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DE2639766C2 - Reibungskupplungseinheit - Google Patents

Reibungskupplungseinheit

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DE2639766C2
DE2639766C2 DE2639766A DE2639766A DE2639766C2 DE 2639766 C2 DE2639766 C2 DE 2639766C2 DE 2639766 A DE2639766 A DE 2639766A DE 2639766 A DE2639766 A DE 2639766A DE 2639766 C2 DE2639766 C2 DE 2639766C2
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DE
Germany
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release
preassembled
locking connection
parts
bearing ring
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DE2639766A
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Lothar 7580 Bühl Huber
Werner 7583 Ottersweier Reitz
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Patent 13 952 auf ein Ausrücksystem für eine »gezogene« Reibungskupplung (deren Tellerfeder sich radial außen an einem Kupplungsbauteil, wie einem Deckel, radial weiter innen an einem weiteren Kupplungsbauteil, wie einer axial verlagerbaren Druckplatte, abstützt), bestehend aus:
einem entlang einer getriebeseitig vorgesehenen Führung gleitbaren Führungsteil, wie einer Schiebehülse,
einem Ausrückmittel, wie einer Ausrückergabel, über das das Führungsteil beaufschlagbar ist,
einem Wälzlager mit einem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten und einem mit dem Führungsteil verbundenen Lagerring,
zwischen dem zum Umlauf bestimmten Lagerring und den Kupplungsteilen wirksamen Verbindungsmitteln,
wobei eines der Teile des Ausrücksystems einen Bestandteil einer Verriegelungsverbindung aufweist und das Gegenstück der Verriegelungsverbindung auf den Tellerfederzungen vormontierbar ist, wobei wenigstens eines der miteinander verriegelbaren Teile eine Fangvorrichtung beinhaltet, wobei zum leichteren Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe Teile des Ausrücksystems, die das eine Bestandteil der Verriegelungsverbindung aufweisen, auf der getriebeseitigen Führung vormontierbar sind, wobei das Ausrückmitte!, wie die Ausrückergabel, am Getriebe und an der Schiebehülse vormontierbar ist und wobei zum Zusammenbau von Motor und Getriebe eine Einfädelungsschräge bzw. ein Einfädelungskonus vorgesehen ist
Die vorliegende Erfindung hat eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform einer Reibungskupplungseinheit nach dem Hauptpatent zum Gegenstand, welche sich dadurch auszeichnet, daß das federnd nachgiebige
is und durch eine Feder axial beaufschlagte Verriegelungsteil in einer konischen Aussparung des Druckstükkes oder des zum Umlauf bestimmten Lagerringes angeordnet ist und daß die Aussparung eine steikire Flanke für die Ausrückbewegung in einer gezogenen Kupplung und eine flachere Flanke für die entgegengesetzte
LJCW*€gUngSnClltUng CUi nr'ClSt.
Obwohl das in ringförmiger Anordnung vorgesehene Teil aus mehreren Einzelteilen bestehen kann, kann eine Ausgestaltung desselben als in radialer Richtung nachgiebiger, wie insbesondere offener Ringkörper, z. B. aus Draht, vorteilhaft sein.
Die als ringförmige, z. B. als nutartige Ausnehmung ausgebildete Rasterung kann dabei, wie oben bereits erwähnt, in dem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten Lagerring des Wälzlagers vorgesehen sein und der den Ringkörper aufnehmende konische Abschnitt an einen mit den Ausrückmitteln der Kupplung befestigten Verbindungsteil, wie einem Druckteller, vorgesehen sein, wobei der Ringkörper derart von einem federnden, sich am Druckstück abstützenden Federelement beaufschlagt ist. daß er — bei gelöster Verriegelungsverbindung betrachtet — sich im Bereich des kleineren Durchmessers des konischen Abschnittes befindet und radial über diesen Durck^esserbereich nach innen zu vorsteht. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der zum Umlauf mit der Kupplung bestimmte und die Rasterung für diesen Ringkörper tragende Ring des Wälzlagers eine Fangvorrichtung in Form einer Einlaufschräge, einer Anfasung, eines Konus od. dgl. trägt, die sowohl zur Erleichterung des Einfahrens dienen kann als auch zur Aufweitung des Ringes während des Ineinanderschiebens der beiden vormontierten Teile.
