DE2634021B1 - Vorrichtung zum Abfuellen von insbesondere stillen Fluessigkeiten in Flaschen o.dgl. Behaelter - Google Patents
Vorrichtung zum Abfuellen von insbesondere stillen Fluessigkeiten in Flaschen o.dgl. BehaelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehreren Füllelementen zum Abfüllen von insbesondere
stillen Flüssigkeiten in Flaschen od. dgl. Behälter, wobei die Füllelemente jeweils ein axial verschiebbares
Füllrohr sowie ein Gasrohr mit behälterseitigem Anschnitt aufweisen und das Füllrohr auf dem
Rohrumfang ein mittels einer Höhenverstelleinrichtung axial verschiebbares Dichtelement für die Behältermündungen
trägt.
Bei Füllvorrichtungen der vorausgesetzten Art ist es bekannt, die den Füllelementen jeweils zugeordneten
und zur Abdichtung der Behältermündungen beim Füllvorgang dienenden Dichtelemente mit Einrichtungen
zur Höhenverstellung der Dichtelemente zu versehen, um dadurch auch die Füllhöhe in den
Behältern einzustellen (DT-OS 23 31 780). Zu diesem Zweck ist die für je ein Dichtelement vorgesehene
Höhenverstelleinrichtung nach Art einer das Dichtelement aufnehmenden Glocke ausgebildet und am
Füllrohr mittels eines angebrachten Stellgewindes höhenverstellbar befestigt. Hierbei umgibt das Dichtelement
den Füllrohrumfang und ist auf diesem längsverschiebbar geführt. Zur Einstellung der jeweiligen
Füllhöhen in den Behältern, die durch Verringerung oder Erweiterung des Abstandes zwischen dem
längsverschiebbaren Dichtelement und dem behälterseitigen Anschnitt des Gasrohres geschieht, wird die
Glocke in ihrer Gewindeführung nach oben oder nach unten auf dem Füllrohr von Hand verstellt. Das
Flüssigkeitsventil der Füllelemente selbst ist bei dieser bekannten Vorrichtung durch einen mit dem Gasrohr
verbundenen feststehenden Ventilkörper gebildet, gegenüber dem das Füllrohr beim Anpressen der
Mündung eines zu füllenden Behälters gegen das Dichtelement entgegen der Wirkung einer Schließfeder
axial verschoben und das Flüssigkeitsventil geöffnet wird. Aufgrund der Schraubverbindung mit dem
Füllrohr ist die bekannte Verstelleinrichtung weitestgehend ungesichert gegen unbeabsichtigtes Verstellen,
sowohl beim An- und Auslauf der Füllmaschine beim Ein- bzw. Ausschalten als auch durch die Bedienungs-
person, so daß ungenaue Füllhöhen nicht auszuschließen sind. Außerdem stellt das bei Behälterwechsel jeweils
erforderliche Einstellen der Dichtelemente auf neue Füllhöhen, insbesondere bei Füllmaschinen mit einer
Vielzahl von Füllelementen, einen erheblichen Arbeitsaufwand dar, da jedes Element bei Maschinenstillstand
einzeln von Hand auf gleiche gewünschte Füllhöhe eingestellt werden muß. Bei dieser Handeinstellung
besteht zusätzlich Infektionsgefahr für die abzufüllende Flüssigkeit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Dichtelemente der vorausgesetzten Vorrichtung zum Einstellen der
Füllhöhe mit einer einfachen, schnell und genau betätigbaren Höhenverstelleinrichtung auszurüsten, die
ein gleichzeitiges Verstellen aller Dichtelemente vor allem bei laufender Maschine gestattet und ungewolltes
Verstellen verhindert und im übrigen die zum Steuern der Flüssigkeitsventile erforderliche axiale Beweglichkeit
der Füllrohre nicht beeinträchtigt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem auf dem Füllrohr axial
verschiebbar geführten Dichtelement gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtungen der
Dichtelemente antreibbar ausgebildet sind und unter Verwendung von zumindest bezüglich der axialen
Bewegung der Füllrohre nachgiebigen Übertragungsmitteln in Antriebsverbindung mit einem gemeinsamen
Antrieb oder mit gemeinsam steuerbaren Einzelantrieben stehen.
