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DE2631787C3 - Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art - Google Patents

Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art

Info

Publication number
DE2631787C3
DE2631787C3 DE19762631787 DE2631787A DE2631787C3 DE 2631787 C3 DE2631787 C3 DE 2631787C3 DE 19762631787 DE19762631787 DE 19762631787 DE 2631787 A DE2631787 A DE 2631787A DE 2631787 C3 DE2631787 C3 DE 2631787C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
impregnation
wood
chamber
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762631787
Other languages
English (en)
Other versions
DE2631787A1 (de
DE2631787B2 (de
Inventor
Peter 2110 Buchholz Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rain Carbon Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DE19762631787 priority Critical patent/DE2631787C3/de
Publication of DE2631787A1 publication Critical patent/DE2631787A1/de
Publication of DE2631787B2 publication Critical patent/DE2631787B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2631787C3 publication Critical patent/DE2631787C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Druckausgleichs zwischen (4) und (8) mittels Druckluft der Vorratsbehälter (9) als Druckgefäß ausgebildet ist und die Fülleitung dazu mit einer Abzweigung versehen ist, so daß beide Kammern (4 und 8) mit gleichem Luftdruck beschickt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art mit wasserlöslichen Holzschutzsalzen oder mit Hölzschutzölen nach dem Drucks Wechseldruck- oder Rüpingverfahren mit Hilfe eines doppelwandi.gen Druckzylinders mit festeingebauter rechtwinkliger Druckkammer.
Dfuckimprägnierurigert von Hölzern werden im allgemeinen in zylindrischen Druckbehältern durchigeführt. Zum Zwecke der besseren Raumausnutzung hat man für die Imprägnierung auch bereits rechteckige Tanks eingesetzt. Solche Tanks sind aber in der Regel nicht für die Anwendung von Drücken über 8 atü geeignet. Aus der DE-PS 1642 179 ist aber ein Imprägnierungstank mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt und im wesentlichen ebenen Wandteilen bekanntgeworden, der auch für das Imprägnieren unter Anwendung von höheren Drücken geeignet ist. Er soll vorzugsweise für die Imprägnierung von zusammengesetzten Holzgegenständen unter günstiger Raumausnutzung des Tanks eingesetzt werden. Die Anwendung zur Druckimprägnierung ergibt sich aus der besonderen Ausgestaltung des Tanks, die darin besteht, daß die Wandteile aus nebeneinander angebrachten Schienen aus Profileisen bestehen, deren zusammenstoßende Flanschteile nach innen die Innenwand des Tanks oder eine Stützfläche für eine plattenförmige Wandbekhidung bilden, und daß der Enddeckel von einer Endwand gebildet ist, die über zwischenliegende Dichtungsorgane gegen einen nach vorn gerichteten Rand der Tankseiten anpreßbar ist, wozu die Endwand mit ausschwenkbaren, am Tank einseitig angelenkten Querbügeln versehen ist, die an der anderen Seite des Tanks lösbar einrastbar sind, wobei zwischen der Endwand und den Querbügeln vorzugsweise hydraulisch betätigbare Freßorgane angeordnet sind, die in der geschlossenen Stellung der Querbügel die Endwand gegen den Tank treffen. Diese Vorrichtung ist überwiegend in der Form einer Nebenschlußarbeitivorrichtung bei Betrieben mit unter Dach befindlichen Produktionseinrichtungen gedacht.