Es ist aber auch, wie oben bereits ebenfalls erwähnt, möglich, die als ringförmige, z. B. nutartige Ausnehmung ausgebildete Rasterung für den Ringkörper an einem mit den Ausrückmitteln der Kupplung befestigten Verbindungsmittel, wie einem Dnickstück, vorzusehen und den Ringkörper auf einem konischen Abschnitt in dem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten Lagerring des Wälzlagers,'wobei der Ringkörper derart von einem federnden, sich am Lagerring abstützenden Federelement beaufschlagt ist, daß er — zumindest bei gelöster Verriegelungsverbindur.g — in den Bereich des größeren Durchmessers des konischen Abschnittes verlagert wird und radial über diesen Durchmesserbereich nach außen vorsteht. Auch bei dieser Ausführungsform kann es von Vorteil sein, eine Fangvorrichtung anzubringen, und zwar in Form z. B. einer Einlaufschräge, einer Anfasung, eines Konus oder dgl., über die beim Ineinanderfügen der beiden, die Bestandteile der Verriegelungsverbindung tragenden Teile, zunächst das Einfügen erleichtert wird und über die darüber hinaus während des Einführvorganges der Ringkörper radial
zusammengedrückt werden kann. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsvariante der Erfindung in zusammengebautem (Fig. 1) und in vormontiertem Zustand (F ig. 2).
Fig.3 und 4 eine weitere Ausführungsvariante gemaß der Erfindung ebenfalls in zusammengebautem (F i g. 3) und in vormontiertem (F i g. 4) Zustand.
Es seien zunächst diejenigen in allen Ausführungen gemeinsam vorhandenen Teile näher beschrieben.
Von einer auf der Motorseite A vorgesehenen Kupplung sind die Ausrückmittel in Form der schematisch und teilweise dargestellten Zungen einer Tellerfeder 1 ersichtlich. Das Ausrücksystem B besteht aus einem entlang einer auf der Getriebeseite C vorgesehenen Führung in Form eines Führungsrohres 2 gleitbaren Führungsteil in Form einer S'chiebehülse 3, die von einem Ausrückmittel, nämlich einer schematisch dargestellten Ausrückergabel 4, in Ausrückrichtung D beaufschlagbar ist, weiterhin aus einem Wälzlager 5 mit dem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten Lagerring 6 und dem mit der Schiebehülse 3 verbundenen Lagerring 7 und einem zwischen dem Lagerring 6 und den Tellerfederzungen 1 wirksamen Verbindungsmittel:: S (in den F i g. 1 und 2) sowie 9 (in den F i g. 3 und 4).
Die Verbindungsmittel 8 sind tellerartige Druckstükke, die über einzelne ausgebogene Zungen 8' bzw. 9' und einen Ring 10 an den Tellerfederzungen 1 festgelegt sind.
Zwischen den Teilen 6 und 8 bzw. 6 und 9 ist jeweils eine Verriegelungsverbindung £wirksam.
Das Lager 5 ist über den Lagerring 7 von einer Tellerfeder 11 auf der Schiebehülse 3 in Achsrichtung verspannt und hat gegenüber dieser in radialer Richtung eine geringe Verschiebemöglichkeit.
Die Verriegelungsverbindung £ besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 aus einer ringnutenförmigen Rasterung 12, die im Lagerring 6 vorgesehe ist, und einem offenen, in radialer Richtung nachgiebigen Ringkörper 13, z. B. aus Federstahldraht, der innerhalb eines konischen Abschnittes 14 des Druckstükkes 8 vorgesehen und von einer in Achsrichtung wirksamen WellfeJer 15 beaufschlagt ist, wodurch er in Richtung auf den kleineren Durchmesser des konischen Abschnittes 14 gedrängt wird und — zumindest bei gelöster Verriegelungsverbindung — über den radial inneren Durchmesser des Bereiches 14 vorsteht.
Vor der Montage der Einheiten Motor und Getriebe wird auf dem auf der Getriebeseite C befestigten Führungsrohr die Schiebehülse 3 mitsamt dem Lager 5 vormontiert. Der eine Teil 12 der Verriegelungsverbindung befindet sich also auf der getriebeseitig vormontierten Montageeinheit. Weiterhin kann die Ausrückergabel 4 auf ihre nicht näher dargestellte Lagerstelle vormontiert und über eine Klemmfeder 16 können die Gabel 4 und die Schiebehülse 3 miteinander verbunden werden.
Auf der Motorseite A wird die Kupplung vormontiert und mitsamt dem Druckstück 8 und dem anderen Teil der Verriegelungsverbindung, nämlich dem Ringkörper 13.
Beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe in Richtung der Pfeile F bzw. C erleichtert zunächst eine Fangvorrichtung 17 in Form eines konischen Abschnittes das Einzentrieren und das Einführen der beiden vormontierten Teile und weitet darüber hinaus den Ringkörper 13 in radialer Richtung und entgegen der Kraft der Feder 15 auf. Dabei wird der Ringkörper gleichzeitig in axia'.er Richtung auf einen Bereich größeren Durchmessers des konischen Abschnittes verlagert.
Sobald die vormontierten Einheiten in Richtung der Pfeile F bzw. G soweit ineinander geschoben sind, daß der Ringkörper 13 — durch die Federkraft der Feder 15 — in die ringförmige Nut 12 einschnappen kann, ergibt sich die in F i g. I gezeigte verriegelte Stellung.
