DE2635965A1 - Schaltungsanordnung zur bildung einer elektrischen groesse, die einer flusskomponente in einer drehfeldmaschine proportional ist - Google Patents
Schaltungsanordnung zur bildung einer elektrischen groesse, die einer flusskomponente in einer drehfeldmaschine proportional istInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT ~ Unser Zeichen
Berlin und München VPA 7g P 3 17 0 BRD
Schaltungsanordnung zur Bildung einer elektrischen Größe, die
einer Flußkomponente in einer Drehfeldmaschine proportional ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Bildung einer elektrischen Größe, die einer Flußkomponente in einer Drehfeldmaschine proportional ist, wobei die Drehfeldmaschine
eine zur Erregung vorgesehene erste Wicklung aufweist, mit einem Additionsglied, dem eine dem Phasenstrom
in einer Maschinenzuleitung proportionale Spannung, eine dem zeitlichen Differentialquotienten des Phasenstroms proportionale
Spannung und eine der zugeordneten Phasenspannung proportionale Spannung zugeführt sind, mit einem dem Additionsglied nachgeschalteten Integrator, an dessen Ausgang die der
Flußkomponente proportionale Größe abgegriffen ist, und mit einem zur Unterdrückung des Gleichanteils dieser Größe bemessenen
Nullpunktreglers mit PI-Verhalten, dessen Eingang mit
dem Ausgang des Integrators verbunden und dessen Ausgang an einen Summenpunkt am Eingang des Integrators angeschlossen
ist. Eine solche Schaltungsanordnung ist aus Figur 4 der
DT-PS 1806 769 bekannt.
Die bekannte Schaltungsanordnung bildet die Information über Lage und Größe des Flußvektors in der elektrischen Drehfeldmaschine
direkt aus den Klemmengrößen Spannung und Strom. Bei einer dreiphasigen Maschine genügt es dabei, Phasenspannung
und Phasenstrom jeweils nur zweimal zu messen. Die Schaltungs-
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anordnung ermittelt zunächst die Hauptfeldspannung der Drehfeldmaschine,
indem von der Phasenspannung der ohmsche und induktive Spannungsabfall abgezogen werden, und anschließend
die Flußkomponente durch Integration der Hauptfeldspannung. Zwei Flußkomponenten bestimmen die Lage des Flußvektors und
seinen Betrag.
Eine Information liber Lage und Größe des Flußvektors ermöglicht
es, die Drehfeldmaschine feldorientiert (vergl. Siemens-Zeitschrift
1971, Seiten 765 bis 768 und DT-PS 23 53 594) zu betreiben.
Beim Anfahren der Drehfeldmaschine ist es von besonderer Bedeutung,
die Flußkomponenten möglichst genau zu erfassen. Eine Fehlmessung kann im ungünstigsten Fall dazu führen, daß die
Drehfeldmaschine nicht anfahren kann.
Bei der aus der DT-PS 1 806 769 bekannten Schaltungsanordnung hat es sich gezeigt, daß eine hinreichend genaue Ermittlung
der Lage und Größe des Flußvektors, d.h. also der einzelnen Flußkomponenten, durch direkte Messung der Klemmengrößen Spannung
und Strom erst dann möglich ist, wenn die Drehfeldmaschine nach dem Einschalten des Hauptschalters und der Erregung
eine Drehzahl erreicht hat, die einige Prozent der Nenndrehzahl, z.B. 5?£ der Nenndrehzahl beträgt. Bei kleineren Drehzahlen
ist der ohmsche Spannungsabfall, der durch das Produkt aus Phasenstrom und ohmschen Widerstand der gespeisten Phasenwicklung
gegeben ist und im Additionsglied aufgeschaltet wird, in
der Größenordnung der zu ermittelnden Hauptfeldspannung, wodurch erhebliche Fehler entstehen. Ein feldorientierter Betrieb
ist daher beim Anfahren nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung:ist es, die eingangs genannte Schaltungsanordnung
so auszugestalten, daß die genaue Ermittlung der Flußkomponente bei der Inbetriebnahme der Drehfeldmaschine
möglich ist und daß auch bei Anwachsen der Drehzahl weiterhin die Flußkomponente hinreichend genau ermittelt werden kann.
