DE2639212C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einzelner Nutzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einzelner NutzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein r>o
Verfahren zum Trennen einzelner Nutzen von zu Stapeln zusammengetragenen gestanzten Bögen, durch
teilweises Einspannen und Bewegen des diskontinuierlich angeförderten Bogenstapels in einem unter oder
über die Auflagefläche benachbarter Bogenstapel r>r>
reichenden Ausmaß. Das Ausbrechen der Nutzen aus einem gestanzten Bogen und das Entfernen des
Stanzabfalles wird bei den Papierverarbeitenden Betrieben, d. h. insbesondere bei den Faltschachtelherstellern
im wesentlichen noch vor Hand vorgenommen. Man Nl
geht dabei im allgemeinen so vor, daß man Keile von Hand mittels eines Holz- oder Gummihammi;rs
zwischen die einzelnen Nutzen treibt, oder die einzelnen Nutzen von Hand durch Abwinkein von ca. 10 Bögen
auseinander reißt. Obwohl man annehmen sollte, daß ' ■
das Auseinanderreißen von Papier keine schwere Arbeit sei, ist gerade das Gegenteil der Fall, d. h. es
handelt sich um schwere körperlich? Arbeit; deren
Ergebnis mit zunehmender Ermüdung des Arbeitenden erheblich nachläßt. Seit langer Zeit ist man deshalb
bestrebt, diesen Vorgang zu mechanisieren. Man hat deshalb bereits diesen Arbeitsplatz mit Druckluft-Meißelhämmern
bestückt, um zumindest den Stanzabfall, also die Ränder leichter entfernen zu könnea Es treten
dabei jedoch erhebliche Beschädigungen des einzelnen Nutzens auf, so daß eine Trennung mit Meißelhämmern,
insbesondere an den Brücken, die die einzelnen Nutzen miteinander verbinden, nicht möglich ist Diese Brücken
müssen in Längsförderrichtung des Bogens stärker ausgeführt werden als das in Querrichtung der Fall ist,
um den kompletten Bogen aus der Stanze entnehmen zu können. Ein vollständiges Ausbrechen in der Stanze ist
daher unmöglich.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden — APR 44/1974, S. 1257-1261 - Bogenstapel dadurch zu
vereinzeln, daß man mit einem Schwert, das manuell axial und radial einjustiert wird, die Brücken, die die
Verbindung der einzelnen Nutzen zueinander aufrechterhalten, durchtrennt Bei einer Vielzahl von
Brücken ist für jede Brücke eine genaue Einstellung des Schwertes, das nichts weiter als ein Messer ist,
erforderlich. Der Aufwand an Einrichtarbeit ist daher erheblich, d.h. daß ein analoges Aggregat nur dann
erfolgversprechend arbeiten kann, wenn stets die einmal gewählte Einstellung für das Schwert sich
wiederholt und nicht unterschiedliche Formen in schnellem Wechsel hintereinander ausgebrochen werden
sollen.
Aus der DE-OS 22 38 184 ist ein Verfahren zum Trennen einzelner Nutzen von zu Stapeln zusammengetragenen
gestanzten Bögen durch teilweises Einspannen und Befestigen des Bogenstapels bekannt. An dieses
Einspannen schließt sich ein Abfräsen des Abfalles an, d. h., daß entweder ein sehr erheblicher maschineller
Aufwand getrieben werden muß um der geforderten Stanzform folgen zu können, oder daß das Abfräsen
weiterhin mit handgehaltenen Maschinen erfolgt, also keine volle Mechanisierung des Ausbrechvorgangs
gestattet.
Aus der US-PS 39 64 655 ist ein Bandförderer bekannt, der aus mehr- oder einlagigen gestanzten
Bögen mittels Dornen und Federstiften die Nutzen aushebt und den Abfall als zusammenhängende Bahn
abtransportiert. Die kontinuierliche Arbeitsweise des Aggregates führt dazu, daß die Stifte oder die Dorne
über das gestanzte Material gleiten und damit Kratzer, bzw. Riefen auf dem Druckbild hervorrufen. Die
Beschädigungen werden kontinuierlich verstärkt, je weiter die Bänder mit den Dornen und Stiften
aufeinander zulaufen und hierdurch einen Druck, genauer gesagt einen punktweisen Druck auf das
auszubrechende Material ausüben. Wegen der punktweisen Anordnung und der relativ geringen Flächen, die
auf den einzelnen Zuschnitt drücken, ergeben sich erhebliche Vertiefungen im Karton, die einen solchen
Zuschnitt unverkäuflich machen.
