DE2630078A1 - Vorrichtung um in beliebig einstellbaren abstaenden oeffnungen in innen und/oder aussen glatte oder in innen und/oder aussen mit querwellen versehene rohre einzuschneiden und tropfbewaesserungsrohr mit eingeschnittenen oeffnungen - Google Patents
Vorrichtung um in beliebig einstellbaren abstaenden oeffnungen in innen und/oder aussen glatte oder in innen und/oder aussen mit querwellen versehene rohre einzuschneiden und tropfbewaesserungsrohr mit eingeschnittenen oeffnungenInfo
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Description
DR. HEINZ FEDER 5 DR. WOLF- D. FEDER
PATENTANWÄLTE
Düsseldorf
Düsseldorf
Akte 76-10-71
2. Juli 19 76 j
Dr.F/Wi I
Vorrichtung um in beliebig einstellbaren Abständen Offnungen in innen und/oder außen
glatte oder in innen und/oder außen mit Querwellen versehene Rohre einzuschneiden und Tropfbewässerungsrohr
mit eingeschnittenen Öffnungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung um in beliebig ein-
! stellbaren Abständen Öffnungen in innen und/oder außen glatte ' oder in innen und/oder außen mit Querwellen versehene Rohre
einzuschneiden.
1 Es ist schon seit langem bekannt, Kunststoffrohre zur Be- oder
I Entwässerung zu verwenden. Dabei müssen in das auf einer i Formungsmaschine hergestellte Rohr nachträglich Öffnungen
1 eingeschnitten werden. Es ist eine ganze Anzahl Vorrichtungen
bekannt, um fortlaufend, d.h. in gleichmäßigen Abständen, j Öffnungen in solche Rohre einzusägen, einzustanzen oder einzu—
' schneiden. So können beispielsweise mit Querwellen versehene i
Rohre von außen oder innen angesägt oder angeschnitten werden, wobei in jedem Wellenberg bzw. in jedem Wellental eine ι Wassereintritts- oder Wasseraustrittsöffnung entsteht. Es ist auch bekannt, in den Wellentälern bei der Formgebung warzenartige Erhöhungen zu erzeugen und diese Erhöhungen nach- ! träglich durch ein in den Wellentälern bewegtes Messer aufzu-
Rohre von außen oder innen angesägt oder angeschnitten werden, wobei in jedem Wellenberg bzw. in jedem Wellental eine ι Wassereintritts- oder Wasseraustrittsöffnung entsteht. Es ist auch bekannt, in den Wellentälern bei der Formgebung warzenartige Erhöhungen zu erzeugen und diese Erhöhungen nach- ! träglich durch ein in den Wellentälern bewegtes Messer aufzu-
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schneiden. Bei dieser Vorrichtung ist es zwar möglich, durch entsprechende Anordnung der Warzen Öffnungen in größeren
Abständen voneinander einzuschneiden. Die Abstände sind aber durch die Formungsmaschine bedingt und können nicht beliebig
verändert werden.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Herstellung von Rohren für Tropfbewässerung. Die Rohre für Tropfbewässerung
sollen in Abständen von etwa 0,5 bis 2 m Wasseraustrittsöffnungen aufweisen, aus denen jedoch das Wasser
nicht herausspritzen, sondern tröpfchenweise austreten soll. Da sich in die Rohrwand eingesetzte entsprechend enge Düsen
leicht verstopfen, ist es bekannt, den Wasseraustritt dadurch zu drosseln, daß das Wasser, um vom Rohr nach außen
zu gelangen, einen längeren Kanal durchläuft, dessen Querschnitt nur wenige qmm beträgt und dessen Länge mehrere
Meter betragen kann, um einen hohen Strömungswiderstand zu
erreichen. Ez ist bekannt, diese engen und langen Wasseraustrittskanäle dadurch herzustellen, daß ein mit schraubenförmig
verlaufenden Querwellen versehenes Rohr mit einem glatten Außenrohr überzogen wird, wobei das mit Querwellen
versehene innere Rohr in Abständen Öffnungen aufweist, durch die das Wasser aus dem Inneren des Rohres in die Kanäle,
die zwischen dem quergewellten inneren Rohr und dem glatten äußeren Rohr gebildet sind, übertreten kann, und das äußere
Rohr Wasseraustrittsöffnungen aufweist, aus denen das Wasser
dann nach Durchlaufen einen längeren schraubenförmigen äußeren Kanals tropfenweise austreten kann. Die Herstellung solcher
Tropfbewässerungsrohre macht aber Schwierigkeiten, weil entweder das quergewellte Rohr mit Öffnungen versehen werden
muß, ehe das Mantelrohr aufgespritzt wird und dann das Mantelrohr wiederum mit Öffnungen versehen werden muß, was
mehrere Arbeitsgänge erfordert, oder es müssen Vorrichtungen zum Einschneiden von Öffnungen einerseits von innen in das
innere Rohr und andererseits von außen in das äußere Rohr vorgesehen sein, die jedoch zum Unterschied von den bekannten
Vorrichtungen nicht fortlaufend Öffnungen in das
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Rohr einschneiden dürfen, sondern in beliebigen einstellbaren Abständen die Öffnungen einschneiden, was erforderlich macht,
daß sie in bestimmbaren Zeitabständen eur Wiikung gebracht
werden.
