DE2636622A1 - Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen - Google Patents
Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
- F17C2203/0634—Materials for walls or layers thereof
- F17C2203/0678—Concrete
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Description
Vorrichtung zum Lagern oder Transport
von tiefsiedenden verflüssigten Gasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern oder
Transport von tiefsiedenden verflüssigten Gasen mit einem
Außenmantel aus kaltzähbewehrtem Beton und mit einer innen angeordneten Wärme isolierung.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere dazu eingesetzt, große Mengen von tiefsiedenden verflüssigten
Gasen sicher zu lagern oder zu transportieren. Da die
Herstellung einer, derartigen Vorrichtung mit erheblichen Kosten
verbunden ist, muß ihr Einsatz über einen möglichst langen Zeitraum sichergestellt sein.
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Tiefsiedende verflüssigte Gase, z.B. Erdgas, werden aber häufig zur Abdeckung von Spitzenbedarf oder zur Überbrückung
von momentanen Engpässen eingesetzt. Die für die Lagerung oder den Transport der tiefsiedenden verflüssigten
Gase erforderlichen Vorrichtung werden dann nur vorübergehend benötigt. Damit ist es aber aus Kostengründen nicht mehr möglich,
Vorrichtungen in der an sich gegenüber Stahlkonstruktionen günstigeren Betonbauweise auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorj| richtung zum Lagern oder Transport von tief siedenden verflUs-
Il sigten Gasen zu schaffen, die vergleichsweise kurzfristig erjl
stellt werden kann und die nach ihrer Demontage ifiederverwend-
bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenmantel vorfertigbare Bauteile aufweist und die
Bauteile lösbar miteinander verbunden sind. Die vorfertigbaren
Bauteile können dabei in Standart isierten Abmessungen als ganze
Ringe oder Ringsegmente unter Werkstattbedingungen erstellt sein. Die die erfindungsgemäße Vorrichtung, z.B. einen Behälter
oder eine Röhre, bildenden Bauteile sind beispielsweise mit demontierbaren Zugankern, die eine Vorspannung erzeugen, miteinander
verbunden. Die sich zwischen den Bauteilen ergebenden Fugen werden dabei von keiner schlaffen Bewehrung durchdrungen.
An der Innenseite des Außenmantels kann unter Zwischenfügung
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einer Dampfsperre eine Wärmeisolierung aufgebracht sein.
Diese Wärmeisolierung kann aus lagenweise aufgeschäumtem Kunststoff, beispielsweise Polyurethanschaum, bestehen. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit verhältnismäßig
schnell aufgebaut werden. Ihre Demontage ist ohne Zerstörung der Bauteile möglich, so daß diese mehrfach verwendbar sind.
Die Herstellung der Bauteile kann erfindungsgemäß
dadurch vereinfacht werden, daß die als Dampfsperre wirkenden Metallbleche über Halteeinrichtungen mit eingegossen sind.
Die Metallbleche dienen dabei als sogenannte verlorene Schalung.
Die Abdichtung der Fugen zwischen den einzelnen Bauteilen vereinfacht sich, wenn die Metailbleche mindestens
teilweise über die Ränder der Bauteile hinausgeführt sind.
Mit besonderem Vorteil ist die Wärmeisolierung,
beispielsweise lagenweise aufgeschäumter Kunststoff, mit geringem Übermaß auf den einzelnen Bauteilen angeordnet. Beim
Zusammenbau der Bauteile zur erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird dadurch in den Fugen benachbarter Wärmeisolierungen eine
Flächenpressung erzielt, die ein Durchsickern des Lager- oder Transportguts weitgehend unterbindet.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die al3 Behälter ausgebildet ist, und somit einen Boden und eine Decke
besitzt, erweist es sich als günstig, wenn die als Boden oder
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Decke dienenden Bauteile eine der Belastung durch die tiefsiedenden verflüssigten Gase entgegengesetzt gerichtete Wölbung
aufweisen. Dadurch ergibt sich eine günstige Kraftverteilung
innerhalb dieser Bauteile. Sie können daher mit geringerer
Wandstärke gefertigt v/erden und ihre Bewehrung ist weniger umfangreich. Deshalb können in diesen Bereichen auch leicht
die erforderlichen Aussparungen und Durchbrüche vorgesehen werden.
Eine lösbare aber dennoch dichte Verbindung zwischen den Bauteilen kann dadurch erreicht werden, daß zwischen den
Bauteilen eine Dichtung zumindest abschnittsweise lose angeordnet ist.
An den in den Zeichnungen schematisch dargestellten
AusfUhrungsbeispielen wird im folgenden die Srfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt einer erfindun^sgemäßen Vorrichtung,
die als Behälter ausgebildet ist und
Figur 2 einen Schnitt einer v/eiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die als Behälter ausgebildet ist.
