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DE2636622A1 - Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen - Google Patents

Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen

Info

Publication number
DE2636622A1
DE2636622A1 DE19762636622 DE2636622A DE2636622A1 DE 2636622 A1 DE2636622 A1 DE 2636622A1 DE 19762636622 DE19762636622 DE 19762636622 DE 2636622 A DE2636622 A DE 2636622A DE 2636622 A1 DE2636622 A1 DE 2636622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
low
transport
storage
thermal insulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636622
Other languages
English (en)
Inventor
Max Ing Grad Braeutigam
Klemens Dr Ing Finsterwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG, Linde GmbH filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE19762636622 priority Critical patent/DE2636622A1/de
Publication of DE2636622A1 publication Critical patent/DE2636622A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
    • F17C3/04Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers
    • F17C3/06Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers on the inner surface, i.e. in contact with the stored fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0634Materials for walls or layers thereof
    • F17C2203/0678Concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Vorrichtung zum Lagern oder Transport von tiefsiedenden verflüssigten Gasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern oder Transport von tiefsiedenden verflüssigten Gasen mit einem Außenmantel aus kaltzähbewehrtem Beton und mit einer innen angeordneten Wärme isolierung.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere dazu eingesetzt, große Mengen von tiefsiedenden verflüssigten Gasen sicher zu lagern oder zu transportieren. Da die Herstellung einer, derartigen Vorrichtung mit erheblichen Kosten verbunden ist, muß ihr Einsatz über einen möglichst langen Zeitraum sichergestellt sein.
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Tiefsiedende verflüssigte Gase, z.B. Erdgas, werden aber häufig zur Abdeckung von Spitzenbedarf oder zur Überbrückung von momentanen Engpässen eingesetzt. Die für die Lagerung oder den Transport der tiefsiedenden verflüssigten Gase erforderlichen Vorrichtung werden dann nur vorübergehend benötigt. Damit ist es aber aus Kostengründen nicht mehr möglich, Vorrichtungen in der an sich gegenüber Stahlkonstruktionen günstigeren Betonbauweise auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorj| richtung zum Lagern oder Transport von tief siedenden verflUs-
Il sigten Gasen zu schaffen, die vergleichsweise kurzfristig erjl stellt werden kann und die nach ihrer Demontage ifiederverwend-
bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenmantel vorfertigbare Bauteile aufweist und die Bauteile lösbar miteinander verbunden sind. Die vorfertigbaren Bauteile können dabei in Standart isierten Abmessungen als ganze Ringe oder Ringsegmente unter Werkstattbedingungen erstellt sein. Die die erfindungsgemäße Vorrichtung, z.B. einen Behälter oder eine Röhre, bildenden Bauteile sind beispielsweise mit demontierbaren Zugankern, die eine Vorspannung erzeugen, miteinander verbunden. Die sich zwischen den Bauteilen ergebenden Fugen werden dabei von keiner schlaffen Bewehrung durchdrungen. An der Innenseite des Außenmantels kann unter Zwischenfügung
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einer Dampfsperre eine Wärmeisolierung aufgebracht sein. Diese Wärmeisolierung kann aus lagenweise aufgeschäumtem Kunststoff, beispielsweise Polyurethanschaum, bestehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit verhältnismäßig schnell aufgebaut werden. Ihre Demontage ist ohne Zerstörung der Bauteile möglich, so daß diese mehrfach verwendbar sind.
Die Herstellung der Bauteile kann erfindungsgemäß dadurch vereinfacht werden, daß die als Dampfsperre wirkenden Metallbleche über Halteeinrichtungen mit eingegossen sind. Die Metallbleche dienen dabei als sogenannte verlorene Schalung.
Die Abdichtung der Fugen zwischen den einzelnen Bauteilen vereinfacht sich, wenn die Metailbleche mindestens teilweise über die Ränder der Bauteile hinausgeführt sind.
Mit besonderem Vorteil ist die Wärmeisolierung, beispielsweise lagenweise aufgeschäumter Kunststoff, mit geringem Übermaß auf den einzelnen Bauteilen angeordnet. Beim Zusammenbau der Bauteile zur erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch in den Fugen benachbarter Wärmeisolierungen eine Flächenpressung erzielt, die ein Durchsickern des Lager- oder Transportguts weitgehend unterbindet.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die al3 Behälter ausgebildet ist, und somit einen Boden und eine Decke besitzt, erweist es sich als günstig, wenn die als Boden oder
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Decke dienenden Bauteile eine der Belastung durch die tiefsiedenden verflüssigten Gase entgegengesetzt gerichtete Wölbung aufweisen. Dadurch ergibt sich eine günstige Kraftverteilung innerhalb dieser Bauteile. Sie können daher mit geringerer Wandstärke gefertigt v/erden und ihre Bewehrung ist weniger umfangreich. Deshalb können in diesen Bereichen auch leicht die erforderlichen Aussparungen und Durchbrüche vorgesehen werden.