Zur Lösung des Problems, die Wasserein- oder Austrittsöffnurigen
in beliebig einstellbaren Abständen in beliebig geformte Rohre einzuschneiden, ist gemäß der Erfindung innerhalb oder
außerhalb des Rohres mindestens ein Messer angeordnet, und durch eine bewegbare Führungsvorrichtung, deren Bewegung durch
ein Signal ausgelöst wird, werden das Messer und die Rohrwand miteinander in Berührung gebracht, so daß das Messer die
Rohrwand anschneidet. Bei einer Vorrichtung, bei der sich das Messer innerhalb des Rohres befindet, die Rohrwand also von
innen angeschnitten wird, läuft das Rohr mit Spiel über einen Innendorn und ist von außen durch eine quer zur Bewegungsrichtung
des Rohres bewegbare Führungsvorrichtung geführt, die zum Einschneiden der Öffnungen das Rohr und ein am
Innendorn angeordnetes Messer gegeneinander bewegen. Befindet sich das Messer außerhalb des Rohres, so wird das Rohr an
einer Scheibe, die um eine zur Rohrachse parallele Achse rotiert, vorbeigeführt und in der Scheibe ist ein Messer
radial verschiebbar angeordnet, das durch ein in Richtung auf das Rohr zu bewegbares Organ geführt ist. Handelt es sich um
eine Vorrichtung zum Einschneiden der Wassereintrittsöffnungen
in ein Rohr für Tropfbewässerung, das aus einem quergewellten Rohr und einem inneren oder äußeren glatten Rohr besteht, so
können insbesondere eine Vorrichtung zum Einschneiden der Öffnungen von innen und eine Vorrichtung zum Einschneiden der
Öffnungen von außen in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend
in regelbarem Abstand voneinander und synchron angetrieben, angeordnet sein. Bei der zuerst genannten Vorrichtung, bei
der sich das Messer innerhalb des Rohres befindet, kann die Führungsvorrichtung eine Druckrolle, durch die das Rohr gegen
das Messer bewegbar ist, und eine Gegendruckrolle, die gemeinsam mit der Druckrolle in Querrichtung bewegbar ist, enthalten.
Es kann aber auch der Innendorn so schwimmend gelagert sein, daß er quer zu seiner Längsachse bewegbar ist,
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wobei die Führungsvorrichtung aus Führungsrollen besteht, die ar. einer quer mir Bewegungsrichtung des Rohres verschiebbaren
Tragvorrichtung gelagert sind, wobei durch die Querbewegung
der Innendorn mit dem Messer gegen das durch eine Rolle abgertütrrto
Rohr bewegt wird.
Bei der Verrichtung, bei der sich das Messer außerhalb des
Rohren befindet, kann das bewegbare Organ ein rundes Gehäuse
r ei:;, das gegen die Scheibe, in der das Messer radial
verschiebbar ist, um eine Achse schwenkbar ist, und an dessen Rand da? Messer geführt ist. Dadurch kann erreicht werden,
daß in der Ruhestellung das Messer auf einer zur Scheibe konzentrischen Kreisbahn geführt wird, bei der es ständig
innerhalb der Scheibe liegt und nicht die Schneidstellung erreicht. Nach der Verschwenkung des bewegbaren Organs bewegt
sich das Messer auf einer zur Scheibe exzentrischen Kreisbahn, wobei es die Öffnung bzw. die Öffnungen in das
Rohr einschneidet. Da die Verschwenkung des bewegbaren Organs bei einer Stellung der Scheibe erfolgen muß, bei der das
Messer noch nicht zum Schneiden kommt, ist zweckmäßig an dem j Gehäuse ein Annäherungsschalter verstellbar angeordnet, der
durch das Messer bzw. ein mit dem Messer verbundenes Organ
betätigt wird.Werden die Öffnungen in ein Rohr eingeschnitten,
das an der Außenseite Querwellen aufweist, so ist die Scheibe zweckmäßig eine Nockenscheibe, deren an der Mantelfläche angeordnete
schraubenförmige Nocke eine Steigung hat und die mit
einer Drehzahl umläuft, daß der axiale Vorschub der Nocke der Lineargeschwindigkeit des Rohres entspricht. Verlaufen die
Querwellen des Rohres schraubenförmig, so hat vorteilhaft die Nocke eine Steigung, die der Steigung der Querwellen des Rohres
entspricht. Damit das Rohr dem Druck des Schneidemessers nicht
nachgeben kann, ist zweckmäßig der rotierenden Scheibe gegenüber eine das Rohr abstützende Rolle angeordnet, zusätzlich
können auch zu beiden Seiten des Rohres weitere Führungsrollen
vorgesehen sein. Bei beiden Schneidvorrichtungen ist, wenn die Öffnungen in ein außen Querwellen aufweisendes Rohr eingeschnitten
werden sollen, zweckmäßig mindestens eine der Rollen
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mit einer den Querwellen entsprechenden Zahnung vQ.'.ohcn und
diese mit Zahnung versehene Rolle ist zweckmäßig synchron mit der das quergewellte Rohr formenden Verformungsmaschine antreibbar.
Sind zum Einschneiden der Wassereintrittsöffnungen in ein Rohr für Tropfbewässerung beide Schneidvorrichtungen
in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet, jo
können vorteilhaft die beiden Schneidvorrichtungen mit der das Rohr mit Querwellen versehenen Formungsmaschine durch eir*t_
Antriebswelle mit Längsnut verbunden sein, die die Fördervorrichtungen
beider Schneidvorrichtungen, also insbesondere die Führungsrollen und die Scheibe, in der ein Messer radial
verschiebbar ist, antreibt. Das den Schneidvorgang auslösende Signal wird zweckmäßig von der Verformungsmaschine gegeben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Tropfbewäsjerunjsrohr,
das mittels einer solchen Vorrichtung hergestellt ist und Jas
aus einem äußeren Rohr, dessen Wand schraubenförmige Quecwellen
aufweist und einem inneren Rohr, dessen Wandung glatt
ist und geringe Stärke aufweist, besteht, wobei in das
innere Rohr Wasserübertrittsöffnungen und in da::; üußert.
Rohr Wasseraustrittsöffnungen, die gegen die WasserÜbertrittsöffnungen
versetzt sind, eingeschnitten sind. Dabei können je zwei Wasseraustrittsöffnungen nebeneinander angeordnet
sein und die Wasseraustrittsöffnungen können in
die Flanken der Wellenberge des mit Querwellen versehenen Rohres eingeschnitten sein.
Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen und von EJewässerungsrohren
gemäß der Erfindung sind in dew Figuren dargestallt.
Fig. 1 und 2 zeigen von der Seite gesehen in verschiedenen
Stellungen eine Vorrichtung zum Einschneiden der Wa.^-^iL;itrittsöffnungen
von innen.
Fig. 3 und 4 zeigen von vorne gestehen und im St-hniLt eine
Vorrichtung zum Einschneiden der Wassereintrittsöffnungen
von außen.
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-s-40 263007a
Fig. 5 ^eigt die Gesamtanordnung einer Rohrverformungsmaschine
mit anschließender Schneidvorrichtung zum Einschneiden von
Öffnungen von innen und von außen.
Die Pig. 6 bis 11 zeigen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen bzw. im Schnitt, Bewässerungsrohre mit eingeschnittenen
Öffnungen.
Bei ler Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 läuft das Rohr, das
aus einem mit schraubenförmigen Querwellen versehenen äußeren Rohr 1 uri-1 einem glatten inneren Rohr 2 besteht, von rechts
kommen:! über -inen Dom 3, der am Innendorn der vorangehender.
Rohrformungsmaschine so schwimmend gelagert ist, daß er .-.ich quer ;u: seiner Achse in einer Richtung, die mit der
übereinstimmt, verschieben kann. Der Innen-
J duichmssser des Rohres ist so viel größer als der Außendurchmesser
der. Dornen, daß zwischen beiden genügend Spiel— j
i
raum verbleibt. D-tj Rohr wird in einer fest angeordneten !
j Führungsvorrichtung geführt, die aus einer synchron mit der j Rohrformungsmaschine angetriebenen Rolle 4 und einer dieser j
gegenüber liegenden um den Achsbolzen 5 drehbaren Rolle 6 '
besteht. Die Rolle 4 ist mit Zähnen versehen, die in die
'' Querrillen des Rnhras 1 eingreifen. Das Rohr 1 ist ferner
geführt durch vLar Rollen 7, die um Achsbolzen 8 frei dreh—
bar an der in senkrechter Richtung verschiebbaren Tragvorrichtung
9 angeordnet sind. Sämtliche Rollen können, um einen
ruhigen .nid leichten Lauf ^u gewährleisten, in Kugellagern
gelagert sein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Tragvorrichtung i^t das Rohr 1 und mit ihm der Dorn 3
im Vergleich au den Rollen 4 und 6 etwas angehoben; dabei biegt sich das Rohr 1 etwas nach unten durch, so daß aufgrund
dec Spieles zwischen Dorn und Rohr das Rohr mit dem
Schneidmesser 10 nicht in Berührung kommt. Dieses Messer 10 ist im Dorn 3 mittels einer Klemmschraube 11 befestigt.
