DE2401305A1 - Verfahren zur herstellung von blechdosen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von blechdosenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
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- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
THE STOIEE CORPORATION
1501 Michigan Street
Sidney, Ohio /V.St.A.
1501 Michigan Street
Sidney, Ohio /V.St.A.
Unser Zeichen: S 2790
Verfahren zur Herstellung von Blechdosen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blechdosen oder dgl.
Die ubliohe Art der Herstellung von zweiteiligen Blechdosen
"besteht darin, daß der Dosenhersteller da.^3 Ausgangsmaterial
von einer Blechfabrik in 3Porm einer Rolle bezieht. Der Dosenherst'ellei? stanzt aus dieser Rolle
kreisrunde Blechstücke aus und stellt dann mittels einer Presse in einem ersten Verfahrensschritt einen vorgefertigten
Becher her. Dieser Becher wird dann nochmals tiefgezogen und seine Wandung geglättet, damit die endgültige
Behälterhöhe erzielt wird. Die Dosen werden dann zugeschnitten, gewaschen, mit einer Einschnürung und
einem vorstehenden Rand versehen, so daß sie dann für den Gebrauch fertig sind.
Ab/Gl
409829/0368
Bei diesem Verfahren muß der Dosenhersteller sich für das zunächst erfolgende Ausstanzen eine Stanze und für
das Tiefziehen eine Tiefziehpresse sowie Werkzeuge anschaffen, die eine erhebliche Investition darstellen
und die infolge dieser hohen Kosten den Einstieg in die Dosenherstellungsbranche erschweren. Es ist außerdem
festgestellt worden, daß annähernd 17 i» des Blechvorrates,
der beim Stanzen oder Tiefziehen eingesetzt wird, als Abfall, der dem Blechlieferanten zurückgesandt
werden muß, übrig bleiben. Diese 17 $ Abfallmaterial müssen vom dem Dosenhersteller zum vollen Preis
der Blechrolle bezahlt werden, und wenn das Blechmaterial als Abfall zurückgesandt wird, dann erhält der
Dosenhersteller nur einen Bruchteil desjenigen Geldes zurück, das er für das Blech bezahlt hat. Diese Tatsache
stellt einen erheblichen finanziellen Verlust für den Dosenhersteller dar.
Gemäß der Erfindung stanzt der Blechlieferant Blechstücke aus und verarbeitet diese Blechstücke in einem
Tiefziehvorgang zu Bechern, die mit einem vorstehenden Rand und einer schrägen Wandung versehen sind, so daß
sie zum Versand ineinandergeschachtelt werden können. In der Blechfabrik werden mehrere solcher mit dem vorstehenden
Rand und der schrägen Wandung versehener Becher ineinandergeschachtelt, und mehrere Stapel dieser
ineinandergeschachtelten Becher werden in Behälter verpackt, in welchen sie dem Dosenhersteller zugesandt
werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren fallen in der Fabrik des Dosenherstellers im wesentlichen keine
Abfälle an.
