DE2639225C2 - Rohrbruchsicherung - Google Patents
RohrbruchsicherungInfo
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Rohrbruchsicherung, insbesondere für hydraulische Aufzüge, die unmittelbar
am Ausgang des Stempels angeordnet ist und einen mittels einer Feder in einer Ausgangslage gehaltenen
Kolben aufweist, wobei die Druckleitung stempelseitig über eine Steuerleitung, in welche eine Drossel
eingebaut ist, mit dem Raum oberhalb des Kolbens verbunden ist.
Derartige Rohrbruchsicherungen haben den Zweck beim Bruch der Druckleitung diese selbsttätig zu
schließen, um den durch Ölverlust bedingten Druckabfall und damit das zu schnelle Absinken der Aufzugskabine
zu verhindern.
Mit der deutschen Offenlegungsschrift 20 56 026 ist ein als Sicherheitseinrichtung gegen unkontrolliertes
Absinken der Aufzugskabine eines hydraulischen Aufzuges dienendes Fangventil bekanntgeworden. Das
Fangventil besteht aus einem Senkventil, das über ein mittels eines Elektromagneten betätigtes Zusatzventil
gesteuert werden kann. Das Senkventil weist einen in einem Knick der Druckleitung angeordneten Kolben
auf, der mittels einer Feder in einer Gleichgewichtslage gehalten wird. Die Druckleitung ist stempelseitig über
eine Steuerleitung, in welche eine einstellbare Drossel eingebaut ist, mit dem Raum oberhalb des Kolbens
verbunden.
Im Normalbetrieb regelt das Senkventil die Senkgeschwindigkeit der Kabine, wobei der für die Nenngeschwindigkeit
erforderliche Durchlaßquerschnitt mittels der Drossel und der Feder eingestellt werden kann.
Bei Rohrbruch fällt der Druck am Ventilausgang stark ab, wobei der Kolben nicht mehr im Gleichgewicht ist,
sondern nach unten geschoben wird und die Druckleitung schließt Der Schließvorgang wird dabei mittels der
in der Steuerleitung eingebauten Drossel gedämpft
Eine weitere Aufgabe dieses Fangventils besteht darin, das Absinken wegen Leckölverlust zu verhindern.
Dabei wird das elektromagnetisch gesteuerte Zusatzventil betätigt, so daß dessen Kolben nach unten
gedrückt wird, wobei über einen Stößel der Kolben des Senkventils in die Schließstellung geschoben wird.
Die Nachteile dieser Sicherheitseinrichtung, speziell
die Verwendung als Rohrbruchsicherung betreffend, liegen insbesondere darin, daß das Senkventil gleichzeitig
als Meß- und Steuerglied arbeitet Daraus ergibt sich, daß der Ansprechpunkt, d. h. der Beginn des Schließvorganges
bei Leitungsbruch, je nach eingestellter Senkgeschwindigkeit variabel ist. Außerdem kann der Ansprechpunkt
auf Grund des variablen Durchlaßquerschnittes in gewissem Maße viskositätsabhängig werden.
Weitere Nachteile sind die Knickung der Druckleitung an der Einbaustelle des Senkventils und die
Dämpfung des Schließvorganges durch die in der Steuerleitung eingebaute, einstellbare Drossel während
des gesamten Kolbenhubes, was zu einer gefährlichen Verzögerung des Anhaltens der Kabine führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrbruchsicherung, insbesondere für hydraulische
Aufzüge, vorzuschlagen, die diese Nachteile nicht aufweist, sondern einen genau definierten, praktisch
viskositätsunabhängigen Ansprechpunkt besitzt und bei welcher der Schließvorgang schneller erfolgt, ohne daß
ein Druckschlag entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Abfluß der Rohrbruchsicherung eine feste
Blende in der Druckleitung eingebaut ist und daß der Kolben aus einem oberhalb der Druckleitung angeordnetem
Schließkolben und einem unterhalb der Druckleitung angeordnetem, mittels einer Stange mit dem
Schließkolben verbundenen Dämpfkolben gleichen Durchmessers besteht, wobei der Raum unterhalb des
Dämpfkolbens mittels einer Abflußleitung, durch welche während eines ersten, größeren Teiles des
Schließhubes das Druckmittel verdrängbar ist, mit der Druckleitung hinter der festen Blende verbunden ist und
daß eine parallel zur Abflußleitung verlaufende, am Hubende des Raumes unterhalb des Dämpfkolbens
angeschlossene Dämpfleitung vorhanden ist, die eine Drossel aufweist und durch welche während des letzten,
kleineren Teiles des Schließhubes, nach dem Schließen der Abflußleitung mittels des Dämpfkolbens, Druckmittel
verdrängbar ist.
