etwa 210 g/m . Dieses
Material hat eine Luftdurchlässigkeit von 219 m /min/m . Das Jutematerial wird über eine Zircimer-Druckmaschine geleitet und
mit herkömmlichen, sublimierbare Farbstoffe enthaltenden Druckfarben
bedruckt. Es werden folgende Farbstoffe verwendet: Latyl-Kirschrot
NSN, CI. Disperse No. Rot 60, C.I. Constitution No. 60756jLatyl-Violett
2R, CI. Disperse No. Violett 28, CI. Constitution No.
61102; und Acetamin-Gelb CG, CI. Disperse No. Gelb 3, CI.
Constitution No. 11855· Das auf die Jute gedruckte Muster kann
beliebiger Art sein. Nach dem Bedrucken der Jute mit den genannten sublimierbaren Farben wird die Jute getrocknet. Flauschiges
endloses Nylongarn 66, Dupont Nr. 846, 1JOO den wird
dann unter Verwendung eines Gauge von 0,8 cm mit einer Dichte von etwa 4,7 Noppen/cm in die Jute getuftet. Es entsteht ein
genoppter Teppich mit einem Gewicht von etwa 455 g/m und einer
Noppenhöhe von etwa 0,3- cm. Das Nylon 66 wird so in die Jute getuftet,
daß die oberen, sichtbaren Noppen entweder auf der bedruckten oder auf der unbedruckten Seite der Jute entstehen. Das
derart erzeugte Produkt ist in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigt. Darin sind jeweils mit 2 das Trägermaterial, mit 4 das Druckmuster, mit
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6 die Noppen, mit 8 die Latexbeschichtung und mit 10 die in der
Latexbeschichtung liegenden Noppenschlingen bezeichnet.
Dieses Produkt wird durch eine Kammer geMtet, in der Warmluft
mit einer Temperatur von 2180C durch den Teppich geleitet werden
kann, und zwar in Richtung vom Trägermaterial 2 zu den Garnnoppen 6. Der Durchsatz beträgt in Fall des Materials der Fig.
2 für etwa 90 see und im Fall des Materials der Fig. j5 f&r etwa
3 min jeweils 5 m /min/m . Hierbei wird das Druckmuster auf der Jute
mit den sublimierbären Farben vollständig auf die gesamte Höhe
der Noppen 6 übertragen. Der Druck hat helle Farben mit einem weichen diffusen Aussehen.
Im Fall des Materials der Fig. 3 wird der Teppich dann mit der
Latexbeschichtung 8 versehen. Würde man eine einzelne Schlinge der Noppen 6 erfassen und daran ziehen, so könnte das Garn wegen der Art des Tuftens vollständig aus dem Trägermaterial herausgezogen
werden. Um dies .zu verhindern, ist die Rückseite des
Trägermaterials mit der Latexbeschichtung 8 versehen. Hierdurch
werden die Garnabschnitte 10 auf der Rückseite des Trägermaterials
fest verankert. Die Latexbeschichtung bildet einen Film über die Rückseite des Trägermaterials und hält die Schlingen
10 des Tuftgarns auf der Rückseite der Jute fest in ihrer Stellung.
Damit kann das Garn nicht mehr in der oben beschriebenen
Weise aus dem Trägermaterial herausgezogen werden. Eine ähnliche oder gleiche Latexbeschichtung ist auch bei dem Material der Fig. ·
2 möglich: und .zweckmäßig.
Während beim Auftragen der Druckfarbe auf die Oberseite des Trägermaterials
restliche oder überschüssige Farbstoffe zurückbleiben können, die eine Verfärbung oder Farbmischung zur Folge haben
können, nachdem der Teppich bedruckt und in Benutzung genommen ist, werden beim Aufbringen des Drucks 4 auf die Rückseite des
Trägermaterials 2, also auf der Gegenseite der Noppen 6, diese
Schwierigkeiten vermieden. Die Latexbeschichtung auf dem Druck-
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muster 4 auf der Rückseite des Trägermaterials 2 hält darüber hinaus die überschüssige Farbe auf der Unterseite des Trägermaterials,
so daß im späteren Gebrauch des Teppichs die restlichen Farbstoffe nicht, freigegeben werden und in die Oberfläche 6 des
Teppichs wandern können.