Soll i.i daj Rohr eine Öffnung eingeschnitten werden, so wird
aufgrund eines zweckmäßig von der Rohrformungsmaschine gegebene
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Signals die Tragvorrichtung 9, wie in Fig. 2 dargestellt und durch die Pfeile 12 angedeutet, etwas nach nK -arts bewegt. Durch
die Rollen 7 wird auch das Rohr 1 und mit ihm der Dorn 3 etwas nach abwärts bewegt/. Da aber die Rollen 4 und 6 an dieser
Bewegung nicht teilnehmen, nimmt jetzt das Rohr 1 eine leichte Krümmung nach oben an und seine Innenseite wird durch die
Rolle 4 gegen das Messer 10 gedrückt, das jetzt an der Innenseite des Rohres einen Span 13 abschneidet. Dabei kann die
Abwärtsbewegung der Tragvorrichtung 9 und damit des Domes so eingestellt werden, daß, auch wenn das glatte Innenrohr 2 nur
eine sehr geringe Wandstärke aufweist, nur die Innenwand aufgeschnitten wird, das Messer aber nicht durch die Wellentäler
des quergewellten Rohres 1, dessen Wandstärke erheblich größer
ist, durchschneidet. Bei der Verarbeitung von Rohren, bei denen das Innenrohr 2 nur folienstark ist, also eine Wandstärke von
0,1 bis 0,2 mm hat, wird man, um sicherzugehen, daß das Innen rohr aufgeschnitten wird, zweckmäßig die Verschiebung der Tragvorrichtung
9 so einstellen, daß auch von den Wellentälern des äußeren Rohres ein schmaler Steg abgeschnitten, aber nicht
durch die ganze Wändstärke durchgeschnitten wird. Die Vorrichtung ist aber auch geeignet, um in ein quergeweLltes oder
glattes Rohr oder in ein quergewelltes Rohr, das von einem äußeren Rohr umgeben ist, Öffnuxigen in die Wellentäler einzuschneiden.
In diesem Fall muß die Verschiebung der Tragvorrichtung 9 so eingestellt werden, daß das Messer durch die
Wellentäler durchschneidet. Die Zähne der Rolle 4 können dabei in der Mitte Aussparungen aufweisen, damit das Messer 10 nicht
in Berührung mit den Zähnen kommt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ist das Rohr, das wieder aus einem äußeren quergewellten Rohr 1 und
einem inneren glatten Rohr 2 besteht, wieder durch eine synchron angetriebene, bei quergewellten Rohren mit Zähnen
versehene Rolle 16 und zwei seitlichen frei drehbaren Rollen geführt. Die Rollen 17 haben den Zweck, den beim Einschneiden
der Öffnungen auftretenden tangentialen Kräften, die das Rohr zu verdrehen suchen, entgegenzuwirken und werden deshalb
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zweckmäßig mi L einem Belag aus Kautschuk oder dgl. versehen.
Der Antrieb erfolgt üIh: eine Welle 18, die einerseits über
eine Schnecke 19, ein Schneckenrad 20 und eine Welle 21, die Rolle 16 und andererseits über ein Zahnrad 22 und einen Zahnf
laciuiemen 23 ein Zahnrad 24 antreibt, das über die Welle
eine S'-hcibe 26 antreibt. Die Welle 18 kann eine Längsnut
aufweiten, in die eine Paßfeder in der Schnecke eingreift, so
daß die ganze Vorrichtung längs der Welle 10 verschiebbar ist. Die Scheibe 26 ist an ihrer Mantelfläche mit einer schraubenförmig
verlaufenden Nocke 27 versehen. Diese Nocke 27 greift
in die Wellentäler des Rohres 1 ein. Die Übersetzungsverhältnicse
und der Radius der Scheibe 26 sind so gewählt, daß der liiicaLe Vcischub, den das Rohr 1 durch die Rolle 16 erhält,
der Vorschubgeschwindigkeit der Nocke 27 an der Berührungsstelle rrit dem Rohr entspricht. Ferner ist der Radius der
Scheibe 26 auf den Radius des Rohres 1 so abgestimmt, daß die Steigung der Nocke 27 der Steigung der schraubenförmigen
Querv:el leides Rohres 1 entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel
, hat die Lchraubenförmige Nocke 27 die dreifache Ganghöhe der
schraubenförmigen Wellen des Rohres 1 und der Flankendurchmecser
dci Necke 27 ist dreimal so groß als der Außendurchj messc-r des Rohres 1, wobei, wenn die Querwellen des Rohres 1
einer rechtsgängigen Schraube entsprechen, die Nocke 27 eine ; linkrg'ingi ge Schraube ist. Dadurch wird erreicht, daß die
Neigungswinkel der beiden Schrauben gleich sind. Die Rollen und die Wellen 21 und 25 werden auch hier zweckmäßig, um einen
ruhigen und leichten Lauf sicherzustellen, in Kugellagern
gelagert.