Es bestand deshalb die Aufgabe, eine Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung zu entwikkein, die auch die Imprägnierung von Hölzern ermöglicht, deren wasserhaltiges Zellgewebe im Splintbereich gefroren ist, oder von Hölzern, die in Paketen gelagert aneinandergefroren sind und die Aufnahme von wasserlöslichen Imprägniermitteln in diesem Zustand nicht zulassen. Die Anlage nuß demnach so ausgebildet sein, daß auch eine Winterimprägnierung mit wasserlöslichen Salzen möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Imprägnieranlage gelöst, die erfindungsgemäß wie im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegeben, ausgebildet ist. Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Abb. 1 und 2 erläutert.
In einem herkömmlichen — außen isolierten — Imprägnierzylinder 1 mit Verschlußdeckeln herkömmlicher Bauart la ist eine rechtwinklig angeordnete glatte miteinander verschweißte Wandbekleidung 2 auf tragenden Spanten 3 eingebaut, der Raum zwischen äußerer Zylinderwandung und Druckkammer 4 ist mit Wasser oder öl aufgefüllt und kann sich ständig und automatisch über einen Vorratsbehälter 5 unter Funktion eines Rückschlagventils 6 luftfrei befüllen; er ist versehen mit vier mit Wasser oder Öl gefüllten Heizregistern 7. die ihrerseits über eine nicht näher bezeichnete Kesselheizung herkömmlicher Bauart vollautomatisch die im Zwischenraum befindliche Flüssig keit auf die gewünschte Temperatur bringen, wodurch eine gleichmäßige Wärmeübertragung über die Unter 2 bezeichnete Wandbekleidung auf die in die rechtwinklige Kammer 8 eingeführte Imprägniermittelmenge nebst Holzpartie erzielt wird. Um den notwendigen Druckausgleich zwischen der Heizkammer 4 und der Imprägnierkammer 8 herzustellen, wird die aus dem
Vorratsbehälter für Imprägniermittellösung 9 über eine Flüssigkeitsdrjckpumpe 10 geführte Füll- und Druckleitung mit einem aus zwei kommunizierenden Zylindern bestehenden Ausgleichgefäß 11 verbunden, welches einmal die Ausdehnung der Wasser- oder Ölfüllung durch Erwärmen (0,8—1,0%) ausgleicht 11a und gleichzeitig über einen Kolben auf den Druck der Imprägnierflüssigkeit reagiert 116, wobei sowohl die rechtwinklige Imprägnierkanimer als auch der beheizte Zwischenraum .nit je einem Sicherheitsventil gleicher Einstellung versehen ist (12a und b).
In dem doppelwandigen Druckzylinder kann der Druckausgleich zu 4 und 8 vereinfacht dann durch Druckluft erfolgen, wenn das Einbringen der Imprägniermittellösung durch Druckluft erfolgen soll. Die Fülleitung wird dazu mit einer Abzweigung versehen, so daß beide Kammern 4 und 8 mit gleichem Luftdruck beschickt werden; dazu ist die Auslegung des Vorratsbehälters 9 als Druckgefäß notwendig. Ein Imprägnierzylinder in herkömmlicher Bauart mit einer Wandstärke von 10—20 mm, jedoch mit einem Durchmesser von ca. 30ÖG nun, wird erstellt, in den Zylinder werden rechtwinklig Bleche von ca. 8 mm Wandstärke — verstärkt mit einem Spantengerüst, ähnlich wie im Schiffbau — verschweißt, so daß eine Kammer von 2000 χ 2000 χ gewünschte Länge entsteht. Der so entstandene geschlossene Hohlraum zwischen Kammer und Zylinderwandung wird mit Dehnungsstutzen versehen und mit Wasser oder Öl angefüllt Der bei der Druckperiode aufgebaute Druck von max. 11 kg/cm2 überträgt sich durch das Wasser auf die Zylinderwandung. Statisch ist das Ganze also als Rohr anzusehen.
Das Wasser oder Öl im Zwischenraum wird entweder durch Heizschlangen oder mittels Wärmeaustauschers
auf die gewünschte Temperatur gebracht und "ollautorrmtisch gesteuert. Die heizbare Wassermenge bei 22 m Länge beträgt ca. 67 Tonnen.
Die erfindungsgemäße Anlage bietet demnach folgende Vorteile:
a) Die Kesseldruckimprägnierung läßt sich in einem rechtwinkligen Behälter durchführen. Damit bietet sich der Vorteil, daß Schnittholzpakete in der angelieferten Weise auf rungenfreie Imprägnierwagen gesetzt, und später wieder auf LKW/Waggon verladen werden können. Fazit: Eine entscheidende Zeitverkürzung des sog. »Ziehens und Besetzens« der Imprägnierzylinder und Verladung. Der Bau eines Zylinders mit 2 Deckeln ist möglich.