Ein weiterer entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß für jeden Bogen, der eine
bestimmte Anzahl Nutzen einer speziellen Form aufweist, Federstifte und Dorne speziell eingerichtet
werden müssen. Dabei ist zusätzlich zu beachten, daß der Umfang der Förderbänder exakt der Länge einer
oder mehrerer Bögen entsprechen muß oder der Abstand zwischen den einzelnen Bögen auf Millimeter
eingehalten werden muß, um keine Dorne oder Federstifte im falschen Bereich aufsetzen zu lassen. Mit
jeder Umstellung der Maschine ist damit ein erheblicher Arbeitsaufwand verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zu Grunde, das Ausbrechen von Nutzen aus vorgestanzten
Bögen maschinell so zu vereinfachen, daß ein einwandfreies Ausbrechen ohne Beschädigung der
Nutzen möglich ist, gleichzeitig mit demselben Aggregat eine Vielzahl von Nutzenformen ausgebrochen
werden können, ohne daß genaue Justierarbeiten erforderlich sind, d. h. ohne Einsatz von Klingen, die
zwischen die Nutzen eingetrieben werden und ggf. deren Beschädigung zur Folge haben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Trennen einzelner Nutzen von zu Stapeln zusammengetragenen
gestanzten Bögen durch teil weises Einspannen und Bewegen des diskontinuierlich angeförderten
Bogenstapels in einem unter oder über die Auflagefläche benachbarter Bogenstapel reichenden Ausmaß, mit
dem kennzeichnenden Merkmal, daß ein bogenstapel von gestanzten Bögen so von mindestens zwei
Spannvorrichtungen gehalten wird, daß zwei Blöcke erzielt werden, zwischen denen die künftige Trennlinie
verläuft, wobei der voneinander zu trennende Bereich der Bögen im freien Raum zwischen den Spannvorrichtungen
liegt, worauf mindestens die die Trennung herbeiführende Spannvorrichtung in eine im wesentlichen
senkrecht zum Bogenstapel verlaufende schwingende Bewegung versetzt wird.
Durch das beidseitige Einspannen des Stapels unter Freilassen der künftigen Trennungslinie werden zvei
Blöcke erzielt, die durch Bewegung gegeneinander, d. h. im allgemeinen durch Bewegung in der Vertikalen
voneinander getrennt werden können. Die Zufuhr des Materialstapels erfolgt im Normalfall so, daß die
Zuschnitte in der Ebene liegen und direkt übereinander angeordnet sind, so daß die Brücken eine schmale,
senkrechte Säule ergeben. Durch Auf- und/oder Abwärtsbewegung eines geklemmten Stapelteils bei
Ruhelage des anderen oder durch gegenläufige Bewegung beider Stapelteile, wird diese Säule aus
Brücken in sich getrennt, d. h. zerrissen. Da keinerlei Metall, Holz usw. zwischen d>e einzelnen Nutzen
eingetrieben wird, erfolgt auch keine Verformung oder Beschädigung der Nutzen, sondern es ergibt sich wie
beim einzelnen Zerteilen der Bogen von Hand ein ·)>
sauberer Durchriß der Brücken.
Der Hub, bzw. die Absenkung eines Stapelteils gegenüber dem anderen, braucht nur sehr geringe
Dimensionen aufzuweisen, weshalb gemäß der Erfindung die vertikale Bewegung eine Schwingung ist. Es ist
dabei sinnvoll, mit einer stationären und einer schwingenden Spannvorrichtung zu arbeiten, um den
Aufwand an sich bewegenden Elementen gering zu halten. Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit,
mit zwei gegenläufig zueinander schwingenden Aggregaten zu arbeiten oder mit einem stationären
Mittelaggregat und einem vor- und nachgeschalteten schwingenden Aggregat.
Das Spannen des Bogenstapels erfolgt zweckmäßig pneumatisch d.h. daß durch mindestens ein, zweckmä-
<■■· ßigerweise zwei Pneumatikzylinder ein Anpreßbalken
auf den Bogenstapel aufgepreßt wird, wobei die Gegenlage bei der stationären Spannvorrichtung durch
den Vorschubtisch und bei der beweglichen Spannvorrichtung durch einen Schwingbalken gebildet wird. Der
Anpreßdruck der beiden ist relativ gering, um Markierungen auf dem Karton möglichst weitgehend zu
vermeiden, und liegt zwischen 30 und 50 kp/Balken, bei
einer Balkenbreite von ca. 10 cm und einer Balkenlänge, die der üblichen Stapelbreite entspricht
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Anpreßbalken sieht vor, daß diese im Kantenbereich
abgerundet sind, wobei die Rundung vorzugsweise einen großen Radius aufweist Durch diese Ausgestaltung
der Erfindung werden scharfe Obergänge vermieden, d. h. daß auch bei der obersten und untersten Lage
der zu trennenden Nutzen im Stapel keine Einprägungen auftreten. Bei besonders empfindlichen Materialien
empfiehlt es sich, wie eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vorschlägt, den Anpreßbalken
der Spannvorrichtungen mit einem elastischen Material zu belegen. Als elastisches Material kommt
dabei Moosgummi oder ähnliches in Frage, das zwar den Anpreßdruck überträgt, jedoch keine scharfen
Kanten als Druckstellen auf den zu trennenden Kartonstapeln hinterläßt
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwingungen durch einen Unwuchtvibrator
erzeugt werden. Der Unwuchtvibrator ist dabei zweckmäßig direkt mit dem Schwingbalken verbunden.