Hierdurch wird erreicht, daß das Dichtelement im beliebigen Abstand zum behälterseitigen Gasrohranschnitt
auf dem Füllrohr axial eingestellt werden kann, so daß jede gewünschte Füllhöhe auch an solchen
Füllelementen leicht einstellbar ist, deren Füllrohr zur Betätigung eines Flüssigkeitsventils axial verschiebbar
ist. Vor allem läßt sich durch die Erfindung erreichen, daß die Verstellung der Dichtelemente und damit die
Füllhöheneinstellung an einer Vielzahl von Füllelementen zentral gesteuert gleichzeitig und während des
Maschinenumlaufes sowie bei beschickter Maschine erfolgen kann, mit dem Ergebnis, daß die Füllhöhenänderung
an allen Füllelementen einheitlich ist. Die Änderung der Füllhöheneinstellung geht mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr schnell vonstatten, wodurch die Leistung der Füllmaschine erheblich
gesteigert wird.
Gemäß der Erfindung bestehen die Verstelleinrichtungen jeweils aus einer das Dichtelement tragenden,
am Füllrohr befestigten selbsthemmenden Hubeinrichtung, einem der Hubeinrichtung vorgeschalteten Getriebe
sowie einem Anschluß für die Antriebsübertragungsmittel. Hiervon besteht nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung die Hubeinrichtung ihrerseits aus einem das Dichtelement tragenden horizontalen
Arm, einer mit dem Arm fest verbundenen, sich im wesentlichen parallel zum Füllrohr erstreckenden
Spindel und einer die Spindel aufnehmenden, seitlich am Füllrohr in axialer Richtung feststehend gelagerten
drehbaren Spindelmutter, wobei die Spindelmutter am Außenumfang als Schneckenrad ausgeführt ist und mit
einer in Eingriff stehenden, den Anschluß für die Übertragungsmittel tragenden Schnecke das vorgeschaltete
Getriebe bildet Dies gewährleistet, daß das Dichtelement in jeglicher Stellung einen gegen Verschieben
oder Verdrehen gesicherten dichten Sitz auf dem Füllrohr einnimmt. Außerdem wird sichergestellt,
daß das Dichtelement stets verkantungsfrei und in richtiger Stellung auf der Behältermündung aufsitzt und
diese ordnungsgemäß abdichtet. Andererseits wird durch die Spindel und die am Füllrohr selbst drehbar,
jedoch axial feststehend gelagerte Spindelmutter ein genaues, ein sicheres und gegen die bei der Behälteranpressung
auf das Dichtelement ausgeübten axialen Drücke unempfindliches Einstellen des Dichtelementes
axial zum Füllrohr gewährleistet.
Außerdem ergibt die Ausbildung der Spindelmutter an der Außenseite als Schneckenrad eine Selbstsperrung,
so daß ein axial auf die Spindel ausgeübter Druck oder Zug nicht zum Verdrehen der Spindelmutter und
damit zum Verstellen der Dichtelemente führen kann.
Das bezüglich der axialen Bewegung des Füllrohres nachgiebige Übertragungsmittel für die Antriebsverbindung
zwischen je einer Verstelleinrichtung und dem gemeinsamen Antrieb kann gemäß der Erfindung eine
ausziehbare Gelenkwelle sein. Es ist auch denkbar, die Verstelleinrichtung mit elektrischem, pneumatischem
oder hydraulischem Einzelantrieb auszurüsten und dementsprechend flexible elektrische Kabel oder
flexible Schläuche als Übertragungsmittel zu benutzen. Bevorzugt jedoch weist die Verstelleinrichtung einen im
wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Füllrohres gerichteten Anschluß für das Übertragungsmittel
auf, und zwischen diesem Anschluß und dem gemeinsamen Antrieb ist eine in ihrer Längsrichtung ausziehbare
Gelenkwelle eingesetzt, die gleichzeitig das Füllrohr gegen Verdrehung um die Längsachse sichert. Eine auf
diese Weise geschaffene, lediglich in der axialen Bewegungsrichtung des Füllrohres nachgiebige Antriebsverbindung
gewährleistet, daß an allen vorhandenen Füllelementen die Dichtelemente gleichmäßig
verstellt werden.