In Figur 1 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die als Behälter ausgebildet ist, dargestellt. Der Behälter besitzt einen Außenmantel 1, einen Boden 2 und
eine Decke >, die über vertikale Zuganker 4 miteinander ver-
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BAD ORIGINAL
spannt sind. Außenmantel 1, Boden 2 und Decke 3 sind aus vorfertigbaren
Bauteilen 5, 6 und 7 zusammengesetzt. Die Bauteile des Außenmantels 1 können dabei als ganze Ringe, Ringsegmente
oder plattenförmige Elemente ausgebildet sein. Die den Boden 2 und die Decke 3 erzeugenden Bauteile 6 bzw. 7 können kreissektor-
oder scheibenförmig hergestellt sein. Der Boden 2 und die Decke 3 weisen eine ihrer Belastung entgegengesetzt gerichtete
Wölbung auf. Die Bauteile 5* 6 und 7 sind weiterhin durch
horizontale Zuganker 13 verspannt. Die Verspannung durch die
Zuganker k und 13 ist vorteilhafterweise so gewählt, daß unter
den Betriebsbedingungen noch eine Restvorspannung verbleibt.
An der Innenseite der Bauteile 5» 6 und 7 ist eine Dampfsperre
aus Metällblechen 8 angeordnet. Die Metallbleche 8 sind Über
Halteeinrichtungen 9» z.B. regelmäßig verteilte Stifte, an den
Bauteilen 5, 6, 7 befestigt. Kit Vorteil werden die Metallbleche 8 schon vor der Fertigung der Bauteile 5* 6* 7 mit den
Halteeinrichtungen 9 verbunden, beispielsweise verschweißt und dienen danach bei der Herstellung der Bauteile 5* 6, 7 als
sogenannte verlorene Schaltungen. Die in den Fugen zwischen den Bauteilen 5* 6 und 7 eingebrachten Dichtungen 10 gleichen
fertigungstechnisch bedingte Unregelmäßigkeiten aus und dichten
die Fugen ab. Die Dichtungen 10 können aus lose eingelegten
Ringen oder aus einer Spachtelmasse, z.B. aus Epoxyharz, bestehen,
wobei der Fugenrand mindestens eines Bauteils 5» 6, 7
mit einem Trennmittel versehen ist. An den Stoßstellen der
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rf.
Bauteile 5, β, 7 sorgen Blechstreifen 11 für eine geschlossene
Oberfläche der Dampfsperre. Die Blechstreifen 11 bestehen vorzugsweise
aus dem gleichen Material wie die Metallbleche 8 und sind mit diesen verschweißt. Die Breite der Blechstreifen
11 ist so gewählt, daß noch mehrere Blechstreifen aufgelegt werden können. Bei mehrfacher Verwendung der Bauteile 5i 6,
kann dann ein geringfügig schmälerer Blechstreifen aufgeschweißt werden, so daß die Qualität der Schweißnähte nicht
beeinträchtigt wird. Auf der Innenseite der Dampfsperre ist eine Wärmeisolierung 12, beispielsweise lagenweise aufgeschäumter
Kunststoff, angeordnet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, z.B. ein Behälter,
kann somit teilweise in Werkstatt- und teilweise in Baustellenfertigung erstellt werden, wobei die einzelnen Bauteile in
einem Betonwerk vorgefertigt werden können und die Montage der Vorrichtung auf der Baustelle erfolgen kann. Die einzelnen
Bauteile werden dabei unter Verwendung der als Dampfsperre dienenden Metallbleche als sogenannte verlorene Schalung vergossen.
Alle erforderlichen Aussparungen, Einbauten und Bewehrungen werden dabei ebenfalls berücksichtigt. Bei der Montage
auf der Baustelle werden zunächst die Bauteile des Boden
aneinandergefügt und mittels Zuganker verspannt. Danach wird
r der Außenraantel hochgezogen und der Behälter schließlich mit
der Decke abgeschlossen. In den sich zwischen den Bauteilen
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! ergebenden Fugen wird jeweils eine Dichtung, beispielsweise
ein Dichtring oder eine Spachtelmasse, eingebracht. Die Metallbleche der Dampfsperre werden mit fortschreitender Fertigstellung
des Behälters oder nach der Verspannung aller Bauteile mit Hilfe von Blechstreifen miteinander verschweißt.
Die Schweißnähte zwischen den Metallblechen und Metallstreifen dienen lediglich zur Abdichtung. Sie nehmen Lm wesentlichen
keine Kräfte auf. Nach der Fertigstellung der Dampfsperre wird dessen Innenseite mit einer Wärmeisolierung versehen.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder zerlegt werden, muß die Isolierung mindestens im Bereich der
Blechstreifen entfernt werden. Nach Durchtrennen der Blechstreifen und Lösen der Zuganker kann die Vorrichtung einfach
zerlegt werden.
In Figur 2 ist ein Schnitt eines weiteren erfindunggemäßen Behälters dargestellt.
