DE2628621A1 - Vorrichtung zum einsetzen von stielen in teilgefrorene eiscreme-stuecke - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen von stielen in teilgefrorene eiscreme-stueckeInfo
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Description
Vorrichtung zum Einsetzen von Stielen in teilgefrorene
Eiscreme-Stücke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stielen in teilgefrorene Eiscreme-Stücke, die in oben offenen
Formräumen aufgenommen sind und die fortlaufend oder schrittweise unter der Einsetzvorrichtung hindurchbewegbar sind, die
verfügt über eine Zuführungseinrichtung für die Stiele mit einer im wesentlichen vertikalen Durchtrittsmöglichkeit, in
der sich ein Stapel horizontal angeordneter Stiele nach unten zu bewegen in der Lage ist, und über einen unter der Durchtrittsmöglichkeit
angeordneten Förderer, der Stiele aufzunehmen in der Lage ist und mittels dessen diese einer Greifeinrichtung
zuführbar sind, mit deren Hilfe die Stiele vom Förderer entnehmbar und in die Eiscreme-Stücke einsetzbar sind.
Derartige Vorrichtungen werden häufig für Eisgefriermaschinen
mit einem Förderer, beispielsweise einem Bandförderer oder einem Trägerglied, verwendet, der um eine vertikale Achse
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Bestattung. — Die in Rechnung gestelltsn Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden BanSczinsen berechnet.
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schwenkbar ist und eine Vielzahl von Fomräumen trägt, die
in radialen Reihen angeordnet sind/ die ihrerseits einer Stellung unter der Vorrichtung für das Einsetzen der Stiele
zugeführt werden; und die Vorrichtung setzt eine geradlinige Reihe von Stielen in die geradlinige Reihe der Formräume ein,
in denen die Eiscreme in teilweise gefrorenem Zustand enthalten ist. Die Konsistenz der Eiscreme ist eine derartige, daß die
Stiele ziemlich leicht in die Eiscreme-Stücke eingesetzt und in vertikaler Stellung zurückgelassen werden können, nachdem
die Stiele von der Greifeinrichtung der Vorrichtung freigegeben worden sind.
Ein wichtiges Erfordernis bei derartigen Vorrichtungen besteht darin, daß ein Stiel in jeden Formraum bei jedem Einsetzungsvorgang eingesetzt wird, da die fertigen Eislutscher, d.h.
die geformten Eiscreme-Stücke, in die die Stiele eingebettet sind, aus dem jeweiligen Formraum mittels eines Zugs an dem
Stiel hochgezogen werden und dann, wenn in einem oder mehreren Formräumen kein Stiel zur Verfügung steht, das Eiscreme-Stück
in dem jeweiligen Formraum durch die genannte Tätigkeit nicht entfernt werden kann. Die Entfernung des hartgefrorenen Eiscreme-Stücks
ohne Stiel ist sehr schwierig und führt zu einer Arbeitsunterbrechung. Derartige Unterbrechungen können in einer
modernen Fabrik nicht geduldet werden; die Maschine wird von einer Bedienungsperson kontrolliert, die eine Xontrolle daraufhin
durchführt, daß ein Stiel in jede Eiscreme-Portion während jeder Einsetzoperation eingesetzt wird, und dann, wenn dies
nicht der Fall ist, wird bzw. werden der bzw. die fehlende(n) Stiel(e) von Hand eingesetzt.