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Weiterhin soll ein Betriebsverfahren flir die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung angegeben werden, mit dem während des Anlaufs der Drehfeldmaschine und auch bei höherer Drehzahl eine
hinreichend genaue Ermittlung der Flußkoraponente möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehfeldmaschine auch eine zur Erfassung einer induzierten Spannung
geeignete zweite Wicklung aufweist, und daß der Ausgang des Nullpunktsreglers liber einen Hilfsschalter, der nach dem Abschluß
des Erregungsvorgangs in der Drehfeldmaschine einschalt-!·
bar ist, an den Summenpunkt angeschlossen ist.
Im Gegensatz zu der aus der DT-PS 1 806 769 bekannten Schaltungsanordnung
setzt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung voraus, daß der Nullpunktsregler nicht von vorneherein auf den
Integrator aufgeschaltet ist, daß vielmehr eine Zuschaltung
während des Anlaufvorganges der Drehfeldmaschine erfolgt.
Als Drehfeldmaschine wird vorliegend in erster Linie eine Synchronmaschine
in Betracht gezogen, die eine Ständer- und eine Erregerwicklung besitzt. Die Erfindung läßt sich aber auch
gleichermaßen bei einer anderen Drehfeldmaschine anwenden, sofern diese nur zwei Wicklungen besitzt, wovon die erste Wicklung zum Aufschalten der Erregung und die zweite Wicklung zum
Messen der dabei in ihr selbst induzierten Spannung geeignet ist. Beispielsweise kann also im Zusammenhang mit der Erfindung
auch eine Asynchronmaschine eingesetzt werden, die neben der Arbeitswicklung (erste Wicklung) eine zusätzliche, von der
Arbeitswicklung getrennte zum Messen geeignete Wicklung (zweite Wicklung) aufweist. Beispielsweise kann die Erfindung aber
auch bei einer Drehfeldmaschine eingesetzt werden, die zwei gegeneinander versetzte dreiphasige Wicklungen besitzt. Eine
solche Drehfeldmaschine wird nach dem Stande der Technik zwecks Erzielung eines zwölfpulsigen Betriebs von zwei sechspulsig
arbeitenden Stromrichtern gespeist.
Bisher war vorausgesetzt worden, daß die Schaltungsanordnung
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nur eine einzige Flußkomponente nachbildet. Zur Bildung einer weiteren Flußkomponente ist eine gleichartige Schaltungsanordnung
vorgesehen, die die Meßgrößen, Phasenspannung und Phasenstrom in anderen Maschinenzuleitungen erfaßt. Bei einer solchen
Weiterbildung müssen die beiden nunmehr vorhandenen Hilfsschalter gleichzeitig einschaltbar sein. Die beiden Flußkomponenten
bestimmen die Lage und Größe des Flußvektors.
