DE2630633C2 - - Google Patents
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
- C07C255/01—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C255/32—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
4-Chlor-α-isopropyl-benzylcyanid (2-(4-Chlorphenyl)-3-methylbutannitril),
das ein Zwischenprodukt ist zur Herstellung von
insektiziden Mitteln.
Aus der DE-OS 16 68 034 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Benzylcyaniden durch Umsetzung von Benzylhalogeniden mit Alkalicyanid
in Gegenwart einer quarternären Ammoniumverbindung
als Katalysator bekannt. Dabei wird in wäßrigem Medium, d. h.
in Gegenwart einer großen Menge Wasser gearbeitet, was zu
großen Reaktionsvolumina führt. Die erzielte Ausbeute liegt
bei etwa 90% und beträgt für 4-Chlor-benzylcyanid 88%.
Aus der DE-OS 22 23 957 und der DE-OS 23 35 347 ist es bekannt,
unsubstituiertes Phenylacetonitril bzw. Benzylcyanid mit primären
Alkylhalogeniden zu alkylieren. Aus Chem. Abs. 64 (1966)
17475 h ist auch die Alkylierung mit sekundären Alkylhalogeniden
bekannt. Wie aus Chem. Abs. aaO hervorgeht, führt die Umsetzung
mit Isopropylchlorid als Alkylierungsmittel lediglich zu einer
Ausbeute von 2%. Eine bessere Ausbeute kann nur dann erreicht
werden, wenn anstelle des Chlorids, das wesentlich teuere Isopropylbromid
verwendet wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Verfahren
zu entwickeln, bei dem 4-Chlor-α-isopropyl-benzylcyanid
auf einfache Weise in hohen Ausbeuten erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
von 4-Chlor-α-isopropyl-benzylcyanid der Formel
durch Umsetzung eines 4-Chlorbenzylhalogenids der Formel
in der X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit einer im wesentlichen
äquimolaren Menge eines Alkalicyanids in Gegenwart
einer quarternären Ammoniumverbindung zu 4-Chlorbenzylcyanid
der Formel
und Alkylierung derselben,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reaktion
- a) zwischen der Verbindung der Formel II und dem Alkalicyanid, entweder ohne Wasser zuzusetzen oder unter Anwendung eines Volumenverhältnisses von Wasser zu Verbindung der Formel II unterhalb von 0,1 : 1 durchführt und anschließend in einer Reaktion
- b) die Verbindung der Formel III in an sich bekannter Weise mit einem molaren Überschuß an Isopropylchlorid in Gegenwart eines Alkalihydroxids und gegebenenfalls in Gegenwart einer quarternären Ammoniumverbindung umsetzt.
Die quarternäre Ammoniumverbindung kann ein Hydroxid
oder ein Salz z. B. ein Halogenid sein. Bevorzugte quarternäre
Ammoniumverbindungen sind Tetraalkylammoniumhalogenide,
bei denen jede Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatome
hat und das Halogenid vorzugsweise ein Chlorid
ist. Beispiele für derartige Verbindungen sind Tetrabutylammoniumchlorid
und Methyl-tri-sek.-octyl-ammoniumchlorid.
Es kann auch ein Benzyltrialkylammoniumhalogenid angewandt
werden. Das Molverhältnis von quarternärer Ammoniumverbindung
zu Verbindung der Formel II liegt vorzugsweise unter
0,2 : 1 und liegt z. B. im Bereich von 0,0001 : 1 bis
0,1 : 1.
Das Volumenverhältnis von Wasser zu der Verbindung der
Formel II, das in Stufe a) angewandt werden kann, beträgt
vorzugsweise 0,0001 : 1 bis 0,04 : 1, besonders 0,001 : 1
bis 0,02 : 1. Das in Stufe a) angewandte Alkalicyanid ist
vorzugsweise Natriumcyanid.
Die Stufe a) wird günstigerweise bei 25 bis 100°C,
vorzugsweise 70 bis 90°C durchgeführt, wobei heftiges Rühren
des Reaktionsgemisches günstig ist.
In Stufe b) beträgt das Molverhältnis von
Isopropylchlorid zu 4-Chlorbenzylcyanid vorzugsweise mindestens
3 : 1, z. B. 5 : 1 bis 20 : 1. Die Stufe b) wird vorzugsweise in Abwesenheit
anderer organischer Verdünnungsmittel als einem Überschuß
an Isopropylchlorid durchgeführt. Die Reaktion kann mit
Hilfe einer wäßrigen Alkylihydroxidlösung oder eines festen Alkalihydroxids
durchgeführt werden.
Ein bevorzugtes wäßriges Hydroxid ist wäßriges Natriumhydroxid
mit einer Konzentration von mindestens 40 Gew.-%, z. B. 50 Gew.-%.
