DE2637944C3 - Verfahren und Vorrichtung zum festen Anbringen eines Griffkörpers für Kupplungsdosen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum festen Anbringen eines Griffkörpers für KupplungsdosenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
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Description
— daß als Träger eine nur als Halterung für Kontaktbuchsen
(3, 4) und Schutzkontakt dienende Brücke (11) verwendet wird,
— daß in dem Werkzeug ein das Ende der Leitung und die mit den Kontaktbuchsen (3,4) und dem
Schutzkonakt bestückte Brücke 11) dicht umgebender Griffkörper (1) gespritzt wird,
— daß vor dem Spritzen des Griffkörpers (1) auf die freien, der Kontaktgabe dienenden Enden
(5,6) des Schutzkontakts unter enger Anlage an der Oberfläche derselben Abdeckungen (12,13)
aufgebracht und nach Fertigstellung des Griffkörpers (1) wieder entfernt werden und
— daß als Abdeckungen (12, 13) die Enden (5, 6) der Schutzkontakte rundum abdeckende Rohrstücke
mit dem Querschnitt der Schutzkontakte angepaßten Querschnitten oder an den nach innen
weisenden Oberflächen der Schutzkontakte anliegende U-förmige Nocken verwendet werden, durch welche die Enden der federnden
Schutzkontakte während der Herstellung des Griffkörpers (1) aus ihrer Ruhes'ellung nach außen
gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schutzkontakte (5, 6) vor der
Aufbringung der Abdeckungen (12,13) den unteren Bereich der Schutzkontakte (5, 6) umschließende
Rohrstücke (14) aus gummielastischem Material aufgesetzt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Spritz- oder Vulkanisierwerkzeug eine der Anzahl der Schutzkontakte (5,6) entsprechende Anzahl
von Abdeckungen (12, 13) fest angebracht ist, die vor Beginn der Herstellung des Griffkörpers (1)
unter enger Anlage an deren Oberfläche auf die Schutzkontakte (5,6) aufschiebbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges
Verfahren geht aus der DE-OS 14 40 776 hervor. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Kupplungsdosen mit Schutzkontakt in montierbarer Ausführung sind beispielsweise in DIN 49 440 oder in
der CEE-Publikation 7/2 beschrieben. Unter »festem Anbringen« im Sinne der Erfindung sind Anspritzen
oder Anvulkanisieren zu verstehen. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur das Wort »spritzen« verwendet
Bei der Herstellung von Griffkörpern für Kupplungsdosen mit Schutzkontakt wird beispielsweise so vorgegangen,
daß die an eine Kunststoffbrücke, an welcher auch der Schutzkontakt fest angebracht ist, befestigten
Konaktelemente der Kupplungsdose — Kontaktbuchsen oder Kontaktbleche — in ein Spritz- bzw. Vulkanisierwerkzeug
— im folgenden kurz »Werkzeug« genannt — eingelegt werden. Vorher sind an den Kontaktelementen
die Adern der Leitung, an welcher der Griffkörper angebracht werden soll, festgelegt. Im Werkzeug
wird um das Leitungsende und die Kunststoffbrükke mit ihren Kontaktelementen und dem Schutzkontakt
herum der Griffkörper gespritzt Ebenso wie die Kontaktelemente der Kupplungsdose muß nach bestehenden
Vorschriften auch der Schutzkontakt so im Griffkörper angebracht sein, daß seine Federwirkung nicht
vom Material des Griffkörpers beeinflußt werden kann. Diese Forderung resultiert daraus, daß für den Griffkörper
unterschiedliche Werkstsoffe eingesetzt werden, die selbst ein unterschiedliches Federverhalten haben, das
im I aufe der Zeit durch Umgebungseinflüsse stark verändert wird. Hierdurch werden bei bekannten, auf dem
Markt erhältlichen Konstruktionen, bei denen der
Schutzk' intakt auf einer Seite am Material des Griffkörpers anliegt bzw. sogar in dasselbe eingebettet ist, die
Federeigenschaften des Schutzkonaktes verändert, so daß die Kupplungsdosen in vielen Fällen unbrauchbar
geworden sind.
Bei der bekannten Kupplungsdose nach der DE-OS 14 40 776 sind Kontaktelemente und Schutzkontakt an
einem vorgefertigten, kompliziert gestalteten Gehäuseeinsatz aus festem Isoliermaterial angebracht. Der stabile
Gehäuseeinsatz ist dabei so gestaltet, daß er die freien Enden des Schutzkontakts mit abdeckt, so daß
das Material des Griffkörpers beim Spritzen nicht an den Schutzkontakt gelangen kann. Zu der Kupplungsdose gehört außerdem ein ebenfalls aus mechanisch festem
isoliermaterial bestehender Deckel, der mit dem Gehäuseeinstz vernietet ist. Die Durchführungsöffnungen
für die Leitung und die Niete sind mit Dichtungsscheiben abgedichtet. Nach der Befestigung des Dekkels
und der Anbringung der Dichtungsscheiben kann um das komplette Gehäuse (Gehäuseeinsatz mit Dekkel)
eine möglichst dünne Umhüllung gespritzt werden, die aber entsprechend den Ausführungen dieser Druck schrift
auch weggelassen werden kann. Beim Spritzvorgang muß die offene Kontaktseite des Gehäuses mittels
eines Formstücks abgedeckt werden, damit das beim Spritzen dünnflüssige und unter hohem Druck stehende
Material des Griffkörpers nicht in den Hohlraum des Gehäuses eindringen kann. Der freie Federweg der Enden
des hier als Bügel ausgebildeten Schutzkontakts ist durch das vorgefertigte, steife Gehäuse gewährleistet.