Ein Verfahren zum Betrieb dieser Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß
dadurch gegeben, daß beim Anlauf der Drehfeldmaschine die einzelnen Schalthandlungen in folgender zeitlicher Reihenfolge
durchgeführt werden:
a) zunächst wird bei geöffnetem Hauptschalter in den Maschinenzuleitungen
der Hilfsschalter zwischen Mullpunktsregler und
Integrator geschlossen, wodurch der Integrator auf Full geregelt wird,
b) dann wird zur Erregung der Drehfeldmaschine die erste Wicklung an eine Spannungsquelle gelegt, und aus der in der
zweiten Wicklung induzierten Phasenspannung wird die Anfangslage der Flußkomponente mit Hilfe des Integrators bestimmt,
c) frühestens gleichzeitig mit dem Einschalten der Erregung wird der Hauptschalter in den Maschinenzuleitungen geschlossen,
und
d) einige Zeit später wird der Hilfsschalter geschlossen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Verfahrens zeichnet sich bei einer Synchronmaschine dadurch aus, daß zwecks Einschaltung
der Erregung bei abgeschalteter Ständerwicklung (zweite Wicklung) ein Spannungssprung an die Erregerwicklung (erste Wicklung)
der Synchronmaschine gelegt wird. Es muß aber festgehalten werden, daß der Spannungsanstieg an der Erregerwicklung auch
stetig erfolgen kann. Die induzierte Spannung ist dann aber geringer.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Flußkomponente
mit der bekannten Schaltungsanordnung bei Stillstand
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der Drehfeldmaschine dann sehr genau ermitteln läßt, wenn zunächst
die Erregung bei geöffnetem Hauptschalter eingeschaltet wird. Dann läßt sich die Flußkomponente ohne störende Aufschaltung
stromabhängiger Größen aus der transformatorischen Spannung beim Einschalten dieser Erregung gewinnen, und zwar ohne
daß der Nullpunktsregler eingeschaltet ist (Flußortung). Bei einer Synchronmaschine wird hierzu zunächst die Erregerwicklung
eingeschaltet, d.h. an eine Spannungsquelle gelegt. Während der Ausbildung des Erregerstroms wird die besagte Messung der
Flußkomponente vorgenommen. Bei einer Asynchronmaschine dagegen, die eine Hauptwicklung und eine Zusatzwicklung aufweist,
wird hierzu die Hauptwicklung eingeschaltet. Beim Einschalten wird die Erregung der Asynchronmaschine hervorgerufen. Es wird
die in der Zusatzwicklung induzierte Spannung gemessen und in der Schaltungsanordnung bei der Bildung der Flußkomponente ausgewertet.
In jedem Fall ist während der Messung die Meßwicklung (bei Synchronmaschine gleich der Ständerwicklung, bei der Asynchronmaschine
gleich der Zusatzwicklung) offen, so daß kein Phasenstrom fließen kann. Dann ist auch das Produkt aus Widerstand
und Phasenstrom gleich Null. Somit sind auch die beiden Spannungen, die dem Phasenstrom und dessen zeitlicher Ableitung
proportional sind und am Summenpunkt aufgeschaltet werden, gleich
Null. Damit fällt die Hauptfehlerquelle für die bekannte Schaltungsanordnung beim Anfahren der Drehfeldmaschine weg.
Die Einschaltung des Nullpunktsreglers erst nach der anfänglichen Ermittlung der Flußkomponente (Flußortung) hat folgenden
Grund: Der Nullpunktsregler würde bei der Flußortung bestrebt sein, die vom Integrator ermittelten, aufintegrierten Anfangs-,
werte gegen Null zu regeln und dadurch die Ermittlung zu verfälschen.
Nach dem Zusehalten hat der Nullpunktsregler - wie bei der bekannten
Schaltungsanordnung-die Aufgabe, im normalen Arbeitsbetrieb entstehende Gleichanteile der Flußkomponente auszuregeln.
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Solange sich beim Einschalten der Erregung der Fluß in der
Drehfeldmaschine ändert, werden die einzelnen Phasenspannungen
(verkettete Spannungen) induziert. Diese Phasenspannungen verändern somit die Ausgangsspannung des Integrators) die der
Flußkomponente proportional ist. Erfolgt keine Änderung des Flusses mehr, so wird die induzierte Klemmenspannung zu Null,
und der Integrator behält die aufintegrierte Information gespeichert. Nach dem bekannten Verfahren der Transvektorregelung
(vergl. Siemens-Zeitschrift 1971, Seiten 765 bis 768) kann diese Information für die Zuordnung des Stromsollwertes zum
Fluß verwendet werden. Durch das richtige Setzen des Integrators infolge Schließen des Hilfsschalters vor dem Aufschalten
der Erregung liefert die Schaltungsanordnung auch bei Messung der rotatorischen Spannung zu jedem Zeitpunkt ein richtiges Abbild
des Flusses. Es kann damit von kleinster Drehzahl an bei der Transvektorregelung der Strom stets in definierter Lage zum
Fluß vorgegeben werden.