Das Fehlen von Stielen kann mehrere Gründe haben; diese können beispielsweise darin bestehen, daß irgendwelche Teile in der
Einführeinrichtung oder in ihrer Zuführ- und Fördereinrichtung
ausfallen bzw. fehlerhaft arbeiten. Die Stiele sind im allgemeinen
aus Holz hergestellt und besitzen infolge der entsprechenden Materialstruktur und der Herstellung der Stiele verschiedene
Fehler. Die Stiele können Aussparungen oder Ausschnitte besitzen, oder sie können verbogen oder in anderer
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Weise infolge eines Verziehens uneben sein. Die Förder- und Greifmittel der bekannten Einsetzeinrichtungen sind für Stiele
ohne Fehler bestimmt, und daher können fehlerhafte Stiele der angegebenen Art zu einer Reihe von Stielen führen, die nicht
vollständig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauweise für eine Vorrichtung zum Einsetzen der angegebenen Art anzugeben,
die zuverlässiger als die bekannten Einsetzvorrichtungen ist, so daß sie für eine Eisgefriermaschine verwendet werden
kann, ohne daß eine Bedienungsperson notwendig wäre zur Kontrolle
des Einsetzens der Stiele. Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über weitere Vorteile, die sich aus dem nachfolgenden
Teil dieser Beschreibung noch ergeben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer entlang seiner Seiten Vorsprünge besitzt, die in der Lage sind, die Stiele in zwei verhältnismäßig kurzen
Bereichen, die in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander angeordnet sind, zu tragen, daß der Förderer des weiteren
über eine Trägereinrichtung für die Stiele verfügt, die über die Vorsprünge vorsteht, daß eine Halteeinrichtung an der vertikalen
Durchtrittsnöglichkeit oberhalb der Trägereinrichtung angeordnet ist und daß diese Halteeinrichtung in der Lage ist,
den Stiel festzuhalten, der oberhalb desjenigen Stieles liegt, der zum jeweiligen Zeitpunkt von der Trägereinrichtung erfaßt
ist.
Bei einer derartigen Einsetzvorrichtung ist der Förderer in der Lage, die Stiele von der Zuführungsdurchtrittsmöglichkeit zu
nehmen und sie der Greifeinrichtung in einer vollständigen Reihe zuzuführen, sogar dann, wenn einige der Stiele in der beschriebenen
Weise fehlerhaft sind, so daß jede Reihe der Stiele, die von der Greifeinrichtung erfaßt und den Eiscreme-Stücken zugeführt
und in diese eingesetzt wird, eine vollständige Reihe ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Stiele, wenn sie von
der Zuführungsdurchtrittsmöglichkeit an den Förderer übergeben werden, in zwei Bereichen gehalten sind, die einen verhältnis-
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mäßig großen Abstand voneinander einhalten und in Hinblick auf die anderen Einrichtungen der Vorrichtung ortsfest sind, so
daß die Stellung der anderen Teile der Stiele ohne irgendeine Bedeutung für das Zuführen, Fördern und Erfassen ist.
Ein besonderer Vorteil der Maschine gemäß Anspruch 2 besteht darin, daß ein anderer und unterschiedlicher Schlitten einfach
als Ersatz für den Schlitten in der Vorrichtung eingesetzt werden kann, so daß die Vorrichtung leicht und einfach und ohne
hohe Kosten für Arbeitsvorgänge geeignet ist, bei denen der Abstand zwischen den Eiscreme-Portionen variiert.
Die Bewegung der Stiele aus der horizontalen Stellung auf dem Schlitten in die vertikale Stellung über den Formräumen kann
in zwei Schritte unterteilt werden mit Hilfe der zwei Sätze von Greifeinrichtungen, wie dies in Anspruch 3 und 4 angegeben
ist.
Da das Zurückführen des Schlittens und sein Auffüllen mit einer neuen Reihe von Stielen eine bestimmte Zeitspanne in Anspruch
nimmt, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung so auszubilden, daß die doppelte Anzahl von Stielen auf dem Schlitten in Hinblick
auf die Anzahl der Eiscreme-Stücke in einer Reihe angeordnet wird und daß die Greifeinrichtung in einer solchen Weise arbeitet,
daß der erste Satz der Greifeinrichtung alle Stiele von dem Schlitten in jeder zweiten Betätigung erfaßt und daß
der zweite Satz der Greifeinrichtung die erste Hälfte bzw. die zweite Hälfte der Stiele den Eiscreme-Stücken bei jeder Betätigung
zuführt, wie in Anspruch 5 angegeben ist.
Um jegliche Gefahr des Fehlens von Stielen infolge von Unterbrechungen
in der Reihe der Stiele in der Zuführungseinrichtung zu verhindern, kann die Zuführungsexnrichtung erfindungsgemäß gestaltet
sein, wie dies in Anspruch 7 angegeben ist, wodurch eine fortlaufende Reihe von Stielen in der Zuführungsexnrichtung in
einer einfachen Weise aufrechterhalten werden kann.
