DE2625949A1 - Pneumatische bogentrenn- und foerdervorrichtung fuer bogenverarbeitende maschinen - Google Patents
Pneumatische bogentrenn- und foerdervorrichtung fuer bogenverarbeitende maschinenInfo
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- DE2625949A1 DE2625949A1 DE19762625949 DE2625949A DE2625949A1 DE 2625949 A1 DE2625949 A1 DE 2625949A1 DE 19762625949 DE19762625949 DE 19762625949 DE 2625949 A DE2625949 A DE 2625949A DE 2625949 A1 DE2625949 A1 DE 2625949A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0891—Generating or controlling the depression
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Kor/ibinat für polygraphische
Faschinen und Ausrüstungen
Faschinen und Ausrüstungen
TP-232-Pe/Th. B 65 H, 3/08
Pneumatische Bogentrerm- und Fördervorrichtung für boganverarbeitande
Maschinen
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Bogontrenn- und Fördervorrichtung
für bogenverarbeitende Maschinen, wie sie allgemein in Bogenanlegern zum
Vereinzeln von Bogen eines ; tapels und zur Weiterleitung der vereinzelten
Bogen an tfeiterleitungsmittel verwendet werden»
Ws ist eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen bekannt. Durch den SU-Urheberscnein
3^-8 393 w.urde eine solche Vorrichtung weiterentwickelt. Bei
dieser ,Vorrichtung sind die Sauber in der üblichen vieiee an in Zylindern
gleitenden Kolben angeordnet. Durch die Kolben wird daß jeweilige Zylinder
inner ο in je eine untere und je eine obere Kammer geteilt. Während die
unterem Kammern über eine gemeinsame Rohrleitung taktweise mit Saugluft
beaufschlagt werden, üind zur Vermeidung von Schiefbogen die oberen Kammern
der Zylinder untereinander verbunden, so daß dann, wonn boispielswoii;e
infolge von Unebenheiten nur einer von zwei Saugern verschlossen
wird, überhaupt kein Ansaugen des Bogens erfolgt. Erst wenn beide Sauger
auf dem Stapel bzw. dam Bogen fest aufsitzen, also beide Saugaröffnungen
verdeckt sind, wird die Luft in den oberen Kammern abgesaugt« Dann erfolgt
ein Druckausgleich zwischen den oberen und den unteren Kammern und die
Sauber werden durch Feder- und Zugkraft des Vakuums nach oben bewegt.
'..ährand nun mit dieser Vorrichtung der Mangel behoben wird, beim Aufnehmen
der Bogen durch die Voreinzelungsorgane Schiefbogen o. dgl. zu erzeugen,
besteht nach wie vor das Problem, daß bei der Übergabe der Bogen an
dio weitorleitungsmittel der Bogen verrissen wird, weil eine schlagartige
Belüftung der Kauger genau im Augenblick der Übernahme des Bogens durch
die iieiterleitungsraittel nicht immer garantiert werden kann. Beim Abschalten
der .-augluft werden die Sauger zwar Über Dronnelstallsn, Außenluftkanale
etc. belüftet. Beim Betrieb den Anlegers setzen sich aber oft durch
iiL'bcnhcr angesaugte Papiarstaubteilohen etc. die Beliiftungskanäle zu, so
da3 trots vorhandener Verbindung zwischen den Kammern der Sauger das Vakuum
nicht rechtzeitig oder nicht schlagartig genug zusammenbricht.
2/0749
ORIGINAL
Dadurch werden dann die Bogen von den Woiterleitungsniittöln gewaltsam abgezogen,
was suta Zerreißen der Bogen und teils zum Verzerren derselben
und damit wieder zu -chiefbo^en führt.
Die Belüftungskanäle lassen sich aber aus den verschiedensten Gründen
nicht beliebig vergrößern, um damit etwa den Übel entgegenzuwirken.
Die Erfindung hat den Zweck, die Sachteile des Standes dor Technik zu vermeiden
und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Boyentrenn- und Fördervorrichtung
au schaffen, mit der ein exaktes, raeche3, zoitdofiniertes und
gleichmäßiges Abbrechen des Vakuum» erreichbar ist.