Dreht sich die Drehfeldmaschine, z.B. infolge der angekoppelten Last, bereits während des Aufbaus der Erregung, so bedeutet dies
keine Einschränkung der Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens. Auch muß hervorgehoben werden, daß ein Wechsel der
Drehrichtung bei dieser Schaltungsanordnung und diesem Verfahren unter gewissen Voraussetzungen möglich ist.
Die bei der Schaltungsanordnung benötigte Phasenspannung kann jeweils durch Messung der Leiterspannungen (verketteten Spannungen)
und geeignete Verknüpfung ermittelt werden. Bei einem dreiphasigen System ist z.B. zur Ermittlung einer Phasenspannung
nur die Messung von zwei Leiterspannungen erforderlich.
Der Zeitabstand zwischen dem Einschalten des Hauptschalters, bei dem die Erregung auf jeden Fall ihren vollen Endwert erreicht
haben sollte, und dem Einschalten des Hilfsschalters kann nach verschiedenen Gesichtspunkten bemessen sein. Dieser
Zeitabstand wird je nach Anwendungsfall und Bemessung der weiteren Bauelemente, z.B. in tibergeordneten Regelkreisen, ver-
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schieden sein. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, den
Hilfsschalter bei einer gewissen Drehzahl, z.B. 5$ oder 10#
der Nenndrehzahl, einzuschalten. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Zuschaltung des Nullpunktsreglers erst dann vorzunehmen,
wenn die Welligkeit am Ausgang des Nullpunktsreglers einen vorgegebenen Grenzwert unterschritten hat. Im allgemeinen
Fall kann dieser Zeitabstand gleich einigen Perioden der Arbeitsfrequenz gewählt werden. Ein weiterer Gesichtpunkt, der
bei der Wahl des Zeitabstandes für das Schließen des Hilfssehalters
von Bedeutung sein kann, ist die Größe der Ausgangsspannung des Additionsgliedes. Beispielsweise kann der Hilfsschalter
geschlossen werden, nachdem diese Ausgangsspannung I^bis
5$ des Spannungswertes im Nennbetrieb erreicht hat.
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von 8 Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schaltungsanordnung zur Bildung von zwei elektrischen
Größen, die zwei Flußkomponenten in einer Drehfeldmaschine proportional sind,
Figur 2 den Verlauf des Erregerstroms in Abhängigkeit von der Zeit,
Figur 3 den Verlauf einer Phasenspannung und der zugehörigen Flußkomponente in Abhängigkeit von der Zeit,
Figur 4 den Verlauf einer weiteren Phasenspannung und der zugehörigen
Flußkomponente in Abhängigkeit von der Zeit,
Figur 5 den Verlauf einer weiteren Phasenspannung und der zugehörigen
Flußkomponente in Abhängigkeit von der Zeit,
Figur 6 die Schaltzustände von zwei Hilfsschaltern in Abhängigkeit
von der Zeit,
Figur 7 den Verlauf eines Phasenstroms der Drehfeldmaschine in Abhängigkeit von der Zeit und
Figur 8 den Verlauf der Drehzahl der Drehfeldmaschine in Abhängigkeit
von der Zeit.