In der Scheibe 26 ist in einer radialen Aussparung 28 ein
Messerhalter 29 gelagert, der das Schneidmesser 30 trägt. Der Messerhalter 29 ist durch die Rollen 31, die mit Kugellagern
auf einer Achse 32 gelagert sind, geführt. Diese Rollen 31 laufen an der Innenseite einer kreisförmigen Aussparung
35 eines Gehäuses 34. Dieses Gehäuse 34 ist um einen Drehzapfen 36 schwenkbar und kann durch eine Stange 37, die
an einem nicht gezeichneten Kurzhubzylinder angeschlossen ist,
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um den Hub H gehoben und gesenkt werden. Befindet sich das
Gehäuse 34 in der oberen Stellung, so liegt der Rand 33 konzentrisch zur Welle 25 der Scheibe 26, der Messerhalter
29 wird dabei so geführt, daß das Messer nicht aus der Scheibe 26 heraustritt. Wird aber das Gehäuse 34 in die in
Fig. 3 dargestellte untere Stellung gebracht, so liegt die Führung 33 exzentrisch zur Scheibe 26 und der Mesaerhaiter
wird dabei so geführt, daß das Messer, wenn es sich in der
in Fig. 3 dargestellten tiefsten Stellung befindet, aus der Mantelfläche der Scheibe 26 heraustritt. Sobald ein Steuersignal
eintrifft, durch das das Gehäuse 34 mittels des Kurzhubzylinders in seine untere Stellung gebrach+- wird, './ird
eine Öffnung in das Rohr 1 eingeschnitten. Damit diese
Steuerung stets so et'folgt, daß das Messer 30, wenn es sich
außerhalb der Schneidposition befindet, auf die exzentrische
Bahn umgesteuert wird, ist an dem Gehäuse 31 ein verstellbarer Annäherungsschalter 38 angeordnet, der anspricht, wenn
das aus Jem Gehäuse etwas herausragende Ende der Achse 32 an dem Schalter 38 vorbeiläuft. Die Wirkungsweise ist somit
folgende:
Trifft, etwa von der Rohrformungsmaschine ausgehend, ein Signal ein, daß eine Öffnung eingeschn.il; te/i werden soll, so wird
damit noch nicht unmittelbar der Kurzhubzylinder betätigt, sondern der Annäherungsschalter 38 aktiviert. Sobald das Ende
der Achse 32 an dem Annäherungsschalter vorbeiläuft, also bei der gezeichneten Anordnung, wenn ^ich das Messer in seiner
obersten Stellung befindet, wird der Kurzhubzylinder betätigt
und das Gehäuse 31 in die in Fig. 3 dargestellte untere Stellung gebracht. Infolge der Zentrifugalkraft liegen i
die Rollen 31 stets an der Innenseite der Aussparung 35 des Gehäuses an, und bei der weiteren Drehung der Scheibe 26 in j
Richtung des Pfeiles 39 bewegt sich das Messer 3 3 nach außen in die in den Figuren dargestellte Schneidstellung und
schneidet die äußeren Wellen des Rohres 1 an. Während sich j nach dem Schneider, das Messer wieder in die obere Stellung '
bewegt, wird das Gehäuse 26 wieder um die Hubhöhe H nach oben j gebracht und das Messer 30 befindet sich wieder innerhalb j
i - ίο - j
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der Scheibe 26. Je nach der Breite des Messers 30 können Öffnungen nur in eine Rippe oder in zwei oder drei nebeneinander
Liegende Rippen eingeschnitten werden.
