DE2628783C2 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von N-Methylphthalimid - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von N-MethylphthalimidInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
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Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand des Anspruchs.
Es werden ständig verbesserte Verfahren für die Herstellung von N-Alkylphthalimiden gesucht, da diese
Zwischenprodukte in Nitro-N-alkylphthalimide umgewandelt
werden könisen, die Basisausgangsmaterialien für die Herstellung einer Vielzahl von organischen
Dianhydriden und Polyimiden darstellen, wie es beispielsweise im US-Patent 38 79 428 beschrieben ist. Bisher
bestand ein Verfahren für die Herstellung von N-Alkylphthalimiden in der Behandlung von Phthalsäureanhydrid
mit wäßrigem Alkylamin und anschließender Destillation des Produktes. Aus offensichtlichen Gründen
ist dieses Verfahren unbefriedigend für die kontinuierliche Erzeugung von N-Alkylphthalimiden auf wirtschaftliche
Weise, da Wasser ein Verdünnungsmittel darstellt und dasselbe zusammen mit dem Reaktionswasser eliminiert werden muß. Ein anderers Verfahren
umfaßt die Behandlung von Phthalsäureanhydrid in Essigsäure mit einem Alkylamin.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Versuche zur Herstellung von N-Alkylphthalimiden aus Phthalsäureanhydrid
und N-Alkylaminen unter Schmelzbedingungen häufig in der Bildung des entsprechenden Bis(n-alkyl)-amids
resultieren. Die Nitrierung der N-Alkylphthalimide, die wesentliche Mengen an Bis(n-alkyl)-amid
der Phthalsäure enthalten, kann zu Nitrierungsprodukten führen, die für die Erzeugung der organischen
Dianhydride und Polyimide ungeeignet sind.
Obgleich viele bekannte Verfahren für die Herstellung von N-Alkylphthalimiden im Chargenverfahren
zufriedenstellend waren, so erfordert doch die Produktion der N-Alkylphthalimide im großen Maßstabe und in
einer wirtschaftlichen Weise ein kontinuierliches Verfahren.
Die Erfindung basiert auf der Feststellung, daß ein Heißrohrreaktor für die Erzeugung von N-Methylphthalimid
in einer kontinuierlichen Weise durch direktes Inkontaktbringen von N-Methylamin und Phthalsäureanhydrid
verwendet werden kann. Überraschenderweise kann die Reaktion in weniger als 1 Minute bewerkstelligt
werden. Das N-Methylphthalimid wird im wesenilichen frei von dem entsprechenden Bis-(n-alkyl)-amid
des Phthalsäureanhydrids gebildet
Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung von N-Methylphthalimid geschaffen, welches
die folgenden Schritte umfaßt:
1. Einführen einer gasförmigen Mischung, die aus Methylamin und einem inerten Gas besteht, in eine
Reaktionszone,
2. Durchleiten von flüssigem Phthalsäureanhydrid unter
Ausnutzung der Schwerkraft durch die Reaktionszone (tO) bei einer Temperatur von 15O0C bis
5000C,
3. Gewährung einer ausreichenden Verweilzeit, um die Reaktion zwischen dem flüssigen Phthalsäureanhydrid
und dem gasförmigen Methylamin zu bewirken,
4. Abziehen des Reaktionswassers aus der Reaktionszone, wobei das sich darin bildende N-Methylphthalimid
gesammelt wird und wobei die Zugaberate der gasförmigen Mischung nach Merkmal (1) so
bemessen ist, daß stets ein geringer Überschuß an Methylamin im Reaktor vorhanden ist.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Apparatür
mit einer Quelle für flüssiges Phthalsäureanhydrid, eine Quelle für gasförmiges Methylamin, einem Heißrohrreaktor
und Mitteln zum Ablassen des Reaktionswassers und einem Mittel zum Sammeln des N-Methylphthalimids.
Im einzelnen ist bei 10 ein Reaktor dargestellt, der von Heizmitteln umgeben ist und mit einem statischen
Medium, wie beispielsweise Glaskugeln, Edelstahlkugeln, Porzellankugeln oder -Stückchen, Stahlwolle oder
keramischen Kugeln gefüllt ist.
Bei Il ist ein Tank für das Methylamin gezeigt, der ebenfalls eine Heizschlange aufweist, wenn Hitze erforderlich
ist. Phthalsäureanhydridkessel mit Heizschlangen und Steuerventilen sind bei 12 und 13 gezeigt, die
ein Einfüllen des kristallinen Phthalsäureanhydrids bei 12 gestatten, welches in den flüssigen Zustand gebracht
und dessen Durchfluß in den Reaktor gesteuert wird. Ein Steuerventil ist ebenfalls für den Tank 11 vorgesehen,
um den Durchfluß des Methylamins in den Reaktor zu steuern.
so Bei 14 ist ein Gefäß zum Sammeln des flüssigen N-Methylphthalimids,
welches im wesentlichen frei von Bis(n-methyl)-amid des Phthalsäureanhydrids ist, dargestellt,
und eine Ablaßvorrichtung für das Reaktionswasser ist bei 15 vorgesehen. Weiterhin sind Heizmitte! vorgesehen,
um das N-Methylphthalimid im flüssigen Zustand zu halten sowie ein Durchflußsteuerventil für die
Gewinnung des flüssigen N-Methylphthalimids.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird Phthalsäureanhydrid in den in der Zeichnung dargestellten
Heizkessel gefüllt.