Der beim Ausrückvorgang in Richtung D wirksame Bereich 18 der Rasterung 12 ist der Kontur des Ringkörpers 13 angepaßt, während der gegenüberliegende Bereich 19 flacher ausgebildet ist. Dadurch kann in demontiertem Zustande der Kupplung das Ausrücklager mitsamt der Schiebehülse 3 durch einen Druck in Gegenrichtung der Ausrückrichtung D von der Kupplung demontiert werden, wobei der Ringkörper 13 innerhalb des Druckstückes 8 verbleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4 besteht die Verriegelungsverbindung E ebenfalls aus einem in radialer Richtung nachgiebigen und offenen Ringkörper 20 einerseits und einer nutartigen Rasterung 21 andererseits, jedoch ist letztere an dem mit den Tellerfederzungen 1 verbundenen Druckstück 9 eingearbeitet, und der Ringkörper 20 ist an einem konischen Abschnitt 22 des zum Umlauf mit c*er Kupplung bestimmten Lagerrings 6 vorgesehen. Der Ringkörper 20 wird von einer Wellfeder 23 in Richtung auf den größeren Durchmesser des konischen Abschnitts 22 gedrückt und steht zumindest bei gelöster Verriegelungsverbindung über den Durchmesser dieses Lagerringes 6 in Richtung auf die Rasterung 21 vor.
Gemäß F i g. 4 enthält demnach die auf der Motorseite A vormontierte Kupplung, nämlich über das Druckstück 9, das eine Teil 21 der Verriegelungsverbindung, während das andere Teil der Verriegelungsverbindung auf der Getriebeseite C vormontiert wird.
Am Druckteller ist eine Fangvorrichtung 24 in Form eines konusartigen Abschnittes vorgesehen, über die das Einführen bzw. zunächst das Einzentrieren beim Zusammenbau der vormontierten Einheiten in Richtung der Pfeile F bzw. G erleichtert wird und über die auch der Ringkörper 20 radial zusammengedrückt wird, wobei er entlang des Konusabschnittes 22 auch in Achsrichtung verlagert wird, bis die vormontierten Einheiten in eine derartige axiale Stellung zueinander gelangen, di« ein Einschnappen des von der Feder 23 in Achsrichtung beaufschlagten und damit über den konischen Abschnitt 22 in radialer Richtung sich aufweitenden Ringkörper 20 in die Rasterung 21 bewirkt, wodurch die Verriegelungsverbindung E geschlossen wird, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Ebenso wie in den F i g. 1 und 2 ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 zum Zwecke einer leichteren Demontage die beim Ausrükken in Richtung des Pfeiles D beaufschlagte Kontur 25 der Rasterung 21 steiler ausgebildet als die auf der anderen Seite des Ringkörpers 20 befindliche Kontur 26 der Rasterung 21.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ausrücksystem für eine »gezogene« Reibungskupplung, (deren Tellerfeder sich radial außen an einem Kupplungsbauteil, wie einem Deckel, radial weiter innen an einem weiteren Kupplungsbauteil, wie einer axial verlagerbaren Druckplatte, abstützt), bestehend aus:
    einem entlang einer getriebeseitig vorgesehenen Führung gleitbaren Führungsteil, wie einer Schiebehülse,
    einem Ausrückmittel, wie einer Ausrückergabel, über das das Führungsteil beaufschlagbar ist,
    einem Wälzlager mit einem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten und einem mit dem Führungsteil verbundenen Lagerring,
    zwischen dem zum Umlauf bestimmten Lagerring und den Kupplungsteilen wirksamen Verbindungsmitteln,
    wobei eines der Teile des Ausrüciisystemä einen Bestandteil einer Verriegelungsverbindung aufweist und das Gegenstück der Verriegelungsverbindung auf den Tellerfederzungen vormontierbar ist, wobei wenigstens eines der miteinander verriegelbaren Teile eine Fangvorrichtung beinhaltet, wobei zum leichteren Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe Teile des Ausrücksystems, die das eine Bestandteil der Verriegelungsverbindung aufweisen, auf der getriebeseitigen Führung vormontierbar sind, wobei li.is Ausrückmittel, wie die Ausrückergabel, am Getriebe und an der .Schiebehülse vormontierbar ist und wobei zum Zusammenbau von Motor und Getriebe eine Einfädefemgsschräge bzw. ein Einfädelungskonus vorgesehen ist, nach Patent 26 13 952, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige und durch eine Feder (15, 23) axial beaufschlagte Verriegelungsteil (14, 20) in einer konischen Aussparung des Druckstückes oder des zum Umlauf bestimmten Lagerringes angeordnet ist und daß die Aussparung eine steilere Flanke (18, 25) für die Ausrückbewegung in einer gezogenen Kupplung und eine flachere Flanke (19, 26) für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung aufweist.
DE2639766A 1976-04-01 1976-09-03 Reibungskupplungseinheit Expired DE2639766C2 (de)

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