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DE2631665A1 - Roentgenschichtgeraet zur herstellung von axialschichtbildern - Google Patents

Roentgenschichtgeraet zur herstellung von axialschichtbildern

Info

Publication number
DE2631665A1
DE2631665A1 DE19762631665 DE2631665A DE2631665A1 DE 2631665 A1 DE2631665 A1 DE 2631665A1 DE 19762631665 DE19762631665 DE 19762631665 DE 2631665 A DE2631665 A DE 2631665A DE 2631665 A1 DE2631665 A1 DE 2631665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ray
radiation receiver
ray tube
detectors
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762631665
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf-Ruediger Dipl Ing Delong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19762631665 priority Critical patent/DE2631665A1/de
Publication of DE2631665A1 publication Critical patent/DE2631665A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computed tomography [CT]
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Röntgenschichtzerät zur Herstellung von Äxialschichtbildern
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenschichtgerät zur Her-Stellung von Axialschichtbildern eines Aufnahmeobjekts mit einer Röntgenstrahlenmeßanordnung, die eine Röntgenstrahlenquelle, welche ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahmeobjekt durchsetzt wird, sowie einen Strahlenempfänger enthält, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt ermittelt, sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung zur Erzeugung von Drehbewegungen und mit einem Neßwertumformer für die Transformation der vom Strahlenempfänger gelieferten Signale in ein Schichtbild, bei dem der Strahlenempfänger aus einer Detektorreihe besteht.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch ein bekanntes Röntgenschichtgerät dieser Art. Es enthält eine Röntgenröhre 1 und einen Strahlenempfänger 2, der größenordnungsmäßig über 100, z.B. 256, einzelne Detektoren in einer Reihe angeordnet aufweist. Der Strahlenempfänger ist um den Fokus der Röntgenröhre 1 gekrümmt.
  • Die Meßanordnung 1, 2 ist um einen Punkt 3, der im Aufnahmeobjekt 4 liegt, drehbar. Die Anzahl der Detektoren des Strahlenempfängers 2 ist der gewünschten Bildauflösung entsprechend gewählt, so daß aufgrund einer Drehung der Meßanordnung 1, 2 von einem Meßwertumformer 5 ein Bild errechnet werden kann. Das Bild wird auf einem Sichtgerät 6 wiedergegeben. Die Röntgenröhre 1 wird bei der Rotation der Meßanordnung 1, 2 in vorbestimmten Winkelstellungen, z.3. bei åedem TtYinkelgrad, eingeschaltet (gepulst), und zer mit einer so kurzen Zeit, daß die Verwischung aufgrund der Rotation hinreichend klein bleibt. Hierzu wird der Röntgengenerator für die Röntgenröhre 1 synchron mit der Abfrage der Meßwerte des Strahlenempfängers 2. zum Pulsen der Röntgenröhre 1 eingeschaltet. Dies ist durch eine gestrichelte Linie in der Figur 1 angedeutet.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Röntgenschichtgerät, daß die mögliche Auflösung des aus den #eßdaten berechneten Bildes durch die Zahl der Detektoren begrenzt ist, und daß es schwierig ist, die für eine hohe Bildauflösung erforderliche große Anzahl von Detektoren in einem Strahlenempfänger unterzubringen. Ferner tritt bei dem bekannten Röntgenschichgerät die Schwierigkeit auf, daß die Meßkanäle des Strahlenempfängers nicht ohne zusätzlichen Aufwand, wie z.B. einer Gleichlichtstrahlenqlvme in der Nähe der Detektoren, also nicht durch die Röntgenstrahlung selbst geeicht werden können. Hierzu wäre es nämlich erforderlich, daß jeder der Detektoren des Strahlenempfängers in irgendeiner Stellung der Meßanordnung von durch das Aufnahmeobjekt nicht geschwächter Röntgenstrahlung getroffen wird, so daß aufgrund des