Die Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 einen Teil des Förderschlittens in Draufsicht,
Figur 3 einen Teil der Zuführungseinrichtung und des Förderschlittens
in Seitenansicht,
Figur 4 einen Förderschlitten in Endansicht zusammen mit der Greifeinrichtung,
Figur 5 das gleiche wie Figur 4, jedoch in einer anderen Stellung der einzelnen Teile,und
Figur 6 das gleiche wie Figur 4 und 5, jedoch in einer
dritten Stellung der einzelnen Teile.
Die Vorrichtung der Figur 1 ist geeignet zur Anordnung oberhalb einer (nicht dargestellten) Eisgefriermaschine in einer derartigen
Weise, daß sich ein Teil der Vorrichtung oberhalb der Formräume für die Eiscreme-Stücke befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über eine Stielzuführungsdurchtrittsmöglichkeit
oder einen Kanal, die bzw. der nach Art eines Kopf-stehenden ü gestaltet und insgesamt mit 1 bezeichnet
ist. Einer der vertikalen Schenkel 2 des Kopf-stehenden U bildet eine Durchtrittsrnöglichkeit, in der sich ein Stapel von
Stielen nach oben bewegt. Die Stiele werden am Boden des Kanals mittels einer Zuführungseinrichtung üblicher Art zugeführt,
beispielsweise mit Hilfe von Schraubenförderern, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese mechanische Zuführungseinrichtung drückt die Stiele nach oben in den Kanalbereich 2.
Der Kanalbereich 2 ist mittels eines gebogenen Kanalbereichs 3 an den anderen vertikalen Bereich 4 angeschlossen, der die Zuführungsdurchtrittsmöglichkeit
der Vorrichtung bildet; in diesem PCanal werden die Stiele nach unten unter der Einwirkung des Gewichtes
des Stapels bewegt und einer Übergabestation 5 zugeführt,
in der die Stiele an einen horizontal bewegbaren Förderschlitten 6 übergeben werden.
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Der gebogene Bereich 3 des Zuführungskanals ist von einem Träger 7 derart getragen, daß er vertikal in zwei Ständern bewegbar
ist, in denen (nicht dargestellte) Rollen oder dergleichen vorgesehen sind, so daß der Träger sehr leicht aufwärts
und abwärts bewegt werden kann.
Infolge der erläuterten Bauweise enthalten die Zuführungskanäle in der Zuführungseinrichtung stets eine vollständige, ununterbrochene
Reihe von Stielen, da der Druck des Stapels der Stiele in den Kanalbereich 3 in der Lage ist, den Träger 7 nach oben
zu bewegen und, sobald der Druck nachläßt, der Träger unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt bzw. sich bewegt,
so daß die Bewegungen des Trägers 7 jegliche Ungleichmäßigkeit der Zuführung der Stiele am Boden des Schenkels bzw. der Säule
2 kompensieren und keine leeren Räume in der Reihe der Stiele möglich sind, sogar nicht einmal dann, wenn die Zuführung der
Stiele am Boden des Schenkels bzw. der Säule 2 nicht der Abgabe der Stiele an der Station 5 entspricht.
Der Förderschlitten 6 ist horizontal ausgebildet und an horizontalen
Betten 8 angeordnet, so daß er aus der Station 5 zum äußeren Ende der Betten 8 bewegt v/erden kann, wie in Figur
1 dargestellt ist, und in eine erste Stellung zurückgeführt werden kann, in der er sich an demjenigen Bereich der
Betten 8 befindet, der zwischen den beiden Schenkeln bzw. Säulen 2 und 4 liegt. Die Surückbewegung, bei der der Schlitten
6 leer ist, d.h. ohne Stiele, wird mit einer höheren Geschwindigkeit als die Vorwärtsbewegung ausgeführt; diese Bewegungen
des Schlittens 6 zusammen mit anderen Bewegungen der Vorrichtung werden automatisch mittels elektrischer, hydraulischer
und/oder pneumatischer Steuerungs-, Regelungs- und Kontrolleinrichtungen üblicher Art gesteuert und überwacht, die nicht
näher erläutert v/erden massen.