Um bei Mehrfach-Stempel-Aufzugsanlagen die der Anzahl der Stempel entsprechende Anzahl Rohrbruch-
sicherungen gleichzeitig zu schließen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein parallel zu der in
der Steuerleitung eingebauten Drossel angeordnetes Rückschlagventil vorhanden, welches ausgangsseitig
über ein Leitungsteilstück mit dem Raum oberhalb des Schließkolbens und mit einer Steuersignalleitung
verbunden ist, wobei die Steuersignalleitung an einem Steueranschluß endet, der mit einem entsprechenden
Steueranschluß einer weiteren Rohrbruchsicherung verbindbar ist.
Zur Prüfung der Funktion der Rohrbruchsicherung ist es zweckmäßig, die für die Schließbewegung erforderliche
Drucksteigerung nicht durch Übergeschwindigkeit des Druckmittels in der Druckleitung zum Aggregat zu
erreichen, sondern durch Verschiebung des Kolbens zu erzielen. Dies wird mit Vorteil in einer weiteren
Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß eine in den Raum oberhalb des Schließkolbens hineinschraubbare
und dabei den Kolben verschiebende Prüfschraube vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert
wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt einer Rohrbruchsicherung in teilweise schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung zweier durch eine Steuersignalleitung verbundene Rohrbruchsicherungen.
In der F i g. 1 ist mit 1 der Kolben einer Rohrbruchsicherung RB bezeichnet, die in einer Druckleitung 2
eingebaut ist. Der Kolben 1 besteht aus einem oberhalb der Druckleitung 2 angeordnetem Schließkolben 3 und
einem unterhalb der Druckleitung 2 angeordnetem, mittels einer Stange 4 mit dem Schließkolben 3
verbundenen Dämpfkolben 5 gleichen Durchmessers. Eine im Raum a unterhalb des Dämpfkolbens in einer
Buchse 6 geführte Feder 7 hält den Kolben 1 in der Ausgangslage. Am Zufluß Z der Rohrbruchsicherung
RB ist die Druckleitung 2 über eine Steuerleitung 8, in welche eine Drossel 9 eingebaut ist, mit dem Raum b
oberhalb des Schließkolbens 3 verbunden. Am Abfluß A der Rohrbruchsicherung ist eine feste Blende 10, z. B.
eine Normblende, in die Druckleitung 2 eingebaut. Der Raum a unterhalb des Dämpfkolbens 5 ist mittels einer
Abflußleitung 11 mit der Druckleitung 2 hinter der festen Blende 10 verbunden. Die Abflußleitung 11 ist
kurz vor dem Ende des Kolbenhubes an den Raum a angeschlossen. Parallel zur Abflußleitung 11 ist eine am
Hubende in den Raum a einmündende Dampfleitung 12 angeordnet, in welche eine Drossel 13 eingebaut ist. vi
Parallel zu der in der Steuerleitung 8 eingebauten Drossel 9 ist ein Rückschlagventil 14 in der Weise
angeordnet, daß nur der Durchfluß von der Druckleitung 2 über ein Leitungsteilstück 15 zum Raum a
oberhalb des Schließkolbens 3 möglich ist. Am Ausgang des Rückschlagventils 14 ist eine Steuersignalleitung 16
angeschlossen, welche an einem Steueranschluß X endet.