Eine lösbare aber dennoch dichte Verbindung zwischen den Bauteilen kann dadurch erreicht werden, daß zwischen den Bauteilen eine Dichtung zumindest abschnittsweise lose angeordnet ist.
An den in den Zeichnungen schematisch dargestellten
AusfUhrungsbeispielen wird im folgenden die Srfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt einer erfindun^sgemäßen Vorrichtung, die als Behälter ausgebildet ist und
Figur 2 einen Schnitt einer v/eiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Behälter ausgebildet ist.
In Figur 1 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Behälter ausgebildet ist, dargestellt. Der Behälter besitzt einen Außenmantel 1, einen Boden 2 und eine Decke >, die über vertikale Zuganker 4 miteinander ver-
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spannt sind. Außenmantel 1, Boden 2 und Decke 3 sind aus vorfertigbaren Bauteilen 5, 6 und 7 zusammengesetzt. Die Bauteile des Außenmantels 1 können dabei als ganze Ringe, Ringsegmente oder plattenförmige Elemente ausgebildet sein. Die den Boden 2 und die Decke 3 erzeugenden Bauteile 6 bzw. 7 können kreissektor- oder scheibenförmig hergestellt sein. Der Boden 2 und die Decke 3 weisen eine ihrer Belastung entgegengesetzt gerichtete Wölbung auf. Die Bauteile 5* 6 und 7 sind weiterhin durch horizontale Zuganker 13 verspannt. Die Verspannung durch die Zuganker k und 13 ist vorteilhafterweise so gewählt, daß unter den Betriebsbedingungen noch eine Restvorspannung verbleibt. An der Innenseite der Bauteile 5» 6 und 7 ist eine Dampfsperre aus Metällblechen 8 angeordnet. Die Metallbleche 8 sind Über Halteeinrichtungen 9» z.B. regelmäßig verteilte Stifte, an den Bauteilen 5, 6, 7 befestigt. Kit Vorteil werden die Metallbleche 8 schon vor der Fertigung der Bauteile 5* 6* 7 mit den Halteeinrichtungen 9 verbunden, beispielsweise verschweißt und dienen danach bei der Herstellung der Bauteile 5* 6, 7 als sogenannte verlorene Schaltungen. Die in den Fugen zwischen den Bauteilen 5* 6 und 7 eingebrachten Dichtungen 10 gleichen fertigungstechnisch bedingte Unregelmäßigkeiten aus und dichten die Fugen ab. Die Dichtungen 10 können aus lose eingelegten Ringen oder aus einer Spachtelmasse, z.B. aus Epoxyharz, bestehen, wobei der Fugenrand mindestens eines Bauteils 5» 6, 7 mit einem Trennmittel versehen ist. An den Stoßstellen der
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rf.
Bauteile 5, β, 7 sorgen Blechstreifen 11 für eine geschlossene Oberfläche der Dampfsperre. Die Blechstreifen 11 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Metallbleche 8 und sind mit diesen verschweißt. Die Breite der Blechstreifen 11 ist so gewählt, daß noch mehrere Blechstreifen aufgelegt werden können. Bei mehrfacher Verwendung der Bauteile 5i 6, kann dann ein geringfügig schmälerer Blechstreifen aufgeschweißt werden, so daß die Qualität der Schweißnähte nicht beeinträchtigt wird. Auf der Innenseite der Dampfsperre ist eine Wärmeisolierung 12, beispielsweise lagenweise aufgeschäumter Kunststoff, angeordnet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, z.B. ein Behälter, kann somit teilweise in Werkstatt- und teilweise in Baustellenfertigung erstellt werden, wobei die einzelnen Bauteile in einem Betonwerk vorgefertigt werden können und die Montage der Vorrichtung auf der Baustelle erfolgen kann. Die einzelnen Bauteile werden dabei unter Verwendung der als Dampfsperre dienenden Metallbleche als sogenannte verlorene Schalung vergossen. Alle erforderlichen Aussparungen, Einbauten und Bewehrungen werden dabei ebenfalls berücksichtigt. Bei der Montage auf der Baustelle werden zunächst die Bauteile des Boden aneinandergefügt und mittels Zuganker verspannt. Danach wird
r der Außenraantel hochgezogen und der Behälter schließlich mit
der Decke abgeschlossen. In den sich zwischen den Bauteilen
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! ergebenden Fugen wird jeweils eine Dichtung, beispielsweise ein Dichtring oder eine Spachtelmasse, eingebracht. Die Metallbleche der Dampfsperre werden mit fortschreitender Fertigstellung des Behälters oder nach der Verspannung aller Bauteile mit Hilfe von Blechstreifen miteinander verschweißt. Die Schweißnähte zwischen den Metallblechen und Metallstreifen dienen lediglich zur Abdichtung. Sie nehmen Lm wesentlichen keine Kräfte auf. Nach der Fertigstellung der Dampfsperre wird dessen Innenseite mit einer Wärmeisolierung versehen.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder zerlegt werden, muß die Isolierung mindestens im Bereich der Blechstreifen entfernt werden. Nach Durchtrennen der Blechstreifen und Lösen der Zuganker kann die Vorrichtung einfach zerlegt werden.