Der in den Figuren 2 bis 6 dargestellte Förderschlitten 6 besitzt an seiner Oberseite zwei parallele Rippen 9 (Figur 2, 3),
die ihrerseits paarweise angeordnete Ausschnitte 10 besitzen,
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zwischen denen Zähne 11 vorgesehen sind. Die Hinterkanten 12 der Ausschnitte 10 sind in rechten Winkeln zur Längsrichtung
der Rippen 9 vorgesehen, während die Vorderkanten einen geneigten Bereich 13 besitzen.
Die Abgabestation 5 ist scheraatisch in den Figuren 2 und 3
dargestellt/ und der Kanalbereich 4 ist in Figur 2 als Querschnitt durch die beiden U-Profile dargestellt, in denen die
Stiele 14 geführt werden. In Figur 3 ist ein Teil 15 des Stielstapels dargestellt, und aus dieser Figur ist zu ersehen,
daß der Schlitten 6 während seiner Bewegung entsprechend dem Pfeil a sich unter den Stapel 15 hindurchbewegt, der mit seinem
Gewicht auf den Rippen 9 ruht. Wenn der unterste Stiel des Stapels in einen Ausschnitt 10 hineinfällt, kommt die Hinterkante
12 gegen den Stiel zur Anlage, so daß der Stiel zusammen mit dem Schlitten 6 bewegt wird und von dem Stapel 15 v/eggeschoben
wird. Dies ist möglich, da der Stiel, der unmittelbar oberhalb des sich bewegenden untersten Stiels liegt, an seinem
Ort mittels der beiden plattenförmigen Halteteile 15a festgehalten
wird, die über den Rippen 9 angeordnet sind. In dieser Weise wird ein Stiel 14 von dem Stapel 15 an jeden der Ausschnitte
10 während der Vorwärtsbewegung des Schlittens 6 übergeben, und in der äußeren Stellung des Schlittens 6 gemäß Figur 1 befindet
sich eine vollständige Reihe der Stiele auf dem Schlitten, und der hintere Stiel liegt vor der Station 5.
Da jeder der Stiele 14 von den Rippen 9 in zwei Zonen getragen ist, die einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander besitzen,
und da die Hinterkanten der Ausschnitte 10, die die Stiele bewegen, in den gleichen Zonen angeordnet sind, werden
die Stiele mittels des Schlittens 6 sogar dann bewegt, wenn sie deformiert sind, beispielsweise verbogen oder verwunden sind.
Die Vorrichtung ist somit in der Weise gestaltet, daß die doppelte Anzahl der Stiele in Hinblick auf die Anzahl der Reihen
dar Eiscreme-Stücke in der Eisgefriermaschine auf dem Schlitten
bei jeder Zuführungstätigkeit angeordnet sind, und daß gemäß
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Figur 2 und 3 die Stiele paarweise angeordnet sind, wobei die Abstände zwischen den Paaren dieselben sind wie die Abstände
zwischen den Eiscreme-Portionen in einer Reihe in der Eisgefriermaschine.
Die beiden Sätze der Greifeinrichtung 16 und 17 sind in der Nähe des Schlittens in ihrer vorderen Stellung gemäß Figur 1
angeordnet. Der erste Satz der Greifeinrichtung 16 dient dazu, alle Stiele 14, die horizontal auf dem Schlitten 6 liegen,
gleichzeitig aufzunehmen und von dem Schlitten 6 weg in eine vertikale Stellung zu verschwenken und dann parallel zur Längsrichtung
des Schlittens 6 um einen Abstand zu bewegen, der dem Abstand zwischen den Stielen eines Stielpaars entspricht.
Danach wird die Hälfte der Stiele von dem ersten Satz der Greifeinrichtung 16 mittels des anderen Satzes der Greifeinrichtung
17 weggenommen, die die Stiele vertikal nach oben von der Greifeinrichtung 16 weg und danach, wenn die letzteren wegbewegt
worden sind, vertikal nach unten bewegt, so daß die Stiele in einer Reihe der Eiscreme-Stücke eingesetzt werden.