Mit 17 ist eine in den Raum b hineinschraubbare Prüfschraube bezeichnet, mit welcher der Kolben 1 ^o
verschoben werden kann, um den notwendigen Druck zur Prüfung der Rohrbruchsicherung RBzu erzeugen.
In der F i g. 2 bezeichnen 1, 2, 7 bis 16, RB, Z. A und X
das gleiche vie in der Fig. 1.18 und 19 sind die Stempel
einer 2fach-Stempel-Aufzugsanlage, denen je einefe5
Rohrbruchsicherung RB zugeordnet ist. Die Rohrbruchsicherungen Rßsind unmittelbar am Stempelausgang in
den Druckleitungen 2 eingebaut. Die Druckleitungen 2 sind nach den Abflüssen A der Rohrbruchsicherungen
RB zu einer Druckleitung 20 zusammengefaßt, welche zu einem nicht dargestellten Antriebsaggregat führt.
Die Steueranschlüsse X der Rohrbruchsicherungen RB sind mittels einer Steuersignalleitung 21 miteinander
verbunden.
Die vorstehend beschriebene Rohrbruchsicherung arbeitet wie folgt:
Un Normalbetrieb herrscht im Raum b oberhalb des Schließkolbens 3 der gleiche Druck wie in der
Druckleitung 2 vor der festen Blende 10. Da im Raum 2 unterhalb des Dämpfkolbens 5 ein um den Druckabfall
in der festen Blende 10 geringerer Druck vorhanden ist als im Raum b, verhindert die Feder 7 das Abwärtsgleiten
des Kolbens 1 und hält ihn in der Ausgangslage.
Bei Bruch der Druckleitung 2 zwischen dem Abfluß A und dem Aggregat geht Druckmittel verloren und der
Durchfluß beschleunigt sich, wodurch die Aufzugskabine rasch absinkt. Die vor der festen Blende 10 in der
Rohrbruchsicherung RB erfolgende Drucksteigerung bewirkt dabei, daß der Druck im Raum b ebenfalls
ansteigt und der Schließkolben 3 gegen die Kraft der Feder 7 in die Druckleitung 2 geschoben wird. Während
des Schließvorganges gelangt das Druckmittel über das Rückschlagventil 14 und das Leitungsteilstück 15 in den
Raum b, wobei der Kolben 1 beschleunigt verschoben wird. Während dieser Phase kann das im Raum a
unterhalb des Dämpfkolbens 5 befindliche Druckmittel ungedämpft durch die Abflußleitung 11 abfließen. Hat
der Kolben 1 den größeren Teil des Hubes zurückgelegt, so schließt der Dämpfkolben 5 die Abflußleitung 11. Das
Druckmittel wird nun während des letzten, kleineren Teiles des Hubes über die in der Dampfleitung 12
angeordnete Drossel 13 verdrängt. Die restliche Schließbewegung des Kolbens 1 wird daher bis zum
gänzlichen Sperren der Druckleitung 2 verzögert, so daß kein Druckschlag entstehen kann.
Bei der 2fach-Stempel-Aufzugsanlage (F i g. 2) hat beispielsweise die dem Stempel 18 zugeordnete
Rohrbruchsicherung RB angesprochen. Dabei strömt Druckmittel über das Rückschlagventil 14 und die
Signalsteuerleitungen 16, 21 zu der dem Stempel 19 zugeordneten Rohrbruchsicherung RB. Sowohl das
Rückschlagventil 14 als auch die Drossel 9 dieser Rohrbruchsicherung RB verhindern das Abfließen des
Druckmittels zum Zufluß Z, so daß über das Leitungsteilstück 15 der Kolben 1 beaufschlagt wird und
die dem Stempel 19 zugeordnete Rohrbruchsicherung RB gleichzeitig mit der dem Stempel 18 zugeordneten
schließt. Ein Verkanten der Aufzugskabine im Schacht wird dadurch verhindert; die Aufzugskabine kommt
gedämpft zum Stillstand.