Zusätzlich oder statt der Jute als Trägermaterial kann auch Trägermaterial
aus Glasfasern und gewebtem oder nichtgewebtem Polypropylen verwendet werden. Statt Nylon 66 können auch Nylon 6,
Acryl- und Polyesterfasern als Noppengarn verwendet werden. Die Erfindung kann mit und ohne Warmluftströmung bei dem oben beschriebenen
Teppichmaterial ausgeführt werden. Bei strömender Warmluft ist eine Übertragung bei Noppenhöhen von bis zu 2,5 cm
und einem Oberflächengewicht von bis zu etwa 1 ,6 kg/m möglich.
Die Erfindung wurde bei Warmluftströmung mit Durchsätzen zwischen etwa 3 »5 m*ymin/m und etwa 40 m /min/m bei einem Teppichmaterial
mit einer Noppenhöhe von etwa 2,5 cm und einem Oberflächengewicht von etwa 1,6 kg/m ausgeführt. Bei rückseitig auf das Trägermaterial
aufgetragenem Druck wird der Durchsatz jeweils etwas höher gewählt. Die obere Grenze des Warmluftdurchsatzes wird durch die
Ausgangsleistung des oder der "Ventilatoren bestimmt. Der tatsächlich
angewendete Durchsatz wird je nach den Eigenschaften des Trägermaterials,
des Noppenmaterials, der Farbstoffe, der Arbeitstemperatur und der gewünschten Produktionsgeschwindigkeit gewählt.
Die Erfindung kann auch bei Anwendung von überhitztem Dampf und anderen Gasen ausgeführt werden. Die Anwendung des Gases muß drei
Hauptzwecke erfüllen; sie muß den Übergang der Farbstoffe in die Dampfphase bewirken, den Dampf durcb/das Oberflächengarn von der
Rückseite zur Vorderseite des Teppichs bewegen und die Diffusion des Farbstoffs in die Fasern erleichtern.
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4·
Das Übertragungsdrucken wurde bei Temperaturen zwischen 127
und 1 32° C erfolgreich ausgeführt. Dabei waren Druckzeiten von
7 bis 15 min notwendig, und zwar mit Farbstoffen wie Celanthren-Blau
FFS, C. I. Disperse No. Blau 3, C.I. Constitution No. 61505.
Da die süblimierbaren Farben bei unterschiedlichen Temperaturen
sublimieren, muß die Temperatur, hauptsächlich in Abhängigkeit vom verwendeten Farbstoff gewählt werden.
Es wurden bisher drei Hauptfarben verwendet. Dies sind hauptsächlich
die im folgenden genannten Dispersionsfarben, die zu anderen Farben gemischt werden können und bei denen die
Übertragung mit annähernd gleichen Geschwindigkeiten erfolgt.
- 8
ORIGINAL INSPECTED
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Latyl | Latyl | 26408A6 | |
Bezeichnung: | Kirschrot | Gelb | Celanthrene |
FSF | 3G | Brilliant | |
Rot 60 | Gelb 54 | Blau FFS | |
CI.Disperse Fo. | 60756 | 47020 | Blau 3 |
CI.Constitution Fo. | Relativer | Anteil in | 61505 |
Farbe | loo io | der Druckfarbe | |
Rot | ■50 io | 50 % | |
Rot-Orange | '25 io | /75 io' | |
Orange | 10 # | 90 fo | |
Gelb-Orange | ..- | too io | |
Gelb | 90 ?£ | ||
Gelbgrün | - 25 io | io % | |
Grün | 50: Yc | 75 io | |
Blau-Grün | _ | 50 io | |
Blau | 25 io | . 100 Ji | |
Indigo | 50 SS | 75 io | |
Violett | 90 io | 50 .$£ | |
Rot-Violett | 10 ?£ | ||
' Die Erfindung ist auf die oben aufgeführten Farbstoffe nicht "be—'
schränkt ; es können auch die folgenden Farbstoffe verwendet werden:
C.I.Disperse Fo. Gelb 3» CI. Constitution ITo. 11855; C.I.
