DE2628076C2 - Elektronenstrahlerzeuger zum Bestrahlen eines außerhalb des Elektronenstrahlerzeugers angeordneten Bereichs mit einem Elektronenstrahl - Google Patents
Elektronenstrahlerzeuger zum Bestrahlen eines außerhalb des Elektronenstrahlerzeugers angeordneten Bereichs mit einem ElektronenstrahlInfo
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Description
12 43 625 eine Abslutzkonstruktion für ein Elektronen durchlässiges Fenster als bekannt hervorgeht, die einen
rechteckförmigen Rahmen mit einer Anordnung aus mehreren einzelnen Rohren aufweist, die sich Ober die
kürzere Abmessung der vom Rahmen bestimmten Öffnung erstrecken, wobei sich im wesentlichen rechteckige
Öffnungen ergeben, die vollständig durch die Fensterabstützkonstruktion verlaufen und durch die die
Elektronen hindurchtreten. Ein flüssiges Kühlmittel wird durch dcii Rahmen und die Rohre geschickt, um
Wärme vom Rahmen und den Rohren selbst sowie die auf diese vom Fenster beim thermischen Kontakt mit
ihnen abgeleitete Wärme abzuführen. Die Rohre weisen vorzugsweise einen ovalen Querschnitt auf, wobei der
größere Durchmesser des Querschnitts parallel zur Bewegungsrichtung der Elektronen von der Erzeugerkathode
zum Fenster ausgerichtet ist, um den Bereich des Elektronenflusses zu minimalisieren, der auf die Rohre
auftrifft Auf diese Weise wird sowohl die Erwärmung der Rohre als auch eine Verringerung der Elektronen
des Elektronenstrahls minimalisiert.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematisierte Darstellung sines Seitenschnitts eines Elektronenstrahlerzeugers nach dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
F: g. 2 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung
des Fensters und des fenstertragenden Elements des Elektronenstrahlerzeugers nach F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt einen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Elektronenstrahlerzeuger mit einem
rechteckigen Hauptgehäuse 11 aus Metall, das eine rechteckige Öffnung 12 aufweist, die mittels einer Elektronenfensteranordnung
abgeschlossen ist, die im folgenden genauer zu erläutern sein wird.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein rechteckiges
Gehäuse 13 mit einer mit der Achse der Öffnung 12 im Hauptgehäuse 11 konzentrischen Öffnung 14. Innerhalb des Gehäuses 13 ist durch elektrisch nichtleitende
Abstandshalter 15,16 und eine elektrisch leitende Platte
17 mindestens ein und vorzugsweise mehrere Heizfäden
18 in gleichmäßigem Abstand zueinander abgestützt, die gegen die Platte 17 isoliert und mit einer Heizstromquelle
verbunden sind.
Die Heizfäden 10 werden auf herkömmliche Art durch eine niedrige Spannung bis zu einer thermischen
Emission beheizt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Gehäuse 13 von einem axial liegenden rohrförmigen Ansatz
19 getragen, der abdichtbar durch die Rückwand 21 des Hauptgehäuses verläuft und durch Isoliermaterial
22 gegen dieses isoliert ist, das nicht nur das Hochvakuum im Hauptgehäuse 11, sondern auch eine Potentialdifferenz
von beispielsweise 100 oder mehr Kilovolt zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem rohrförmigen Ansatz
19 aushalten kann. Die Heizfäden 18 können aus Wolfram, thoriertem Wolfram oder anderem geeigneten
Heizfadenmaterial gefertigt und mittels einer nicht gezeiften Federanordnung unter Spannung gehalten
sein, um die Expansion und Kontraktion während des Arbeitens des Elektronenstrahlerzeugers auszugleichen.
