DE2639015C3 - Einseitige Wellpappenmaschine - Google Patents
Einseitige WellpappenmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2877—Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts
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- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine, mit zwei zusammenwirkenden
Riffelwalzen und mit einem mit der einen Riffelwalze zusammenwirkenden Anpreßelement, wobei die Zahnfußkontur
mindestens einer Riffelwalze als konkave Kurve ausgebildet ist i'nd die Prägung in der
Hauptsache bei Deckung der Mittellinien von Zahnkopf und Zahnfuß mit der Verbindungslinie der Walzenach- t>o
sen erfolgt, wobei die jeweils zusammenwirkenden Bereiche von Zahnkopf und Zahnfuß derart ausgebildet
sind, daß bei konstantem Achsabstand der jeweils zusammenwirkenden Riffelwalzen mindestens zwei
Zähne über die gesamte Eingriffslänge gleichzeitig in *>·>
Prägeeingriff sind und bei konstantem Abstand von Riffelwalze und Anpreßelement das Anpreßelement
mindestens eine achsparaüele Längsrute aufweist, deren
Kontur eine Abwälzkurve des aus der Summe der Dicke von gewellter Papierbahn und aufzuklebender Deckbahn
vergrößerten Bahnkopfes der mit dem Anpreßelement zusammenwirkenden zweiten Riffelwalze ist, nach
DE-PS 26 U 325.
Die einseitige Wellpappenmaschine, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, weist als Anpreßelement
eine umlaufende Anpreßwalze auf. Diese Anpreßwalze arbeitet an sich zufriedenstellend, erfordert
jedoch zusätzlichen konstruktiven Aufwand bezüglich der Lagerung und des Aufbaues dieser Walze.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Vereinfachung der eingangs genannten Wellpappenmaschine
bei gleichbleibender guter Funktion zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teilkreisdurchmesser der Riffelwalze, auf
welchem sich das Anpreßelement theoretisch abwälzt. Null ist, daß infolgedessen das Anpreßelement feststehend
ausgebildet ist und eine der Riffelwalze zugekehrte achsparallele Längsrille aufweist Bezüglich der Teilkreise
der Anpreßwalze und der mit ihr zusammenwirkenden Riffelwalze, die gemäß Hauptpatent in Richtung
gegen die Drehachse der Riffelwalze verschoben sein können, wird — mathematisch ausgedrückt — ein
Grenzübergang vollzogen, d. h. der Teilkreisdurchmesser der Riffelwalze wird Null, schrumpft also auf die
Achsmitte zusammen. Infolgedessen wird auch die Umfangsgeschwindigkeit der Anpreßwalze gleich Null,
d. h. sie kann als feststehendes Element ausgebildet werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das
Anpreßelement eine einfachere Ausbildung erfährt als nach dem Hauptpatent. Es ist kein Antrieb mehr für die
Anpreßwalze erforderlich, wodurch sich eine einfachere und billigere Ausführung der Maschine ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kontur des Anpreßelementes kreisbogenförmige Rillenform
aufweisen — mit Kreismittelpunkt in Achsmitte Riffelwalze. Weiterhin ist es möglich, daß die Rillenform
als Preßmulde ausgebildet ist. Diese Preßmulde kann über ein oder mehrere Zahnteilungen den um die
Papierdicken vergrößerten Umfang der Riffelwalze umschließen, wobei in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung das Anpreßelement als Anpreßbalken ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer einseitigen
Wellpappenmaschine;
F i g. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung der Riffelwalze und des Anpreßelementes mit dazwischenliegender
gewellter Papierbahn und Deckbahn.
Nach Fig. 1 weist die Wellpappenmaschine Riffelwalzen
4 und 5 auf, welche entsprechend der gewünschten Wellenform des zu wellenden Papiers 1
achsparallele Riffeln 6 und 7 besitzen.
In den Ringrillen 8' der ersten Riffelwalze 4 greifen Nasen 10 von Führungsblechen 9 ein. Diese Nasen
umschließen die nicht mit Ringrillen versehene zweite Riffelwalze auf der Seite des Papierauslaufes aus der
Prägezone halbkreisförmig.