wird dies dadurch erreicht, daß im r.augluftsteuerbereich
dee der Bogentrenn- und Fördervorrichtung zugeordneten Ventils ein zusätzlicher
DruckluftanBchluß angeordnet ist. Der Kolben des Ventils weist
erfindungsgemäß einen ebenfalls zusätzlichen Kanal auf, der von den Sausluftkanälen
getrennt ist und sich vom erwähnten üruckluftanschluß bis SU
den Saugluftaustrittsö'ffnungen erstreckt. Es ist dabei für die Erfindung
unerheblich, ob zur Steuerung der Blas- und Saugluft ein Dreh.schieberv©ntil
oder ein anderes geeignetes Steuerventil verwendet wird. Durch die Erfindung wird erreicht, daß infolge des möglichen, raschen,
kurzzeitigen Wechselns zwischen Saug- und Druckluft ein langsam sich abbauendes Kestvakuuo unter allen Umständen vermieden wird. Vielmehr ist
durch die direkte Druckluftverbindung zwischen den Saugern ttnd dem Druck—
luf tan suhl uß garantiert, daß der jeweilige Bogen genau zum gewünschter! Zeit-
punkt exakt freigegeben und.sogar noch von den Saugern abgeblasen wird.
Oer ungünstige Einfluß von Papierstaub Usw. wird dadurch völlig ausgeschlossen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden:
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Saugerpaares In Verbindung
mit dem zugehörigen Saugluftbereioh eines: nr©hs§&ieb«psi«uerventils
in einer Stellung des Ventils, in de? ge?«de Druckluft
in die Sauglisfti ei tungas geblasen wiswi und mm feil, soweit es
die Darstellung das DpehselaiebereteuQiveatiis betrifft, la einer
Schalt tau si eist gaagß der winklig gefüiwteja Setaittlinit" I - I
. 6O9882/on9 _3_
Fig. 2: einen Querschnitt durch das Drehschiebersteuerventil und
l''i£. 3: ein iiewegun^sdiagrainni der CaUf5Or mit Darstellung der Steuorüeiton
für Saun- und Druckluft.
Gi<? einzelnen iJau^er bestehen jeweils aue dem Zylinder 1, den Kolben 2,
der Kolbenstange 3 mit dem Laugrohr mit Saugkopf 4·, der Kolbenstangenführung
'j und der Druckfeder 6. Die Zylinder 1 sind in ihrem Inneren durch
die Kolben 2 in Je eine untere und eine obere Kammer geteilt. Gemäß dee
Aur_.fühi'un<;sboispieler. sind zwei dar unteren Kammern der Zylinder 1 über
je einen i-.augluftanschluß ? und dazugehörende Leitungen 8 mit der im Saug—
luftbei'cich des DrchGcliioberventils 9 liegenden i>augluftöffnung 10 verbunuun.
/luu.i die oberen r'aniMcrn der Zylinder 1 sind über die? Saugluftanschlüs-
r-o Ii ur.d Leitungen Λ2 nit einer weiteren Saugluftöffnung 13 des DrehEchiebt-rvontil«
') verbunden. Das π it dem nicht dargestellten Vakuumerzeuger über
de.! Anschluß 14 vt-rbundene Drehschieberventil 9 weißt einen Drehkolban 15
2Ui, iiav .!ilichcrwcise im v;augiuftbereich nur mittels zweier unterschied-Ix-^i
i;-.n.;c-r iiingkanäle 1υ und 1r/ die Verbindung zwischen dein Anschluß 1A-,
dam 'lip:-.en uumordneten Cehüusekanal 18 und Tnu^luftöffnungen 10 und 13
•j-iiii· .",MU oi:ic:: i\.iles der go samten iaktzeit herctellt. Zusätzlich wurde nun
in i:It-r.οία -iiu. luftberoicii des Drohschieberventils 9 ein Druckluftanscalüß
\j an,:o.jrdnet u:irt i:r, ')rehkolbeu 15 getrennt von den Ringkanälen 16 und 1?
ein a.-iialvcrlaui'onder, tuch über den Γ/ruckluftancchluß 19 und dio kaugl^itöiü-ungcn
10 und 13 erstreckender Kanal 20 vorgesehen.
/■ "IiJ-UiU. des-, in · ibui" 3 dargestellten Diagrainmes soll nunmehr noch die Wiri.U'i-;r;ucioo
our erfiniungs.^öinäi ausi,;ei"antQten Vorrichtung dargestellt werd.'i.
In der oberen ooila dor Figur 3 ist ein Weg-Zeit-Diagramm zu sehen,
'./.'I ireiid in der !.eile 2 die ä'irkzeit dee RingGpaltos 16 und des Kanals 20
und in der unteren Zeile des Ringcpaltes 17 und des Kanals 20 zu erkennen
ist. führend der Taktzeit A erfolgt die Bogenaufnahme. Während dieser
^eit iet die Saugluft Über Anschluß 14, Gehäusekanal 18, Ringkanal 16,
Gaugluftöffnung 10 und Leitung 8 in der jeweiligen unteren Kammer des
jeweiligen Zylinders 1 wirksam. In dem Augenblick, in dem der jeweils
oberste Bogen vom Stapel getrennt 1st, setzt die Bogenförderung (Taktzeit
B) oin, indoni mit nicht dargestellten bekannten Mitteln die Bogentrenn-
und Fö'ruersauger auf die ebenfalls nicht dargestellten Weiterlei~
603882/0749 BaDORIQ1NAL
tungsaittel zu bewegt werden. Während der Bogenforderung hat in bekannter
Weise sich ein Druckausgleich zwischen oberer und unterer Kammer eines jeden Zylinders 1 ergeben und e-s wird deshalb zusätzlich eu der Über dem ,
Hingkanal 16 abgezogenen Luft auch Über den Ringkanal 17 (untere Darstellung in Figur 3) die Saugluftöffnung 13 und Leitung 12 der Unterdruck .
in den Saugern erhalten. Zu diesem Zweck ist dia Ringnut 17 kurzer ausgö-.
bildet, so daß in der vorstehend beschriebenen Weise die Saugluft später
in die LuftauBtrittsöffnung 13 gelangt. Beide Kanäle 16 und 17 schalten
aber gleichzeitig die Saugluft ab.
Damit nun exakt in Augenblick der Übergabe, des Bogens an die Weiterleitungemittel dieser Unterdruck schlagartig abgebaut wird, wird in der kurzen Taktzeit C Über den Kanal 20 die Druckluft in die Saugluftöffnungen
10 und 13 geleitet, so daß der Bogen zur genau definierten Zeit abgegeben wird. Kit D ist in Figur 3 die Taktzeit für die Rückführung der Trenn-
und Fördersauger in ihre Ausgangsstellung bezeichnet.
Während s den Förderweg darstellt, stellt ρ den Unterdruck (Saugluft eingeschalten) und P1 den Überdruck (Druckluft) dar» Es ist also in Figur 3
eins Übersicht gegeben, wie während einer Umdrehung de« Drehkolbene 151
d.h. eines Arbeitstaktes des Anlegers, im Verhältnis zur Bogenaufnähme,
zum Förderweg, zur Bogenabgabe usw. der Wechsel zwischen Saug- und Druckluft bei der Bogenabgabe erfolgt und dadurch Überhaupt keine Möglichkeit
mehr offen bleibt, nach der «in Bogen nicht exakt abgegeben werden könnte. Demgegenüber verlief nach dem Stand der Technik das Zusammenfallen des
Unterdruckes nach Beendigung dee Bogenförderns so, d*0 relativ langsam der
Unterdruck abnahm, etwa wie in der zweiten Zeile der Figur 3 strichpunktiert angedeutet, wobei die unterste Linie den Fall anzeigt, der eintrat,
wenn, die Belüftungsdurchbrüche durch Papierstaub o. dgl. weitgehend versetzt waren. In diesen Fällen kam es unbedingt zu Maschinenetoppern und
damit zu Maschinenzeitausfall·
609882/0749
BAD ORIGINAt.
BAD ORIGINAt.
Claims (1)
- PatentanspruchPneumatische Bogentrenn- und Fördarrorrichtung für bogenvermrbettende Maschinen mit Trenn- und/oder Fördereaugern, welch« an unter Federdruck stehenden Kolben befestigt sind, die in Zylindern gleiten, bei der jeweils die oberen und die unteren Kammern dieser Zylinder untereinander verbunden sind und die Saugluftsteuerung mittels einet Drehschieber·· o. dgl. Ventils erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im SmugluftSteuerbereich des Ventils (9) ein zusätzlicher Druckluftanschluß (19) angeordnet ist und der Kolben (15) des Ventils (9) einen von den SaugluftkanMlen (1ό; 17; 18) getrennten, vom Druckluftanschlufl (19) bis *u den SaugluftaustrittEÖffnungeri (10; 13) Eich erstreckenden Kanal (20) aufweist.R O 3 6 8 2 / O 7 k 9 '
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD18686775A DD123800A1 (de) | 1975-06-25 | 1975-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2625949A1 true DE2625949A1 (de) | 1977-01-13 |
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ID=5500792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762625949 Pending DE2625949A1 (de) | 1975-06-25 | 1976-06-10 | Pneumatische bogentrenn- und foerdervorrichtung fuer bogenverarbeitende maschinen |
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DE (1) | DE2625949A1 (de) |
FR (1) | FR2317200A1 (de) |
SU (1) | SU919966A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1975-06-25 DD DD18686775A patent/DD123800A1/xx unknown
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1976
- 1976-06-10 DE DE19762625949 patent/DE2625949A1/de active Pending
- 1976-06-15 SU SU762371859A patent/SU919966A1/ru active
- 1976-06-24 FR FR7619232A patent/FR2317200A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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