In Fig. 5 ist eine Gesamtanordnung zum Einschneiden von Öffnungen in Tropfbewässerungsrohre dargestellt. Die Rohrverformungsmaochine
41 enthält, wie schematisch dargestellt, in bekannter Weice ~wei Kokillenbahnen, deren umlaufende
KokiLlen eine rohrförmige, sich von rechts nach links be— v.'tgenle Formungsbahn bilder., und in diese Formungsbahn werden
mltlel.2 d-Ji. Rir.jJüsen 42, 13 zwei konzentrische Rohre eingespritzt,
wobei das äußere Rohr durch Absaugen der Luft aus der! Kokillen zu einem quergewellten Rohr verformt wird, während
Jaj iniXiC Ei - -1" ΐ r. aa daa fertig geformte quergewellte Rohr von j
innen angespritzt v/ird. Dieses Rohr verläßt die Kokillenbahn ·
und gelangt Ln -Jie Schneidvorrichtung 44, die der in den '
Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung entspricht und Öffnungen
in das innere Rohr einschneidet. Daraufhin gelangt das j Rohr in die Schneidvorrichtung 45,die der Vorrichtung nach I
, Fij. 3 und 1 entspricht, und in der in die Wellenberge des '
äußeren Rohres Öffnungen eingeschnitten werden. Beide Vorrichtungen
sind auf einem Maschinenbett 46 in Längsrichtung '
ι :
verschiebbar und werden durch die Welle 18 synchron mit der :
> i
ι Verformungsmaschine 41 angetrieben. Das fertige mit einge- ! schniLtener. Öffnungen versehene Rohr wird in üblicher Weise
ι auf einer Aufwickelvorrichtung 47 aufgewiekelt. Wie aus Fig. 5
! ersichtlich, kann der Abstand -ler beiden Schneidvorrichtungen
i
ve·; einem kleinsten Abstand 1/2 bis zu einem größten Abstand l/l verändert werden. Bei Rohren für Tropfbewässerung sollen die Wasseraustrittsöffnungen im äußeren Rohr in der Regel in der MlLLii zwischen den Wasserübertrittsöffnungen im inneren Rohr liegen. Um dies zu erreichen, ist, vorausgesetzt, daß die beiden Schneidvorrichtungen ds.3 Signal zum Einschneiden von Öffnungen gleichzeitig erhalten, der Abstand L zwischen den beiden Schneidvorrichtungen gleich der Hälfte des Abstandes zwischen benachbarten äußeren bzw. inneren Eintrittsöffnungen einzustellen. Das Signal sum Einschneiden der Öffnungen wird
ve·; einem kleinsten Abstand 1/2 bis zu einem größten Abstand l/l verändert werden. Bei Rohren für Tropfbewässerung sollen die Wasseraustrittsöffnungen im äußeren Rohr in der Regel in der MlLLii zwischen den Wasserübertrittsöffnungen im inneren Rohr liegen. Um dies zu erreichen, ist, vorausgesetzt, daß die beiden Schneidvorrichtungen ds.3 Signal zum Einschneiden von Öffnungen gleichzeitig erhalten, der Abstand L zwischen den beiden Schneidvorrichtungen gleich der Hälfte des Abstandes zwischen benachbarten äußeren bzw. inneren Eintrittsöffnungen einzustellen. Das Signal sum Einschneiden der Öffnungen wird
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zweckmäßig von der Rohrverformurigsmaschine gegeben, wobei es
nur erforderlich ist, an der Koki]lenbahn Vorrichtungen anzubringen,
die das Signal auslösen. Da die Stellung dieser Vorrichtungen an der Kokillenbahn leicht veränderbar ist,
und auch der Abstand der beiden Schneidvorrichtungen leicht
entsprechend eingestellt werden kann, ist es möglich, mit ein und derselben Vorrichtung Rohre herzustellen, deren
Lochabstände in verhältnismäßig weiten Grenzen, etwa von
0,5 bis 2 m liegen. Betr..gen beispielsweise die Lochabstände
1 m, so ist der Abstand L gleich 0,5 m einzustellen.
! Fig. 6 zeigt, teilweise aufgebrochen, einen Abschnitt eines Rohres für Tropfbewässerung, das auf einer Vorrichtung nach
Fig. 5 hergestellt werden kann. Im mittleren Teil sind an der aufgebrochenen Stelle die Wasserübertrittsöffnungen 50
su sehen, die mittels der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in das innere Rohr 2 «eingeschnitten sind. In den seitlichen
Abschnitten sind die Wasserausttittsöffnunger; 51 *:u sehen,
die mittels der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 in die Wellenberge des äußeren Rohres 1 eingeschnitten sind. Besitzt
das innere Rohr 2 nur eine geringe Wandstärke von etwa 0,1 bis 0,2 mm Dicke und besteht es aus elastischem Material,
so ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Querschnitt des durch die Wellen des äußeren Rohres gebildeten Kanals 52
von der Druckdifferenz innerhalb des inneren Rohres und
innerhalb des Kanals 52 abhängt. Nahe den Wasserübertrittsöffnungen
50 ist der Druck noch praktisch gleich groß. Die innere Wand 2 liegt, wie im mittleren Abschnitt dargestellt,
glatt. In der Nähe der Wasseraustrittsöffnungen 51 ist der Druck+ innerhalb des Kanales 52 stark abgefallen. Die Druckdifferenz
ist verhältnismäßig groß und der Innendruck drückt das innere Rohr 2 in die Wellen des äußeren Rohres hinein,
so daß dadurch der Querschnitt des Kanals 52 vermindert wird. Hat das Tropfbewässerungsrohr eine große Länge, so daß der
Druck innerhalb des Rohres gegen das Ende zu abfällt, so wird auch diese Druckdifferenz geringer, und damit der Querschnitt
des Kanales 52 weniger vermindert. Dadurch wird sicher-
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gestein, daß unabhängig von einem Druckabfall an allen
Wasseraustrittsoffnungen 51 praktisch die gleiche Wassermenge
pro Zeiteinheit austritt. Bei den bekannten Bewässerungsrohren, bei denen ein inneres, quergewelltes Rohr von einem
glatten äußeren Rohr umgeben ist, tritt diese Wirkung nicht ein, weil das starkwandige innere Rohr sich durch die
Druckdifferenz nicht verformt. Bei den engen Kanälen zwischen den Wasserübertrittsöffnungen und den Wasseraustrittsöffnungen
besteht stets die Gefahr, daß sie sich verstopfen, sei es, daß sich im Wasser enthaltener Kalk oder andere im Wasser
enthaltene Salze, z.B. Eisensalze absetzen, sei es , daß dem Wasser Dünge- oder Wachstumsmittel zugesetzt sind. Trocknen
diese Ablagerungen nach langer Nichtbenutzung ein, so werden sie spröde/ und können bei dünner Innenwand durch
Biegebewegungen des Rohres zum Abfallen gebracht und
ausgespült werden. Der Abstand 2L zwischen zwei benachbarten Wasser austrittsöffnungen ist doppelt so groß wie der Abstand
L zwischen den beiden Schneidvorrichtungen in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Rohr nach Fig. 6 an der Stelle der Wacserübertritisöffnungen 50, Fig. 8 einen Schnitt
an der Stelle der Wasseraustrittsöffnungen 51.