Diese Maßnahme läßt sich besonders günstig anwenden für Füllvorrichtungen mit konzentrischer
Anordnung der Füllelemente um eine tragende Gestellsäule. Hierbei ist vorzugsweise der Anschluß für
die Übertragungsmittel im wesentlichen radial einwärts zur Gestellsäule gerichtet und der gemeinsame Antrieb
umgreift ringförmig die Gestellsäule.
Nach weitergehender bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der gemeinsame Antrieb aus mehreren
Verbindungselementen und einem Einstellelement gebildet, wobei an den Verbindungselementen die
Übertragungsmittel angeschlossen und an dem Einstellelement Mittel zum Ansetzen eines Einstellgerätes
vorhanden sind. Die Verbindungselemente können ein oder mehrere im wesentlichen radial nach außen auf die
Füllelemente bzw. deren Verstelleinrichtungen gerichtete Anschlüsse für die Übertragungsmittel aufweisen.
Durch die Anordnung mehrerer Anschlüsse für jeweils ein Verbindungselement kann die Anzahl der für die
Füllelemente erforderlichen Verbindungselemente wesentlich verringert werden. Außerdem kann ein
Verbindungselement mit dem Einstellelement zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Gemäß der Erfindung
weisen die Verbindungselemente jeweils eine sich horizontal erstreckende und mit an den Anschlüssen für
die Übertragungsmittel angebrachten Schneckenrädern in Eingriff stehende Schnecke auf, die an beiden Ende je
einen aus dem Elementengehäuse ragenden Anschluß trägt, wobei die Verbindungselemente mittels an den
Schneckenanschlüssen angebrachter Gelenkwellen oder Kupplungen zu dem gemeinsamen Antrieb
miteinander verbunden sind. Dem gegenüber weist das Einstellelement eine mit den Mitteln zum Ansetzen des
Einstellgerätes versehene Schnecke und ein damit in Eingriff stehendes Schneckenrad auf, das seinerseits mit
der Schnecke des benachbarten Verbindungselements
verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine
Abfüllvorrichtung und
Fig.2 einen horizontalen Teilschnitt durch die zentrale Gestellsäule der Abfüllvorrichtung in Schnittrichtung
A-B der F i g. 1 mit daran ringförmig angeordneter Antriebseinrichtung und zwei angeschlossenen
Verstelleinrichtungen für je ein Füllelement.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, geht das Ausführungsbeispiel von einer Vakuum-Abfüllvorrichtung
für Flüssigkeiten, beispielsweise Getränke, aus, die einen Flüssigkeitsbehälter 10 auf einer zentralen,
tragenden Gestellsäule 11 besitzt. In kreisförmiger Anordnung um die Gestellsäule 11 herum sind eine
Vielzahl beispielsweise sechzehn Füllelemente 12 im Boden des Flüssigkeitsbehälters 10 eingesetzt. Die
Füllelemente 12 sind von herkömmlichem Aufbau und weisen am unteren Ende ein axial gegen die Wirkung
einer Feder 13 nach oben verschiebbares Füllrohr 14 auf, dessen Inneres ein feststehendes Gasrohr 15 im