Die angegebenen Bewegungen der Greifeinrichtung sind in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. In Figur 4 ist die Greifeinrichtung
17 gerade dabei, die letzte Hälfte der Stiele, die von dein Förderschlitten 6 an die Greifeinrichtung übergeben worden sind,
einzusetzen. Gleichzeitig wird eine neue Reihe von Stielen auf dem Schlitten 6 angeordnet. Die Greifeinrichtung 16 besteht
aus Armen 16', die um eine Achse 18 verschwenkbar sind. Bei der in Figur 4 dargestellten Bewegung hat die Greifeinrichtung
das äußere Ende 19'der Stiele, das außerhalb des Schlittens
liegt, erfaßt, und danach werden die Stiele 14 vom Schlitten wegverschwenkt gemäß Figur 5. Aus der in Figur 5 dargestellten
Stellung werden die Stiele 14 ,weiter in Richtung des Pfeils vers chwenkt.
Die genannte Bewegung endet an der in Figur 6 dargestellten Stellung, wo die Stiele 14 vertikal angeordnet sind, und in
dieser Stellung werden die oberen Enden 20 der Stiele von der
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.Greifeinrichtung 17 erfaßt, die ein feststehendes Teil 21 in
der Form eines Winkelprofils besitzt. Die Greifeinrichtung 16 erfaßt alle Stiele 14 auf dem Schlitten 6, die Greifeinrichtung
17 nimmt jedoch nur die Hälfte des Teils der Stiele, die von der Greifeinrichtung 16 gehalten werden. Aus der Stellung
der Figur 6 wird die genannte Hälfte der Stiele 14 vertikal nach oben bewegt, bis sie frei von der Greifeinrichtung 16
sind, und anschließend wird die Greifeinrichtung 17 in die Stellung der Figur 5 zurückverschwenkt. Gleichzeitig wird die
Greifeinrichtung 16 in der Längsrichtung des Schlittens 6 um einen Abstand bexvegt, der dem Abstand zwischen zwei Stielen
in einem Stielpaar entsprechend Figur 2 entspricht. Wenn die Greifeinrichtung 16 zurückbewegt worden ist, bewegt die Greifeinrichtung
17 die genannte Hälfte der Stiele vertikal nach unten und in die Eiscreme-Stücke, wo die Stiele von der Greifeinrichtung
17 freigegeben werden. Danach wird die Greifeinrichtung 17 in die Stellung gemäß Figur 5 zurückbewegt, und
dann wird die Greifeinrichtung 16 freigegeben, um zusammen mit der zweiten Hälfte der Stiele in die Stellung der Figur 6
verschwenkt zu werden, wonach die Greifeinrichtung 17 die angegebene Betriebsweise der Aufnahme der Stiele von der Greifeinrichtung
16 wiederholt und diese den Eiscreme-Stücken zuführt und in diese einsetzt.
Entsprechend der gegebenen Erklärung werden die Stiele 14 von den Schlitten 6 den Eiscreme-Stücken in zwei Schritten zugeführt
bzw. an diese übergeben; dies macht es möglich, daß der Schlitten 6 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, v/o
sein vorderes Ende entsprechend Figur 1 am rückwärtigen Ende der- Station 5 angeordnet ist, wonach der Schlitten einen neuen
Arbeitszyklus beginnt.