Ist die Druckleitung 2 wieder repariert, so kann der Aufzugsbetrieb sofort wieder aufgenommen werden,
denn über die Leitungen 11, 12 wird, sobald das Aggregat arbeitet, Druckmittel zugeführt und der
Kolben 1 beider Rohrbruchsicherungen RB in die Ausgangslage zurückgeschoben. Dabei wird das Druckmittel
aus dem Raum b über die Drossel 9 verdrängt, so daß die Rücklaufbewegung des Kolbens 1 gedämpft
wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Ansprechzeitpunkt der
Rohrbruchsicherung entsprechend dem Durchmesser der von außen nicht manipulierbaren festen Blende
unveränderbar festliegt und praktisch viskositätsunabhängig ist. Des weiteren ist es ein Vorteil, daß die
Dämpfung der Schließbewegung nicht über den ganzen
Hub erfolgt, sondern nur während eines Teiles desselben. Dies bewirkt, daß der Schließvorgang
anfänglich sehr rasch erfolgt und erst gegen Ende durch eine Drossel verlangsamt wird, so daß kein Druckschlag
entsteht. Weitere Vorteile sind der Steueranschluß, mittels welchem mehrere Rohrbruchsicherungen gleichzeitig
ausgelöst werden können, und die Prüfschraube mit der die Funktion der Rohrbruchsicherung aul
einfache Art geprüft werden kann.
Claims (3)
1. Rohrbruchsicherung, insbesondere für hydraulische Aufzüge, die unmittelbar am Ausgang des
Stempels angeordnet ist und einen mittels einer Feder in einer Ausgangslage gehaltenen Kolben
aufweist, wobei die Druckleitung stempelseitig über eine Steuerleitung, in welche eine Drossel eingebaut
ist, mit dem Raum oberhalb des Kolbens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Abfluß (A) der Rohrbruchsicherung (RB) eine feste Blende (10) in die Druckleitung (2) eingebaut ist und
daß der Kolben (1) aus einem oberhalb der Druckleitung (2) angeordnetem Schließkolben (3)
und einem unterhalb der Druckleitung (2) angeordnetem, mittels einer Stange (4) mit dem Schließkolben
(3) verbundenen Dämpfkolben (5) gleichen Durchmessers besteht, wobei der Raum (a) unterhalb
des Dämpfkolbens (5) mittels einer Abflußleitung (11), durch welche während eines ersten,
größeren Teiles des Schließhubes das Druckmittel verdrängbar ist, mit der Druckleitung (2) hinter der
festen Blende (10) verbunden ist und daß eine parallel zur Abflußleitung (11) verlaufende, am
Hubende des Raumes (a) unterhalb des Dämpfkolbens (5) angeschlossene Dämpfleitung (12) vorhanden
ist, die eine Drossel (13) aufweist und durch welche während des letzten, kleineren Teiles des
Schließhubes, nach dem. Schließen der Abflußleitung (11) mittels des Dämpfkolbens (5), Druckmittel
verdrängbar ist.
2. Rohrbruchsicherung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zu der in
der Steuerleitung (8) eingebauten Drossel (9) angeordnetes Rückschlagventil (14) vorhanden ist,
welches ausgangsseitig über ein Leitungsteilstück (15) mit dem Raum (b) oberhalb des Schließkolbens
(3) und mit einer Steuersignalleitung (16) verbunden ist, wobei die Steuersignalleitung (16) an einem
Steueranschluß (X) endet, der mit einem entspre- ίο
chenden Steueranschluß (X) einer weiteren Rohrbruchsicherung (RB) verbindbar ist.
3. Rohrbruchsicherung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Raum (b)
oberhalb des Schließkolbens (3) hineinschraubbare und dabei den Kolben (1) verschiebende Prüfschraube
(17) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=4377662
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Legal Events
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