Figur 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Bildung zweier elektrischer
Größen, die den Flußkomponenten &> und Ol in einer
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Drehfeldmaschine 1 proportional sind. Diese beiden Flußkomponenten
42k,, jZL, aus denen sich durch eine (nicht gezeigte) elektrische
Verknüpfungsschaltung die dritte Flußkomponente jTm herleiten
läßt, sind Istwerte, die zur Regelung der dreiphasigen Drehfeldmaschine verwendet werden. Als Drehfeldmaschine 1 wird
vorliegend insbesondere eine Synchronmaschine betrachtet, deren im Stern geschaltete Ständerwicklung mit 4 und deren Erregerwicklung
mit 5 bezeichnet ist.
Die Ständerwicklung 4 ist mit ihren Anschlußklemmen U, V, W über einen dreipoligen Hauptschalter 3 an ein Drehspannungsnetz
R, S, T angeschlossen. Dieses kann von einem statischen Umrichter gebildet sein. Die Erregerwicklung 5 ist über einen Schalter
6 an eine Gleichspannungsquelle 7 anschließbar. Der nach dem Anschluß fließende Erregerstrom ist mit i bezeichnet.
Die Augenblickswerte der Flußkomponenten J^ und jTg der in den
Phasen R und S auftretenden Flüsse werden aus den Primärgrößen der Drehfeldmaschine 1 mit Hilfe der dargestellten Schaltungsanordnung
gebildet. Da im allgemeinen der Sternpunkt der Synchronmaschine 1 nicht ohne weiteres zugänglich ist, sind primärseitig
zwei Spannungswandler 18 bzw.19 vorgesehen, welche primärseitig
an die Phasen R, ϊ bzw. S, T angeschlossen sind. Ihre sekundärseitige Ausgangsspannungen U™ und TJ„T sind Operationsverstärkern
20 bis 23 zugeführt. In den VerstärkerSymbolen ist
der entsprechende Verstärkungsfaktor eingetragen. Die Ausgangsspannungen der Operationsverstärker 20, 21 sowie 22, 23 werden
Jeweils auf ein Summierglied 14 bzw. 15 geführt und dort entsprechend
dem vermerkt·!) Vorzeichen addiert. An den Ausgängen dieser Summierglieder 14,· 15 erscheinen somit den Phasenspannungen
Uj1 und Ug proportionale Größen.
Zur Bildung der den Phasenströmen IR, Ig sowie deren zeitlichen
Ableitungen entsprechenden Größen sind in den Zuleitungen zu den Motorphasen U, V zwei Stromwandler 24 bzw. 25 angeordnet.
Diese sind sekundärseitig jeweils mit einer aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 26 und einer Drosselspule 27
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■bestehenden Bürde belastet. Die Verbindung zwischen dem ohmschen
Widerstand 26 und der Drosselspule 27 ist mit dem Bezugspotential von Operationsverstärkern 28 bis 31 verbunden.
Die am Widerstand 26 gegen das Bezugspotential abfallende Spannung
kann somit als Maß für den jeweiligen Phasenstrom IR, I„
betrachtet werden. Die an der Drosselspule 27 gegen Bezugspotential
gemessene Spannung entspricht dann dem negativen Wert der zeitlichen Ableitung des jeweiligen Phasenstroms 1^, Ig.
Beide Enden der Sekundärwicklung der Stromwandler 24 und 25
sind an die Eingänge der Operationsverstärker 28 bis 31 geführt. Die Ausgangsspannungen der Operationsverstärker 28, 29 sowie
die Ausgangsspannung des Summiergliedes 14 werden in einem
Additionsglied 16 mit den angegebenen Vorzeichen addiert.. Entsprechend
werden auch die Ausgangsspannungen der Verstärker und 31 sowie des Summiergliedes 15 in einem Additionsglied
mit dem angegebenen Vorzeichen addiert. An dem Ausgang jedes der beiden Additionsglieder 16, 17 erscheint eine Ausgangsspannung
(induzierte Hauptfeldspannung), die der zeitlichen Ableitung des Augenblickwerts des Phasenflusses ^ bzw. ^l proportional
ist.