Ausgangssignals, das in diesem Fall die einzelnen Meßkanäle des Strahlenempfäigers liefern, auf Abweichungen in diesen Kanälen geschlossen und diese Abweichungen kompensiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenschichtgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Detektoren im Strahlenempfänger eine hohe Bildauflösung erzielbar ist und daß andererseits eine Eichung der einzelnen Meßkanäle der Detektoren direkt durch vom Meßobjekt nicht geschwächte Röntgenstrahlung möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge des Strahlenempfängers mindestens doppelt so groß ist wie ein vom Röntgenstrahlenbündel getroffener Abschnitt und daß Strahlenempfänger und Röntgenröhre relativ zueinander auf dem Abtastkreis verstellbar sind. Bei dem erfindungsgemäßen Röntgenschichtgerät wird nur ein Teil des Strahlenempfängers in einer bestimmten Winkelstellung der Meßanordnung von Röntgenstrahlung getroffen. Es ist möglich, den Öffnungswinkel des Röntgenstrahlenbündels so zu bemessen, daß ein kleiner Teil der Röntgen- strahlung durch das Meßobjekt nicht geschwächt wird, also ungeschwächt auf z.B. einem Detektor des Strahlenempfängers auftrifft~. Durch geeignete relative Drehung der Röntgenröhre und des Strahlenempfängers zueinander ist es auf diese Weise möglich, jeden Detektor mit dem nachgeschalteten Meßkanal durch direkte Röntgenstrahlung zu eichen. Ferner ist es möglich, mit einer verhältnismäßig kleinen Detektoranzahl eine hohe Bildauflösung zu erzielen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Figur 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur 2 sind Bauteile die mit Bauteilen der Figur 1 gleichartig sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Röntgenschichtgerät gemäß Figur 1 und demjenigen gemäß Figur 2 besteht darin, daß einerseits ein Strahlenempfänger 7 vorgesehen ist, der aus einer wesentlich geringeren Anzahl von einzelnen Detektoren, z.B. 30 Detektoren im Abschnitt 7a und ebenfalls 30 Detektoren im Abschnitt 7b, besteht, und daß andererseits der Strahlenempfänger 7 relativ zur Röntgenröhre 1 verstellbar ist. Zur Erläuterung der Erfindung sei angenommen, daß die Röntgenröhre 1 ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbtindel unter dem Winkel d aussendet, der so gewählt ist,- daß ein kleiner Teil 9 am linken Rand des fächerförmiges Röntgenstrahlenbündels an einer Öffnung 8 vorbeigeht, in der das Meßobjekt angeordnet wird, also durch das Meßobjekt ungeschwächt -auf dem Teil 7a des Strahlenempfängers 7 auftrifft. Dieser Teil 9 ist bei dem Beispiel so bemessen, daß von ihm ein Detektor des Strahlenempfängers 7 getroffen wird.
  • FUr den Aufbau des Schichtbildes wird nun beispielsweise so vorgegangen, daß zunächst die Röntgenröhre von ihrer Stellung 1 in die Stellung II bewegt, d.h. um den Winkel cC verdreht wird.
  • Dabei ist es möglich, die Röntgenröhre zu pulsen, beispielsweise bei der Bewegung um einen Winkelgrad 12 mal, so daß in diesem Fall 30 ~ 12 = 360 MeEwerte vom Strahlenempfänger 7 geliefert werden. Bei dieser Bewegung wird jeder der Detektoren des Abschnitts 7b von dem Teil 9 der Röntgenstrahlung, der un- geschwächt ist, getroffen und kann auf diese Weise zusammen mit den nachgeschalteten Bauelementen seines Meßkanals geeicht werden. Befindet sich die Röntgenröhre in der Stellung II, so wird der Strahlenempfänger 7 aus der gezeichneten Stellung in Richtung des Pfeils 10 verstellt, bis der Abschnitt 7a an der Stelle des Abschnitts 7b liegt. Auch dabei wird die Röntgenröhre 1 gepulst, so daß wieder 360 Meßwerte gebildet werden. Dabei werden alle Detektoren des Abschnitts 7a des Strahlenempfängers 7 von dem ungeschwächten Röntgenstrahlenbündel 9 getroffen und zusammen mit den nachgeschalteten Kanalbauelementen geeicht. Anschließend erfolgt wieder eine Verdrehung der Röntgenröhre 1 um den Winkel %, dann wieder eine Verstellung des Strahlenempfängers 7 um die Breite eines der Abschnitte 7a oder 7b und das geschilderte Spiel wiederholt sich so lange, bis Röntgenröhre 1 und Strahlenempfänger 7 wieder ihre in der Figur 2 voll ausgezogen gezeichnete Stellung einnehmen. In dieser Stellung ist dann eine Abtastung des Meßobjekts beendet.
