DE2631787C3 - Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art - Google Patents
Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller ArtInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke des Druckausgleichs zwischen (4) und (8) mittels Druckluft der Vorratsbehälter (9)
als Druckgefäß ausgebildet ist und die Fülleitung dazu mit einer Abzweigung versehen ist, so daß
beide Kammern (4 und 8) mit gleichem Luftdruck beschickt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art
mit wasserlöslichen Holzschutzsalzen oder mit Hölzschutzölen nach dem Drucks Wechseldruck- oder
Rüpingverfahren mit Hilfe eines doppelwandi.gen Druckzylinders mit festeingebauter rechtwinkliger
Druckkammer.
Dfuckimprägnierurigert von Hölzern werden im
allgemeinen in zylindrischen Druckbehältern durchigeführt. Zum Zwecke der besseren Raumausnutzung hat
man für die Imprägnierung auch bereits rechteckige Tanks eingesetzt. Solche Tanks sind aber in der Regel
nicht für die Anwendung von Drücken über 8 atü geeignet. Aus der DE-PS 1642 179 ist aber ein
Imprägnierungstank mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt und im wesentlichen ebenen Wandteilen
bekanntgeworden, der auch für das Imprägnieren unter Anwendung von höheren Drücken geeignet ist. Er
soll vorzugsweise für die Imprägnierung von zusammengesetzten Holzgegenständen unter günstiger
Raumausnutzung des Tanks eingesetzt werden. Die Anwendung zur Druckimprägnierung ergibt sich aus
der besonderen Ausgestaltung des Tanks, die darin besteht, daß die Wandteile aus nebeneinander angebrachten
Schienen aus Profileisen bestehen, deren zusammenstoßende Flanschteile nach innen die Innenwand
des Tanks oder eine Stützfläche für eine plattenförmige Wandbekhidung bilden, und daß der
Enddeckel von einer Endwand gebildet ist, die über zwischenliegende Dichtungsorgane gegen einen nach
vorn gerichteten Rand der Tankseiten anpreßbar ist, wozu die Endwand mit ausschwenkbaren, am Tank
einseitig angelenkten Querbügeln versehen ist, die an der anderen Seite des Tanks lösbar einrastbar sind,
wobei zwischen der Endwand und den Querbügeln vorzugsweise hydraulisch betätigbare Freßorgane angeordnet
sind, die in der geschlossenen Stellung der Querbügel die Endwand gegen den Tank treffen. Diese
Vorrichtung ist überwiegend in der Form einer Nebenschlußarbeitivorrichtung bei Betrieben mit unter
Dach befindlichen Produktionseinrichtungen gedacht.
Es bestand deshalb die Aufgabe, eine Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung zu entwikkein,
die auch die Imprägnierung von Hölzern ermöglicht, deren wasserhaltiges Zellgewebe im Splintbereich
gefroren ist, oder von Hölzern, die in Paketen gelagert aneinandergefroren sind und die Aufnahme
von wasserlöslichen Imprägniermitteln in diesem Zustand nicht zulassen. Die Anlage nuß demnach so
ausgebildet sein, daß auch eine Winterimprägnierung mit wasserlöslichen Salzen möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Imprägnieranlage
gelöst, die erfindungsgemäß wie im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegeben, ausgebildet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Abb. 1 und 2 erläutert.