Der rohrförmige Ansatz 19 ist auf geeignete Weise — beispielsweise durch die Wand 23 — abgeschlossen,
die einerseits einen elektrischen Anschluß an die Heizfäden und andererseits ein Vakuum im Innern des
Hauptgehäuses 11 erlaubt. Das vom Gehäuse 13 entfernt liegende Ende des rohrförmigen Ansatzes 19 endet
in einem außerhalb des Gehäuses 11 liegenden weiteren Gehäuse 24 aus Metali· und ist mit diesem elektrisch
verbunden. Innerhalb des Gehäuses 24, dessen Inneres sich auf Atmosphärendruck befinden kann, befindet sich
die Heizstromversorgung 31. Die Leiter 33, 34 und 35 stellen die Verbindung zwischen der Heizstromversorgung31
und dem Heizfaden 18 sowie der Platte 17 dar.
Das Innere des Hauptgehäuses 11 und des Gehäuses
13 wird über ein Rohr 30 mittels einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) auf herkömmliche Weise evakuiert und
auf einem niedrigen Druck gehalten, um elektrische
ίο Überschläge zwischen dem Gehäuse 13 und dem Gehäuse
11 zu verhindern. Innerhalb der Öffnung 14 des Gehäuses 13 befindet sich ein Schirmgitter 32 aus Metall,
das von einer Einrichtung 36 getragen wird. Das Schirmgitter 32 ist durchlässig für die von den Heizfäden
18 emittierten Elektronen.
Das Schirmgitter 32 ist elektrisch mit dem Gehäuse 13 verbunden.
In der Öffnung 12 des Hauptgehäuses 11 befindet sich
— gegen das Gehäuse dicht abgeschlossen — ein Fenster 37 auf einer (in F i g. 2 genauer gezeigten) netzartig
strukturierten Platte 38 aus Metal' die in elektrischer Verbindung mit dem Hauptgehäuse Ir steht und eine
Elektronenfensteranordnung darstellt. Das Fenster 37 kann beispielsweise aus Aluminium, Beryllium, Titan,
einer Legierung oder einem dünnen Blatt aus Kunststoff wie Polyimid- oder Polyäthylenterephthalatharz bestehen.
Das Fenster 37 ist so angeordnet, daß es die Öffnung 12 vollständig abdeckt und ausreichend weit über
dessen Seiten vorsteht, um abnehmbar mittels eines Halterings 42 auf dem Hauptgehäuse il festgelegt werden
zu können. Der Haltering 42 und/oder die Platte 38 können auf dem Gehäuse 11 mittels einer geeigneten
Verschluß- und Halteeinrichtung — beispielsweise O-Ringen, Schrauben, Bolen, Schellen oder dergl. — abnehmbar
und dicht festgelegt werden.
Die Gehäuse 13 und 24, der Ansatz 19 und das Gitter 32 sind elektrisch an den negativen Anschluß einer herkömmlichen
Hochspannungsversorgung 43 gelegt, die eine negative Spannung von beispielsweise 70 ...
100 kV liefern kann. Der positive Anschluß der Hochspannungsversorgung
43 sowie das Hauptgehäuse 11 sir.d geerdet, um zwischen dem Gitter 32 und der Platte
38 eine starke Potentialdifferenz von beispielsweise 70 ... 100 kV aufzubauen.
Es soll nun auf die F i g. 2 eingegangen werden, die die
Einzelheiten des Aufbaus des Fensters zeigt. Wie die genannte US-Patentschrift 37 49 967 lehrt, ist ein feldfreier
Bereich im evakuierten Gehäuse und unmittelbar am Fenster vorteilhaft, um zu vermeiden, daß Lichtbögen,
die innerhalb des evakuierten Gehäuses auftreten können, das Fenster erreichen und durchschlagen. Wie
jedoch bereits ausgeführt, hat das Anordnen eines feldfreien Bereichs, wie es die genannte Patentschrift lehrt,
keirc voll zufriedenstellenden Ergebnisse erbracht. Ein
Fensteraufbau, wie er beispielsweise in der F i g. 2 gezeigt ist, überwindet die Mängel des Aufbai's nach dem
Stand der Technik.