Disperse ΪΓο. Gelb 64, CiI. Constitution Uo. 47023; CI.Disperse Ho.
Blau 7, CI. Constitution HO. 62500; CI. Disperse Fo. Blau 56,
CI. Constitution ITo. 63285; CI. Disperse Fo. Yiolett 28, CI. Constitution
Ko. 61102 etc. Auch folgende Lösemittelfarben können verwendet
werden: CI. Solvent Gelb 77, CI. Constitution ITo. 11855; CI. Solvent Gelb 16, CI. Solvent Gelb 16, CI. Constitution Fo.
12700; and CI. Solvent Blau 68, CI. Constitution Fo. 61110.
Auch folgende Farben können verwendet werden: C.I. Vat Violett 15,
CI. Constitution Fo. 63355; C.I. Gelb 26, CI. Constitution Fo.
65410.und Gelb 54, CI. Constitution Fo. 47020.
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. 3
Die normalerweise zum Drucken verwendeten Druckfarben werden als
dreiteilige Masse hergestellt, und zwar bildet ein Eindicker
80 bis 90 Gew.-Anteile, die Dispersionsfarbe 5 bis 10 Gew.-Anteile
und ein Beschleuniger D bis 10 Gew.-Anteile des Gemischs.
Der Eindicker besteht üblicherweise aus 3 i° Chemloid
2245 in Wasser + 0,1 fo Dowicide G als Konservierungsmittel.
Chemloid 2245 ist ein Produkt der Chemloid Company und stellt im Grunde einen aufbereiteten natürlichen Äther oder Gummi bzw.
Kautschuk dar. Dowicide G wird von der Dow Chemical Company
hergestellt und ist im Grunde ein Monohydrat von Natriumpentachlorophenat.
Die Druckfarbe wird durch Auflösung des Konservierungsmittels in Wasser und langsamer Zugabe von Chemloid 2245 unter Verwendung eines stark zerkleinernden Mischers
hergestellt. Die Mischung wird vor dem endgültigen Vermischen
und der Benutzung 2 bis 4 Stunden lang stehen gelassen. &egebenenfalls
wird Beschleuniger, ebenfalls mit einem stark zerkleinernd wirkenden Mischer, zugesetzt. Als: Beschleuniger kann beispielsweise
eine Polyvinylacetat-Emulsion verwendet werden. Schließlich wird der Dispersionsfarbstoff zugegeben und 5 bis
10 min gemischt, bis sich eine gleichförmige glatte Druckfarbe
ergibt. Die Menge des Farbstoffes wird je nach der gewünschten Tiefe der Farbe bestimmt. Die Beschleuniger verstärken die Farbintensität
bei einer gegebenen Farbmenge. Durch die Beschleuniger wird ferner die erforderliche Zeit zur Herstellung eines Drucks
mit einer gegebenen Intensität verringert. .
Im folgenden werden weitere Beispiele aufgeführt.
Als Trägermaterial wird Glasgewebe mit 39 x 28 Garnen in Kett-r
bzw. Schußrichtung verwendet. Das Glasgewebe wiegt etwa 214 g/m
Dieses Material wird durch eine Zimmer-Druckmaschine geleitet und mittels herkömmlichör, sublimierbare Farbstoffe enthaltender Druckfarben (der auf S.4, Zeilen 20 - 24 genannten Farbkombination)
mit einem beliebigen Muster bedruckt. Danach wird die Druckfarbe getrocknet. Darauf wird flauschiges, endlose
Filamente -enthaltendes Nylongarn 66, Dupont ITo. 846,
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1300 den unter Verwendung eines Gauge von etwa 0,8 cm mit
einer Dichte von etwa 4,7 Noppen/cm und einer Noppenhöhe von etwa 0,3 cm zu einem Noppenteppich getuftet, der etwa 455g/m
wiegt. Hierbei entsteht ein Produkt ähnlich Fig. 2, wobei das Trägermaterial 2 mit einem Muster 4 und Noppen 6 versehen ist.