  • Es ergibt sich, daß mit verhältnismäßig wenig, z.B. 60 Detektoren im Strahlenempfänger 7 eine verhältnismäßig hohe Anzahl von Meßwerten erzielbar ist und daß ferner jeder der Meßkanäle durch direkte Röntgenstrahlung, die nicht durch das Meßobjekt geschwächt ist, geeicht werden kann.
  • Der konstruktive Aufbau des Röntgenschichtgeräts ist dabei verhältnismäßig einfach.
  • Im Rahmen der Erfindung sind auch andere als der geschilderte Aufnahmeablauf denkbar. Wichtig ist aber, daß während eines Untersuchungsvorganges jeder der Detektoren des Strahlenempfängers 7 von dem Röntgenstrahlenbündel 9 getroffen wird, so daß eine Eichung möglich ist. Wichtig ist für die Erfindung, daß die Länge des Strahlenempfängers 7 mindestens doppelt so groß ist, wie sein vom Röntgenstrahlenbündel getroffener Abschnitt, so daß jeder Detektor von dem Röntgenstrahlenbündel 9 beaufschlagt werden kann. Die Detektorzahl im Abschnitt 7a ist dabei gleich der Detektorzahl im Abschnitt 7b.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche X Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Axialschichtbildern eines Aufnahmeobjekts mit einer Röntgenstrahlenmeßanordnung, die eine Röntgenstrahlenquelle, welche ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahmeobjekt durchsetzt wird, sowie einen Strahlenempfänger enthält, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt ermittelt, sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Meßanordnung zur Erzeugung von Drehbewegungen und mit einem Meßwertumformer für die Transformation der vom Strahlenempfänger gelieferten Signale in ein Schichtbild, bei dem der Strahlenempfänger aus einer Detektorreihe besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des Strahlenempfängers (7) mindestens doppelt so groß ist wie sein vom Röntgenstrahlenbündel getroffener Abschnitt (7aj 7b) und daß Strahlenempfänger (7) und Röntgenröhre (1) relativ zueinander auf dem Abtastkreis verstellbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorhanden ist, die zunächst die Röntgenröhre (1) auf dem Abtastkreis um den Öffnungswinkel des Röntgenstrahlenbündels verdreht, anschließend den Strahlenempfänger ebenfalls um diesen Ni#inkel in derselben Drehrichtung wie die Röntgenröhre verdreht, anschließend wieder die Röntgenröhre verdreht usw., wobei die Drehbewegungen wechselweise solange aufeinanderfolgen, bis Röntgenröhre (1) und Strahlenempfänger (7) wieder ihre Ausgangsstellungen erreicht haben.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röntgenstrahlenbündel so bemessen ist, daß ein kleiner Teil (9) von ihm während des Untersuchungsvorganges jeden der Detektoren des Strahlenempfängers (7) trifft, wobei dieser Teil (9) nicht das Aufnahmeobjekt durchsetzt.
DE19762631665 1976-07-14 1976-07-14 Roentgenschichtgeraet zur herstellung von axialschichtbildern Withdrawn DE2631665A1 (de)

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DE2631665A1 true DE2631665A1 (de) 1978-01-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511238A1 (fr) * 1981-08-17 1983-02-18 Univ New York Dispositif de tomographie assistee par ordinateur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2511238A1 (fr) * 1981-08-17 1983-02-18 Univ New York Dispositif de tomographie assistee par ordinateur

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