In der Fig.2 ist die das Fenster tragende Platte 38
eine flache Platte aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit wie oeispielsweise Aluminium, die für eine
Beschleunigungsspannung von etwa 70... 100 kV in der
Beschleunigungsrichtung nur etwa 25 mm dick zu sein braucht. Die Platte 38 ist mit eng zueinander beabstandeten
parallelen Schlitzen 50 (Abstand beispielsweise etwa 1,57 mm) versehen, die sich leicht maschinell tief
genug in die Platte 38 einarbeiten lassen, daß man in dem den Boden 52 jeden Schlitzes 50 bildenden Plattenmaterial
eine Reihe eng beabstandeter Löcher 51 boh-
ren oder sonstwie ausbilden kann. Für eine 25,4 mm dicke Platte können die Schlitze beispielsweise mit einer
Tiefe von etwa 22,22 mm eingebracht werden. Die — vorzugsweise eingebohrten — Löcher haben einen
Durchmesser von mindestens im wesentlichen der Breite der Schlitze, und sind in einem Abstand derart angeordnet,
daß ein dünner Steg 53 zwischen ihnen bleibt. Die Dicke des dünnen Querstegs 54 zwischen nebeneinanderliegenden
Schlitzen wird vorzugsweise auf den geringstmöglichen Wert gehalten.
Während die Art und Weise der Ausbildung der Löcher nicht kritisch ist, ist wesentlich, Löcher mit zwischen
nebeneinanderliegenden Löchern befindlichem Steg vorzusehen.
Das Fenster 37 befindet sich auf der Seite der Platte, in die die Schlitze 50 eingelassen sind. Die Breite der
Schlitze wird vorzugsweise auf den größten Wert gewählt, bei dem sich noch die erforderliche Abstützung
und Kühlung des Fensters erreichen lassen. Die gebohrte Seite bzw. Seite mil den Löchern 5i der Platte muß
der Elektronenquelle zugewandt sein.
Es hat sich für eine Verlängerung der nutzbaren Lebensdauer eines Fensters als sehr vorteilhaft herausgestellt,
daß die offenliegenden Enden der Querstege 54, die in Berührung mit dem Fenster stehen und es abstützen,
gerundet verlaufen und glatte gerundete Tragflächen darstellen. Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft
zum Vermeiden von Lichtbogen herausgestellt, auch die dem Innern des Gehäuses Il zugewandten Lochkanten
glatt abzurunden
Die Stege 53 zwischen den Löchern 51 in der Platte 38 dienen als Festpotentialpunkte und begrenzen die Ausbreitung
des elektrischen Beschleunigungsfeldes in die Schlitze 50, trotz der verhältnismäßig dünnen Platte 38,
bei der normalerweise das Beschleunigungsfeld das Fenster erreichen oder mindestens seine Wirkung bis
zum Fenster erstrecken könnte.
U7ann KüicrMöIcu/niCii cn ti noiiac Γδπ(*ογ öinnocol-it
worden ist und der Elektronenstrahl erzeugt wird, entgast
die beschossene Fensterfläche. Das entgaste Material wird von den das Fenster anfliegenden hochenergetischen
Elektronen ionisiert und neigt zur Bildung eines leitenden Stromflußwegs. Wenn die beim ionisieren des
entgasten Materials gebildeten Sekundärelektronen beschleunigt werden und die Ionisierung verstärken.
nimmt die Leitfähigkeit an diesem Punkt bis zu einem Überschlag oder Lichtbogen zu. Können die Sekundärelektronen
jedoch keine weiteren Teilchen ionisieren, wie es für das beschriebene Ausführungsbeispiel nach
der vorliegenden Erfindung der Fall ist, bleibt die Leitfähigkeit im feldfreien Bereich niedrig. Tritt also ein Überschlag
oder Lichtoogen auf, kann er keinem leitenden Stromflußweg folgend das Fenster erreichen und dieses
durchschlagen.