Die getufteten Noppen bilden auf der mit dem Druckmuster 4 versehenen Seite des Trägermaterials 2 Schlingen..
Das obige Produkt wird dann durch eine Kammer geleitet, in der Warmluft mit einer Temperatur von etwa 218 C in fiichtung von
dem Trägermaterial zu dem Oberflächengarn 6 zu dem Teppich geleitet werden kann. Diese Behandlung dauert 2 min bei einem Luftdurchsatz
von etwa 5 nr/min/m · In dieser Zeit wird das auf das
Glasgewebe gedruckte Muster 4 mit den sublimierbaren Farben übertragen
und über die gesamte Höhe der Noppen 6 vollständig entwickelt.Der Druck hat helle Farben bei weichem, diffusem Aussehen.
In gleicher Weise wird als Trägermaterial ein Gewebe aus Polypropylenmull
mit 24 x 11 Garnen in Kett- bzw. Schußrichtung behan-
delt, dessen Gewicht etwa 101 g/m beträgt. Farben, Tuftgarn und
Dichte und das Endgewicht sind die gleichen wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel. Es ergibt sich ebenfalls ein Produkt,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses wird in einen Ofen eingebracht, in dem die Luft auf etwa 224° C erhitzt ist. Es wird keine Luftströmung
durch den Teppich erzeugt. Durch die Hitze sublimieren die Farbstoffe, der Farbdampf steigt auf und tritt durch das Oberflächengarn
des Teppichs hindurch. Diese Behandlung dauert 2 min. In dieser Zeit werden die sublimierbaren Farben des Druckmusters
4 auf dem Polypropylengewebe auf die Noppen 6 übertragen und über deren Höhe vollständig entwickelt. Der Druck hat helle Farben bei
weichem,* diffusem Aussehen. Das Aussehen ist nicht so gut wie bei Verwendung einer Luftströmung durch den Teppich von dessen Unterzu
dessen Oberseite.
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Durch Verwendung der oben beschriebenen unterschiedlichen Gewebe, Oberflächenfasern und dispersen Farben ist es möglich, ein gutes
Produkt unter Anwendung einer Luftströmung von nur etwa 3>3 et/min/
ρ
m und vorzugsweise einem Luftdurchsatz von etwa 3 »3 bis etwa 40 m /min/m herzustellen. Die Übertragung kann mittels unterschiedlicher gasförmiger Medien erfolgen, die auf etwa 127 bis etwa 232 C erhitzt sind. Die Temperatur wird in erster Linie in Abhängigkeit von den verwendeten Dispersionsfarbstoffen und der TemperaturempfindlichMt der Bestandteile des Teppichs gewählt. Die Übertragungszeit dauert zwischen etwa 3o see und 15 min; sie liegt vorzugsweise zwischen 30 see und 3 min.
m und vorzugsweise einem Luftdurchsatz von etwa 3 »3 bis etwa 40 m /min/m herzustellen. Die Übertragung kann mittels unterschiedlicher gasförmiger Medien erfolgen, die auf etwa 127 bis etwa 232 C erhitzt sind. Die Temperatur wird in erster Linie in Abhängigkeit von den verwendeten Dispersionsfarbstoffen und der TemperaturempfindlichMt der Bestandteile des Teppichs gewählt. Die Übertragungszeit dauert zwischen etwa 3o see und 15 min; sie liegt vorzugsweise zwischen 30 see und 3 min.