In manchen Fällen, insbesondere bei großen Abständen zwischen den War sei austrittsöffnungen kann es zweckmäßig sein, wie in
Fig. 9 dargestellt, zwei Wasseraustrittsöffnungen 53 in benachbarte
Rippen einzuschneiden. Dazu ist es nur erforderlich bei der Schneidvorrichtung nach Fig. 3, 4 dem Messer 30
eine entsprechende Breite zu geben. Diese beiden Wasseraustrittsöffnungen können von beiden Seiten, also durch die
rechts und links benachbarten Wasseraustrittsöffnungen 50, gespeist werden.
Das Messer 30 kann aber auch so gestaltet sein, daß es, wie in
Fig. 10 und 11 dargestellt, Wassereintrittsöffnungen 54 in
die Flanken der Wellenberge einschneidet. Dies hat den
Vorteil, daß, wenn beim Verlegen des Rohres dieses über den
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Boden gezogen wird, die Wasseraustrittsöffnungen nicht durch
feuchte Erde verstopft werden. Gegenüber den Rohren, bei denen das quergewellte Rohr das innere und das glatte Rohr das
äußere Rohr ist, die mit einer Vorrichtung nach Fig. 5 ebenfalls mit Wassereintrittsöffnungen versehen werden können,
hat das in den Fig. 6 bis 11 dargestellte Bewässerungsrohr den Vorteil, daß das gegen Beschädigungen geschützte innere
Rohr sehr dünnwandig sein kann, womit eine erhebliche Material- j ersparnis erzielt wird.
- 14 Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüchel.\Verrichtung, um in beliebig einstellbaren Abstünden / Öffnungen in innen und/oder außen glatte oder inn... -lud/ oior außen mit Querwellen versehene Rohre einv.us ehr:c.-i .lan, insbesondere bei doppelwandigen Rohrer* riUx lic ;;in~- Wand anzuschneiden, dadurch gek-c-nnccichnoL, daß iimt.r~ halb oder außerhalb des Rohres mindestens ein Messer (10, 30) angeordnet ist und durch eine b:.v;^gb^i.u Führungsvorrichtung (9, 34), deren Bewegung durch ein Signal au.gelöst wird, das Messer und die Rohrwand miteinindoL Ln Berührung gebracht werden, so daß dac Messen JLe P. A.l-vjand anschneidet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gck^'.nr'.eichneL, daß das Rohr (1, 2) mit Spiel Über einen Innendorn (3) läuft und von außen durch eine -jaer iur Bewegungsrichtung der-Ruhres bewegbare Führungsvorrichtung (n) gefühlt. Lei, die zum Einschneiden der Öffnungen das Rohr und ein arr. Tnnendorn angeordnetes Messer (10) gegeneiri andü. i r.w«n^r.. (Fig. 1 und 2).3, Vorrichtung nach Axispruch 1, dadurch gckp/.n^eich;;-:'., Λ^.2 das Rohr (1, 2) an einer Scheibe (2b), lie um t.i.i= ::ur Rohrachse parallele Ach.vc (25) rotiert, vorbei-jaführt wird, ixi d.jr ei;i Messer (30) radial verschiebbar n.g:.-ordnet ist, das durch ein in Richtuxig auf dac Rohj. ^u bewegbares Organ (3 1) geführt ioL. (Fig. 3 u.id 1)i. Vorrichtung zum Einschneiden der Wasse^übc-rtr it Ls- und Wasseraus trittsüffnungen in ein Rohr für Tropfbewässerung, das aus einem quergewellten Rohr uiid einem inneren ,ι lai. äußeren glatten Rohr besteht, dadurch gek-^nnr^ichijet, daß eine Vorrichtung zum Eixischiieiden der Öffnuxigen von innen nach Anspruch 2 und eine Vorrichtung zum Eim,^hx.ui ~ den der Öffnungen von außen ixa^h Anspruch 3 in Beweguxigs-- 15 -ORIGINAL INSPECTED70988 5/0016ti_htunj 1-.: Fi.hr·.;.-; auf ei nand<=r fo Lgend in regelbarem Ah stand voneinander u.,J synchron angetrieben angeordnetγ\:Λ. (Pi-j. 5)5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.;: ■ Führung- /c r rdichtung eine Druckrolle (4), durch die das ' Rjhr jej-Oi. Ja- IltG.ci (10) bewegbar ist und eine Gegen-Jruckrolle. (6J, die gemeinsam mit der Druckrolle in |Querrichtung bewegbar ist, enthält. ;6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß i.