Der Behälter besitzt ebenfalls einen Außenmantel 1, einen Boden 2 und eine Decke 3, die über vertikale Zuganker,
z.B. aus Spannstahl mit aufgewalzten Gewinderippen, miteinander verspannt sind. Die Metallbleche 8 der Dampfsperre sind über
die Ränder der Bauteile 5f 6 und 7 hinausgeführt. Zwischen
den Metallblechen 8 ist im Bereich dieser Ränder eine Dichtung eingelegt, so daß nach Aufbringen der Vorspannung mittels der
Zuganker 2J- die Fuge zwischen benachbarten Bauteilen abgedichtet
ist. Auf den Metallblechen 8 der Bauelemente ist die Wärmeisolierung 12, z.B. Kunststoffschaum, jeweils mit geringem
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Übermaß angeordnet. Wird der Behälter 1 verspannt, so entsteht
zwischen benachbarten Wärmeisolierungen eine Flächenpressung, die verhindert, daß in die Fugen W Lagergut eindringt.
Darüberhinaus bewirkt die Flächenpressung auch eine
Vorspannung in der Warmeisolierung, die eine Rißbildung in
der freien Oberfläche der Wärmeisolierung unterdrückt. In
die Fugen 1Λ kann zusätzlich ein Dichtmittel eingebracht sein.
Die Bauteile h, 5* 6 dieses erfindungsgemäßen Behälters
können vollständig werkstattmäßig vorgefertigt werden. Auf der Baustelle müssen sie lediglich unter Zwischenfügen von
Dichtungen 10 und gegebenenfalls weiteren Dichtmitteln aneinandergefügt und mittels der Zuganker 4, 13 miteinander verspannt
werden. Die sich dabei einsteilende geringe Verformung der
U arme is öl ie ium,.-·: 12 kann von dieser leicht aufgenommen werden,
da sie in warmen Zustand noch wesentlich elastischer als unter Betriebsbedingungen ist. Der erfindungsgemäße Behälter kann
jederzeit wieder zerlegt und erneut aufgebaut werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bauteile ist es
aber auch möglich, Leitungen für tiefsiedende verflüssigte
Gase zu erstellen. Diese Leitungen zeichnen sich durch hohe mechanische Stabilität aus. 'Weiterhin können sie, da ihre
Bauteile weitgehend vorfertigbar sind, in kurzer Zeit errichtet werden.
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Weiterhin ist es möglich, anstelle der Dampfsperre aus Metallblechen eine solche aus Kunststoff vorzusehen, die
als flUssigkeitsdichte Folie, z.B. aus PοIyterephthaisäureester,
und/oder auch als Anstrich, z.B. aus Epoxidharz, auf der Innenseite der Bauteile 4, 5 und 6 aufgebracht sein kann.
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Claims (6)
1) Vorrichtung zum lagern oder Transport von tiefsiedenden
verflüssigten Gasen mit einem Außenmantel aus kaltzäh bewehrtem Beton und mit einer innen angeordneten Wärmeisolierung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel
(1) vorfertigbare Bauteile (5) aufweist und die Bauteile (5) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung mit einer auf der Innenseite des Außenmantels angeordneten Dampfsperre aus Metallblechen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (6) über Halteeinrichtungen
(9) mit eingegossen sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallbleche mindestens teilweise über die Ränder der Bauteile hinausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeisolierung mit geringem Übermaß auf den einzelnen Bauteilen angeordnet ist.
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
-1- j*-
5. Vorrichtung mit einem Boden und einer Decke nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als
' Boden (2) oder Decke (3) dienenden Bauteile (6, 7) eine
\ der Belastung durch die tiefsiedenden verflüssigten Gase
entgegengesetzt gerichtete Wölbung aufweisen.
!
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Bauteilen (5, 6, 7) eine
' Dichtung (10) zumindest abschnittsweise lose angeordnet
1 ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636622 DE2636622A1 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636622 DE2636622A1 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636622A1 true DE2636622A1 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=5985429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636622 Withdrawn DE2636622A1 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Vorrichtung zum lagern oder transport von tiefsiedenden verfluessigten gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636622A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421956A1 (de) * | 1984-06-13 | 1986-01-02 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten |
US7837055B2 (en) | 2004-05-20 | 2010-11-23 | Exxonmobil Upstream Research Company | LNG containment system and method of assembling LNG containment system |
-
1976
- 1976-08-13 DE DE19762636622 patent/DE2636622A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421956A1 (de) * | 1984-06-13 | 1986-01-02 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten |
US7837055B2 (en) | 2004-05-20 | 2010-11-23 | Exxonmobil Upstream Research Company | LNG containment system and method of assembling LNG containment system |
US8387334B2 (en) | 2004-05-20 | 2013-03-05 | Exxonmobil Upstream Research Company | LNG containment system and method of assembling LNG containment system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYCKERHOFF & WIDMANN AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |