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DE2633803A1 - Stroemungsmesser fuer fluessige und gasfoermige medien - Google Patents

Stroemungsmesser fuer fluessige und gasfoermige medien

Info

Publication number
DE2633803A1
DE2633803A1 DE19762633803 DE2633803A DE2633803A1 DE 2633803 A1 DE2633803 A1 DE 2633803A1 DE 19762633803 DE19762633803 DE 19762633803 DE 2633803 A DE2633803 A DE 2633803A DE 2633803 A1 DE2633803 A1 DE 2633803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gaseous media
liquid
flow meter
medium
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762633803
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762633803 priority Critical patent/DE2633803A1/de
Publication of DE2633803A1 publication Critical patent/DE2633803A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/056Orbital ball flowmeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0013Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid
    • G01P13/002Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid with electrical coupling to the indicating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/008Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement by using a window mounted in the fluid carrying tube

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien
  • Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien gibt es in zahlreichen Ausführungen und nach den verschiedensten Meßprinzipien.
  • In letzter Zeit gewinnen sie noch mehr an Bedeutung, insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen, einmal weil die zunehmende Verteuerung der Stoffe eine Messung zwecks Kostenerfassung notwendig macht und zum anderen, um eine Verschwendung einzudämmen. Dies gilt insbesondere auch für die Wassermessung, sei es als Kaltwasser- und Warmwasserverbrauchsmessung oder auch als Warmwasserströmungsmessung in Heizanlagen zur Messung des Wärmeverbrauchs in Wohnungen. Gerade hier entstehen Aufgaben, die mit konventionellen Methoden nicht mehr befriedigend gelöst werden können; dies gilt speziell für das Problem der Wärmemengenmessung.
  • Für die Ermittlung der Heizkosten soll die Problematik kurz dargestellt wrden. Sogenannte1ärmezhler sind in den verschiedensten Ausführungen mechanischer oder elektrischer Art vorgeschlagen und entwickelt worden, ohne daß bisher eine durchgreifende Einführung erfolgen konnte. Dies hat verschiedene Gründe, die zum Teil in der Leitungsführung der Heizungsanlagen liegen, zum Teil in den hohen Kosten und in der Unzuverlässigkeit der Funktion solcher Meßgeräte.
  • In letzter Zeit jedoch rücken elektrische Lösungen für die Messung des Wärmeverbrauchs in Haushalten in den Bereich der Realisierbarkeit, nachdem integrierte elektronische Bausteine eine kostengünstige Ausführung ermóglichen. Diese Lösungen gehen von der physikalischen Formel aus, nach der die Wärmemenge als zeitliches Integral des Produkts aus der Strömungsmenge und der Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf des Heizwassers ermittelt wird. Vorzugsweise benutzt man dabei zur Bestimmung der strömenden Menge Flügelradzähler oder andere mechanische Zähler, die in Abhängigkeit von der durchfließenden Menge, d.h. proportional zur Umdrehung ihres Flügelrades, Impulse an eine elektronische Schaltung geben, die die oben genannten Operationen ausführt und das Ergebnis in einem Zähler fortlaufend registriert.
  • Die elektronische Einrichtung selbst arbeitet mit hoher Genauigkeit und funktionssicher; jedoch beeinträchtigen die bekannten Nachteile des im heißen Wasser arbeitenden Wassermessers die Funktion: verscfimutzungen des Gerätes und Verschleiß der Lagerstellen führen zu Meßungenauigkeiten oder gar zum Ausfall.
  • Es gibt genügend Vorschläge und Lösungen, den mechanisch arbeitenden Wassermesser zu ersetzen, jedoch konnte bisher kein durchschlagender Erfolg erzielt werden, entweder wegen unzureichender Genauigkeit oder wegen zu. hoher Kosten der Meßanlagen0 Die vorliegende Erfindung. beschreibt- einen Strömungsmesser, welcher diese Nachteile vermeidet. Neben einem Höchstmaß an Einfachheit bietet er überdies die Möglichkeit der Anpassung an die verschiedensten Meßaufgaben. Anhand der schematischen Darstellung der Figur 1 soll das Prinzip erläutert werden. Das sei 1 zuströmende Medium tritt über die strahlenförmig liegenden Kante 2 in-den zylindrischen Innenraum- 3 des Strömungsmessers ein und formt sich hier zu einem umlaufendenlim wesentlichen homogenen:und laminaren, Wirbel rund tritt dann in den Auslauf 4. Im' zylindrischen Raum 3 befindet sich eine Kugel 5 Caus Stahl, NE-Metallen, Glas, Kunststoff), die von der kreisförnigen Strömung des Mediums mitgenommen wird Macht man vorzugsweise die Kugel durch Wahl eines entsprechenden Materials so leicht, daß sie im Medium nahezu zum Schwimmen kommt, dann erfährt sie beim Umlauf praktisch keine Reibung an der Lauffläche. Sie wird daher in nahezu idealer Weise vom Medium mitgeführt, und ihre Umlaufgeschwindigkeit ist unmittelbar ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums.
  • Man kann den Umlaufkörper auch als Hohlkörper (Hohlkugel) ausbilden, erforderlichenfalls mit eingeschlossenem Eisen- oder sonstigem Metallkern, und kann somit mit praktisch jedem Material, also auch mit Metallen oder metallisiertem Kunststoff oder Glas, den schwimmenden Zustand erreichen.
  • Nimmt man jedoch einen gewissen Anlaufwert in Kauf, dann kann man auch mit schwereren Kugeln arbeiten, die dann eine kleine Rollreibungskraft zu überwinden haben, also gegenüber dem umlaufenden Strom des Mediums etwas zurückbleiben.
  • Mit der Zahl, Lage und Richtung der Kanäle können die Strömungsverhältnisse im Strömungsraum beeinflußt werden. Neben der Einfachheit ist ein Hauptmerkmal die Verschleißfreiheit der Anordnung, da die Kugel praktisch nicht verschleißmäßig beansprucht wird und durch ihre Bewegung einem fortgesetzten Selbstreinigungsprozeß unterliegt und auch die Rollbahn im Strömungsraum sauber hält.
  • Es ergibt sich ohne weiteres auch die Umkehrung des Prinzips in der Form, daß die Strömungskanäle in einem von außen nach innen gerichteten Düsenkranz angebracht sein können.
  • Auch eine Anordnung nach Art des Einstrahlwassermessers, bei der nur eine Zuflußdüse und ein Abflußkanal vorhanden sind, liefert noch gute Ergebnisse, weil sich im Innenraum auch dann eine dem Durchfluß im wesentlichen proportionale Umlaufgeschwindigkeit des Mediums einstellt.
  • Für den praktischen Einsatz läßt sich das beschriebene Grundelement in vielfältiger Form ausbauen. Gestaltet man das Gerät oder Teile davon aus durchsichtigem Material, so kann es ohne zusätzliche Einrichtungen unmittelbar als Strömungswächter zur Beobachtung des Strömungszustandes eingesetzt werden. Mittels Stoppuhr läßt sich im Bedarfsfall aus der Umlaufzeit der momentane Durchsatz exakt ermitteln.
  • Der hauptsächliche Einsatz liegt jedoch in der dauernden Messung des Durchflusses. Zu diesem Zweck müssen Vorrichtungen vorgesehen werden, die fortgesetzt die Umlaufgeschwindigkeit der Kugel bzw. ihre Umlaufzeit ermitteln. Vorzugsweise eignet sich das Meßprinzip für die Abgabe von Impulsen, wie sie - wie einleitend beschrieben - z. B. für die neuerdings entwickelten elektronischen Wärmemengenmesser als Eingangsgröße benutzt werden.
  • Die umlaufende Kugel bietet nun in einfacher Weise die Möglichkeit, solche Impulse zu erzeugen. Da die hierzu notwendigen Einrichtungen Stand der Technik sind, sollen nur einige bevorzugte Beispiele genannt werden. Wählt man eine Kugel oder Hohlkugel aus einem Metall, dann kann man einen induktiven oder Hochfrequenz-Initiator anbringen, bei dem das elektromagnetische Feld durch die Kugel beeinflußt wird, z. B. nach Art des Flächeninitiators. Auch Ultraschallinitiatoren oder Hall-Generatoren sind einsetzbar.
  • Ebenso können sich fotoelektrische Abgriffe mit sichtbarem oder unsichtbarem Licht als vorteilhafte Ausgestaltung ergeben, entweder im Durchstrahl- oder im Reflexionsverfahren. Wenn das Gehäuse selbst nicht aus durchsichtigem Material besteht, sind für diese Art von Initiatoren entsprechende Fenster aus geeignetem Material im Gehäuse vorzusehen.
  • Als besonders elegante Lösung bietet sich ein radioaktiver Initiator in der Art an, daß im Innern der Kugel ein radioaktives Nuklid (z. B. Kobald 60) angebracht ist, das beim Vorbeilaufen der Kugel an dem Zählrohr einen Impuls auslöst. Diese Methode läßt sich auch im Reflexionsverfahren durch ein außen angebrachtes Nuklid modifizieren in der Art, daß die vorbeilaufende Kugel die Strahlung auf ein Zählrohr reflektiert. Statt der Verwendung eines in der Kugel eingesetzten Nuklids kann auch das Material der Kugel selbst durch vorausgegangene Bestrahlung aktiviert und auf diese Weise als Strahlungsquelle gestaltet werden. Auch kann die Kugel mit einem solchen aktivierten Stoff (fest, flüssig, gasförmig) gefüllt werden.
  • Die zu den einzelnen Initiatoren gehörenden Abgriffe und elektronischen Schaltungen sind bekannt und können daher hier außer Betracht bleiben.
  • Eine für das vorliegende Meßprinzip spezifische Art soll noch erwähnt werden, nämlich die beim Vorbeilauf der Kugel an den Strömungskanälen jeweils im Medium auftretende Druckschwankung, die mittels eines auf Druck ansprechenden Abgriffs in einen Impuls umgesetzt werden kann.
  • Auch ltnt sich die Impulsfolge nach bekannten Methoden zu einer analogen Anzeige des Durchflusses umformen oder aber auch zur Grenzwertsignalisierung verwenden.
  • Ebenso kann es vorteilhaft sein, statt einer Kugel mehrere Kugeln, lose oder über eine käfigähnliche Spinne verbunden, einzusetzen, un die Impulsfolge zu vergrößern.
  • Ein solcher Käfig kann einen Permanentmagneten oder ein ferromagnetisches Material tragen, um auf diese Weise unmittelbar einen außen liegenden Kontakt zu betätigen.
  • Der Innenraum bzw. die Umlaufrille kann erforderlichenfalls modifiziert werden, z. B. nach den in Figur 2 dargestellten Formen als Quadrat Rechteck Rechteck mit Verrundung der Ecken Dreieck usw.
  • Schließlich kann als Umlaufkörper auch ein von der Kugelform abweichender Körper treten, z. B. ein Zylinder, ein Zylinder nit Kugelkalotten oder dergl.
  • An-die-Stelle d-er in Figur 1 dargestellten Konstruktion, bei der das abströmende Medium in geometrischer Verlängerung der Achse- des einströmenden Mediums abstromt, können auch andere konst-ruktive Lösungen treten. So kann man den Abfluß des Mediums z. B. auch am Außenrand der Laufkammer-durch her angebrachte Bohrungen in eine umgebend? Kammer oder auch direkt ins Freie bewirken, wenn z. B. bei Strömungsmessungen an Luft das Medium nicht mehr in angeschlossene Leitungen geführt werden muß.
  • Die Eichung des Strömungsmessers kann in bekannter Art, beispielsweise durch einen Bypass, vorgenommen werden, sei es durch einstellbare Umgehung des Gerätes, sei es durch eine einstellbare Öffnung in der oberen Abschlußplatte des Zuströmrohres, durch die ein Teil des Mediums unter Umgehung des Laufraumes direkt in den Auslauf strömt.
  • Diese Methode eignet' sich auch dafür, vorzugsweise bei gasförmigen Medien eventuell erforderliche Zustandskorrekturen für Druck und Temperatur durch druckabhängige oder/und temperaturabhängige Verstellelemente den Bypass selbsttätig zu-verändern.
  • L e e r s e i te

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechend gestaltete Kanäle das zuströmende Medium in einer Kammer des Strömungsmessers in eine Umlaufbewegung gebracht wird, so daß hier befindliche, freibewegliche Umlaufkörper, vorzugsweise Kugeln, mit dem Medium umlaufen.
  2. 2.) Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper durch ihre stoffliche Gestaltung (Dichte) oder ihre konstruktive Ausführung (z. B. als-Hohlkörper) so bemessen sind, daß sie vollkommen oder näherungsweise im Medium schwimmen.
  3. 3.) Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Initiatoren angebracht sind, die durch die umlaufenden Körper die Erzeugung von Impulsen bewirken.
  4. 4.) Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Initiatoren gelieferten Impulse in eine analoge Anzeige und/oder eine Grenzwertanzeige bzw. -meldung umgewandelt werden.
  5. 5.) Strömungsmesser für flüssige und gasförmige Medien nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erwendung durchsichtiger Materialien für das Gehäuse oder Teile davon der Umlauf der Umlaufkörper unmittelbar optisch beobachtet werden kann.
DE19762633803 1976-07-28 1976-07-28 Stroemungsmesser fuer fluessige und gasfoermige medien Pending DE2633803A1 (de)

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