An den Enden der Schlitze sind die Kühlmittelkanäle 55, 56 vorgesehen, an die eine Kühldruckmittelquelle
(nicht gezeigt) angeschlossen werden kann. Folglich fließt ein erheblicher Teil der durch die auftreffenden
Elektronen der Platte und dem Fenster erteilten Energie durch die Platte zum Kühlmittel und geht mit diesem
ab. In einem Elektronenstrahlerzeuger der hier betrachteten Art mit einer Ausgangsleistung von etwa 10 kW
und einem Elektronenstrahlstrom von etwa 0,06 ...
0,08 mA pro Quadratzentimeter kann für die Platte eine Temperaturerhöhung von etwa 40° C erwartet werden.
Anders als bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
kann beispielsweise die Platte 38 mit großen Löchern auf der Fenslerseite und einer Vielzahl von
kleinen Löchern innerhalb des großen Loches auf der der Elektronenquelle zugewandten Seite versehen sein.
Alternativ können tiefe Schlitze auf der Fensterseite und querverlaufende Schlitze auf der der Elektronenquelle
zugewandten Seite vorgesehen sein, die nur tief genug sind, um zu den tiefen Schlitzen durchzureichen.
Weiterhin können die Löcher 51 auch anders als kreisförmig — beispielsweise quadratisch — ausgebildet
sein. Auf jeden Fall müssen die Löcher unabhängig von der Art und Weise der Ausbildung und der Konfiguration
klein genug sein, um das Beschleunigungsfeld vom Fenster abzuhalten. Um weiterhin das Auftreten von
Lichtbogen so gering wie möglich zu halten, sind die Außenkanten der Schlitze und Löcher vorzugsweise abzurunden,
wobei keinerlei Späne oder Fremdkörper in den Schlitzen oder Löchern verbleiben dürfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektronenstrahlerzeuger zum Bestrahlen eines außerhalb des Elektronenstrahlerzeuger angeordneten
Bereichs mit einem Elektronenstrahl mit einem evakuierbaren Gehäuse, das eine Elektronen
emittierende Einrichtung sowie eine von einem für Elektronen durchlässigen Fenster abgedeckte Öffnung
aufweist, durch das ein breiter Strahl von Elektronen
austreten kann, bei dem der Strahl mittels eines elektrischen Beschleunigungsfeldes zwischen
der Elektronen emittierenden Einrichtung und dem Fenster auf das Fenster hinzu beschleunigt wird, das
Fenster abdichtbar auf der Außenfläche einer flachen, thermisch und elektrisch leitfähigen geschlitzten
Metallplatte gelagert ist, die ihrerseits abdichtbar in der Gehäuseöffnung sitzt, die Schlitze so lang
und in einer solchen Anzahl vorhanden sind, da3 sie den Querschnitt des austretenden Elektronenstrahls
bestimmen, und durch dünne Querstege voneinander getrennt sind, deren den zu bestrahlenden Bereich
zugewandtes Ende jeweils mit dem Fenster in Berührung steht und dieses trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitz (50) nur teilweise in Richtung vom Fenster (37) zum Gehäuseinnern
in die Platte (38) hineinveriäuft, so daß in jedem Schlitz (50) ein Boden (52) mit einer Dicke gleich der
verbleibenden Entfernung ziim Gehäuseinnern verbleibt,
und daß der Boden (52) jeden Schlitzes (50) eine Vielzah' eng zueinander beabstandeter Löcher
(51) aufweist, die über die Schlitzlänge verteilt und so bemessen und zueinander beabstandet sind, daß
das elektrische Beschleunigungsfeld das Fenster (37) nicht durch die Schlitze (50) hindurch erreichen
kann.
2. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (51) im Boden
(52) jeden Schlitzes (50) jeweils einen gleichen Durchmesser wie die Schlitzbreite aufweisen.
3. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlitze (50) die gleiche
Breite und Tiefe haben und zueinander gleich beabstandet sind.
4. Elektronenstrahlerzeuger nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (52) jeden Schlitzes (50) eine Dicke gleich etwa einem Achtel der Plattendiclke hat.
5. Elektronenstrahlerzeuger nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 5u dünnen Querstege (54), die die Schlitze (50) begrenzen,
einer Leitungsanordnung (55, 56) zugeordnet sind, durch die ein strömungsfähiges Kühlmittel zum
Wärmeaustausch mit den Querstegen (54) geschickt werden kann.
6. Elektronenstrahlerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanordnung
in der Platte an den Schlitzenden einen ersten und einen zweiten Kühlmittelkanal enthält.
7. Elektronenstrahlerzeuger nach einem der An-Sprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenliegenden Enden der Querstege (54), die in Berührung
mit dem Fenster (37) stehen, sowie die dem Gehäuseinnern zugewandten Kanten der Löcher
(51) in den Schlitzboden (52) abgerundet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlerzeuger zum Bestrahlen eines außerhalb des
Elektronenstrahlerzeugers angeordneten Bereichs mit einem Elektronenstrahl mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen.
Ionisierende Energie in Form von hochenergetischen Elektronen findet Anwendung in einer Vielzahl von
Vorrichtungen und Verfahren — einschließlich der Strahlungschemie, der Sterilisation, der HaLbarmachung
und der Aufrechterhaltung einer elektrischen Entladung in einem Gas. Die Entwicklung strahlungshärtbarer
Beschichtungsmittel wie Farben und Lacke hat Fortschritte der Beschichtungstechnik ermöglicht,
die neben qualitativen Verbesserungen auch den Vorteil oiner erheblichen Verkürzung der Aushärtzeiten und
erheblich geringere Raumanforderungen für die Härtungsanlagen bringen. Das Ausmaß zu dem die mit
Elektronen eingeleitete Polymerisation das herkömmliche Einbrenn- und andere Härtungsverfahren ersetzt,
hängt jedoch von der Verfügbarkeit von Elektronenstrahlerzeuger·! ab, die in der Lage sind, die zur Erzeugung
von der die Polymerisierung bewirkenden Elektronen erforderliche Leistung wirksam auszunutzen und
die resultierende Elektronenenergie wirksam so zu verteilen, daß sich eine Produktionsrate ergibt, die mit dem
beabsichtigten Verfahrensablauf kompatibel ist
Der Einsatz von ieaisierender Energie in Form hochenergetischer Elektronen kann auch auf dem Gebiet der
Magnetohydrodynamik erfolgen, um elektrisch leitende ionisierte Gase zu erzeugen. Weiterhin wird sie bei Lasern
angewandt, um das für die Laserwirkung erforderliche Medium herzustellen.
Aus der US-Patentschrift 37 49 967 der Anmelderin ist ein Elektronenstrahlerzeuger der eingangs genannten
Art bekannt. Bei diesem Elektronenstrahlerzeuger ist zwischen dem auf Massepotential liegenden Fenster
und der auf hohem negativem Potential liegenden Elektronen emittierenden Einrichtung ein ebenfalls auf Massepotential
befindliches, in einem e/beblichen Abstand
zum Fenster angeordnetes Gitter vorgesehen. Dadurch erhält man zwischen diesem Gitter und dem Fenster
einen feldfreien Bereich großer Länge, um Schäden am Fenster infolge von Überschlagen und Lichtbogen zu
vermeiden.
Es hat sich herausgestellt, daß bei diesem Elektronenstrahlerzeuger
Überschläge am Fenster und damit Schäden an demselben auftreten. Die Elektronen bewirken
beim Auftreffen auf das Fenster die Emission von ionisierten Teilchen, bei denen es sich teilweise um Verunreinigungen
handelte. Dieser Vorgang ist besonders wahrscheinlich, wenn ein neues Fenster eingesetzt worden
ist und der Elektronenbeschuß ein Entgasen bewirkt. Die Teilchen mit positiver Ladung führen in dem
feldfreien Bereich großer Länge zwischen dem Gitter und dem Fenster zu einer örtlichen Ionisierung. Diese
Ionisierung unmittelbar am Fenster bewirkt die Überschläge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektronenstrahlerzeuger der eingangs
genannten Art, Überschläge und Lichtbogenbildung am Fenster weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektronenstrahlerzeuger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß aus der GB-PS
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