Vorzugsweise wird ein molarer Überschuß Hydroxid, bezogen auf
4-Chlorbenzylcyanid angewandt, z. B. ein Molverhältnis von Hydroxid
zu 4-Chlorbenzylcyanid von mindestens 2 : 1. Wenn ein wäßriges
Hydroxid angewandt wird, ist vorzugsweise auch eine quarternäre
Ammoniumverbindung, wie oben definiert, vorhanden. Es ist
daher möglich, unter wäßrigen Bedingungen die beiden Stufen a) und b)
in einem einzigen Reaktionsgefäß durchzuführen, ohne daß das
als Zwischenprodukt auftretende 4-Chlorbenzylcyanid der Formel
III isoliert wird. In diesem Falle ist die quarternäre Ammoniumverbindung
aus der Stufe a) auch in Stufe b) vorhanden.
Das bevorzugte feste Alkalihydroxid ist Kaliumhydroxid,
obwohl Gemische von Hydroxiden ebenfalls angewandt werden
können, z. B. ein Gemisch von festem Kalium- und Natriumhydroxid.
Auch hier wird vorzugsweise ein molarer Überschuß
an festem Alkalihydroxid angewandt, z. B. ein Molverhältnis
von Hydroxid zu Verbindung der Formel III von mindestens
2 : 1. Obwohl die Reaktion in Gegenwart einer quarternären
Ammoniumverbindung durchgeführt werden kann wie bei der Verwendung
von wäßrigem Hydroxid, scheinen etwas höhere Ausbeuten
erhalten zu werden, wenn keine solche Verbindung
vorhanden ist.
Die Stufe b) wird vorzugsweise bei 25 bis 60°C durchgeführt,
wobei ein heftiges Rühren des Reaktionsgemisches
ebenfalls günstig ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen darin,
daß in Stufe a) kleinere Volumina angewandt werden können
und höhere Ausbeuten erhalten werden als bei ähnlichen Verfahren,
bei denen höhere Volumenverhältnisse von Wasser angewandt
werden (DE-OS 16 68 034). In Stufe b) besteht die
Möglichkeit, sehr gute Ausbeuten zu erhalten, wenn das im
allgemeinen weniger reaktionsfähige Isopropylchlorid anstelle
des teueren Bromids angewandt wird (Chem. Abs. 64 (1066)
17475-6).
Das erfindungsgemäß erhältliche 4-Chlor-α-isopropyl-benzylcyanid
bzw. 2-(4-Chlorphenyl)-3-methylbutannitril kann zu
2-(4-Chlorphenyl)-3-methylbuttersäure hydrolysiert werden,
von der einige Ester insektizide Eigenschaften besitzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
- (a) 4,36 ml (30 mMol) 4-Chlorbenzylchlorid, 30 mMol festes Natriumcyanid, 0,036 mMol Tetra-n-butylammoniumchlorid und 0,05 ml Wasser wurden drei Stunden bei 70°C und dann 0,5 Stunden bei 85°C zusammen gerührt. Am Ende dieser Zeitspanne zeigte das gaschromatographische Spektrum (GLC), daß das 4-Chlorbenzylchlorid vollständig mit einer Selektivität von 100% in 4-Chlorbenzylcyanid umgewandelt worden war.
- (b) Das Gemisch von Stufe (a) wurde auf 40°C abgekühlt und 220 mMol Isopropylchlorid und 30 ml einer wäßrigen Lösung, enthaltend 50 Gew.-% Natriumhydroxid, zugegeben. Das Molverhältnis von Isopropylchlorid zu 4-Chlorbenzylcyanid betrug 7,3 : 1. Das Gemisch wurde eine Stunde bei 40°C gerührt. Nach dieser Zeit zeigte es sich, daß das 4-Chlorbenzylcyanid vollständig mit einer Selektivität von 100% umgewandelt worden war in 4-Chlor-α-isopropyl-benzylcyanid.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit
der Ausnahme, daß in Stufe (a) kein Wasser zugesetzt wurde
und das Gemisch 8 Stunden bei 60 bis 70°C gerührt wurde.
Die Umwandlung des 4-Chlorbenzylchlorids betrug 90% und
die Selektivität gegenüber 4-Chlorbenzylcyanid 100%.
- (a) 4-Chlorbenzylcyanid wurde nach einem ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 1 (a) angegeben hergestellt und gewonnen durch Abtrennen, Trocknen und Destillieren der organischen Phase.
- (b) 45 ml einer wäßrigen Lösung von 50 Gew.-% Natriumhydroxid und 1,44 mMol Tetra-n-butylammoniumchlorid wurden zu einem Gemisch von 29,7 mMol 4-Chlorbenzylcyanid und 496 mMol Isopropylchlorid gegeben. Das Gemisch wurde drei Stunden bei 40°C gerührt und dann filtriert. Das Filtrat schied sich in eine wäßrige Phase und eine organische Phase, die getrennt wurden. Die organische Phase wurde mit Wasser gewaschen, über MgSO₄ getrocknet, überschüssiges Isopropylchlorid unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand war 4-Chlor-α-isopropylbenzylcyanid (Ausbeute 89%).