Ι--- Ι..Γ>ϋ.·1;·Μ; ("5J quer :"\: reiner Längsachse bewegbar ist, 'u.id JIt- Führung^/on is_h tuiig auj Führunjsrollen (7) be- !steht, die an einer quer :ur Bev/egungsrichtung des Rohres j .'•„•ü^chiehbaren Tragvorrichtung (9) gelagert sind und dieuirch die Quer bewegung Jen Innendorn (3) mit Jem Mejser ;(IQ) gegen -Jas 'lurch eine Rolle (4) abgestützte Rohr (2) ι7. Vor rich ti-iuj nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß da„ bi-..';ijbi.f. D-ian eir. rundes Gehäuse (34) ist, das gegen die Schelte (26) in der Jas Messer (30) radial verschiebbar ist, um einen Drehzapfen (36) schwenkbar ist, und an d^^.-i pu^ ! Π"1) Jas McJSir geführt let. tB. Verrichtung nfich Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ( or. dem Geh:iJ^c: (24) ei;. Annäherungsschalter (38) verstellbar angt_orJnet ist, Jer durch das Messer (30) oder ein mit: dem Messer verbundenes Organ (Achse 32) be-9. Vorrichtung nadi Anspruch 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeich— ^.i^L, J^ß J ie Jcheit3 (26) bei Rohren, die außen Querkeil en aufweisen, eine Nockenscheibe ist, deren an der Mantelfläche angeordnete Hocke (27) eine Steigung hat, und die mit einer Drch:;ahl umläuft, daß der axiale Vorschub der flocke der Lineargeschwindigkeit des Rohresmt-.prl-ht.- Iq -709885/0016 BAD original10. Verrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rohren, deren Querv.'ellen nchrautexifcrirj.g verlaufen, die Nocke (27) eine Steigung hat, die der Steigung dei Querwellen des Rohres entspricht.11» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 odei 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierender. Scheibe (26) gegenüber eine das Rohr abstütsexide Rolle (16) angeordnet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Rohres weitere Führungsiollen (17) angeordnet sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 11 odei 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschneiden der Öffnungen in ein außen Querwellen aufweisendes Rohr (1) mindestens eine der Rolle (4, 16) mit einer den Querwellen des Rohres entsprechenden Zah" ing versehen ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zahnung versehene Rolle synchron mi *■· einer das quergewellte Rohr formenden Veriormung^masuliine antreibbar ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidvorrichtungen (44, 45 in Fig. 5) mit der das Rohr mit Querwellen versehenen Fcimungsmaschine durch eine Antriebswelle (21) mit Längsnut, die die Fördervorrichtungen (4, 16, 26) beider Schneidvorrichtungen antreibt, verbunden sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schneidvorgang auslösende Signal von der Verformungbmaschine (41) gegeben wird.— 17 —70986B/001617. Tropfbewässerungsrohr, hergestellt mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß en dUü einem äußeren Rohr (1), dessen Wand
schraubenförmige Querwellen aufweist, und einem inneren Poht (?), dessen Wandung glatt ist und geringe Stärke
aufweist, besteht, wobei in das innere Rohr (2) Wasserübertrittsöffnurigen (50) und in das äußere Rohr (1)
Wässer aus tri ttsöff nurigen (51, 53, 54), die gegen die
Wasserübertrittsöffnungen versetzt sind, eingeschnitten sind.18. Tropfbewässerungsrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Wasseraustrittsöffnungen (53)
nebeneinander angeordnet sind.19. Tropfbewässerungsrohr nach Anspruch 17, dadurch gekenn-daß die Wasseraustrittsöffiiungen (54) indie Flanken der Wellenberge des mit Querwellen versehenen Rohres eingeschnitten sind.709865/0016
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