DE2629520A1 - Verfahren zum herstellen von blechformteilen, insbesondere von ziehteilen aus nichtrostendem stahlblech - Google Patents
Verfahren zum herstellen von blechformteilen, insbesondere von ziehteilen aus nichtrostendem stahlblechInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Blechformteilen, insbesondere von
- Ziehteilen aus nichtrostendem Stahlblech Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Blechformteilen, insbesondere von Ziehteilen aus nichtrostendem Stahlblech, bei dem aus Tafel- oder Bandmaterial Platinen ausgeschitten, und aus diesen in einem Formgebungsverfahren Blechformteile hergestellt werden, deren Oberflächen behandelt und mit einem Überzug versehen sind.
- Bei einem Verfahren nach dem Stande der Technik ist die versandfertige Herstellung von Blechformteilen durch die Reihenfolge der nachstehend im einzelnen aufgeführten Arbeitsgänge gekennzeichnet: Zuschneiden, Verformen, Fügen und Verbinden, Polieren, Waschen und Verpacken. Typische Blechformteile dieser Art sind sogenannte Edelstahlspülen. Dabei handelt es sich in der Regel um flache 3pült is chabde ckungen mit im Bereich von Ausschnitten eingeschweißter, als separate Ziehteile hergestellten Becken.
- Bekannt sind auch einstückig ausgebildete Edelstahlspülen, bei denen die Becken und Spültischabdeckungen in ggf. mehreren Zügen aus einer Platine herausgezogen sind.
- Die vorbekannte Herstellungsweise ist teuer. Insbesondere für die Oberflachenveredelung des fertigen Formteils bedarf es eines erheblichen Aufwandes, weil mechanisierten und automatisierten Arbeitsweisen bei der Oberflächenbehandlung die durch das Produkt bedingte Formenvielfalt entgegensteht.
- Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines im Vergleich zum Stande der Technik vereinfachten und kostengünstigeren Verfahrens zum Herstellen von Blechformteilen, insbesondere von Ziehteilen aus nichtrostendem Stahlblech.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Herstellungsverfahren der eingangs angegebenen Art die Oberflächen der unverformten Bleche durch Polieren und/oder Schleifen behandelt und danach die so vorbehandelten Bleche wenigstens einer Verformungsoperation zur Formgebung unterworfen werden.
- Es handelt sich bei der Erfindung mithin darum, vor der Durchführung eines Formgebungsverfahrens, beispielsweise einer Ziehoperation, die Oberflächen der zu verarbeitenden Bleche einer Behandlung zu unterwerfen, worauf die mit fertig bearbeiteten, beispielsweise geschliffenen und/oder polierten Oberflächen versehenen Bleche in gewünschter Weise verformt werden. Im Rahmen der Erfindung kann die vor der Verformung durchzuführende Oberflächenbehandlung vor oder nach dem Zuschneiden der Platinen durchgeführt werden.
- Ein ausgestaltendes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Bleche nach der Oberflächenbehandlung mit einer Beschichtung in Form eines Folien- oder Lacküberzugs versehen und danach dem Verformungsvorgang unterworfen werden, beispielsweise wenigstens einer Ziehoperation und/oder wenigstens einer Abkantoperation, wobei der Überzug den Verformungsvorgang begünstigt. Dies ist insbesondere bei Ziehoperationen der Fall.
- Darüber hinaus bleibt der vor dem Formgebungsverfahren auf die Bleche, deren Oberfläche fertig bearbeitet ist, aufgebrachte Überzug bei der Formgebung unbeschädigt erhalten, was eingehende Versuche bestätigt-haben, und wird auf den fertigen Blechformteilen belassen. Dieser Überzug dient dann als Schutzumhüllung bzw. Verpackung bis zum Verbraucher. Erst bei der Inbetriebnahme beispielsweise eines Spültisches wird der genannte Überzug abgezogen.
- Bei Erzeugnissen aus rostfreiem Stahl sind bekanntlich die sogenannten "finger-spots" gefürchtet. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können derartige Abdrücke nicht auftreten, weil sogleich nach der am unverformten Blechteil durchgeführten Oberflächenbehandlung die Oberflächen mit einem Schutzüberzug versehen werden und dieser Schutzüberzug während der Lagerung, während des Transports zum Verbraucher und bei den Montagearbeiten auf den Blechformteilen belassen wird. Auch kann im Rahmen der Erfindung nach der Oberflächenbehandlung und vor dem Beschichten mit einem Überzug eine "Versiegelung" der fertig behandelten Blechoberflächen durchgeführt werden, welche nach dem Entfernen des Überzugs die Fingerabdruckempfindlichkeit beseitigt und so dem gewonnenen Erzeugnis ein einwandfreies Aussehen verleiht.
- Eine Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, in der die Arbeitsabläufe bei der Herstellung von Edelstahlspülen schematisch dargestellt sind.
- Bei diesem Verfahren wird Blech in Form von Bandmaterial 10 verwendet, das von einem in einer Haspel 11 aufgenommenen Coil 12 abgezogen und in Richtung des Pfeils 13 einer Richtstation 14 zugeführt wird. Das in bekannter, und insoweit hier nicht weiter zu beschreibender Weise gerichtete Bandmaterial liegt bei 15 als ebenes Blechband vor, das in einer Polierstation 16 einer Oberflächenbehandlung unterworfen wird, beispielsweise poliert.
- Im Zuge dieser Behandlung wird die Oberfläche in der Weise fertig bearbeitet, wie sie beim fertigen Blechformteil gewünscht wird. Das so vorbehandelte, mit fertig bearbeiteter Oberfläche aus der Station 16 in Richtung des Pfeils 13 austretende Blechband 17 wird in einer nachfolgenden Station 18 versiegelt und, in einer in Flußrichtung folgenden Station 19 mit einem Schutzüberzug beschichtet, beispielsweise mit einem Überzug in Form einer Folie aus Polyvinilchlorid. Selbstverständlich könnte anstelle einer Folie aus Polyvinilchlorid auch ein Lacküberzug aufgebracht werden. Das so vorbehandelte und mit einem Schutzüberzug ausgerüstete Blechband gelangt dann in die Schneidstation 20, in der Platinen 21 vom Band abgetrennt werden. Diese Platinen 21, 21' gelangen über einen Rollengang 22 zu einer Formgebungsstation 23, beispielsweise einer Tiefæiehpresse, aus der aus den zugeführten Platinen gewonnene Blechformteile 24 austreten, die mittels eines in Flußrichtung folgenden Rollenganges 25 zu einer Schweißstation 26 gelangen. In dieser Schweißstation 26 werden, wie Pfeil 27 andeutet, als separate Formteile hergestellte Becken zugeführt, in entsprechende Ausschnitte in den Spültischabdeckungen eingefügt und mit letzteren verschweißt. In der Schweißstation 26 ist ein aus einer Spültischabdeckung mit eingeschweißten Becken bestehendes, fertiges Blechformteil 28 dargestellt, das lager- oder versandfertig gemäß Pfeil 29 aus der Fertigungsstraße abgeführt wird.
- Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Blechformteilen, insbesondere von Ziehteilen aus nichtrostendem Stahlblech, bei dem aus Tafel- oder Bandmaterial Platinen ausgeschnitten und aus diesen in einem Formgebungsverfahren Blechformteile hergestellt werden, deren Oberflächen behandelt und mit einem Überzug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der unverformten Bleche durch Polieren und/ oder Schleifen behandelt und die Bleche erst danach wenigstens einer Verformungsoperation zur Formgebung unterworfen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeschnittenen Platinen einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung der Bleche vor dem Zuschneiden der Platinen erfolgt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche nach der Oberflächenbehandlung mit einem Schutzüberzug in Form einer Folie oder eines Lacküberzugs versehen und danach dem Verformungsvorgang unterworfen werden, beispielsweise wenigstens einer Ziehoperation und/oder wenigstens einer Abkantoperation.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Bleche nach ihrer Fertigbearbeitung versiegelt und dann mit dem Schutzüberzug versehen werden.
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DE2629520A1 true DE2629520A1 (de) | 1978-01-05 |
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ID=5981920
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DE19762629520 Withdrawn DE2629520A1 (de) | 1976-07-01 | 1976-07-01 | Verfahren zum herstellen von blechformteilen, insbesondere von ziehteilen aus nichtrostendem stahlblech |
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Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012905A1 (de) * | 1978-12-20 | 1980-07-09 | Schmalbach-Lubeca AG | Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen durch Umformen |
EP0385970A2 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-05 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Verfahren zur mechanischen Oberflächenbehandlung blanker Bleche |
DE10016818A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Benteler Werke Ag | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von in der Dicke variierenden Platinen |
-
1976
- 1976-07-01 DE DE19762629520 patent/DE2629520A1/de not_active Withdrawn
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EP0385970A3 (de) * | 1989-03-01 | 1991-05-02 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Verfahren zur mechanischen Oberflächenbehandlung blanker Bleche |
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DE10016818C2 (de) * | 2000-04-05 | 2002-03-07 | Benteler Werke Ag | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von in der Dicke variierenden Platinen aus Stahlblech |
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