DE2633779C3 - Schlagbohrkrone - Google Patents
SchlagbohrkroneInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
dadurch gekennzeichnet, u
(c) daß die Stirnfläche (12) in mit der Krone (10) einstückige Kegel- oder Pyramidenstümpfe (14)
so aufgegliedert ist,
(d) daß benachbarte Kegel- bzw. Pyramidenstümpfe (14) mit ihren Fußbereichen in gerundeten
Obergängen aneinanderstoßen
(e) und zwischen sich Freiräume für ein Nachschleifen
einschließen,
(f) wobei die Mantelfläche der Hartmetallspitzen (Π) sich konturmäßig im wesentlichen stetig in
des Kegel- bzw. Pyramidenstümpfen (14)
fortsetzt.
.'5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohrkrone mit an der flachballigen Stirnfläche befindlichen, sich
rum freien Ende hin verjüngenden, stumpfartigen
Vorsprüngen, die mit herausragenden, zentralen Hartmetallstiften bestückt sind.
Bei diesen Schlagbohrkronen (US-PS 37 17 209) ist es
bekannt, in Bohrungen an de Stirnfläche der Bohrkrone
Einsatzstücke einzufügen, die der Befestigung von
Hartmetallstiften dienen. Dies; Einsatzstücke bestehen nicht aus dem Werkstoff der Schlagbohrkrone und sind
vereinzelt, im größeren Abstand zueinander angeordnet,
weshalb ebene Stirnflächenbereiche dazwischenliegen. Die Vorsprünge bilden gleichsam nur Rauhigkeiten
an der Kronenstirnfläche, die sich nach Verschleiß nicht nachschleifen lassen, sondern durch neue Hartmetallslifte
ausgewechselt werden. Wegen der sie aufnehmenden Bohrungen in der Kronen-Stirnfläche dürfen sich die
Vorsprünge schon aus Festigkeitserwägungen nicht mit ihren Fußbereichen berühren, sondern müssen zueinander
einen Sicherheitsabstand aufweisen. Im übrigen liegen unstetige Übergänge zwischen den herausragenden
Hartmetallstiften, den Endflächen der Vorsprünge und der sie umgebenden Stirnfläche der Schlagbohrkrone
vor, die zueinander gestuft verlaufen. Beim Bohrbetrieb stoßen die ebenen Stirnflächenbereiche der
Krone gegen i!en anfallenden Bohrschutt, führen zu einer unzureichenden Bohrleistung des Werkzeugs und
verursachen einen baldigen Verschleiß. Der Bohrschutt wird nur mäßig aus den falchen Räumen zwischen den
Vorsprüngen ausgetragen.
Bei andersartigen Schlagbohrkronen ohne zentrale Hartmetallstifte ist es bekannt, aus dem Werkstoff der
Stirnfläche bereichsweise Bohrspitzen zu formen (US-PS 27 25 216). Mittlere Bereiche der Stirnfläche
sind leer, weil, von wenigen Einzelstücken abgesehen, die Bohrspitzen in einem Kranz längs des Stirnflächenumfangs
angeordnet sind. Um die Bohrspitzen herum verbleiben ebene Stirnflächenbereiche, auch wenn die
Bohrspitzen im Umfangskranz eng gesetzt sind und dabei mit ihren Spitzen abwechselnd in zwei Winkelrichtungen
zur Stirnfläche weisen. Die Bohrspitzen nutzen sich schnell ab. Ein Nachschleifen der Bohrspit-
40
45
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60 zen ist nicht vorgesehen und ohne gegenseitige Beschädigung durch ein einzuführendes Schleifwerkzeug
auch nicht ausführbar. Die anfallenden Gesteinssplitter stoßen beim Bohrbetrieb gegen die ebenen
Stirnflächenbereiche und behindern dadurch den Bohrfortschritt
Bei Bohrkronen mit Schneidrollen (US-PS 32 69 469) ist es bekannt, zwischen den Schneidrollen einen
zurückgesetzten ebenen Steg vorzusehen, der mit vereinzelten, flachen Vorsprüngen versehen ist. Zwischen
den einander nicht berührenden Vorsprüngen liegen ebene Flächenbereiche, an die beim Bohren nicht
von den Schneidrollen erfaßte Gesteinssplitter stoßen und dadurch die Bohrarbeit behindern. Die Vorsprünge
sind zwar am freien Ende mit kuppentragenden, zylindrischen Hartmetallstiften versehen, doch liegt ein
diskontinuierlicher, einer hohen Abnutzung unterliegender Obergang zwischen dem Stift und dem Vorsprung
vor, weil die Zylinderenden der Hartmetallstifte von einer sie umgebenden Absatzfläche am Stirnende der
Vorsprünge umgeben sind.