Für das Gehäuse wird allerdings viel Material benötigt, und der Zusammenbau aus Gehäuseeinsatz und Deckel
erfordert einen für Massenartikel nicht zu vertretenden hohen Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anbringen eines gespritzten Griffkörpers
für Kupplungsdosen mit Schutzkonakt anzugeben, bei dem ohne vorgefertigte, den Schutzkontakt umgebende
und in der Kupplungsdosc verbleibende steife Gehäuseteile sichergestellt ist, daß die Federwirkung der freien
Enden des Schutzkontaktes vom Material des Griffkör-
pers unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß dem Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß durch den Einsatz der Abdeckungen, yelche die freien
Enden des Schutzkontakts gegenüber dem später unter Druck aufzubringenden Material des Griffkörpers abdecken,
im fertigen Griffkörper rund um die Enden des Schutzkontakts ein Raum bzw. Luftspalt entsteht, der
eine freie Bewegung dieser Teile des Schutzkontakts gewährleistet Das Material des Griffkörpers drückt also
nicht auf den Schutzkontakt Dessen Federwirkung bleibt somit in allen Richtungen unbehindert. Die Federwirkung
des Schutzkontakts ist dementsprechend allein aus dem für denselben verwendeten Material her gegeben,
welches üblicherweise Metall ist das seine Federwirkung über lange Zeit gleichbleibend beibehält
Dieses Verfahren zeichnet sich außerdem wegen seiner einfachen Durchführbarkeit aus, wobei für die
Kupplungsdose nur ein vorgefertigtes Einzelteil benötigt wird, das außerdem sehr einfach gestaltet ist Als
Träger für alle Kontakte wird nur die Brücke verwendet, die nur als Halterung für Kontaktbuchsen und
Schutzkontakt ohne jede abdeckende Funnktion dient und dadurch sehr materialarm ausgeführt werden kann.
Die Verbindung zwischen den Adern der Leitung und den Kontakten der Kupplungsdose ist damit sehr einfach
herstellbar. Sie wird durch keine sonstigen Teile der Kupplungsdose behindert. Es ist auch kein weiteres,
nachträglich zu montierendes, vorgefertigtes Teil vorhanden. Um die Brücke, an deren Kontakte die abisolierten
Leiter der Leitung angeschlossen sind, wird in einem einfachen Arbeitsgang der Griffkörper herumgespritzt
der die Schutzkontaktenden gehäuseartig umgibt Beim Spritzvorgang sind die freien Enden des
Schutzkontakts rundum von den dicht anliegenden Abdeckungen umgeben. Es wird so auf einfache Weise eine
Gratbildung am Schutzkontakt vermieden und der gewünschte freie Federweg der Enden desselben gewährleistet
Die Verwendung von Abdeckhülsen beim Spritzen von Griffkörpern ist durch die DE-PS 6 16 478 an sich
bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Stecker beschrieben, dessen aus dem herzustellenden Griffkörper herausragende
Steckerstifte in einer mechanisch festen Brücke gehalten ~ind. Diese Steckerstifte sind als sogenannte
Bananenstecker mit federnden Teilen ausgerüstet, die durch axial verlaufende Schlitze getrennt sind.
Damit kein Spritzmaterial in die hohlen Steckerstifte eindringen kann, v/as zu Kontaktschwierigkeiten führen
würde, werden dieselben beim Spritzen in Hülsen gesteckt, die die Steckerstifte weit umgeben. Diese Hülsen
werden in Hauben aufgenommen, welche im Steckerkörper verbleiben. Die erforderliche Abdichtung wird
an der Berührungsstelle zwischen Hülsen und Hauben durchgeführt. Bei diesem bekannten Stecker wird auf
diese Weise sichergestellt, daß die Kontaktsicherheit von aus einem gespritzten Griffkörper heausragenden
Steckerstiften erhalten bleibt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
von Kupplungsdosen beispielsweise erläutert.
