DE2627168C3 - Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender Kontaktfeder - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender KontaktfederInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einer einseitig eingespannten und in
ihrem frei beweglichen Teil durch einen Längsschlitz in zwei Schenkel unterteilten, mit einer zur Ankerrückstellung ausreichenden Vorspannung am Kontaktbetätigungsorgan angreifenden Kontaktfeder.
Relais, bei denen die Ankerrückstellung in einfachster Weise durch die jeweilige bewegliche Kontaktfeder
direkt erfolgt, sind bekannt (DE-AS 25 50909). In
diesem Fall muß die Öffnerfeder bzw. die Mittelfeder bei einem Wechsler nicht nur den eigenen Kontaktdruck, sondern auch die Kraft zur Ankerrückstellung
aufbringen. Bei Eigendruckkontakten muß die Öffnerfeder soweit vorgespannt sein, daß sie auch die
Vorspannung der Schließfeder überwindet Bei diesen Konstruktionen ist allerdings die mit der Ankerrückstellung gleichzeitig einen Kontakt schließende Feder nicht
vom Anker bzw. dem Betätigungsorgan entkoppelt, so daß schon kleine Federauslenkungen, erzeugt durch
einen Rückprall des Ankers bzw. des Betätigungsorgans, zu Kontaktprellungen führen. Außerdem kann bei einer
solchen Kontaktfeder die Kontaktkraft nicht unabhängig von der Rückstellkraft justiert werden. Daneben
sind vielfach auch Relais mit getrennten Rückstellfedern für den Anker üblich; doch muß eine solche Rückstellfeder nicht nur eigens gefertigt und eingebaut werden,
sondern sie benötigt auch zusätzlichen Platz im Relaisgehäuse. Auch eine andere bekannte Konstruktion (GB-PS 12 39 930) kann dieses Problem nicht lösen.
Dort ist die Kontaktfeder in zwei Schenkel gespalten, so daß sich ein längerer Federweg ergibt. Der eine
Schenkel der Kontaktfeder dient zur Befestigung an einem Anschlußstift, während lediglich der zweite
Schenkel frei beweglich ist und gleichzeitig zur
Kontaktgabe und zur Ankerrückstellung dient Auch bei
dieser Konstruktion ergäbe sich das Problem der Entkopplung von Kontaktfeder und Anker, wenn die
zur Ankerrückstellung dienende Feder in einem Unischaltekontakt oder in einem Ruhekontakt verwendet würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zur Ankerrückstellung dienende Kontaktfeder durch Aufsp-tSten in zwei
Schenkel so zu gestalten, daß in jedem Fall die jeweils
ίο geschlossene Kontaktstelle vom Anker bzw. vom Betätigungsorgan entkoppelt und vor deren Prellungen
geschützt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Relais der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß
is die beiden Schenkel der Kontaktfeder auf ihrer gesamten, außerhalb der Einspannung verlaufenden Länge getrennt sind und ausgehend von ihrer Verzweigungsstelle, mit ihren voneinander unabhängigen freien Enden
jeweils unterschiedliche Vorspannkräfte gegenüber dem Kontaktbetätigungsorgan besitzen, wobei der mit
der geringeren Vorspannkraft versehene Schenkel als Kontaktschenkel und der mit der größeren Vorspannkraft versehene Schenkel als Rückstellschenkel ausgebildet ist
Es braucht also lediglich eine einzige Kontaktfeder
hergestellt und, montiert zu werden, welche zur Kontaktgabe und zur Ankerrückstellung dient Gleichzeitig sind aber die beiden Funktionen entkoppelt die
beiden Federschenkel können unabhängig voneinander justiert werden und bieten auch im übrigen sämtliche
Vorteile von getrennten Kontakt- und Rückstellfedern. Der Rückstellschenkel der Blattfeder kann auch im
montierten Zustand zur Einstellung des Ansprechwertes justiert werden. Der Kontaktschenkel jedoch ist vom
Betätigungsorgan nach dem Schließen des Kontakts entkoppelt was sich vorteilhaft für das Prellverhalten
• und die Schüttelfestigkeit des Relais auswirkt
Eine unterschiedliche Vorspannung der beiden Blattfederschenkel kann natürlich auch dadurch erreicht
werden, daß die beiden Schenkel im entspannten Zustand zwar parallel verlaufen, jedoch aufgrund einer
abgestuften Formgebung des Betätigungsorgans unterschiedlich an diesem zur Anlage kommen. Außerdem
können die beiden Blattfederschenkel durch eine entsprechende Lage des Trennschlitzes jeweils den optima
len Querschnitt für Strombelastung und Federbelastung erhalten.
Ausführungsi>eispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine einzelne Blattfeder in zwei Ansichten,
F i g. 2 ein Relais mit einem Öffnerkontakt
F i g. 3 ein Relais mit einem Wechslerkontakt dessen Federn als Eigendruckkontakte ausgebildet sind,
Fig.4 einen Schnitt durch die Kontaktanordnung
vonFig.3,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Blattfeder,
F i g. 6 die Anwendung der Blattfeder gemäß F i g. 5 bei einem Schließerkontakt.