Es ergibt sich dadurch eine sehr gedrängte Bauweise, die äußerst platzsparend ist. Gleichzeitig werden die
Verschließstellen des Ausbrechaggregates reduziert, d. h. seine Lebensdauer erhöht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Rahmen mit darin angeordnetem
Vorschubtisch und diesem zugeordneten Spannvorrichtungen, wobei mindestens eine Spannvorrichtung
gegenüber einer zweiten beweglich auf einem Schwingbalken angeordnet ist. Der Abstand der Spannvorrichtungen
zueinander ist dabei zweckmäßig verstellbar. Diese Verstellbarkeit gewährleistet, daß mit einfachsten
Mitteln, d. h. durch Verändern des Abstandes zwischen beiden Spannvorrichtungen, Zuschnitte mit beliebig
verlaufenden Trennlinien getrennt werden müssen, ohne daß jeweils ein genaues Ausrichten auf die
einzelne oft kompliziert gestaltete Trennlinie erforderlich ist.
Die einzige Anforderung, die an die Einrichtgenauigkeit des Aggregates gestellt wird, ist, daß die zukünftige
Trennlinie der einzelnen Nutzen voneinander sich im Bereich des freien Raumes zwischen der beiden
Spannvorrichtungen befindet. Es ergibt sich dadurch eine kolossale Arbeitseinsparung, da nicht wie bei
bekannten Aggregaten ein Schwert jeweils speziell auf eine Brücke ausgerichtet werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Darstellung eines Ausbrechaggregates
beschrieben: Auf dem Vorschubtisch 5, der im nicht dargestellten Maschinenraum gelagert ist, ruht der
Bogenstapel 1, in dem durch senkrechte Striche die Brücken 9, die die einzelnen Nutzen miteinander
verbinden, angedeutet sind. Die Spannvorrichtungen 2 bestehen aus den Pneumatikzylindern 8 und den
Kolbenstangen 10, mit denen sie an den Anproßbalken 7 angreifen. Die Anpreßbalken 7 sind mit einer Moosgummischicht
11 versehen. Über nicht dargestellte Mittel wird der Stapel 1 auf dem Vorschubtisch 5 verschoben,
bis die Brücken 9 im Bereich des freien Raumes 3 zwischen den Spannvorrichtungen 2 liegen. Die über
dem Vorschubtisch 5 hinausragenden Teile des Bogenstapels 1 liegen dabei auf dem Schwingbalken 6 auf, an
dem sich der Unwuchtvibrator 4 befindet.
Sobald der Bogenstapel 1 seine Endlage erreicht hat, d. h. sobald die Brücken 9 sich zwischen den
Spannvorrichtungen 2 im freien Raum 3 befinden,
werden die Pneumatikzylinder 8 mit Druckluft beaufschlagt,
wodurch die Anpreßbalken 7 abgesenkt werden und den Bogenstapel 1 festspannen. Mit Erreichung
ihrer Endlage wird der Unwuchtvibrator 4 eingeschaltet, ik-f den Schwingbalken 6 bewegt, wodurch die
Trennung des vorderen Teiles des Bogenstapel 1 von seinem rückwärtigen Teil bewerkstelligt wird, d. h. daß
die Brücken 9 zerstört werden, wodurch die NuTzer·
vereinzelt werden. Nach Abheben der Anpreßbalken 1 vom Bogenstapel 1 wird dieser um eine Nutzenbreite
erneut vorgeschoben, worauf der nächste Takt beginnt. Selbstverständlich ist der Unwuchtvibrator 4 vor der
Hubbeweguiig zur Ruhe gekommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Trennen einzelner Nutzen von zu Stapeln zusammengetragenen gestanzten Bögen,
durch teilweises Einspannen und Bewegen des diskontinuierlich angeförderten Bogenstapels in
einem unter oder Ober die Auflagefläche benachbarter Bogenstapel reichenden Ausmaß, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bogenstapel vor gestanzten Bögen so von mindestens zwei Speinnvorrichtungen
gehalten wird, daß zwei Blöcke erzielt werden, zwischen denen die künftige Trennlinie
verläuft, wobei der voneinander zu trennende Bereich der Bögen im freien Raum zwischen den
Spannvorrichtungen liegt, worauf mindestens die die Trennung herbeiführende Spannvorrichtung in eine
im wesentlichen senkrecht zum Bogenstapel verlaufende schwingende Bewegung versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen des Bogenstapels
pneumatisch erfolgt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung durch
den Unwuchtvibrator erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen Rahmen mit darin angeordnetem Vorschubtisch (5) und diesem zugeordneten Spannvorrichtungen
(2), wobei mindestens eine Spannvorrichtung (2) gegenüber einer zweiten beweglich auf μ
einen Schwingbalken (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbalken (6) mit einem
Unwuchtvibrator (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Spannvorrichtungen (2) zueinander verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßbalken (7)
der Spannvorrichtungen (2) im Kantenbereich abgerundet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßbalken (7)
der Spannvorrichtungen (2) mit einem elastischen Material belegt sind.
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