b) Die Imprägnierlösung kann über die gesamte Innenwandung des Imprägniergefäßes gleichmäßig und genau temperiert werden. Das Problem einer bisher nicht durchführbaren Winterimprägnierung mit wasserlöslichen Salzen ist damit nicht mehr existent Mit der durch die beschriebene Anlage erwärmten Imprägniermittel!'.,jjng werden die Hölzer mit einem Vorbad von 1— 4 Stunden behandelt, danach beginnt der normale Tränkvorgang. Dieses Verfahren kann in den herkömmlichen Imprägnierzylindern nicht durchgeführt werden. Um eine Erwärmung der Imprägnierlösung innerhalb der Solltemperaturen zu erwirken, müßte das in der Regel unten im Zylinder liegende Heizregister mit Wasser aufgefüllt werden. Eine anhaltend ausreichende Erwärmung der Lösung wäre trotz eventueller Umwälzung innerhalb annehmbarer Zeitspannen nicht möglich, weil partiell Obertemperaturen nicht auftreten dürfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art mit wasserlöslichen Holzschutzsalzen oder mit Holzschulzölen nach dem Druck-, Wechseldruck- oder Rüpingverfahren mit Hilfe eines herkömmlichen doppelwandigen außen isolierten Druckzylinders mit Verschlußdeckeln herkömmlicher Bauart und mit festeimgebauter rechtwinkliger, unter automatischer Temperatursteuerung allseits beheizbarer Imprägnierkammer sowie einem über eine Druckleitung angeschlossenen Vorratsbehälter für Holzschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckzylinder (1) eine rechtwinklig angeordnete glatte miteinander verschweißte Wandbekleidung (2) aus Blechen auf tragenden Spanten (3) eingebaut ist, wobei die Heiz- bzw. Druckkammer (4) zwischen äußerer Zylinderwandung und Imprägnierkammer (8) mit Wasser oder öl aufgefüllt ist, sich ständig und automatisch über einen Vorratsbehälter (5) unter Funktion eines Rückschlagventils (6) mit den Heizmitteln luftfrei befüllen kann und versehen ist mit vier mit Wasser oder öl gefüllten Heizregistern (7), die ihrerseits über eine Kesselheizung herkömmlicher Bauart vollautomatisch die im Zwischenraum befindliche Flüssigkeit auf die gewünschte Temperatur bringen, wodurch eine gleichmäßige Wärmeübertragung über die unter (2) bezeichnete Wandbekleidung auf die in die rechtwinklige Imprägnierkammer (8) .'ingeführte Imprägniermittelmenge nebst Holzpartie erz:elt w'-d, und daß der Vorratsbehälter (9) für d'e Imprägnierlösung zum notwendigen Druckausgleich zv Ischen der Heizkammer (4) und der Imprägnierkammer (8) mit einer über eine Flüssigkeitsdruckpumpe (10) geführten Füll- und Druckleitung, bestehend aus einem aus zwei kommunizierenden Zylindern bestehenden Ausgleichsgefäß (11), verbunden ist, welch letzteres einmal die Ausdehnung der Wasser- oder ölfüllung durch Erwärmung (0,8—1,0%) ausgleicht (Wa) und gleichzeitig über einen Kolben auf den Druck der Imprägnierflüssigkeit reagiert (Wb), wobei sowohl die rechtwinklige Imprägnierkammer als auch die Heiz- bzw. Druckkammer (4) mit je einem Sicherheitsventil gleicher Einstellung versehen ist
ίο
DE19762631787 1976-07-15 1976-07-15 Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art Expired DE2631787C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2631787A1 DE2631787A1 (de) 1978-01-19
DE2631787B2 DE2631787B2 (de) 1978-05-03
DE2631787C3 true DE2631787C3 (de) 1978-12-21

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FR2997890B1 (fr) * 2012-11-14 2015-07-17 A2C Procede de traitement de pieces de bois par autoclave, et installation incluant un autoclave, de mise en œuvre de ce procede

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DE2631787A1 (de) 1978-01-19
DE2631787B2 (de) 1978-05-03

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