Bei anderen Schlagbohrkronen (Mining Magazine, IuIi 1976, Seite 26; US-PS 30 71 201; FR-PS 88 690) ist es
bekannt, in eine gewölbte Stirnfläche der Krone eine Schar von Hartmetallstiften unmittelbar einzusetzen,
die entweder nur mit ihren Kuppen oder auch mit ihren anschließenden Schaftenden aus de. Stirnfläche herausragen.
In manchen Fällen (US-PS 26 89 109) wird dabei die Stirnfläche von einer zentralen Aussparung mit
angrenzenden, diametralen Rinnen durchzogen, welche stiftfrei sind und Flüssigkeitskanäle für Spülwasser
bilden. In allen diesen Fällen liegen beträchtliche, ebene Stirnflächenbereiche zwischen den Hartmetallstiften
vor, die das Abführen des Bohrschuttes behindern und dadurch die Leistungsfähigkeit des Werkzeugs mindern.
Es sind Schlagbohrkronen mit konkaver Stirnfläche bekannt (DE-OS 22 18 497). die auf einer das Stirnende
der Bohrkrone umhüllenden Mantelfläche Dachprofile aufweisende, nachschleifbare Schneiden aufweisen.
Diese Dachschneiden sitzen in einer umlaufenden Randwulst und sind in durch die Werkzeugachse
verlaufenden Ebenen angeordnet. Auf der konkaven Stirnfläche sitzen vorsprungfreie. nicht nachzuschleifende
Hartmetallstifte. Aus diesen Kronen ist eine Auflösung einer flachballigen Stirnfläche in fußendig
aneinanderstoßende Kegelstümpfe nicht entnehmbar.
Es gibt Bohrmeißel mit radial zur Werkzeugachse angeordne;en .Schneidklingen, die im einen FaI? in
verschiedenen Balkenteilen einer Kreuzkrone (US-PS 39 60 223) eingesetzt sind und in anderen Fällen
stufenförmig in unterschiedlichen Höhen einer n'it einem Ringwall versehenen Kronenstirnfläche (DE-PS
19 54 576) angeordnet sind. Die Klinge ragt außer mit ihrer Schneidkante wenigstens mit einer Längskante aus
der Krone heraus, weshalb andere Verhältnisse vorliegen als bei gattungsgemäßen Schlagbohrkronen,
die mit zentralen Hartmetallspitzen bestückte, stumpfartige Vorsprünge aufweisen.
Es sind Drehbohrkronen ohne Schlagbearbeitung bekannt (US-PS 38 21 993). bei denen mit Hartmetallspitzen
versehene Spindeln drehbar in radialen Ausle=
gern der Krone gelagert sind. Die Arbeitsweise und die Wirkungen von Drehbohrkronen sind mit denjenigen
von Schlagbohrkronen nicht vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschleiSarme Bohrkrone der im Gattungsbegriff
genannten Art zu entwickeln, die eine bessere Abführung des Bohrkleines entlang der Stirnfläche
erreicht und eine vielfache Lebensdauer durch einfach auszuführendes Nachschleifen, der abgetragenen Bestandteile
der Schlagbohrkrone gewinnt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angeführte Ausgestaltung
der Bohrkrone erreicht.
Bei der Erfindung ist die Stirnfläche aus fußendig aneinanderstoßenden Kegeln bzw. Pyramiden gebildet,
die aus einstückigen Stümpfen mit sie mantelmäßig fortsetzenden Spitzen aus Hartmetall zusammengesetzt
sind. Die gerundeten Obergänge verhindern einen Kerbeffekt zwischen den Kegelfußbereichen. Durch die
tiefe Zerklüftung entstehen zwischen den Kegeln große Freiräume, die alle Bereiche der Stirnfläche erfassen
und für die Aufnahme und das Austragen von Bohrschutt verfügbar machen. Das Austragen wird
durch die beim Betrieb des Bohrhammers anfallende Druckluft begünstigt, die durch die großen Freiräume
zwischen den Kegeln gut hindurchtritt. Die arbeitswirksamen Hartmetallspitzen ragen weit über den Fußbereich
der Kegel vor, werden durch den anfallenden Bohrschutt nicht behindert und führen den Schlagbohrvorgang
effektiv im Bohrgrund aus. Die Bohdeistun,;
der erfindungsgemäßen Krone ist erheblich erhöht; gegenüber bekannten Kronen ist ein doppelt so
schneller Bohrfortschritt feststellbar. Aufgrund des übereinstimmenden Konturverlaufs sind die Kegelmantelflächen
gleichsam im Arbeitsschatten der aus verschleißfestem Werkstoff bestehenden Hartmetallspitzen
angeordnet und werden daher geschont, was sich in einer größeren Lebensdauer der Schlagbohrkrone
auswirkt. Insgesamt ist die Stabilität der Krone auch dadurch verbessert, weil wegen der vollständigen
Zerklüftung der Stirnfläche im Kegel große Außenflächen entstehen, die herstellungsbedingt oberflächig
gehärtet sind. Die großen Freiräume zwischen den Kegeln begünstigen auch Instandsetzungsarbeiten, weil
ein bequemer Zugang von Schleifwerkzeugen möglich ist, um abgenutzte Hartmetallspitzen unter konturmäßiger
Anpassung der Kegelmantelfläche zuzuschärfen. Dadurch läßt sich immer wieder die Leistungsfähigkeit
dsr Schlagbohrkrone auf ihren Ausgangswert zurückführen, wodurch sich die Lebensdauer vervielfachen
läßt
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Schlagbohrkrone und
F i g. 2 eine Draufsicht.
F i g. 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Schlagbohrkrone und
F i g. 2 eine Draufsicht.
Die Schlagbohrkrone 10 ist mit einem Schaft 11 üblicher Bauart versehen. Gemäß der Erfindung ist die
Stirnfläche mit Vorsprüngen 14 versehen, die kegelstumpfförmig
oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind und an ihrem freien Ende mit sie fortsetzenden
Hartmetallstiften 13 versehen sind. Diese Ausgestaltung läßt nach einem eingetretenen Verschleiß der Hartmetallstifte
13 mit vertretbarem Aufwand ein Nachschleifen der Schlagbohrkrone 10 in einem Umfang zu, der die
ursprüngliche Leistungsfähigkeit erneut herstellt Die Mantelfläche jedes Vorsprungs 14 setz1 ;ieim dargestellten
Ausführungsbeispiei etwa den MamdP.^chcnveriaiji
des freiligenden Hartmetallstiftteils 13 fort. Im Fußbereich läuft jeder Vorsprung 14 gerundet aus, so daß eine
hohe Festigkeit gewährleistet bleibt. Diese Vorspränge 14 ermöglichen nicht nur eine vollwertige und
wirtschaftlich vertretbare Instandsetzung. Sie schaffen auch zur Aufnahme und zum Austragen des Bohrkleins
3C gegenüber den bekannten Ausführungen erheblich günstigere Verhältnisse. Der Kopf der Scblagbohrkrone
10 ist mit längslaufenden randoffenen Ausnehmungen versehen, die in den Formen und der Anordnung
bekannten Ausführungen entsprechen können. In der Stirnfläche können Kanäle münden, die das zum
Austragen des Bohrkleins dienende Medium, wie Auspuffluft des Versenkhammers, zuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:(a) Schlagbohrkrone mit an der flachballigen Stirnfläche befindlichen, «ich zum freien Ende > hin verjüngenden, stumpfartigen Vorsprüngen,(b) die mit herausragenden, zentralen Hartmetallstiften bestückt sind,
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