Diese Ausgangsspannungen sind jeweils an einen Summenpunkt bzw. 13 gelegt. Dabei ist der Summenpunkt 12 einem Integrator
38 und der Summenpunkt 13 einem Integrator 39 eingangsseitig zugeordnet. Der Ausgang des Integrators 38 ist an eine Ausgangsklemme
40 und der Ausgang des Integrators 39 an eine Ausgangsklemme 41 geführt. An diesen Ausgangsklemmen 40 und 41 erscheinen
die Augenblickswerte der Phasenflüsse ^ und $„ in Porm
von proportionalen Ausgangsspannungen.
Da die Augenblickswerte der Phasenflüsse $^ und .$"<, in ihrem
zeitlichen Verlauf reine Wechselgrößen sind, elektronische Inte grationseinrichtungen jedoch infolge Drifterscheinungen zu
einer Nullpunktverschiebung neigen, wodurch ein verfälschender
Gleichstromanteil oder auch Wechselanteile niederer Frequenz entstehen, werden die Integratoren 38 und 39 mit Hilfe von NuIl
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Punktsreglern 42 und 43 mit PI-Verhalten .gegengekoppelt. Dabei
ist der Nullpunktsregler 42, dessen Vergleicher mit 52 bezeichnet ist, eingangsseltig an den Ausgang des Integrators 38 und
ausgangsseitig über einen Hilfsschalter 10 an den Summenpunkt
12 mit negativem Vorzeichen angeschlossen. Im Vergleicher 52 wird der Istwert der Flußkomponente ^ mit einem Sollwert j3t>
gleich Null verglichen. Entsprechend ist der Nullpunktsregler 43» dessen Vergleicher mit 53 bezeichnet ist, eingangsseitig
an den Ausgang des Integrators 39 und über einen weiteren Hilfsschalter
11 an den Summenpunkt 13 mit negativem Vorzeichen angeschlossen.
Im Vergleicher 53 wird der Istwert der Flußkomponente .0£j niit einem Sollwert $5 = Ö verglichen. Die beiden Nullpunktsregler
dienen zur wirksamen Unterdrückung von Gleichanteilen bei höherer Drehzahl.
Das Verfahren zum Betrieb der Schaltungsanordnung nach Figur 1 läßt sich aus den Zeitdiagrammen der Figuren 2 bis 8 entnehmen.
Danach wird zunächst zu einem Zeitpunkt tQ jeder der beiden
Hilfsschalter 10, 11 geschlossen (Figur 6). Das hat zur Folge, daß die beiden Integratoren 38 und 39 auf den Ausgangswert Null
geregelt werden.
Zu einem Zeitpunkt t^ wird danach der Schalter 6 geschlossen,
so daß sich ein Erregerstrom i in der Erregerwicklung 5 aufbauen kann (Figur 2). Der Aufbau der Erregung ist etwa zu einem
Zeitpunkt t2 abgeschlossen. Im Zeitraum vom Zeitpunkt t bis
zum Zeitpunkt t« ist der Hauptschalter 3 geöffnet. Während des
Aufbaus der Erregung bildet sich durch transformatorische Übertragung
in der Ständerwicklung der Drehfeldmaschine 1, die hier als Heßwicklung dient, eine transformatorische Phasenspannung
UR, υ«, Ujji aus. Der Zeitverlauf dieser Phasenspannungen ist aus
den Figuren 3 bis 5 zu entnehmen. Aus ihnen werden mit Hilfe äer Schaltungsanordnung die Anfangswerte der beiden Flußkomponenten ,&Λ, ^ gemessen. Da bei geöffnetem Hauptschalter 3 kein
Phasenstrom IR, Ig fließen kann, liefern die Verstärker 28 bis
31 keine Beiträge zu den Ausgangspannungen der Additionsglieder 16, 17.