Durch die Nasen der Führungsbleche wird das gewellte Papier 1 nach der Prägung aus den Riffeln der
ersten Riffelwalze 4 herausgehoben und durch die der zweiten Riffelwalze zugekehrte Innenkontur der Führungsbleche
in den Riffeln der Walze 5 festgehalten. Das Auftragen von Leim auf Hie Wellenkuppen des in den
Riffeln der zweiten Riffelwalze 5 durch die Führungsbleche
festgehaltenen gewellten Papiers 1 erfolgt mittels einer sich drehenden Leimauftragswalze 11. Diese
Walze 11 ist an den Stellen, an denen die Führungsbleche
sich befinden, mit konzentrischen Ringrillen 12 versehen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Leimauftragswalze
11 ist ungefähr gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der zweiten Riffelwalze 5 und gleichgerichtet
Der Leimfilm auf der Leimauftragswalze wird dadurch auf konstante Dicke gebracht, daß der
Oberschuß des aus einer Leimwanne 13 geschöpften Leims in einem einstellbaren Spalt 14 zu einer mit der
Leimauftragswalze zusammenarbeitenden Abquetschwalze 15 abgequetscht wird.
Etwa 180° nach der Prägezone, also der ersten Riffelwalze 4 gegenüberliegend, wird eine glatte
Papierbahn 2 durch ein Anpreßelement 8 gegen die belsimten Wellenkuppen der in den Riffeln der zweiten
Riffelwalze 5 befindlichen gewellten Bahr?n gepreßt und so mit ihr verleimt; weiterhin ist eine zusätzliche
Umlenkwalze 18 vorgesehen, um die glatte Papierbahn 2 funktionsrichtig zuzuführen.
In der Verleimzone wird die Teilung Tder einseitigen
Wellpappe 3 fixiert. Sie entspricht der Teilung der Riffelung 7 der zweiten Riffelwalze 5, gemessen auf
deren Außendurchmesser.
Die mit dem Anpreßelement 8 zusammenarbeitende Riffelwalze 5 wird angetrieben. Die Riffelwalze 4 hat
keinen Antrieb, sondern wird beim Kämmen mit der Riffelwalze 5 während des Prägevorgangs mitgenommen.
Das Anpressen der Walzen aneinander in Pfeilrichtung 16 erfolgt üblicherweise durch Hydraulikzylinder,
die auf beiden Seiten an Lagerhebeln angreifen. Angetriebene Walzen sind auch die Leimauftragswalzen
11 und die Abquetschwalze 15.
Das Anpreßelement 8 weist eine Preßmulde 19 auf. Diese Preßmulde 19 kann über eine oder mehrere
Zahntetlungen den um die Papierdicken vergrößerten Umfang der Riffelwalze 5 umschließen bzw. gegen
diesen gepreßt werden. Dieses Anpreßelement 8 ist als Anpreßbalken ausgebildet, welcher feststeht. Das
Anpreßelement 8 kann auch ais runde Wake ausgebildet sein, wobei jedoch wiederum kein Umlauf
stattfindet
Die vorgenannte Wirkung ergibt sich aus folgendem: je näher bei gleichbleibenden Außendurchmessern
der Riffelwalze 5 und der in dem Hauptpatent angegebenen Anpreßwalze 8 der Berührungspunkt der
Teilkreise gegen die Drehachse der Riffelwalze 5 rückt, *im so kleiner wird die am Außendurchmesser
ίο gemessene Umfangsgeschwindigkeit der Anpreßwalze
8 im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Riffelwalze.