6ö Fig. 1 zeigt eine Blattfeder 1 mit einem Lötsehenkel2
und einem Einspannteil 3. Zum freien Ende hin ist die Blattfeder in einem Kontaktfederschenkel 4 und einen
Rückstellschenkel 5 unterteilt, wobei der Rückstellschenkel 5 durch entsprechendes Biegen stärker
b") vorgespannt ist als der Kontaktschenkel 4.
F i g. 2 zeigt die Verwendung der Feder von F i g. 1 in einem Relais mit einem Öffnerkontakt. Das Relais ist in
unerregtem Zustand gezeigt, der Kontaktschenkel 4
liegt also mit dem Kontaktnict 6 am Gegenkontakt 7 an.
Der stärker vorgespannte Rückstellschenkel 5 drückt über das Betätigungsorgan 8 den Anker 9· in die
Ruhelage. Das Betätigungsorgan 8 ist also vom
Kontaktschenkel 4 entkoppelt
Die Fig.3 zeigt ein RelaL« 11 mit einem Umschaltfedersatz.
Gegen einen gabelförmig ausgebildeten Mittelkontakt 12 sind die Blattfedern 13 und 14
vorgespannt Dabei ist die Blattfeder 13 in üblicher Weise als Schließerfeder ausgebildet, während die
Blattfeder 14 in einen Kontaktschenkel 15 und einen Rückstellschenkel 16 unterteilt ist Der Kontaktschenkel
15 liegt am Mittelkontakt 12 an, und der Rückstellschenkel
16 hält über das Betätigungsorgan 17 den Anker 18 in der Ruhestellung. Gleichzeitig wird über dieses
Betätigungsorgan 17 die Schließerfeder 13 entgegen ihrer Vorspannung vom Mittelkontakt 12 weggedrückt
Die F i g. 4 zeigt in einem Schnitt IV-IV das kartenförmige Betätigungorgan 17 mit einem Ausschnitt 19 für die
Schließerfeder 13. Den Gegendruck zur Schließerfeder 13 erzeagt der Rückstellschenkel lti. der damit das
Betätigungsorgan 17 vom Kontaktschenkel ΙΓι (Öffnerfeder)
entkoppelt
Ein Ausführungsbeispiel mit Schließerkontakt allein oder in einer Umschaltekontaktanordnung zeigen die
F i g. 5 und 6. Dabei ist die Blattfeder 21 zunächst ähnlich
10
15 wie die Feder 1 in einen Kontaktschenkel 22 und einen Rückstellschenkel 23 gespalten. Der Rückstellschenkel
23 ist wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen in Richtung auf den Anker vorgespannt Dagegen ist der
Kontaktschenkel 22 nicht nur weniger vorgespannt als der Rückstellschenkel 23^ sondern auch entgegengesetzt
zu diesem, und zwar in Richtung auf einen Gegenkontakt
24.
Die derart gegenläufig vorgespannten Federschenkel sind gemäß Fig.6 mit Spiel in einer Aussparung 27
einer Betätigungskarte 28 geführt, welche seinei-seits
mit dem Anker 29 verbunden ist Im Ruhezustand drückt der stärker vorgespannte Rückstellschenkel 23 über die
Betätigungskarte 28 den Anker 29 gegen den Anschlaig
30; der Kontakt ist geöffnet Bei Erregung des Relais bewegt der Anker 29 die Betätigungskarte 28 entgegen
der Vorspannung des Rückstellschenkels 23, so daß der Kontaktschenkel 22 aufgrund seiner eigenen, entgegengesetzten
Vorspannung den Kontakt schließt Da der Ankerhub größer bemessen ist als der mögliche Weg
des Kontaktschenkels 22, wird dessen -Ende 26 nach dem
Schließen des Kontaktes vom Betätigungsorgan 28 entkoppelt Ein derartig gestalteter Schließerkontalct
kann als Einzelkontakt gemäß F i g. 6 oder auch in einer Umschaltekontaktanordnung verwendet werden, beispielsweise
anstelle der Schließerfeder 13 in F i g. 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektromagnetisches Relais mit einer einseitig eingespannten und in ihrem frei beweglichen Teil
durch einen Längsschlitz in ^wei Schenkel unterteilten, mit einer zur Ankerrückstellung ausreichenden
Vorspannung am Kontaktbetätigungsorgan angreifenden Kontaktfeder,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5; 15,16) der Kontaktfeder (1; 14) auf ihrer gesamten außerhalb der
Einspannung verlaufenden Länge getrennt sind und, ausgehend von ihrer Verzweigungsstelle, mit ihren
voneinander unabhängigen freien Enden jeweils unterschiedliche Vorspannkräfte gegenüber dem Kontaktbetätigungsorgan (8; 17) besitzen, wobei der mit
der geringeren Vorspannkraft versehene Schenkel (4; 15) als Kontaktschenkel und der mitder-größeren
Vorspäiaikraft versehene Schenkel (5; 16) als Rückstsllsaenkel ausgebildet ist
2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschenkel (22) entgegengesetzt zum Rückstellschenkel (23) vorgespannt ist.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig vorgespannten Schenkel
(22,23) der Blattfeder (21) mit Spiel in einer Ausnehmung (27)-des Betätigungsorgans (28) geführt sind. .
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