Die Behandlung ist bei Bedrucken der Ober- und der Unterseite des Trägermaterials in etwa die gleiche. Bei Trägermaterial mit
bedruckter Unterseite können geringfügig höhere Luftdurchsätze oder geringfügig höhere Bearbeitungszeiten notwendig sein, da
die Farbstoffe durch das Trägermaterial hindurchtreten müssen, bevor sie das Oberflähengarn erreichen. Sie haben also einen etwas
längeren Weg zurückzulegen. Auch die leicht höhere Luftdurchlässigkeit des Trägermaterials und des Oberflächengarns gegenüber
dem Oberflächengarn allein kann eine leicht verlängerte Bearbeitungszeit oder einen etwas höheren Luftdurchsatz erfordern,
damit sich ein hellgefärbtes Muster mit weichem, diffusem Aussehen auf dem Oberflächengarn ergibt, das mit dem bei Verwendung
eines Trägermaterial mit bedruckter Oberseite entstehenden vergleichbar ist. . '
Die Latexbeschichtung kann durch herkömmliche Auftragrollen oder
auf andere geeignete Weise erfolgen, beispielsweise durch Sprühen. Es werden im allgemeinen etwa 5 bis 80 Unzen/Yard (etwa 170 bis
etwa 1316 g/ni ) aufgetragen. Die Beschichtung kann mittels herkömmlicher
Öfen, Infrarotstrahler und dergleichen getrocknet werden. Oft ist es zweckmäßig, Füller in die Latexbeschichtung
einzugeben, beispielsweise Kalziumkarbonat, Aluminiumtrihydrat, Tone, Feldspat und dergleichen. Bei dem zuerst beschriebenen .
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Beispiel (Jute, 19x19 Fäden) wurde ein karboxylierter Styrolbutadienkautschuklatex
(Lotol 520 der Firma Uniroyal) mit einem Feststoff gehalt von 50 f° mit 300 Gew.-Teilen Alumini umtrihydr at
und 50 Teilen Kalkstein/100 Teile Latexfeststoffe aufgetragen,
und zwar mit einem Trockengewicht von etwa 1 020 g/m . Statt des obigen Latexbinders können auch andere Zusammensetzungen verwendet
werden, beispielsweise die in der US-PS 3 756 974 beschriebenen.
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Claims (7)
1. Teppich, bestehend aus Trägermaterial und aufgetuftetem Oberfläehengarn,
gekennzeichnet durch ein auf eine
Oberfläche des Trägermaterials (2).aufgedrucktes pruckmuster
(4) aus sublimierbare Farben enthaltenden Druckfarben, wobei
das Oberflächengarn (6) durch Sublimation der sublimierbaren Farben gefärbt ist.
2. Teppich nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen auf die Rückseite des Trägermaterials (2) aufgetragenen Latexiiberzug.
3. Verfahren zur Herstellung bedruckter Teppiche, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t , daß das Trägermaterial vor dem
Auftuften der Oberflächennoppen auf seiner Ober- oder Unterseite
oder nach dem Auftuften der Oberflächennoppen auf seiner
Unterseite mit sublimierbare Farbstoffe enthaltenden Druckfarben
bedruckt und mittels Wärme behandelt wird.
4. VerJahren nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet ,
daß bei der Wärmebehandlung Warmluft von der Unterseite zur Oberseite des Teppichs durch denselben hindurchgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4> dadurch g e k e. η η ζ e i c h η e t ,
daß die Warmluftbehandlung bei einem Luftdurchsatz von wenigstens
etwa 1ΌStandard ft /min/ft (etwa 3»3 m /min/m ) und vor-
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•ζ ρ
zugsweise zwischen etwa 10 und 120 Standard ft /min/ft
3 2
(etwa 3j3 bis etwa 40 m /min/m ) erfolgt.
(etwa 3j3 bis etwa 40 m /min/m ) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmebehandlung bei etwa
260 bis etwa 450° P (127 bis 232° C). und einer Zeit von 30 see bis 15 min erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückseite des Teppichs mit
einer Latexbeschichtung überzogen wird.
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