wesentlichen axial durchsetzt. Das Gasrohr 15, das mit einer oberen Öffnung in den Vakuumbereich des
Flüssigkeitsbehälters 10 ragt, besitzt am unteren behälterseitigen Ende einen mit einem Gasrohranschnitt
16 versehenen Ventilkörper. Er bildet mit dem Auslauf des Füllrohres 14, der als Ventilsitz ausgebildet
ist, das Flüssigkeitsventil 17, das durch axiales Verschieben des Füllrohres 14 die Öffnungslage
einnimmt. Auf dem Umfang des Füllrohres 14 ist ein Dichtelement 18 in Form eines Abdichtkonus axial
verschiebbar gelagert und an einem sich seitlich erstreckenden Trägerstück 19 in Form eines horizontalen
Arms befestigt. Über das Trägerstück 19 ist das. Dichtelement 18 an einer sich im wesentlichen parallel
zum Füllrohr 14 erstreckenden, gegen Verdrehen gesicherten Spindel 20 gehalten. Auf der Spindel 20 ist
eine Spindelmutter 21 angeordnet, die an der Außenseite als Schneckenrad 22 ausgebildet ist. In das
Schneckenrad 22 greift eine Schnecke 23 ein, die in ein im wesentlichen radial nach der Gestellsäule 11
gerichtetes Anschlußende 24 für einen Antrieb ausläuft (vgl. F i g. 2). Eine derart aufgebaute und zusammengefaßt
mit 25 bezeichnete Verstelleinrichtung für den Abdichtkonus 18 ist — wie in F i g. 2 gezeigt — an
jedem Füllelement 12 der Maschine vorhanden.
Zum Betätigen der Verstelleinrichtungen 25 dient beim Ausführungsbeispiel ein gemeinsamer Antrieb 26.
An ihm sind die Verstelleinrichtungen 25 mit jeweils an den Anschlußenden 24 angreifenden Gelenkwellen 27
angeschlossen, die an beiden Enden je ein Gelenk 28 tragen und in Längsrichtung ausziehbar sind. Der
Antrieb 26 selbst besteht aus sieben einfachen Verbindungselementen 29 und einem Verbindungselement
30 sowie einem Einstellelement 31. Die Elemente 29, 30 und 31 sind ringförmig um die zentrale
Gestellsäule 11 herum angeordnet, wobei Element 30 und 31 zweckmäßigerweise eine Baueinheit bilden.
Jedes Element 29 und 30 besitzt eine horizontal gelagerte Schnecke 32, die bei den Elementen 29 an
beiden Enden, beim Element 30 an einem Ende, einen als Vierkant ausgebildeten Anschluß 33 trägt, der aus dem
jeweiligen Elementengehäuse seitlich herausragt. Die Anschlüsse 33 sind mit Gelenken 34 versehen, die die
Elemente 29, 30 zu einer ringförmigen Antriebskette miteinander verbinden. Wie insbesondere aus F i g. 1
erkennbar, besitzt jedes Element 29 außerdem zwei in die Schnecke 32 eingreifende Schneckenräder 35, die an
einem Ende einen als Vierkant ausgebildeten Anschluß 36 tragen, der im wesentlichen radial nach außen auf das
jeweilige Füllelement 12 bzw. dessen Verstelleinrichtung 25 gerichtet ist. Mit dem Anschluß 36 ist das zweite
Gelenk 28 der jeweiligen Welle 27 verbunden, wobei es nicht unbedingt notwendig ist, eine genaue radiale
Ausrichtung der Anschlüsse 24 und 36 vorzunehmen, da die Gelenke 28 berächtliche Winkelabweichungen
auszugleichen vermögen.