Im Grenzfall, in welchem der Teilkreis der Riffelwalze 5 auf einen Punkt, die Achsmitte, zusammenschrumpft
und dementsprechend der Teilkreisradius der Anpreßwalze 8 gemäß Hauptpatent gleich dem
Achsabstand zwischen den beiden Elementen wird, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Anpreßwalze 8 gleich
Null. Damit kann die Anpreßwalze als feststehendes
Die Rillenform des Anpreßelementes wird kreisbogenförmig mit Kreismittelpunkt in Achsmitte Riffelwalze
5. Es ist nur noch eine einzige Rille erforderlich, nämlich die vorgenannte Preßmulde 19.
Aus Fig.2 ist der Querschnitt zwischen dem Preßspalt zwischen drehender Riffelwalze 5 und
feststehendem Anpreßelement 8 angegeben. Dieses Anpreßelement 8 weist eine kreisbogenförmige Preßmulde
19 auf, wobei der Kreismittelpunkt in Achsmitte
JO Riffelwalze 5 anzunehmen ist Die Deckbahn 2 schleift
über die Oberfläche des Anpreßelementes 8, welches als Anpreßbaiken ausgebildet ist Die Mitnahme erfolgt
über die Klebestellen 20 zwischen der Wellenbahn 1 und der Deckbahn 2, da der Reibungskoeffizient Papier
— Papier sowohl ohne Leim als auch mit Leim größer ist als der Reibungskoeffizient Papier — fein bearbeitete
Metallfläche.
Durch vorgenannte Ausführung ist es möglich, das Anpreßelement 8 als feststehendes Teil auszuführen.
Hierdurch ergibt sich eine einfachere und billigere Ausführung der gesamten Maschine.
Claims (5)
1. Einseitige Wellpappenmaschine, mit zwei zusammenwirkenden Riffelwalzen und mit einem
mit der einen Riffelwalze zusammenwirkenden s Anpreßelement, wobei die Zahnfußkontur mindestens
einer Riffelwalze als konkave Kurve ausgebildet ist und die Prägung in der Hauptsache bei Deckung
der Mittellinien von Zahnkopf und Zahnfuß mit der Verbindungslinie der Walzenachsen erfolgt, wobei
die jeweils zusammenwirkenden Bereiche von Zahnkopf und Zahnfuß derart ausgebildet sind, daß
bei konstantem Achsabstand der jeweils zusammenwirkenden Riffelwalzen mindenstens zwei Zähne
über die gesamte Eingriffslänge gleichzeitig in Prägeeingriff sind und bei konstantem Abstand von
Riffelwalze und Anpreßelement das Anpreßelement mindestens eine achsparallele Längsrille aufweist,
deren Kontur eine Abwälzkurve des aus der Summe der Dicke von gewellter Papierbahn und aufzuklebender
Deckbahn vergrößerten Zahnkopfes der mit dem Anpreßelement zusammenwirkenden zweiten
Riffelwalze ist, nach DE-PS 26 11 325, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser der Riffelwalze (5), auf welchem sich das
Anpreßelement (8) theoretisch abwälzt, Null ist, daß infolgedessen das Anpreßelement feststehend ausgebildet
ist und nur eine der Riffelwalze zugekehrte achsparallele Längsrille (19') aufweist.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekenn- Jo
zeichnet, daß die Kontur des Anpreßelementes (8) kreisbogenförmige Rilienform (30) aufweist, mit
Kreismittelpunkt in der Achsmitte der Riffelwalze (S) und einem Halbmesser, der um die Summe der
Dicke von gewellter Papierbahn und aufzuklebender Deckbahn größer ist als der Halbmesser der
Riffelwalze (5).
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenform (30) als Preßmulde
(19) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmulde (19) über eine oder
mehrere Zahnteilungen den um die Papierdicken vergrößerten Umfang der Riffelwalze (5) umschließt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßelement
(8) als Anpreßbalken ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19762639015 DE2639015C3 (de) | 1976-08-30 | 1976-08-30 | Einseitige Wellpappenmaschine |
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JP10005377A JPS5329893A (en) | 1976-08-30 | 1977-08-19 | Apparatus for manufacturing single side corrugated cardboard |
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BR7705744A BR7705744A (pt) | 1976-08-30 | 1977-08-29 | Maquina unilateral para fabricar papelao ondulado |
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DE2639015A1 DE2639015A1 (de) | 1978-03-16 |
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Families Citing this family (2)
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- 1976-08-30 DE DE19762639015 patent/DE2639015C3/de not_active Expired
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- 1977-08-29 BR BR7705744A patent/BR7705744A/pt unknown
Also Published As
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Legal Events
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