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In den Figuren 3 bis 5 ist auch der zugehörige Verlauf der
Flußkomponentan J^, J^,, ^, dargestellt. Im Zeitpunkt tg haben
die Flußkomponenten ^, £„, J^, für die weitere Verarbeitung
ausreichende Größen erreicht. In einem Zeitpunkt t, wird der
Hauptschalter 3 geschlossen. Dadurch beginnt ein Phasenstrom Ij1 zu fließen (Figur 7). Nach dem Schließen des Hauptschalters
3 beginnt sich die Drehfeldmaschine 1 zu drehen. Das ist aus Figur 8 zu entnehmen. Wenn die Drehzahl η etwa einen Wert von
5$ der Nenndrehzahl nR angenommen hat, wird nach Figur 6 zu
einem Zeitpunkt t^, jeder der beiden Schalter 10, 11 geschlossen.
Damit sind fiir höhere Drehzahlen die beiden Nullpunktsregler 42, 43 zur Unterdrückung von Gleichspannungsanteilen voll
wirksam.
4 Patentansprüche
8 Figuren
8 Figuren
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Bildung einer elektrischen Größe, die einer Flußkomponente in einer Drehfeldmaschine proportional
ist, wobei die Drehfeldmaschine eine zur Erregung vorgesehene erste Wicklung aufweist, mit einem Additionsglied,
dem eine dem Phasenstrom in einer Maschinenzuleitung proportionale Spannung, eine dem zeitlichen Differentialquotienten
des Phasenstroms proportionale Spannung und eine der zugeordneten Phasenspannung proportionale Spannung zugeführt
sind, mit einem dem Additionsglied nachgeschalteten Integrator, an dessen Ausgang die der Flußkoraponente proportionale
Größe abgegriffen ist, und mit einem zur Unterdrückung des Gleichanteils dieser Größe bemessenen Nullpunktsregler mit Pl-Verhalten, dessen Eingang mit dem Ausgang des
Integrators verbunden und dessen Ausgang an einen Summenpunkt am Eingang des Integrators angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehfeldmaschine (1) auch eine zur Erfassung einer induzierten Spannung geeignete zweite Wicklung
(4) aufweist, und daß der Ausgang des Ifullpunktsreglers
(42, 43) über einen Hilfsschalter (10, 11), der nach dem Abschluß des Erregungsvorganges in der Drehfeldmaschine (4)
einschaltbar ist, an den Summenpunkt (12, 13) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer weiteren Flußkomponente C^, ji~) für
eine andere Maschinenphase (U, V, W) eine gleiche Schaltungsanordnung
vorgesehen ist, wobei die beiden Hilfsschalter (10, 11) gleichzeitig einschaltbar sind.
3. Verfahren zum Betrieb der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlauf der Drehfeldmaschine
(1) die einzelnen Schalthandlungen in folgender zeitlicher Reihenfolge durchgeführt werden?
a) zunächst wird bei geöffnetem Hauptschalter (3) in den
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Maschinenzuleitungen der Hilfssohalter (10, 11) zwischen
Nullpunktsregler (42, 43) und Integrator (38, 39) geschlossen, wodurch der Integrator (38, 39) auf Null geregelt wird,
b) dann wird zur Erregung der Drehfeldmaschine (4) die erste Wicklung (5) an eine Spannungsquelle (7) gelegt, und aus der
in der zweiten Wicklung (4) induzierten Phasenspannung (UR,
Ug) wird die Anfangslage der Flußkomponente ($r» J^3) mit
Hilfe des Integrators (38, 39) bestimmt,
c) frühestens gleichzeitig mit dem Einschalten der Erregung
wird der Hauptschalter (3) in den Maschinenzuleitungen geschlossen, und
d) einige Zeit (t^ - t^ später wird der Hilfsschalter (10, 11)
geschlossen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 für eine Synchronmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einschaltung der Erregung bei abgeschalteter
Ständerwicklung (4) ein Spannungssprung an die Erregerwicklung (5) der Synchronmaschine (1) gelegt wird.
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