Das mit dem Verbindungselement 30 zusammengefaßte Einstellelement 31 besitzt im dargestellten
Beispiel ein mit der Schnecke 32 des Elementes 30 koaxial verbundenes Schneckenrad 37, in das eine (nicht
dargestellte) Schnecke eingreift, die außerhalb der Einheit 30, 31 eine Einrichtung, beispielsweise einen
Vierkant 38, zum Ansetzen eines Einstellgerätes 39 trägt. Das Einstellgerät 39 kann beispielsweise eine
Handkurbel, eine Handknarre, ein aufsteckbarer Elektromotor oder auch ein fest installierter Elektromotor
oder Pneumatikmotor sein, der über Knopfdruck an einer nicht dargestellten stationären Schalttafel der
Füllmaschine betätigt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der zu füllende Behälter, beispielsweise eine Flasche, wird von unten her an das Füllelement 12 herangebracht und derart angehoben, daß sich das Füllrohr 15 in das Behälterinnere erstreckt und die Behältermündung gegen den Abdichtkonus 18 stößt. Dabei hebt der Behälter über den Abdichtkonus 18 dessen Trägerelement 19, die Spindel 20 und die drehbare, jedoch axial bezüglich des Füllelementes 12 stationär gehaltene Spindelmutter 21 — also insgesamt die Verstelleinrichtung 25 — und das mit der Verstelleinrichtung 25 verbundene Ende der Gelenkwelle 27 an, so daß das Flüssigkeitsventil 17 geöffnet wird und der Füllvorgang in bekannter Weise ablaufen kann. Die Füllhöhe wird dabei auf übliche Art durch den Abstand zwischen dem Abdichtkonus 18 und dem Rückgasanschnitt 16 bestimmt. Zum Verstellen der Füllhöhe wird am Einstellelement 31 angesetzt, das Einstellgerät 39 in der einen oder anderen Richtung gedreht, wie dies durch den Doppelpfeil in Fig.2 angedeutet ist. Diese Drehbewegung wird über das Schneckenrad 37 auf die Schnecke 32 des Elementes 30 und die Schnecken 32 der übrigen Elemente 29 übertragen und von den Schnekkenrädern 35 der Elemente 29 und 30 über deren Gelenkwellen 27 an sämtliche Verstelleinrichtungen weitergeleitet. Dadurch wird an sämtlichen Füllelementen 12 der Abdichtkonus 18 in gleichem Sinne und im gleichen Ausmaß axial gegenüber dem Rückgasanschnitt 16 verstellt. Durch die gewählte Getriebeausbildung in Form von Gewindespindel und Gewindemutter sowie Schnecke und Schneckenrad sind die Verstelleinrichtungen und die gemeinsame Antriebsverbindung selbsthemmend und gegen selbsttätiges Verstellen gesichert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der zu füllende Behälter, beispielsweise eine Flasche, wird von unten her an das Füllelement 12 herangebracht und derart angehoben, daß sich das Füllrohr 15 in das Behälterinnere erstreckt und die Behältermündung gegen den Abdichtkonus 18 stößt. Dabei hebt der Behälter über den Abdichtkonus 18 dessen Trägerelement 19, die Spindel 20 und die drehbare, jedoch axial bezüglich des Füllelementes 12 stationär gehaltene Spindelmutter 21 — also insgesamt die Verstelleinrichtung 25 — und das mit der Verstelleinrichtung 25 verbundene Ende der Gelenkwelle 27 an, so daß das Flüssigkeitsventil 17 geöffnet wird und der Füllvorgang in bekannter Weise ablaufen kann. Die Füllhöhe wird dabei auf übliche Art durch den Abstand zwischen dem Abdichtkonus 18 und dem Rückgasanschnitt 16 bestimmt. Zum Verstellen der Füllhöhe wird am Einstellelement 31 angesetzt, das Einstellgerät 39 in der einen oder anderen Richtung gedreht, wie dies durch den Doppelpfeil in Fig.2 angedeutet ist. Diese Drehbewegung wird über das Schneckenrad 37 auf die Schnecke 32 des Elementes 30 und die Schnecken 32 der übrigen Elemente 29 übertragen und von den Schnekkenrädern 35 der Elemente 29 und 30 über deren Gelenkwellen 27 an sämtliche Verstelleinrichtungen weitergeleitet. Dadurch wird an sämtlichen Füllelementen 12 der Abdichtkonus 18 in gleichem Sinne und im gleichen Ausmaß axial gegenüber dem Rückgasanschnitt 16 verstellt. Durch die gewählte Getriebeausbildung in Form von Gewindespindel und Gewindemutter sowie Schnecke und Schneckenrad sind die Verstelleinrichtungen und die gemeinsame Antriebsverbindung selbsthemmend und gegen selbsttätiges Verstellen gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung mit mehreren Füllelementen zum Abfüllen von insbesondere stillen Flüssigkeiten in