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß 660 mMol Isopropylchlorid in Stufe (b) angewandt
wurden. Die Ausbeute an 4-Chlor-α-isopropylbenzylcyanid
betrug 93%.
62 mMol 4-Chlortoluol, 5 mMol Sulfurylchlorid und 0,04 mMol
Benzylperoxid wurden vermischt und 2 Stunden bei 85°C
gerührt. Dann wurden 5,5 mMol = 0,1 ml Wasser zugegeben und
anschließend festes Natriumbicarbonat bis der pH-Wert 7 erreichte.
Dann wurden 60 mMol festes Natriumcyanid und 1,8 mMol
Tetra-n-butylammoniumchlorid zugegeben, um das Gemisch
zu neutralisieren, das dann drei Stunden bei 85°C gerührt
wurde. Das Gemisch wurde auf 40°C abgekühlt und 660 mMol Isopropylchlorid
zugegeben. Das Molverhältnis von Isopropylchlrorid
zu 4-Chlorbenzylcyanid betrug 11,8. Dann wurden 60 ml
einer wäßrigen Lösung, enthaltend 50 Gew.-% Natriumhydroxid,
zugetropft. Nach 3stündigem Rühren war das 4-Chlorbenzylcyanid
vollständig mit einer Selektivität von 100% umgewandelt
in 4-Chlor-α-isopropylbenzyl-cyanid.
6 mMol 4-Chlorbenzylcyanid (hergestellt wie in den vorherigen
Beispielen), 35,6 mMol pulverförmiges Kaliumhydroxyd
(Handelsprodukt enthaltend ungefähr 15% Wasser) und 110 mMol
Isopropylchlorid wurden bei 35 bis 40°C zusammen gerührt.
Nach einer Stunde zeigte das Gaschromatogramm, daß das
Reaktionsgemisch 98 Mol-% 4-Chlor-α-isopropylbenzylcyanid
enthielt.
Das Verfahren des Beispiels 6 wurde in Gegenwart
von 0,04 g Tri-sek.-octylmethylammoniumchlorid wiederholt.
Nach zwei Stunden betrug die Ausbeute an dem gewünschten
Cyanid 85%.
Das Verfahren des Beispiels 6 wurde wiederholt,
wobei ein Gemisch von 17,8 mMol pulverförmigem Kaliumhydroxid
und 25,1 mMol pulverförmigem Natriumhydroxid
verwendet wurde. Nach 6,5 Stunden betrug die Ausbeute
an dem gewünschten Cyanid 85%.
Diese Beispiele wurden in ähnlicher Weise wie
Beispiel 6 durchgeführt. Die Reaktionsbedingungen und
-ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
33 mMol 4-Chlorbenzylcyanid, 132 mMol pulverförmiges
Kaliumhydroxid und 99 mMol Isopropylchlorid wurden 18 Stunden
bei 35 bis 40°C gerührt. Das überschüssige Isopropylchlorid
wurde dann unter vermindertem Druck entfernt. Das
Gemisch enthielt 4-Chlor-α-isopropylbenzyl-cyanid in
97,3%iger Ausbeute. Dieses Gemisch konnte direkt durch Zugabe
von Glykol und Wasser und Erhitzen auf 130 bis 170°C
hydrolysiert werden. Die Ausbeute an 2-(4-Chlorphenyl)-3-
methylbuttersäure betrug 95%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-α-isopropyl-
benzyl-cyanid der Formel
durch Umsetzung eines 4-Chlorbenzylhalogenids der Formel
in der X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit einer im
wesentlichen äquimolaren Menge eines Alkalicyanids in Gegenwart
einer quarternären Ammoniumverbindung zu 4-Chlorbenzylcyanid
der Formel
und Alkylierung desselben, dadurch gekennzeichnet,
daß man
- a) die Reaktion zwischen der Verbindung der Formel II und dem Alkalicyanid, entweder ohne Wasser zuzusetzen oder unter Anwendung eines Volumenverhältnisses von Wasser zu Verbindung der Formel II unterhalb von 0,1 : 1 durchführt und in einer sich anschließenden Reaktion
- b) die Verbindung der Formel III in an sich bekannter Weise mit einem molaren Überschuß an Isopropylchlorid in Gegenwart eines Alkalihydroxids und gegebenenfalls in Gegenwart einer quarternären Ammoniumverbindung umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Volumenverhältnis von Wasser
zur Verbindung der Formel II von 0,0001 : 1 bis 0,04 : 1 anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Stufe b) ohne vorherige Isolierung
der Verbindung der Formel III durchführt.
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