In Figur 2 ist ein Schnitt eines weiteren erfindunggemäßen Behälters dargestellt.
Der Behälter besitzt ebenfalls einen Außenmantel 1, einen Boden 2 und eine Decke 3, die über vertikale Zuganker, z.B. aus Spannstahl mit aufgewalzten Gewinderippen, miteinander verspannt sind. Die Metallbleche 8 der Dampfsperre sind über die Ränder der Bauteile 5f 6 und 7 hinausgeführt. Zwischen den Metallblechen 8 ist im Bereich dieser Ränder eine Dichtung eingelegt, so daß nach Aufbringen der Vorspannung mittels der Zuganker 2J- die Fuge zwischen benachbarten Bauteilen abgedichtet ist. Auf den Metallblechen 8 der Bauelemente ist die Wärmeisolierung 12, z.B. Kunststoffschaum, jeweils mit geringem
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Übermaß angeordnet. Wird der Behälter 1 verspannt, so entsteht zwischen benachbarten Wärmeisolierungen eine Flächenpressung, die verhindert, daß in die Fugen W Lagergut eindringt. Darüberhinaus bewirkt die Flächenpressung auch eine Vorspannung in der Warmeisolierung, die eine Rißbildung in der freien Oberfläche der Wärmeisolierung unterdrückt. In die Fugen 1Λ kann zusätzlich ein Dichtmittel eingebracht sein.
Die Bauteile h, 5* 6 dieses erfindungsgemäßen Behälters können vollständig werkstattmäßig vorgefertigt werden. Auf der Baustelle müssen sie lediglich unter Zwischenfügen von Dichtungen 10 und gegebenenfalls weiteren Dichtmitteln aneinandergefügt und mittels der Zuganker 4, 13 miteinander verspannt werden. Die sich dabei einsteilende geringe Verformung der U arme is öl ie ium,.-·: 12 kann von dieser leicht aufgenommen werden, da sie in warmen Zustand noch wesentlich elastischer als unter Betriebsbedingungen ist. Der erfindungsgemäße Behälter kann jederzeit wieder zerlegt und erneut aufgebaut werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bauteile ist es aber auch möglich, Leitungen für tiefsiedende verflüssigte Gase zu erstellen. Diese Leitungen zeichnen sich durch hohe mechanische Stabilität aus. 'Weiterhin können sie, da ihre Bauteile weitgehend vorfertigbar sind, in kurzer Zeit errichtet werden.
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Weiterhin ist es möglich, anstelle der Dampfsperre aus Metallblechen eine solche aus Kunststoff vorzusehen, die als flUssigkeitsdichte Folie, z.B. aus PοIyterephthaisäureester, und/oder auch als Anstrich, z.B. aus Epoxidharz, auf der Innenseite der Bauteile 4, 5 und 6 aufgebracht sein kann.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zum lagern oder Transport von tiefsiedenden verflüssigten Gasen mit einem Außenmantel aus kaltzäh bewehrtem Beton und mit einer innen angeordneten Wärmeisolierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (1) vorfertigbare Bauteile (5) aufweist und die Bauteile (5) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung mit einer auf der Innenseite des Außenmantels angeordneten Dampfsperre aus Metallblechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (6) über Halteeinrichtungen (9) mit eingegossen sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche mindestens teilweise über die Ränder der Bauteile hinausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung mit geringem Übermaß auf den einzelnen Bauteilen angeordnet ist.
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-1- j*-
5. Vorrichtung mit einem Boden und einer Decke nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als ' Boden (2) oder Decke (3) dienenden Bauteile (6, 7) eine \ der Belastung durch die tiefsiedenden verflüssigten Gase entgegengesetzt gerichtete Wölbung aufweisen.
!
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bauteilen (5, 6, 7) eine
' Dichtung (10) zumindest abschnittsweise lose angeordnet
1 ist.
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DE19762636622 1976-08-13 1976-08-13 Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen Withdrawn DE2636622A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421956A1 (de) * 1984-06-13 1986-01-02 G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten
US7837055B2 (en) 2004-05-20 2010-11-23 Exxonmobil Upstream Research Company LNG containment system and method of assembling LNG containment system

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DE3421956A1 (de) * 1984-06-13 1986-01-02 G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DYCKERHOFF & WIDMANN AG, 8000 MUENCHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal