DE2633952A1 - Differenzverstaerker - Google Patents
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Description
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 Λ 3
POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 OI 6O
• DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (f1B7S)
KARL LUDWIG SCHIFF
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
DIPL. INS. PETER STREHL
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
DIPL. INQ. DIETER EBBINQHAUS
TeLEFON (O80) 48 2OB* TELEX 5-S3S65 AURO D
: AUROMARCPAT München
Hitachi, Ltd. DA-12215 DE/A
28. Juli 1976
Differenzverstärker (Priorität: 30. Juli 1975, Japan, Nr. 91922/75)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Differenzverstärker, insbesondere
auf einen Differenzverstärker mit einer Eingangsstufe,
die npn- und pnp-Seitentransistoren enthält.
Erfindung und Stand der Technik werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines bevorzugten erfindungsgemäßen
Differenzverstärkers,
Fig. 2 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
Fig. 2 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers, Fig. J das Schaltbild eines gegenüber Fig. 2 abgewandelten
Differenzverstärkers,
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Fig. 4 das Schaltbild eines die Erfindung verkörpernden Vorverstärkers und
Fig. 5 das Schaltbild eines herkömmlichen Differenzverstärkers .
Die Schaltung der Fig. 5 wird in dem Operationsverstärker /uA
741 der Fairchild Inc., USA verwendet. Sie ist als Eingangsschaltung für Operationsverstärker bekannt, die als monolithische
integrierte Halbleiterschaltungen hergestellt werden (US-PS 3 586 987). Die Eingangsstufe dieser Schaltung besteht
aus integrierten npn-Transistoren Q1 und Q2 mit einem hohen
Stromverstärkungsfaktor und integrierten pnp-Seitentransstoren
Q, und Q. mit niedrigem Stromverstärkungsfaktor, um den Vorstrom möglichst klein zu halten. Da die Durchbruchspannung
BVg-gQ der Basis-Emitterstrecke der integrierten pnp-Seitentransistoren
hoch ist, während die der npn-Transistoren verhältnismäßig schlecht ist, kann ein breiter Differenz-Eingangsspannungsbereich
erzielt werden. Da die pnp-Seitentransistoren Q_ und Q. mit einem konstanten Vorstrom I^ beaufschlagt werden,
werden die Kollektorströme durch die jeweiligen Elemente im wesentlichen gleich, wenn die Basis-Emitter-Spannung zwischen
den beiden Differenztransjgtoren Q1 und Q2 und den als aktive
Belastung derselben dienenden Transistoren Q„ und Q passend
gewählt sind. Die hochohmigen aktiven Belastungen sind mit den Transistoren Q7 und Q„ versehen, um eine hohe Verstärkung zu
erzielen. Die Verwendung dieser aktiven Belastungen bei monolithischen Operationsverstärkungen ist beschrieben in R.J.
Widlar "Design techniques for monolithic operational amplifiers",
IEEE J, Solid-State Circuits SC-4, No. 4, S. 184, August 1969.
Im allgemeinen sind die Streuungen oder Ungleichmäßigkeiten in
den Kennwerten von Seitentransistoren groß. Daher werden eine Diode Qc » bestehend aus einem pnp-Transistor, dessen Kollektor
an seine Basis angeschlossen ist, und ein Transistor Q'g verwendet,
um eine Stromrückkopplung zur Stabilisierung des Betriebs
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der Seitentransistoren Q, und Q. herbeizuführen. Die Diode QA,
die praktisch aus einem als Diode geschalteten Transistor bestehen kann, mißt oder erfaßt den durch die Transistoren Q..
und Qp fließenden Strom und stellt den Kollektorstrom des
Transistors Qg entsprechend hierzu ein. Da der Senkenstrom
I13 durch das Eingangssignal an der Basis eines npn-Transistors
Qp gesteuert und konstant gehalten wird, und weil der Differenzstrom
des Kollektorstroms des Transistors QA und der Senkenstrom
I-D den Basisstrom der Transistoren Q_ und Q. steuern, steigen
die VorStromstabilität und der Gleichtaktunterdrückungsfaktor
((3MRR) an. Außerdem können Schwingungen leicht verhindert •werden, indem ein Phasenkompensationskondensator zwischen die
Basen der Transistoren Q7 und Qft und den an den negativen Pol
-VEE der Spannungsquelle angeschlossenen Anschluß des Transistors
Q7 (Qg) als aktive Belastung geschaltet wird. Da aber bei
dieser Schaltung der positive Pol +Vqq der Spannungsquelle zur
Stromrückkopplung direkt an die Seitentransisoren QA und Qg
angeschlossen ist (wenn die Diode QA aus einem als Diode geschalteten
Transistor besteht), gelangt zwischen Basis und Substrat dieser Transistoren eine hohe Spannung, so daß die Durchbruchsparinung
in Sperrichtung problematisch wird. Darüber hinaus bestehen Begrenzungen hinsichtlich der Abwandlung des Schaltungsaufbaues und die Schaltung kann kaum vereinfacht werden.
Durch die Erfindung sollen die beim Stand der Technik bestehenden Schwierigkeiten vermieden werden} insbesondere soll ein
für integrierte1 Halbleiterschaltungen geeigneter Differenzverstärker
geschaffen werden, bei dem die den Seitentransistoren zugeführte Spannung bei gleichbleibend hohem Gleichtaktunterdrückungsfaktor,
gleichbleibender Stabilität und gleichbleibend hoher Grenzfrequenz herabgesetzt ist. Weiter soll ein für integrierte
Halbleiterschaltungen geeigneter Differenzverstärker geschaffen werden, der in verschiedenerlei Weise abgewandelt und
vereinfacht werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält der Differenzverstärker
zwei npn-Differenztransistoren mit einer als Eingang geschalteten Easis und einem Emitter, wenigstens einen pnp-Seitentransistor,
dessen Emitter an den Emitter eines npn-Transistors angeschlossen ist und einem das Ausgangssignal
führenden Kollektor, wobei die Emitterspannung des zweiten der beiden npn-Transistoren der Basis des pnp-Transistors über
ein KonstantSpannungselement zugeführt und ein Strompfad zwischen
der Basis des pnp-Transistors und dem negativen Pol der Spannungsquelle vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Halbleiter-Differenzverstärker enthält also zwei npn-Differenztransistoren, deren Emitter an den
Emitter der Seitentransistoren angeschlossen sind, wobei den Basen ein Eingangssignal zugeführt wird und die Kollektoren
gemeinsam an einen Pol der Spannungsquelle angeschlossen sind, so daß das Ausgangssignal am Kollektor des Seitentransistors
abgegriffen werden kann. Die Emitterspannung der beiden Differenzverstärker wird der gemeinsamen Basis der pnp-Seitentransistoren
über ein Konstantspannungselement zugeführt, das aus
einem Transistor oder einer Diode besteht. Daher wird die an Basis und Substrat des Seitentransistors angelegte Spannung
vermindert. Damit wird die Toleranz der Durchbruchspannung in Sperrichtung erhöht und der Schaltungsaufbau kann vereinfacht
werden. Da weiter zwischen der Basis des pnp-Seitentransistors und der zweiten Klemme der Spannungsquelle ein Senkenstrompfad
vorgesehen ist, kann ein stabilisierter Vorstrom zum Differenzverstärker fließen.
Pig. 1 zeigt das Schaltbild eines bevorzugten erfindungsgemäßen Differenzverstärkers, der als integrierte Schaltung ausgeführt
ist.
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Die Eingangsstufe des Differenzverstärkers enthält komplementäre
Elemente, nämlich zwei npn-Differenztransistoren Q^ und Q2 mit
hohem Stromverstärkungsfaktor und pnp-Seitentransistören Q-, und
Q. mit niedrigem Stromverstärkungsfaktor und Widerstände R. und
R7, die jeweils zwischen die Emitter der npn- und der pnp-Transistoren
geschaltet sind. Weitere npn^Transistoren Q7 und Q8
sind an den Kollektor der npn-Seitentransistoren Q, bzw. Q. als
aktive Belastungen angeschlossen. Kollektor und Basis des Tran-*
sistors Q7 sind miteinander und mit der Basis des Transistors Qq
verbunden, so daß die Transistoren Q7 und Q„ mit konstantem Storn
gespeist werden. Die Emitter der Transistoren Q7 und QQ sind über
einen Widerstand R^ bzw. R„ an den negativen Pol -V-gg der Spannungsquelle
angeschlossen. Die Vorspannung für die pnp-Seitentransistoren Q_ und Q/ wird durch pnp-Seitentransistoren Qj- und
Qg gesteuert. Die Emitter der Transistoren Q1- und Qg sind über
Emitterwiderstände R5 und Rg an die Emitter der npn-Transistoren
Q. und Q^ angeschlossen; die Basen der Transistoren Q_ und Qg
sind auf die Basen der pnp-Transistoren Q, und Q.. geschaltet und die Kollektoren mit der gemeinsamen Basis und dem Kollektor eines
Transistors Qg verbunden. Der Transistor Qq bildet eine Schaltung
zur Vorgabe eines konstanten Senkenstroms; mit ihm wird der Vor* strom des Differenzverstärkers eingestellt. Die Vorströmsteuerung
an der Basis des Transistors Qq kann wirksam ausgenutzt werden.
Das Eingangssignal wird dem Differenzverstärker an den Basen der beiden npn-Differenztransistoren Q^ und Q2 zugeführt. Das Ausgangssignal
wird vom Kollektor eines der beiden Seitentransistoren (L (oder Q,) abgegriffen* Vorzugsweise ist, wie durch gestrichelte
Linien angedeutet, ein Kondensator C, zwischen die Basen der Transistoren Qr* und QQ und den negativen Pol -V1.^ der Spannungsquelle
geschältet, um Schwingungen zu verhindern.
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Bei der vorstehend beschriebenen Differenzverstärkerschaltung wird die Emitterspannung des npn-Transistors Q.. (oder Qp) der
Basis des pnp-Seitentransistors Q^ (oder Q.) zugeführt, der
eine Eingangsstufe mit dem npn-Transistor Q.. (oder Qp) bildet,
und zwar über die Emitter-Basisstrecke des Seitentransistors
Q1. (oder Q<-), der als Konstant Spannungselement dient. Daher
ρ ο
wird der Basis des pnp-Seitentransistors Q, (oder Q.) von der
Basisspannung des Transistors Q1 (oder Qp) eine konstante Vorspannung
zugeführt, die durch die konstante Basis-Emitterspannung des Transistors Q^ (oder Q^) und des Transistors Q1 (oder
Qp) vorgegeben wird. Weiter kann, weil die Transistoren Qc und
Q,- mit einem konstanten Senkenstrom gespeist werden, der über
den Transistor Qq zugeführt wird, ein stabilisierter Vorstrom
durch den Differenzverstärker fließen. Da die Emitter-Basis-Strecken
der Transistoren Q,- und Qg jeweils parallelgeschaltet
sind den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren Q~ und Q.,
wird eine hervorragende Stabilität des Vorstroms für die Seitentransistoren Q, und Q. der Eingangsstufe gegenüber Änderungen
der Umgebungstemperatur oder Änderungen der elektrischen Eigenschaften der pnp-Transistoren erzielt.
Da die Eingangsstufe aus komplementären bipolaren Transistoren mit npn- und pnp-Transistoren besteht, wird ein weiter Bereich
der Eingangs-Differenzspannung erzielt. Weiter kann in einfacher Weise eine Phasenkompensation erreicht werden, indem der
Kondensator C. zugeschaltet wird, und es kann ein großer G-egentaktjinterdrückungsfaktor
erreicht werden. Da die pnp-Seitentransistoren Q und Qg nicht direkt an den positiven Pol + Vc~
der Spannungsquelle angeschlossen sind, kann die Basis-Substrat-Spannung auf etwa die Hälfte des herkömmlichen Werts abgesenkt
werden. Statt eines Transistors als Belastung der pnp-Transistoren Q- und Q. kann auch eine passive Einrichtung, beispielsweise
ein Widerstand anstelle einer solchen aktiven Belastung verwendet werden.·
709808/0774 f
Weiter kann, wie aus den folgenden Erläuterungen noch deutlicher hervorgeht, die erfindungsgemäße Schaltung in verschiedener
Weise abgewandelt und vereinfacht werden.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers. Bei dieser Schaltung
ist der Emitter eines pnp-Seitentransistors Q, an den
Emitter eines der beiden npn-Differenztransistoren Q., und Qp, im vorliegenden Falle Qp, angeschlossen, während seine Basis
mit dem Emitter des anderen npn-Transistors über ein Konstantspannungselement,
nämlich eine Diode Q1- verbunden ist, die
aus einem Seitentransistor bestehen kann, dessen Basis und Kollektor miteinander verbunden sind. Der Kollektor des Transistors
Q. ist an eine Konstant-Spannungs-Belastungsschaltung
Iqp angeschlossen, während seine Basis mit einer Konstantspannungsschaltung
IQ, zur Einstellung des Vorstroms verbunden
ist. Diese Schaltung kann als vereinfachte Version der Schaltung der Fig. 1 ohne die Transistoren Q, und Qg betrachtet werden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich
zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Q. eine Diode Qg geschaltet, wodurch das Gleichgewicht des Differenzverstärkers
der Fig. 2 verbessert wird. Beträgt bei dieser Schaltung der Gleichstrom durch die Kollektoren der Transistoren
Q.J und Q2 jeweils zwei Teile, so kann der konstante Senkenstrom
Ι'λ-4 drei Teile und der Strom I'np ein Teil betragen.
In Fig. 1 können die Emitterwiderstände R. bis R„ weggelassen
werden, wenn die Arbeitspunkte der aktiven Elemente in geeigneter Weise gewählt werden.
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Pig. 4 zeigt das Schaltbild eines Audio-Vorverstärkers, der
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differenzverstärkers enthält. Die Schaltung ist in einem Halbleiterplättchen in integrierter
Bauart untergebracht. Die erste Stufe besteht aus einem erfindungsgemäßen Differenzverstärker und die Ausgangsstufe
aus einer Gegentaktschaltung mit einem npn-Transistor
Q1J. und einem pnp-Transistor CL g. Transitoren CL „und Q,, und
ein Widerstand R. bilden eine gemeinsame Vorspannungsleitung;
der Transistor (L , spannt die erste Verstärkerstufe und der
Transistor CL q die Ausgangsstufe des Verstärkers vor. Die Ausgangs-G-leichspannung
ist negativ auf die Basis des Transistors Qp rückgekoppelt, um die Verlagerungsspannung zu verringern.
Transistoren CL , und Q. . dienen als Treiber für die G-egentaktschaltung.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann in breitem Maße als Differenzverstärker
angewendet werden, und zwar in Operationsverstärkern hoher Leistung und auf anderen Anwendungsgebieten.
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Claims (1)
- -r-P A $.E KTAK S PR tr O H Et. Differenzverstärker mit zwei einander entgegengeschalteten - npn-Transistoren (Q1, Q0), deren Basen jeweils ein Eingangssignal zugeführt wird, mit wenigstens einem pnp-Seitentransistor (Q.-, Q*) * dessen Emitter mit dem Emitter eines der beiden npn-Transistoren verbunden ist, wobei das Ausgangssignal am Kollektor des wenigstens einen pnp-Transistors abgegriffen wird, gekennzeichnet durch ein Konstantspannungselement (Qe, Qg) > das zwischen die Basis des pnp-Transistors (Q ,, Q) und den Emitter des anderen npn-Transistors geschaltet ist, so daß die Emitterspannung des anderen npn-Transistors (Qp., Q.) der Basis des pnp-Transistors (Q., Q-); zugeführt wird, und durch einen zwischen die Basis des pnp-Transistors (Q,,, Qj und dem negativen Pol (-V,™) einer Spannungsetuelle geschalteten Strompfad (Q«,).* Differenzverstärker nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet , daß das Konstantspannungselement aus einem pnp-Transistor (Qc» Qg) besteht, dessen Emitter an den Emitter des einen npn-Transistors (Q1 , Q0) angeschlossen und dessen Basis und Kollektor gemeinsam mit dem Strompfad (Qw) verbunden sind.5* Differenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch g e k e ή η ζ e i c h η e t , daß; das Konstantspannungselement aus einer Diode CQc) besteht, deren Anode an den Emitter des zweiten npB-Transistors (CL) und deren Kathode an die Basis des pnps-Seitentransistors (Q^) angeschlossen ist (Fig* 2# 3)*4. Differenzverstärker nach Anspruch 5,gekenn ζ eich η e t durch eine zweite Diode (Qg)* deren Kathode und Anode an die Basis bzw* den Emitter des pnp-Seitentransistois CQ*) angeschlossen ist (Pig« 5)·5. Differenzverstärker mit einer Eingangsverstärkerstufe mit einem ersten Paar von npn-Transistoren, die an eineSpannungsquelle angeschlossen sind urn deren Basis je einen Eingang des Differenzverstärkers bildet, und mit einem zweiten Paar pnp-Seitentransistoren, die je an einen Emitter eines der Transistoren des ersten Transistorenpaars angeschlossen sind, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (Q[T, Qg)', die je zwischen die Emitter der ersten und die Basis der zweiten pnp-Transistoren geschaltet sind, so daß den Basen des zweiten Transistorpaars entsprechend denen an den Emittern des ersten Transistorpaars Spannungen als Vorspannungen für das zweite Transistorpaar zugeführt werden, durch ein drittes Paar von Transistoren (Q^, Qo)* die als aktive Belastung je an einen Kollektor des zweiten Transistorpaares (Q,* Q4) angeschlossen sind, durch eine an die Vorspanneinrichtung (Q1-, Qg) angeschlossene Einrichtung (Qq) zur Erzeugung eines konstanten Senkenstroms als Vorstrom für den Differenzverstärker, und durch eineian den Kollektor eines Transistors (Q.) des zweiten Transistorpaares angeschlossenen Ausgang, an dem das Ausgangssignal des Differenverstärkers abgreifbar ist.6. Differenzverstärker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspanneinrichtung ein viertes Paar von pnp-Seitentransistoren (Q^, Qg) enthält, deren Emitter jeweils an den Emitter eines Transistors des ersten Transistorpaares (Q. ,Q2)umdderen Kollektoren gemeinsam an die Vorstrom-Erzeugungseinrichtung (Qq) angeschlossen und deren Basen miteinander verbunden sind*709808/07747. Differenzverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Transistoren des ersten Transistorpaares (Q1, Q2) je über einen Widerstand (R., Rp., Rg, R7) mit dem zweiten (Q,, Q-) und dem vierten Transistorpaar (Q-. Qr) verbunden sind.8. Differenzverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorstromerzeugungseinrichtung einen npn-Transistor (Qq) enthält, dessen Basis ein Vorstrom-Steuersignal empfängt und dessen Kollektor mit der Vorspanneinrichtung (Qc, Qg) verbunden ist.9. Differenzverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kondensator (C.) an die miteinander verbundenen Basen des dritten Transistorpaares (Q7, Qg) angeschlossen ist, so daß am Ausgang ein phasenkompensiertes Ausgangs signal ent st eht.709808/0774
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