In einem herkömmlichen — außen isolierten —
Imprägnierzylinder 1 mit Verschlußdeckeln herkömmlicher Bauart la ist eine rechtwinklig angeordnete glatte
miteinander verschweißte Wandbekleidung 2 auf tragenden Spanten 3 eingebaut, der Raum zwischen
äußerer Zylinderwandung und Druckkammer 4 ist mit Wasser oder öl aufgefüllt und kann sich ständig und
automatisch über einen Vorratsbehälter 5 unter Funktion eines Rückschlagventils 6 luftfrei befüllen; er
ist versehen mit vier mit Wasser oder Öl gefüllten Heizregistern 7. die ihrerseits über eine nicht näher
bezeichnete Kesselheizung herkömmlicher Bauart vollautomatisch die im Zwischenraum befindliche Flüssig
keit auf die gewünschte Temperatur bringen, wodurch eine gleichmäßige Wärmeübertragung über die Unter 2
bezeichnete Wandbekleidung auf die in die rechtwinklige Kammer 8 eingeführte Imprägniermittelmenge nebst
Holzpartie erzielt wird. Um den notwendigen Druckausgleich zwischen der Heizkammer 4 und der
Imprägnierkammer 8 herzustellen, wird die aus dem
Vorratsbehälter für Imprägniermittellösung 9 über eine
Flüssigkeitsdrjckpumpe 10 geführte Füll- und Druckleitung mit einem aus zwei kommunizierenden Zylindern
bestehenden Ausgleichgefäß 11 verbunden, welches einmal die Ausdehnung der Wasser- oder Ölfüllung
durch Erwärmen (0,8—1,0%) ausgleicht 11a und gleichzeitig über einen Kolben auf den Druck der
Imprägnierflüssigkeit reagiert 116, wobei sowohl die rechtwinklige Imprägnierkanimer als auch der beheizte
Zwischenraum .nit je einem Sicherheitsventil gleicher Einstellung versehen ist (12a und b).
In dem doppelwandigen Druckzylinder kann der Druckausgleich zu 4 und 8 vereinfacht dann durch
Druckluft erfolgen, wenn das Einbringen der Imprägniermittellösung durch Druckluft erfolgen soll. Die
Fülleitung wird dazu mit einer Abzweigung versehen, so daß beide Kammern 4 und 8 mit gleichem Luftdruck
beschickt werden; dazu ist die Auslegung des Vorratsbehälters 9 als Druckgefäß notwendig. Ein Imprägnierzylinder
in herkömmlicher Bauart mit einer Wandstärke von 10—20 mm, jedoch mit einem Durchmesser von ca.
30ÖG nun, wird erstellt, in den Zylinder werden
rechtwinklig Bleche von ca. 8 mm Wandstärke — verstärkt mit einem Spantengerüst, ähnlich wie im
Schiffbau — verschweißt, so daß eine Kammer von 2000 χ 2000 χ gewünschte Länge entsteht. Der so
entstandene geschlossene Hohlraum zwischen Kammer und Zylinderwandung wird mit Dehnungsstutzen
versehen und mit Wasser oder Öl angefüllt Der bei der Druckperiode aufgebaute Druck von max. 11 kg/cm2
überträgt sich durch das Wasser auf die Zylinderwandung. Statisch ist das Ganze also als Rohr anzusehen.
Das Wasser oder Öl im Zwischenraum wird entweder durch Heizschlangen oder mittels Wärmeaustauschers
auf die gewünschte Temperatur gebracht und "ollautorrmtisch
gesteuert. Die heizbare Wassermenge bei 22 m Länge beträgt ca. 67 Tonnen.
Die erfindungsgemäße Anlage bietet demnach
folgende Vorteile:
a) Die Kesseldruckimprägnierung läßt sich in einem rechtwinkligen Behälter durchführen. Damit bietet
sich der Vorteil, daß Schnittholzpakete in der angelieferten Weise auf rungenfreie Imprägnierwagen
gesetzt, und später wieder auf LKW/Waggon verladen werden können. Fazit: Eine entscheidende
Zeitverkürzung des sog. »Ziehens und Besetzens« der Imprägnierzylinder und Verladung.
Der Bau eines Zylinders mit 2 Deckeln ist möglich.
b) Die Imprägnierlösung kann über die gesamte Innenwandung des Imprägniergefäßes gleichmäßig
und genau temperiert werden. Das Problem einer bisher nicht durchführbaren Winterimprägnierung
mit wasserlöslichen Salzen ist damit nicht mehr existent Mit der durch die beschriebene Anlage
erwärmten Imprägniermittel!'.,jjng werden die
Hölzer mit einem Vorbad von 1— 4 Stunden behandelt, danach beginnt der normale Tränkvorgang.