Flaschen od. dgl. Behälter, wobei die Füllelemente jeweils ein axial verschiebbares Füllrohr sowie ein
Gasrohr mit behälterseitigem Anschnitt aufweisen und das Füllrohr auf dem Rohrumfang ein mittels
einer Höhenverstelleinrichtung axial verschiebbares Dichtelement für die Behältermündungen trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (25) der Dichtelemente (18) antreibbar
ausgebildet sind und unter Verwendung von zumindest bezüglich der axialen Bewegung der
Füllrohre (14) nachgiebige Übertragungsmitteln (27) in Antriebsverbindung mit einem gemeinsamen
Antrieb (26) oder mit gemeinsam steuerbaren Einzelantrieben stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (25) der
Dichtelemente (18) jeweils aus einer das Dichtelement (18) tragenden, am Füllrohr (14) befestigten
selbsthemmenden Hubeinrichtung, einem der Hubeinrichtung vorgeschalteten Getriebe sowie einem
Anschluß (24) für die Antriebsübertragungsmittel (27) bestehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung
aus einem das Dichtelement (18) tragenden horizontalen Arm (19), einer mit dem Arm fest verbundenen
und im wesentlichen parallel zum Füllrohr (14) erstreckenden Spindel (20), einer die Spindel (20)
aufnehmenden und seitlich am Füllrohr (14) in axialer Richtung feststehend gelagerten drehbaren
Spindelmutter (21) besteht, wobei die Spindelmutter (21) am Außenumfang als Schneckenrad (22)
ausgeführt ist und mit einer im Eingriff stehenden, den Anschluß (24) für die Übertragungsmittel (27)
tragenden Schnecke (23) das vorgeschaltete Getriebe bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel
für die Antriebsverbindung zwischen je einer Verstelleinrichtung (25) und dem gemeinsamen
Antrieb (26) eine ausziehbare Gelenkwelle (27) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit kreisförmiger Anordnung der Füllelemente um
eine tragende Gestellsäule herum, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (24) für die Übertragungsmittel
(27) im wesentlichen radial einwärts zur Gestellsäule (11) gerichtet ist und der gemeinsame
Antrieb (26) die Gestellsäule (11) ringförmig umgreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb (26) aus
mehreren Verbindungselementen (29) und einem Einstellelement (31) gebildet ist und daß an den
Verbindungselementen (29) die Übertragungsmittel (27) angeschlossen und an dem Einstellelement (31)
Mittel (38) zum Ansetzen eines Einstellgerätes (39) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(25) ein oder mehrere im wesentlichen radial nach außen zu den Füllelementen (12) bzw. deren
Verstelleinrichtungen (25) gerichtete Anschlüsse (36) für die Übertragungsmittel (27) aufweisen. -
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (29) mit dem Einstellelement (31) zu einer
Einheit (30) zusammengefaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(29) jeweils eine sich horizontal erstreckende und mit an den Anschlüssen (36) für die Übertragungsmittel
(27) angebrachten Schneckenrädern (35) in Eingriff stehende Schnecke (32) aufweisen, die an
beiden Enden je einen aus dem Elementengehäuse ragenden Anschluß (33) trägt und daß die Verbindungselemente
(29) mittels an den Schneckenanschlüssen (33) angebrachten Gelenkwellen (34) oder
Kupplungen zu dem gemeinsamen Antrieb (26) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (31) eine mit den Mitteln zum Ansetzen der
Einstellgeräte (39) versehene Schnecke und ein damit in Eingriff stehendes Schneckenrad (37)
aufweist, das seinerseits mit der Schnecke (32) des benachbarten Verbindungselements (29) verbunden
ist.
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Publications (1)
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