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Q ~ A '; / H
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Stielen in teilgefrorene Eiscreme-Stücke, die in oben offenen Formräumen aufgenommen
sind und die fortlaufend oder schrittweise unter der Einsetzvorrichtung hindurchbewegbar sind, die verfügt über
eine Zuführungseinrichtung für die Stiele mit einer im wesentlichen vertikalen Durchtrittsmöglichkeit, in der
sich ein Stapel horizontal angeordneter Stiele nach unt^n zu bewegen in der Lage ist, und über einen unter der Durchtrittsmöglichkeit
angeordneten Förderer, der Stiele aufzunehmen in der Lage ist und mittels dessen diese einer Greifeinrichtung
zuführbar sind, mit deren Hilfe die Stiele vom Förderer entnehmbar und in die Eiscreme-Stücke einsetzbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) entlang seiner Saiten Vorsprünge (9) besitzt, die in der Lage sind,
die Stiele (14) in zwei verhältnismäßig kurzen Bereichen, " die in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander angeordnet
sind, zu tragen, daß der Förderer (6) des weiteren über eine Trägereinrichtung (11) für die Stiele (14) verfügt,
die über die Vorsprünge (9) vorsteht, daß eine Halteeinrichtung (15a) an der vertikalen Durchtrittsmöglichkeit (4) oberhalb
der Trägereinrichtung (11) angeordnet ist und daß diese Halteeinrichtung (15a) in der Lage ist, den Stiel (14) festzuhalten,
der oberhalb desjenigen Stiels (14) liegt, der zum jeweiligen Zeitpunkt von der Trägereinrichtung (11) erfaßt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) zwischen der vertikalen Durchtrittsmöglichkeit
(4) und der Greifeinrichtung (16, 17) demontierbar angeordnet ist und daß die Greifeinrichtung (16, 17) in der Bewegungsrichtung
des Förderers (6) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer zwischen der vertikalen Durchtrittsmöglichkeit (4)
und der Greifeinrichtung (16, 17) aus einem horizontalen
Schlitten (6) besteht, der hin-und herbewegbar ist, daß ein erster Satz der Greifeinrichtung (16) in der Lage ist,
die Stiele (14) von dem Schlitten (6) aufzunehmen und von dem Schlitten (6) wegzubewegen und daß ein zweiter Satz
der Greifeinrichtung (17) in der Lage ist, die Stiele von dem ersten Satz der Greifeinrichtung (17) wegzunehmen und
nach unten in Richtung auf die Eiscreme-Stücke zubewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz der Greifeinrichtung (16) in der Lage ist, die
Enden (19) einer Reihe von Stielen (14) auf dem Schlitten
(6) zu erfassen und von dem Schlitten (6) in eine vertikale Stellung mit frei nach oben gewendeten Enden (20) zu verschwenken,
und daß der zweite Satz der Greifeinrichtung (17) in der Lage ist, die genannten Enden (20) der Stiele (14)
zu erfassen und die Stiele (14) vertikal nach unten zu bewegen .
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Satz der Greifeinrichtung (16) in der Lage ist, alle Stiele (14) auf dem Schlitten (6) gleichzeitig
zu erfassen und anschließend eine Hälfte der Stiele auf einmal an den zweiten Satz der Greifeinrichtung (17) abzugeben
und zwischen den Schritten der Abgabe um einen geeigneten Abstand parallel zu der Reihe der Stiele bewegt zu werden,
und daß der erste Satz der Greifeinrichtung (16) die doppelte Anzahl von Greifern besitzt wie der zweite Satz der Greifeinrichtung
(17).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (10) auf dem Schlitten (6) in der Lage
ist, die paarweise dort liegenden Stiele in einem gegenseitigen Abstand zu halten, der dem Abstand zwischen zwei
Eiscreme-Stücken in einer Reihe der Eiscreme-Stücke entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (1) eine Zuführungsdurchtrittsmöglichkeit
in der Form eines Kopf-stehenden U besitzt, dessen einer Schenkel die Zuführungsdurchtrittsmöglichkeit (4)
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über dem Förderer (6) bildet, während der andere Schenkel
des U eine Durchtrittsmöglichkeit (2) bildet, die an eine Stielzuführungseinrichtung angeschlossen ist, die in der
Lage ist, Stiele nach oben in der Durchtrittsmöglichkeit
(2) zu schieben, daß der gebogene Teil (3) des U, der die beiden Durchtrittsmöglichkeiten (2, 4) miteinander verbindet, derart gelagert ist, daß er frei nach oben und unten unter dem Einfluß des Drucks der zugeführten Stiele in der ersten Durchtrittsmöglichkeit (2) und der Schwerkraft bewegbar ist.
Lage ist, Stiele nach oben in der Durchtrittsmöglichkeit
(2) zu schieben, daß der gebogene Teil (3) des U, der die beiden Durchtrittsmöglichkeiten (2, 4) miteinander verbindet, derart gelagert ist, daß er frei nach oben und unten unter dem Einfluß des Drucks der zugeführten Stiele in der ersten Durchtrittsmöglichkeit (2) und der Schwerkraft bewegbar ist.
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