Dieses Verfahren kann in den herkömmlichen Imprägnierzylindern nicht durchgeführt werden.
Um eine Erwärmung der Imprägnierlösung innerhalb der Solltemperaturen zu erwirken, müßte
das in der Regel unten im Zylinder liegende Heizregister mit Wasser aufgefüllt werden. Eine
anhaltend ausreichende Erwärmung der Lösung wäre trotz eventueller Umwälzung innerhalb
annehmbarer Zeitspannen nicht möglich, weil partiell Obertemperaturen nicht auftreten dürfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung
von Hölzern aller Art mit wasserlöslichen Holzschutzsalzen oder mit Holzschulzölen
nach dem Druck-, Wechseldruck- oder Rüpingverfahren mit Hilfe eines herkömmlichen doppelwandigen
außen isolierten Druckzylinders mit Verschlußdeckeln herkömmlicher Bauart und mit festeimgebauter
rechtwinkliger, unter automatischer Temperatursteuerung allseits beheizbarer Imprägnierkammer
sowie einem über eine Druckleitung angeschlossenen Vorratsbehälter für Holzschutzmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Druckzylinder (1) eine rechtwinklig angeordnete glatte
miteinander verschweißte Wandbekleidung (2) aus Blechen auf tragenden Spanten (3) eingebaut ist,
wobei die Heiz- bzw. Druckkammer (4) zwischen äußerer Zylinderwandung und Imprägnierkammer
(8) mit Wasser oder öl aufgefüllt ist, sich ständig und
automatisch über einen Vorratsbehälter (5) unter Funktion eines Rückschlagventils (6) mit den
Heizmitteln luftfrei befüllen kann und versehen ist mit vier mit Wasser oder öl gefüllten Heizregistern
(7), die ihrerseits über eine Kesselheizung herkömmlicher Bauart vollautomatisch die im Zwischenraum
befindliche Flüssigkeit auf die gewünschte Temperatur bringen, wodurch eine gleichmäßige Wärmeübertragung
über die unter (2) bezeichnete Wandbekleidung auf die in die rechtwinklige Imprägnierkammer
(8) .'ingeführte Imprägniermittelmenge nebst Holzpartie erz:elt w'-d, und daß der
Vorratsbehälter (9) für d'e Imprägnierlösung zum notwendigen Druckausgleich zv Ischen der Heizkammer
(4) und der Imprägnierkammer (8) mit einer über eine Flüssigkeitsdruckpumpe (10) geführten
Füll- und Druckleitung, bestehend aus einem aus zwei kommunizierenden Zylindern bestehenden
Ausgleichsgefäß (11), verbunden ist, welch letzteres
einmal die Ausdehnung der Wasser- oder ölfüllung durch Erwärmung (0,8—1,0%) ausgleicht (Wa) und
gleichzeitig über einen Kolben auf den Druck der Imprägnierflüssigkeit reagiert (Wb), wobei sowohl
die rechtwinklige Imprägnierkammer als auch die Heiz- bzw. Druckkammer (4) mit je einem
Sicherheitsventil gleicher Einstellung versehen ist
ίο
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762631787 DE2631787C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art |
Publications (3)
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DE2631787A1 DE2631787A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631787B2 DE2631787B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2631787C3 true DE2631787C3 (de) | 1978-12-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762631787 Expired DE2631787C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Anlage für die großtechnische Kesseldruckimprägnierung von Hölzern aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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DE10160424A1 (de) * | 2001-12-08 | 2004-02-19 | Jan Nies | Behandlungsverfahren mittels Imprägniermittel in einer Behälteranlage zur dauerhaften Nutzung von Holz |
FR2997890B1 (fr) * | 2012-11-14 | 2015-07-17 | A2C | Procede de traitement de pieces de bois par autoclave, et installation incluant un autoclave, de mise en œuvre de ce procede |
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1976
- 1976-07-15 DE DE19762631787 patent/DE2631787C3/de not_active Expired
Also Published As
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