Die F i g. 1 und 2 zeigen zwei Ansichten von Kupplungsdosen, bei denen der Raum um die Schutzkontakte
unterschiedlich gestaltet ist,
Fi g. 3 gibt einen Querschnitt durch eine Kupplungsdose wieder und die
F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Kupplungsdosen in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist der Griffkörper einer Kupplungsdose bezeichnet,
welcher am Ende einer eJektrischen Leitung 2 durch Anspritzen oder Anvulkanisieren fest angebracht
ist Als Material für den Griffkörper 1 wird ein thermoplastischer Kunststoff oder Gummi verwendet Die
Kupplungsdose enthält als Kontaktelement zwei Kontaktbuchsen 3 und 4 und ist weiterhin mit einem Schutzkontakt
versehen, dessen Enden mit 5 und 6 bezeichnet sind. An die Kontaktbuchsen 3 und 4 sind die Adern 7
der elektrischen Leitung 2 angeschlossen und der Schutzkontakt ist mit dem Schutzleiter 8 elektrisch leitend
verbunden. Rund um die Schutzkontaktenden 5 und ö sind entsprechend der Darstellung in den F i g. 1
und 2 Räume 9 bzw. 10 vorhanden, die nicht mit dem Material des Griffkörpers 1 ausgefüllt sind, sondern als
Luftspalte eine freie Beweglichkeit der Schutzkontaktenden 5 und 6 erlauben.
Bei der Herstellung eines Griffkörpers 1 wird so vorgegangen, daß zunächst die Kontaktbuchsen 3 und 4
und der Schutzkontakt mit den abgemantelten und abisolierten Adern 7 und 8 der Leitung 2 elektrisch leitend
verbunden werden. Die Kontaktbuchsen 3 und 4 und der Schutzkontakt sind an einer aus Kunststoff bestehenden
Brücke 11 befestigt, welche mit diesen Kontaktteilen
in ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes, übliches Werkzeug zum Spritzen bzw. Vulkanisieren
eingelegt wird. In diesem Werkzeug sind weiterhin Abdeckungen 12 und 13 fest angebracht, welche entsprechend
der Darstellung in F i g. 3 die freien Enden 5 und des Schutzkontakts unter enger Anlage an deren Oberflächen
abdecken.
Hierzu können die Abdeckungen 12 und 13 als Rohrstücke
ausgebildet sein, die die Schutzkontaktenden 5 und 6 rundum vollständig umgeben und in axialer Richtung
auf dieselben augesteckt werden. Die Abdeckungen 12 und 13 haben dann in Anpassung an den Querschnitt
der Schutzkontaktenden selbst auch einen rechteckigen Querschnitt, so daß sich ein Raum 9 um die
Schutzkontaktenden 5 und 6 ergibt, wie er aus den F i g. 1 und 5 hervorgeht, der eine gleichbleibende Spaltbreite hat.
Es ist jedoch auch möglich, die Abdeckungen 12 und 13 so auszubilden, daß sie von den Innenseiten der
Schutzkontaktenden 5 und 6 her an diesen anliegen und somit eine U-förmige Gestalt haben. Diese als Nocken
ausgeführten Abdeckungen sind dann so im Werkzeug angeordnet, daß sie beim Schließen des Werkzeugs die
Schutzkontaktenden 5 und 6 geringfügig nach außen wegdrücken, und zwar entgegen der Federwirkung derselben.
Nach Fertigstellung des Griffkörpers 1 federn die Schutzkontaktenden 5 und 6 nach Entfernung der
Abdeckungen wieder in ihre Ruhestellung zurück, und es ergibt sich ein Raum 10 um die Schutzkontaktenden
entsprechend der Darstellung in den F i g. 2 und 4, welcher keine gleichmäßige Spaltbreite hat, sondern auf
den Außenseiten durch die Enden 5 und 6 des Schutzkontakts selbst gebildet wurde. Auch auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Bewegung der Schutzkontaktenden 5 und 6 in beiden Richtungen vom Material des
Griffkörpers 1 unabhängig ist.
Zu·· Förderung der Federwirkung der Schutzkontaktenden
5 und 6 unabhängig vom Material des Griffkörpers 1 ist es möglich, vor dem Herstellungsprozeß und
vor der Anbringung der Abdeckungen 12 und 13 auf den unteren Teil der Schutzkontaktenden 5 und 6 Rohrstükke
14 aufzustecken, die aus einem gummielastischen
Material, insbesondere aus Gummi, bestehen. Diese Rohrstücke 14 sind dann fester Bestandteil der Kupplungsdose
und unterstützen die Federwirkung der Schutzkontaktenden. In F i g. 3 ist für das Ende 5 des
Schutzkonakts 5 ein solches Rohrstück eingezeichnet. Bei der Bemessung der Rohrstücke muß darauf geachtet
werden, daß die vorgeschriebene freie Länge der Schutzkontaktenden erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen io
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Verfahren zum resten Anbringen eines Griffkörpers für Kupplungsdosen mit Schutzkontakt an
eine elektrische Leitung, bei denen der Schutzkontakt zusammen mit mit den Leitern der Leitung verbundenen
Kontaktbuchsen an einem Träger aus mechanisch festem Isoliermaterial befestigt ist, unter
Verwendung eines das Ende der Leitung und den Träger mit Kontaktbuchsen und Schutzkontakt aufnehmenden
Werkzeugs, in welchem die im fertigen Griffkörper der Kontaktgabe dienenden Teile so abgedeckt
werden, daß im fertigen Griffkörper rund um die freien Enden des Schutzkontakts ein vom
Material des Griffkörpers freier Raum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (6)
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