Mit einem vorstehenden Rand und schrägen Wandungen versehene Becher sind durch die US-PS 3 248 003 als
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Fertigprodukte "bekannt gev/orden. Die in dieser Patentschrift
offenbarten Fertigprodukte sind soweit vorbereitet, daß sie nur noch gefüllt und verschlossen zu
werden brauchen· Gremäß der Erfindung bilden die mit ' dem vorstehenden Rand und den schrägen Wandungen versehenen
Becher Zwischenprodukte und weisen nur für den Versand eine schräge Wandung auf, damit der Raumausnutzungsgrad
für den "Versand verbessert wird. Da es bei der Ausbildung von vorgefertigten Bechern im allgemeinen
nicht notwendig ist, daß diese Becher schräge Wandungen haben, sind derartige Becher für die Herstellung
von zylindrischen Dosen als Zwischenprodukte noch nicht bekannt geworden·
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung eines AusführungsbeispXels anhand der Zeichnung. Darin
zeigen:
Fig· 1 eine Draufsicht auf ein Blechstück, aus welchem
eine Blechdose o.dgl· ausgeformt werden soll;
Fig· 2 einen Längsschnitt durch einen in einem ersten Verfahrensschritt eines herkömmlichen Verfahrens
hergestellten Becher;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, wobei jedoch der Becher erneut tiefgezogen und die Becherwandung
geglättet ist, um die volle Dosenhöhe zu erreichen;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, in welcher die Dose zu erkennen ist, nachdem sie zugeschnitten,
mit einer am Hals befindlichen Einschnürung und mit einem vorstehenden Rand versehen ist;
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch' einen in einem ersten
Verfahrensschritt gemäß der Erfindung hergestellten Becher;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5 des vollständig vorbearbeiteten Bechers, der für den Versand
zum Dosenhersteller vorbereitet ist;
Fig. 7 eine Ansicht, die den Becher nach einem weiteren
liefziehvorgang und dem Glätten der Wandung zeigt,
. wobei der Becher auf seine volle Höhe gebracht ist, und
Fig. 8 eine Ansicht von mehreren vorbearbeiteten Bechern gemäß der Fig. 6, wobei die Becher miteinander
verschachtelt sind..
Gemäß der Erfindung schickt der Blechlieferant dem Dosenhersteller
nicht lediglich eine Blechrolle, sondern er stanzt Blechstücke aus, wie z.B. das kreisförmige Blechstück
10 gemäß Fig. 1, und zieht diese ausgestanzten Blechstücke entweder in einem oder zwei Verfahrensschritten
tief, bis sie die in der Fig. 6 dargestellte Gestalt eines Bechers 11 mit einem umgebogenen Rand 12 auf v/eisen.
Um den in der Fig. 6 dargestellten Becher zu erhalten, kann es notwendig sein, zunächst einen ersten Tiefziehvorgang
durchzuführen, so daß der in der Fig. 5 dargestellte Formkörper hergestellt wird, dessen Wandung an
der Stelle 13 eine schwache Steigung aufweist, während der übrige Teil des Bechers im Bereich 14 zylinderförmig
ausgebildet ist. Beim Übergang von dem in der Fig. 5 dargestellten Formkörper zu dem in der Fig. 6 dargestellten
Becher werden die gegeneinander geneigten Wandungen begradigt, so daß sie eine Neigung von nicht mehr als 9°
aufweisen, und es wird der umgebogene Rand 12 ausgebildet.
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Mehrere der in der Fig. 6 dargestellten Becher, die ein Zwischenprodukt "bei der Herstellung von zweiteiligen
Blechdosen u.dgl. bilden, werden ineinandergeschachtelt, wie dies in der Pig, 8 dargestellt ist.
Es werden dann mehrere Stapel gemäß der Fig. 8 in einem geeigneten Behälter verpackt, und die Behälter können
dann für eine leichtere Handhabung zu Paletten zusammengestellt werden und werden dann zu dem Dosenhersteller
verschickt.
Der Blechlieferant stellt also nicht nur die Blechrolle
her, sondern stanzt aus der Blechrolle Blechstücke aus, bearbeitet diese Blechstücke durch Tiefziehen derart,
daß die mit der geneigten Wandung und dem umgebogenen Rand versehenen Becher gemäß Fig. 6 entstehen und stapelt
diese Becher und verpackt sie in geeignete Behälter, die er für den Versand zum Dosenhersteiler zusammenstellt.