Das mit dem Mantel versehene Heißrohr wird auf eine Temperatur von etwa 3000C gehalten. In den Heißrohrreaktor
wird flüssiges Phthalsäureanhydrid fließen gelassen, während gleichzeitig Methylamin von der Sei-
b5 te her eingeführt wird. In Abhängigkeit von solchen
Faktoren, wie der Kapazität des Heißrohres, welches in seiner Länge zwischen 15 cm und 15,24 m variieren
kann, kann die Fließrate des Phthalsäureanhydrids in
3
das Heißrohr von etwa 0,1 Teil pro Minute bis zu 100 Teilen pro Minute variieren. Vorzugsweise wird das
Methylamin mit einer Fließrate von 0,01 Teile bis zu 10 Teile pro Minute in den Reaktor eingeführt Es wurde gefunden, daß dann, wenn ein Inertgas vor der Ein-
führung des Phthalsäureanhydnds zusammen mit dem Methylamin verwendet wird, wie beispielsweise Stickstoff oder Helium, die Abführung des Reaktionswassers
erleichtert werden kann. Die Reaktionszeit kann ^wisehen 0,01 Minute oder weniger und 10 Minuten oder
mehr liegen in Abhängigkeit von Faktoren wie der Kapazität des Reaktors oder der Temperatur.
Um den Fachmann die praktische Durchführung der Erfindung besser zu erläutern, werden nachfolgend Beispiele angeführt Alle Teile beziehen sich auf das Ge-
wicht
B e i ρ s i e 1 1
Ein Zugabetrichter wurde mit 46 Teilen Phthalsäureanhydrid beschickt Nachdem das Anhydrid geschmolzen war, wurde es als langsamer Strom durch einen auf
2500C erhitzten und mit einem Seitenarm versehenen Adapter zugegeben. Der Adapter war mit einem Glasrohr verbunden, welches mit Glaskugeln gefüllt war.
Durch den Seitenarm des Adapters wurde Methylamingas eingeleitet. Die Mischung aus dem Methylamingas
und dem flüssigen Phthalsäurenanhydrid wurde in das auf 3000C erhitzte Glasrohr fließen gelassen, welches
Glaskugeln enthielt Am Boden des Glasrohres war ein Aufnahmegefäß in Form eines Glaskolbens von i00 tu!
Inhalt der mit einem Seitenarm versehen war, vorgesehen. Das Methylamingas wurde mit einer Rate von 1 bis
2 Teilen pro Minute zugegeben. Die Zugabe des geschmolzenen Phthalsäureanhydnds war in etwa 10 bis
15 Minuten vollendet, während das überschüssige Methylamin und das in der Reaktion erzeugte Wasser
durch den Seitenarm abgelassen wurden. Es wurde eine 72%ige Ausbeute an N-Methylphthalimid in Form eines
weißen Feststoffes-mit einem Schmelzpunkt von 129,5 bis 132°C erhalten. In dem Endprodukt fand sich aufgrund durchgeführter flüssigchromatographischer Untersuchungen kein nicht umgesetztes Phthalsäureanhydrid und weniger als 1 Gew.-% Bis(n-methyl)-amid des
Phthalsäureanhydrids.
Wie die Zeichnung zeigt, wurde flüssiges Phthalsäureanhydrid und Methylamin kontinuierlich bei einer Tem-
peratur von 2500C in einen Reaktor gegeben. Ein geringer Überschuß an Methylamin wurde in dem Reaktor
zu allen Zeiten aufrecht gehalten. Wenn das Sammelgefäß voll war, wurde N-Methylphthalimid als Flüssigkeit
entfernt. Wasser wurde kontinuierlich abgezogen. Kristallines Phthalsäureanhydrid wurde in dem Behälter
am Kopf gefüllt und in den geschmolzenen Zustand überführt, bevor es sich vor der Einführung in den Reaktor in dem Vorratsbehälter sammelte.
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Claims (4)
1. Einführen einer gasförmigen Mischung, die aus Methylamin und gegebenenfalls einem inerten
Gas besteht, in eine Reaktionszone,
2. Durchleiten von flüssigem Phthalsäureanhydrid unter Ausnutzung der Schwerkraft durch die
Reaktionszone (10) bei einer Temperatur von 1500CbIsSOO0C,
3. Gewährung einer ausreichenden Verweilzeit, um die Reaktion zwischen dem flüssigen
Phthalsäureanhydrid und dem gasförmigen Methylamin zu bewirken,
4. Abziehen des Reaktionswassers aus der Reaktionszone, wobei das sich darin bildende N-Methylphthalimid
gesammelt wird und wobei die Zugaberate der gasförmigen Mischung nach Merkmal (1) so bemessen ist, daß stets ein geringer
Überschuß an Methylamin im Reaktor vorhanden ist
Applications Claiming Priority (1)
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