Bisher mußte der Blechlieferant lediglich eine Blechrolle
herstellen und dem Dosenhersteller zuschicken. Der Dosenhersteller formte dann einen Becher 15, wie er
in der Pig. 2 dargestellt ist, und·mußte dann in einem weiteren Tiefziehvorgang und einem Glätten der Wandung
den Becher auf seine volle Höhe bringen, so daß dieser die Gestalt des in der Pig. 3 dargestellten Bechers
erhielt. Er schnitt die Dose dann zu, wusch sie, dekorierte sie, versah sie am Hals mit einer Einschnürung
und einem vorstehenden Rand, so daß sie die für den Gebrauch fertige Gestalt 17 gemäß Pig. 4 aufwies.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens grundsätzlich
die gleichen Schritte wie bei früheren Vorfahren
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darstellen, mit der Ausnahme, daß die Herstellung des vorgeformten Bechers nicht mehr von dem Dosenhersteller,
sondern von dem Fabrikanten für die Blechrollen ausgeführt wird, und damit der Versand der vorgefertigten
Becher mit einem vernünftigen wirtschaftlichen Raumausnutzungsgrad erfolgt, werden die Becher mit
einer geneigten Wandung hergestellt, wie dies in der Pig. 6 zu erkennen ist. Die für die Herstellung von
zweiteiligen Dosen stets verwendeten vorgefertigten Becher sind in der Pig. 2 dargestellt, und es war "bisher
bei der Herstellung dieser Dosen nicht das Bedürfnis vorhanden, Becher mit schrägen Wandungen herzustellen.
Durch die schrägen Wandungen der Becher wird es jedoch ermöglicht, die vorgefertigten Becher in
geeigneter Weise von dem Blechlieferanten zum Dosenhersteller zu versenden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Anfall von Abfällen in der Fabrik des Blechherstellers vermieden,
und es wird außerdem verhindert, daß der Abfall mit erheblichen Kosten zum Blechlieferanten zurückgeschickt
werden muß. Das erfindungsgemäße Verfahren verringert auch die am Anfang erforderlichen Investitionskosten
wesentlich, die aufgebracht werden müssen, wenn jemand eine Blechdosenfabrik eröffnen will. Zwar muß
jetzt der Blechhersteller die Kosten für die Einrichtung von Stanzen und Tiefziehpressen und Verpackungsvorric.htungen
übernehmen, doch machen es diese Investitionen für ihn leichter, Interessenten zu finden, die
ihm diese vorgefertigen Produkte abnehmen und zweiteilige Dosen herstellen. Der Blechlieferant kann den
Abfall viel besser weiterverwenden, indem er ihn nach dem Ausstanzen dem Schmelzofen wieder zuführt, damit
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der Abfall wieder eingeschmolzen wird. Außerdem verringert
sich hierdurch eine Verunreinigung des Abfallmaterials, welche im allgemeinen auftritt, wenn Abfall
zurückgewonnen wird, der bei den herkömmlichen Verfahren
von dem Dosenhersteller zum Blechlieferanten zurückgeschickt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
daher sehr wirtschaftlich und bietet sowohl für den
Bleohlieferanten als auch für den Dosenhersteller Vorteile*
Bleohlieferanten als auch für den Dosenhersteller Vorteile*
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Claims (2)
- PatentansprücheMJ Verfahren zur Herstellung von Blechdosen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daßa) aus Blech von einer Rolle o.dgl. runde Blechstücke (10) ausgestanzt werden;b) die ausgestanzten Blechstücke zu Bechern (11) mit einer geneigten Wandung (13) und einem umgebogenen Rand (12) tiefgezogen werden;c) mehrere Becher ineinandergeschachtelt werden;d) mehrere Stapel in der Blechfabrik miteinander für den Versand zur weiteren Bearbeitung verpackt werden,
- 2. Verfahren zur Herstellung von Blechdosen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in der Blechfabrika) aus Blech von einer Rolle o.dgl. runde Belchstücke (10) ausgestanzt werden;b) die ausgestanzten Blechstücke zu Bechern (11) mit einer geneigten Wandung (13) und einem umgebogenen Rand (12) tiefgezogen werden;c) mehrere vorgefertigte Becher ineinandergeschachtelt werden;d) mehrere der Stapel aus ineinandergeschachtelten Bechern zum Versand verpackt werden;409829/0368e) die Packungen zum Dosenhersteller verschickt werden;f) und daß im Betrieb des Dosenherstellers die vorgefertigten Becher nochmals tiefgezogen und die Wandungen geglättet werden, bis die Becher die endgültigen Dosenabmessungen erreicht haben;g) die Dosen zugeschnitten, mit einem vorstehenden Rand versehen, gewaschen und dekoriert werden.409829/0368Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |